DE3113320A1 - Rohrkupplung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Rohrkupplung und verfahren zu deren herstellung

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DE3113320A1
DE3113320A1 DE19813113320 DE3113320A DE3113320A1 DE 3113320 A1 DE3113320 A1 DE 3113320A1 DE 19813113320 DE19813113320 DE 19813113320 DE 3113320 A DE3113320 A DE 3113320A DE 3113320 A1 DE3113320 A1 DE 3113320A1
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band
pipe coupling
pipe
pipes
ring
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DE19813113320
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Roman 1030 Wien Jankowsky
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Ametex AG
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Ametex AG
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/185Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for joints with sleeve or socket

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum Verbinden
  • von Rohren, insbesondere von Rohren mit glatten Rohrenden, wie z. B. Faser- bzw. Asbestzementrohre, Kunststoffrohre usw. unter Verwendung von, vorzugsweise ringför migen, Dichtelementen und/oder Distanzstücken.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen dieser Rohrkupplung.
  • Bisher wurde die Verbindung von Druck-, Kanal- oder sonstigen Rohren entweder durch eine an ein Rohrende aufgeformte Muffe oder eine separate Kupplung hergestellt. Solche Kupplungen sind z. B. in der CH-PS 589 247 und in der CB-PS 1 546 769 beschrieben. Die notwendigen Nuten zur Aufnahme der entsprechenden Dichtelemente wurden je nach Rohr- bzw. Kupplungsmaterial unterschiedlich hergestellt. Beispielsweise wurde bei Kunststoffrohren vielfach ein Rohrende erweicht und über einen Dorn aufgeweitet; bei Steinzeugrohren werden Formmassen in die Muffe eingegossen, und bei Asbestzementrohren werden die Nuten in eigene Rohrabschnitte eingefräst.
  • Alle diese Hersteliverfahren erfordern Formkerne oder Rohlinge, die auf die Wanddicke der zu verbindenden Rohre sehr genau abgestimmt sind. Dadurch wird es notwendig, einen aufwendigen Formpark zu unterhalten.
  • In der Folge wird das Anpassen der Rohrwanddicke an die statischen Erfordernisse und damit die Wirtschaftlichkeit der Rohrsysteme eingeschränkt.
  • Aus der GB-PS 1 365 151 ist eine Kupplung aus Stahl bekannt, jedoch ist das Dichtsystem so ausgelegt, daß es nicht für die Verbindung von Rohren größerer Außendurchmesser-Toleranzen geeignet ist. Dadurch, daß die Dichtung lediglich mit der in einem dünnen Film aufgebrachten plastischen Beschichtungsmasse erreicht wird, ist keine Möglichkeit vorhanden, größere Durchmessertoleranzen auszugleichen.
  • Weiter ist dieser Patentschrift keine Aussage über das Herstellungsverfahren zu entnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine auf äußerst einfache Weise herstellbare Rohrkupplung zu schaffen, die an beliebige Rohrdimensionen und -wandstärken angepaßt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Rohrkupplung ist gekennzeichnet durch ein zu einem insbesondere kreiszylindrischen Ring, gebogenes Band aus verformbarem Werkstoff, insbesondere Metall oder Kunststoff, dessen Enden vorzugsweise miteinander verbunden sind, und in dem eine oder mehrere Nut(en) und/oder ein Profil zur Aufnahme von Dichtelementen und/oder Distanzstücken ausgeformt ist.
  • Durch entsprechende Bemessung der Bandlänge kann ein Hohlzylinder mit dem erforderlichen Durchmesser hergestellt werden. Auf diese Weise erübrigt es sich, für die verschiedenen Rohrdimensionen unterschiedliche Rohrkupplungen bzw.
  • unterschiedliche Vorrichtungen und Kerne zu deren Herstellung auf Lager zu halten, sondern es können die unterschiedlich großen Rohrkupplungen aus einem Band hergestellt werden.
  • Aus Gründen des Korrosionsschutzes ist es vorteilhaft, daß das Band mit einem Überzug aus Kunststoff, Kautschuk oder einem Schutzanstrich versehen ist.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, daß das Band mit dem Dichtelement und/oder Distanzstück untrennbar verbunden ist, wobei vorzugsweise das Band mit dem Dichtelement und/oder Distanzstück durch den Überzug verbunden ist.
  • Es ist auch möglich, daß das Dichtelement und das Distanzstück Teil einer vorzugsweise die gleiche axiale Länge wie das zu dem Ring gebogene Band aufweisenden Dichtmanschette sind, die in das gebogene Band eingesetzt und mit diesem verbunden ist.
  • Zur Erleichterung der Montage der Rohrkupplung ist es vorteilhaft, wenn das zu dem Ring gebogene Band an einer oder beiden seiner axialen Stirnseiten mit einem, insbesondere umlaufenden, Flansch versehen ist.
  • Zur raumsparenden Lagerung der gebogenen Kupplungshülsen ist es weiter zweckmäßig, daß das zu dem Ring gebogene Band an einer seiner axialen Stirnseiten eine Stapelnase aufweist.
  • Zur Verstärkung der Kupplungshülee ist es zweckmäßig, daß das Band, wie an sich bekannt, insbesondere an seiner Außenseite, eine Armierung, wie z. 8. eine mit Mineral- insbesondere Glasfasern, Textii- oder Metalleinlagen versehene Kunststoffschicht, aufweist.
  • Es ist ebenso möglich, daß in dem Band zusätzlich eine oder mehrere Verstärkungsrippe(n) angeordnet ist bzw. sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen der Rohrkupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein, vorzugsweise glattes, Band aus verformbarem Werkstoff zu einem Hohlzylinder gebogen wird, worauf die Bandenden miteinander verbunden werden, und daß danach der Hohizylinder durch spanlose Formgebung, insbesondere durch an sich bekanntes Walzen, Prägen, Bördeln o. dgl.
  • genutet bzw. proFiliert wird.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, daß die Bandenden während der Herstellung des Hohlzylinders einander überlappen.
  • Es ist weiter möglich, daß die Bandenden schräg und/ode'#r spiral- bzw. wellenförmig zur Randlängarichtung verlaufen.
  • Ein allenfalls erforderlicher Korrosionsschutz wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das gebogene Band nach dem Nuten bzw. Profilieren mit Kunststoff, Gummi oder Kautschuk beschichtet und/oder mit einem Schutzanstrich, Sinterüberzug o. dgl. versehen wird.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß zur Bildung des bzw. der Dichtungselemente (s) ein Band aus Gummi, elastischem Kunststoff o. dgl. von vorzugsweise derselben Breite wie die Kupplungshülse, z. B. durch Extrudieren, hergestellt, auf die erforderliche Länge abgeschnitten, und zu einem Ring gefromt wird, worauf die Ringenden durch Vulkanisieren oder Kleben miteinander verbunden werden, worauf die so gebildete Dichtungsmaschette in die zuvor gefertigte Kupplungshülse eingesetzt, und mit dieser verbunden wird.
  • Dieses Band aus Gummi, elastischem Kunststoff o. dgl.
  • kann beim Extrudieren mit den erforderlichen Dichtlippen hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsmäßigen Rohrkupplung im Schnitt, Fig. 2 das zu einem Hohlzylinder gebogene Band aus dem die Rohrkupplung gemäß Fig. 1 hergestellt ist, in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 das Profilieren des Hohlzylinders gemäß Fig. 2 zwecks Herstellung der Rohrkupplung gemäß fig 1, Fig. 4 die Profilrollen gemäß Fig. 3 in Seitenansicht und im verkleinerten Maßstab, Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rohrkupplung im Schnitt, Fig. 7 eine erfindungsgemäße Rohrkupplung mit Aufnahmen für zwei unterschiedliche Dichtelemente im Schnitt, Fig 8 und 9 zwei Varianten bzgl. der Ausbildung der Nuten zur Aufnahme der Dichtelemente, Fig. 10 eine erfindungsgemäße Rohrkupplung mit einer Stapelnase, im Schnitt, Fig. 11 die Einzelheit X aus Fig. 10 in vergrößertem Maßstab, Fig. 12 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Rohrkupplung an der Rohrinnenseite, im Schnitt, Fig.
  • 13 ein zu einem Hohizylinder gebogenes Band, dessen Enden überlappt sind, Fig. 14 ein zu einem Hohlzylinder gebogenes Band, dessen Enden Axialrichtung wellen- bzw. schraubenförmig ausgebildet sind und Fig. 15 sowie 16 je ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungagegenstandes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rohrkupplung zum Verbinden der Rohre 1,2 ist eine Kupplungshülse, welche die glatten Rohrenden außen umschließt. Die Kupplungshülse besteht aus einem Band 3, das zu einem Hohizylinder gebogen ist, wobei die aneinanderstoßenden Bandenden 4 miteinander stumpf verschweißt sind (Fig. 2). Das Band 3 ist mit durch Profilieren hergestellten umlaufenden, inneren Nuten 5,6 zur Aufnahme von Dichtringen 7 und einem Distanzring 8, der als Abstandshalter für die Rohrenden dient.
  • Die Rohrenden sind hierbei zwecks Erleichterung des Aufschiebens der Kupplungshülse abgeschrägt bzw. abgefast ausgebildet. Die Dichtringe 7 sind ebenso wie der Distanzring 8 aus elastischem Werkstoff, z. B. elastischem Kunststoff, hergestellt, und können. B. sägezahartige Dichtlippen aufweisen. Die Dichtringe 7 und der Distanzring 8 sind hierbei mit einem Überzug 9 einstückig ausgebildet, der die gesamte Innenseite der Kupplungshülse umgibt.
  • In Fig. 2 - 4 ist die Herstellung der Kupplungshülse gemäß Fig. 1 in den wesentlichsten Phasen dargestellt.
  • Die Kupplungshülse wird aus einem Band 3 entsprechender Länge zu einem Hohlzylinder zusammengefügt (Fig. 2).
  • -In erster Linie kommen dafür Stahl- oder Aluminiumbleche in Frage, die je nach Anforderung verschiedener Qualität bzw. Legierung sein können. Es können aber auch andere kalt oder warm verformbare Materialien verwendet werden.
  • Die Bandenden 4 werden durch Schweinen, Kleben, Vulkanisieren oder andere geeignete Verfahren miteinander verbunden.
  • Der glatte Hohizylinder wird daraufhin zwischen zwei Außenwalzen 10 und einer Innenwalze 11, die entsprechend profiliert sind, so verformt, daß er die Nuten 5,6 für die Aufnahme der Dichtelemente 7 sowie evtl. weitere Klammern, Rippen etc. erhält, die für die Funktion der Rohrkupplung notwendig sind.
  • In an sich bekannter Weise kann die Stellung der Rollen 10,11 zueinander je nach Kupplungsdurchmesser eingestellt werden. Je nach Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre werden Bänder der entsprechenden Länge verwendet und die Rollen zueinander so eingestellt, daß die erforderliche Krümmung der Kupplungshülse eingehalten wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Kupplungen ohne einen großen Formenpark dem notwendigen Rohraußendurchmesser anzupassen.
  • In Fig. 5 ist eine Rohrkupplung dargestellt, die aus einem Band 13 besteht, das wie in Fig. 2 dargestellt wurde, zu einem Hohlzylinder gebogen ist. Das Band 13 weist umlaufende Nuten 15 zur Aufnahme von Dichtelementen 17 auf. Die Rohrkupplung ist aus Gründen des Korrosionsschutzes zur Gänze von einem Überzug 19 aus Kunststoff versehen, wobei die Dichtelemente 17 mit dem Überzug 19 einstückig ausgebildet und mit der Rohrkupplung untrennbar verbunden sind. Als Korrosionsschutz kommen auch andere in der Metallindustrie übliche Schutzmaßnahmen in Betracht, wie Schutzanstriche, Beschichtungen, Sinterüberzüge usw.
  • Es können auch die Hülsen mit Kautschuk überzogen sein, wobei die Dichtelemente mit der Hülse wieder untrennbar verbunden sein können.
  • Fig. 6 zeigt eine aus einem Band 23 hergestellte Rohrkupplung, die mit umlaufenden Nuten 25 zur Aufnahme von Dichtelementen 27 versehen ist. Eine weitere Nut 26 dient zur Aufnahme eines Distanzstückes 28. Die Rohrkupplung ist an der Außenseite mit einer Armierung 29 aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen. Als Armierung könnten jedoch auch andere Werkstoffe verwendet werden. Durch Kombination der profilierten Hülse mit Bewehrungamaterial kann das Verhalten der Kupplung auf den Anwendungsfall noch besser abgestimmt werden.
  • Manche Rohrmateri alien haben herstellungsbedingt große Toleranzen des Außendurchmessers, die bisher eine weitere Bearbeitung der Dichtfläche erforderlich machen. Durch die Wahl eines entsprechend gestalteten Dichtelementes in Kombination mit einem oder mehreren Distanzelementen pro Kupplungsseite, können solche Rohre ohne weitere Maßnahme verbunden werden. Die Distanzelemente bewirken, daß die Rohre ohne gegenseitigen Versatz verbunden werden und die Kupplung nicht kippen kann.
  • Bei manchen Verlegemomenten oder Anwendungen ist es auch notwendig, die Rohre längakraftechlüssig miteinander zu verbinden. Als Scherelemente zwischen Rohr und Kupplung können in eigens dafür vorgeseheeKsmmern der Kupplung profilierte Metall- oder Kunststoffkeile eingelegt werden, die sich in der Oberfläche des Rohres verkrallen. Es können auch Stahlseile bzw. Kunststoffprofile eingelegt werden, die auch in korrespondierende Ausnehmungen in den Rohren eingreifen.
  • Eine solche Ausführung zeigt Fig. 7. Die in dieser Figur dargestellte, aus einem Band 33 gebildete Rohrkupplung ist sowohl mit inneren umlaufenden Nuten 35 zur Aufnahme einer mit Lippen versehenen Dichtung 37 als auch mit inneren Nuten 36 zur Aufnahme ~von Stahlseilen bzw. Kunststoffprofilen o. dgl. 38 zur längakraftachlüssigen Verbindung der Rohre versehen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen, daß die Form der in die Kupplung hülse durch die Walzen einzuformenden Kammern 35',35" leicht dem Querschnitt des verwendeten Profiles angepaßt werden kann. Es ist z. B. möglich, halbkreisförmige, trapezförmige, rechteckige oder konische Ringkammern auszubilden.
  • In Fig. 10 und 11 ist dargestellt, daß die Montage einer aus einem Band 43 hergestellten Rohrkupplung auf den Rohren 1,2 durch die Ausbildung beidseitiger Flansche 44, 44' erleichtert. Dadurch wird die Anwendung von Montagehilfsmitteln wie Brechstangen, Hubzüge etc. vereinfacht. Zur einfacheren Lagerung kann an diesem Flansch 44,44' einseitig eine sog. Stapelnase 44'' angebracht sein. Damit wird es möglich, höhere Kupplungsstapel ohne die Gefahr des seitlichen Verrutschens der Kupplung zu lagern.
  • Das Band 43 ist mit Nuten 45,46 zur Aufnahme von Dichtringen 47 bzw. Distanzstücken 48 versehen. Das Band 43 ist außerdem zur Gänze mit einem Überzug 49 ausgestattet.
  • In Fig. 12 ist eine aus einem Band 53 hergestellte Rohrkupplung dargestellt, die an der Innenseite von zwei zu verbindenden Rohren 1,2 angeordnet ist. Das Band 53 ist mit außen umlaufenden Nuten 55,56 zur Aufnahme von Dichtringen 57 und eines Distanzstückes 58 versehen. Zur Herstellung der Rohrkupplung wird die in Fig. 3,4 dargestellte Walzenvorrichtung mit umgekehrtem Profil um eine vierte Walze erweitert.
  • Das Band 53 wird dann derart durch die Walzen geführt1 daß das entsprechende Profil entsteht.
  • Fig. 13 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Rohrkupplung, die aus einem Band 63 besteht, das zu einem Hohlzylinder geformt worden ist, wobei die Bandenden 64 einander überlappen.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführung einer Rohrkupplung, die aus einem Band 73 besteht, bei welchem die Bandenden 74 in axialer Richtung wellenförmig ausgebildet sind.
  • Fig. 15 zeigt ein zu einer Hülse gebogenes Band 83, das an der Hülseninnenwand je Kupplungsseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Nuten 85,86 zur Aufnahme von Dichtringen 87 aufweist. Die Innendurchmesser der jeweils an der einen Kupplungsseite angeordneten Nuten 85,86 sind unterschiedlich groß, u. z. ist der Innendurchmesser der äußeren Nut größer als die Innendurchmesser der inneren Nut, so daß eine kaskadenförmige Anordnung erzielt wird.
  • Fig. 16 zeigt das zu einer Hülse gebogene Band, des mit Verstärkungarippen versehen ist.
  • Durch die Anordnung von zwei Gunmiringen pro Kupplungsseite, kann bei Rohren mit großen Außendurchmesser-Toleranzen im gesamten Toleranz feld annähernd die gleiche Dichtheit gewährleistet werden. Rohre mit Außendurchmessern im unteren Toleranzbereich können bis zum Anschlagprofil eingeschoben werden und verpressen den inneren Dichtring in dem für die notwendige Dichtheit erforderlichen Maße, wogegen der äußere Dichtring nur leicht oder gar nicht verpreßt wird. Rohre mit Außendurchmesser im oberen Toleranzbereich fallen z. 8. vor allem beim Ablängen von Faserzenient-Rohren zu Paßrohren auf der Baustelle an. Diese übermäßigen Rohre können mit dieser Kupplung ohne weitere Bearbeitung (Kalibrieruny) verbunden werden. In diesem Fall wird das Rohrende nur bis zum ersten Absatz in der Kupplung eingeschoben. Die Dichtung erfolgt am äußeren Dichtring.
  • Bereits beim Hersteller adjustierte Rohre können mit einer flachen Anschrägung versehen werden, wodurch beide Dichtringe in etwa gleichem Maße verpreßt werden.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen können die Funktion der Dichtungselemente und des inneren Korrosionsschutzes kombiniert werden, ohne die Anpassungsfähigkeit der Kupplung an unterschiedliche Rohraußendurchmesser zu beeinträchtigen. Die Dichtungselemente werden dabei als Band von derselben Breite wie die Hülse, z. B. durch Extrusion hergestellt, auf die erforderliche Länge zugeschnitten und durch Vulkanisieren oder Kleben zu einem Ring geformt. Dieser Ring kann dann in die vorgefertigte Hülse eingelegt werden. Dadurch, daß die gesamte Innenseite der Hülse von der Dichtmanschette abgedeckt ist, kann eine Korrosion durch das transportierte Medium nicht mehr stattfinden.
  • Die dargestellte Rohrkupplung ist zum Verbinden von Rohren aus beliebigen Werkstoffen, z. B. Faser- bzw. Asbestzement, Beton, Kunstharzbeton, Kunststoff usw. und für beliebige Verwendungszwecke, z. B. Druckrohre, Kanalrohre usw. geeignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf Rohre mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt, sondern auch auf andere Rohrquerschnitte, z. B. oval, eiförmig, elliptisch, Reuleaux-Dreieck oder ein Viereck, Sechseck usw. mit abgerundeten Kanten, anwendbar.
  • In diesem Falle wird das Band zu einem Hohlkörper mit entsprechendem Querschnitt gebogen oder gewalzt (Reuleaux-Dreieck).
  • Die erfindungsgemäße Rohrkupplung kann als Innen- oder Außenkupplung verwendet werden.

Claims (14)

  1. Rohrkupplung und Verfahren zu deren Herstellung Patenten sprüche Rohrkupplung zum Verbinden von Rohren, insbesondere von Rohren mit glatten Rohrenden, wie z. B. Faser- bzw Asbestzement-Rohre, Kunststoffrohre usw., unter Verwendung von, vorzugsweise ringformigen, Dichtelementen und/oder Distanzstücken, gekennzeichnet durch ein zu einem insbesondere kreiszylindrischen Ring, gebogenes Band (3, 13, 23, 33, 43, 53, 63, 73, 83) aus verformbarem Werkstoff, insbesondere Metall oder Kunststoff, dessen Enden (4, 64, 74) vorzugsweise miteinander verbunden sind, und in dem eine oder mehrere an sich bekannte Nut(en) (5,6; 15; 25,26; 35,36; 45,46; 55,56; 85,86;) und/oder ein Profil zur Aufnahme von Dichtelementen (7, 17, 27, 37, 47 57, 87) und/oder Distanzstücken (8, 28, 48, SB) ausgeformt ist.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3, 13, 43) mit einem Überzug (9, 19, 49) aus Kunststoff, Kautschuk oder einem Schutzanstrich versehen ist (Fig. 1, 5, 10).
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3, 13, 43) mit dem Dichtelement (7, 17, 47) und/oder Distanzstück (8, 48) untrennbar verbunden ist, wobei vorzugsweise das Band (3, 13, 43) mit dem Dichtelement (7, 17, 47) und/oder Distanzstück durch den Überzug (9, 19, 49) verbunden sind.
  4. 4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) und das Distanzstück (8) Teil einer vorzugsweise die gleiche axiale Länge wie das zu dem Ring gebogene Band (3) aufweisenden Dichtmanschette sind, die in das gebogene Band (3) eingesetzt und mit diesem verbunden ist (Fig. 1 ).
  5. 5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu dem Ring gebogene Band (43) an einer oder beiden seiner axialen Stirnseiten mit einem, insbesondere umlaufenden, Flansch (44, 44') versehen ist (Fig. 10).
  6. 6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu dem Ring gebogene Band (43) an einer seiner axialen Stirnseiten eine Stapelnase (44") aufweist (Fig. 10).
  7. 7. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (23), wie an sich bekannt, insbesondere an seiner Außenseite, eine Armierung (29), wie z. B.
    eine mit Mineral- insbesondere Glasfasern, Textil- oder Metalleinlagen versehene Kunststoffschicht, aufweist (Fig. 6).
  8. 8. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Band zusätzlich eine oder mehrere Verstärkungsrippe(n) angeordnet ist bzw. sind (Fig. 16).
  9. 9. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (83) je Kupplungsseite vorzugsweise zwei im Abstand voneinander angeordnete nutförmige Ausnehmungen (85, 86) zur Aufnahme von Dichtringen (87) aufweist, wobei die Innendurchmesser der jeweils der einen Kupplungsseite zugeordneten Ausnehmungen vorzugsweise unterschiedlich groß sind (Fig. 15).
  10. 10. Verfahren zum Herstellen der Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein, vorzugsweise glattes, Band aus verformbarem Werkstoff zu einem Hohlzylinder durch spanlose Formgebung, insbesondere durch an sich bekanntes Walzen, Prägen, Bördeln o. dgl., genutet bzw. profiliert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden während der Herstellung des Hohlzylinders einander überlappen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden schräg und/oder spiral- bzw. wellenförmig zur Randlängarichtung verlaufen.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Band nach dem Nuten bzw. Profilieren mit Kunststoff, Gummi oder Kautschuk beschichtet, und/oder mit einem Schutzanstrich, Sinterüberzug o. dgl. versehen wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des bzw. der Dichtungselemente(s) ein Band aus Gummi, elastischem Kunststoff o. dgl. von vorzugsweise derselben Breite wie die Kupplungshülse, z. B. durch Extrudieren, hergestellt, auf die erforderliche Länge abgeschnitten und zu einem Ring geformt wird, worauf die Ringenden durch Vulkanisieren oder Kleben miteinander verbunden werden, worauf die so gebildete Dichtungsmanschette in die zuvor gefertigte Kupplungshülse eingesetzt, und mit dieser verbunden wird.
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