DE3112718A1 - "bausatz fuer schalt- und/oder steuerschrank" - Google Patents

"bausatz fuer schalt- und/oder steuerschrank"

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DE3112718A1 DE19813112718 DE3112718A DE3112718A1 DE 3112718 A1 DE3112718 A1 DE 3112718A1 DE 19813112718 DE19813112718 DE 19813112718 DE 3112718 A DE3112718 A DE 3112718A DE 3112718 A1 DE3112718 A1 DE 3112718A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

A 4284 - 8 -
Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen oder dgl., sowie mit dem Bausatz aufgebaute Schalt- und/oder Steuerschränke.
Der Aufbau eines Schalt- und/oder Steuerschrankes zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen oder dgl.'hängt sehr stark von der Unterbringung von Bedienungsfeldern, Tableaus und dem Zugang zu den untergebrachten Bauelementen, Baugruppen und dgl. über Türen, Klappen oder dgl. ab. So ist es bis heute üblich, für die verschiedensten Anwendungsfälle ganz bestimmte Schaltschränke, Steuerschränke, Schaltpulte, Steuerpulte usw. zu schaffen. Dies bedingt eine große Anzahl von verschiedenen Schränken, um für alle Anwendungsfälle die optimale Lösung bereitstellen zu können.
Ts ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für Schalt- und/-cxlor Stouerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen und dgl. zu schaffen, mit dem mit wenigen SclirankbauLoilon die verschiedenartigsten Schalt- und/oder Steuerschränke zusammengebaut werden können, wobei der Zusammenbau einfach sein soll und der zusammengesetzte Schrank eine Raumeinheit bildet.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke aus folficndon Schrütikhautoi 1 on besteht:
a) einem Unterschrankteil, dessen offene Frontseite mittels einer oder mehreren Türen verschließbar ist und dessen Boden und Deckel gleich große, von horizontalen Befestigungsrändern umschlossene öffnungen aufweisen,
b) einem Mittelschrankteil, das aus einem kastenartigen Anschlußteil und einem an dessen Frontseite anschließendem Pultteil gebildet ist, wobei das Anschlußteil im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und im Boden und im Deckel Befestigungsränder und öffnungen wie das Unterschrankteil aufweist und wobei die offene, nach vorno cjeneiqtn Oberseite des Pultteiles mittels einer Klappe, einer Tür oder dql. verschließbar ist«
c) einem Oberschrankteil, das im Bodenbereich dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und im Boden Befestigungsränder und eine öffnung wie das Unterschrankteil aufweist und dessen nach hinten geneigte, offene Frontseite mittels einer Klappe, einer Tür oder dgl. verschließbar ist und
d) einem Abdeckteil, das im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles entspricht und zur Untrseite hin in horizontale Befestigungsränder abgewinkelt ist, die eine Öffnung wie im Untorschranktei1 umschließen.
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Durch diese Ausgestaltung eines Unterschrankteiles, eines Mittelschrankteiles, eines Oberschrankteiles und eines Abdeckteiles im Bereich der gleich ausgebildeten öffnungen und Befestigungsränder ist es möglich, diese Schrankbauteile in beliebiger Reihenfolge und Anzahl so aufeinanderzusetzen und miteinander zu verbinden, daß eine geschlossene Raumeinheit entsteht, die sich über alle so miteinander verbundenen Schrankbauteile erstreckt. Durch bestimmte Schrankbauteil-Kombinationen und verschiedene Schrankbauteil-Reihenfolgen der mileiriarider verbundenen Schrankbauteile werden eine Vielzahl von GustaltungsmögHenkelten für Schalt- und/oder Steuerschränke geschaffen, deren Anzahl weit über der der Sclirankbauteile des Bausatzes liegt.
Eine Art Versteifung des Bodens und des Deckels des mit öffnungen versehenen Unterschrankteiles wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die horizontalen Befestigungsränder des Unterschrankteiles im Bereich der öffnungen in vertikale Abschlußränder übergehen, welche zum Innenraum des Unterschrankteiles hin abgebogen sind.
Um einen möglichst großen Verbindungsraum zwischen den miteinander zu verbindenden Schrankbauteilen zu schaffen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die öffnungen quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind und daß die Befestigungsränder unmittelbar in die vier vertikalen Seiteriwände des Unterschrankteiles übergehen und gleiche Breite aufweisen.
Der Innenraum des Pultteiles eines Mittelschrankteiles wird nach einer Ausgestaltung dadurch voll in die Raumeinheit des aufgebauten Schalt- und/oder Steuerschrankes einbezogen, daß die horizontalen Befestigungsränder im Boden und Deckel des Anschlußteiles des Mit-
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telschrankteiles an der Frontseite unmittelbar in den Boden und die Oberseite des Pultteiles übergehen.
Der Zugang zu den im Pultteil des Mittelschranktoilos untergebrachten Bauelementen, Baugruppen und dgl. wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Klappe, die Tür oder dgl. im Bereich der Oberkante .der offenen, nach vorne geneigten Oberseite des Mittelschrankteiles angelenkt ist. Anstelle der Klappe, der Tür kann auch eine Bedienungsplatte, ein Tableau oder dgl. an dem Mittelschrankteil angelenkt sein, ohne vom Baukastenprinzip des Bausatzes nach der Erfindung abzugehen. Das Mittel schrankteil mit dem Anschlußteil wird nach einer Ausgestaltung dabei dadurch vervollständigt, daß die übrigen horizontalen Befestigungsränder im Bereich der öffnungen unmittelbar in die vertikalen Seitenwände des kastenförmigen Anschlußtoilos dos Mi U.ol schrankteil es üborqohon und nloirho ßroil.o aufweisen.
Die Anschlußmöglichkeit für das Oberschrankteil an das Unterschrankteil bzw. das Mittel schrankteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß die horizontalen Befestigungsränder im Boden des Oberschrankteiles in die vertikalen Seitenwände des nach hinten geneigte offene Frontseite des Oberschrankteiles übergehen und gleiche Breite aufweisen. Die Klappe, die Tür oder dgl. ist dabei vorzugsweise im Bereich der Unterkante der offenen, nach hinten geneigten Frontseite des Oberschrankteiles angelenkt. Auch hier kann anstelle der Klappe, der Tür oder dgl. auch eine Bedienungsplatte, ein Tableau oder dgl. verwendet werden, ohne das Baukastenprinzip des Bausatzes nach der Erfindung zu vorlassen.
Ein Abdeckteil mit kleiner Bauhöhe und einfacher Verbindungsmöglichkeit wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch geschaffen, daß
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das Abdeckteil plattenförmig ausgebildet ist und mittels eines umlaufenden vertikal abgebogenen Übergangsabschnittes in die horizontalen Befestigungsränder übergeht.
Wird eine voll geschlossene Raumeinheit bei einem Schalt- und/oder Steuerschrank, der mindestens ein Unterschrankteil verwendet, gewünscht, dann ist vorgesehen, daß die öffnung im Bereich des Unterschrankteiles mittels einer Bodenplatte mit abgebogenen Rändern verschließbar ist.
Eine weitere Erhöhung der Aufbaumöglichkeiten eines Schalt- und/oder Steuerschrankes mit den Schrankbauteilen des Bausatzes nach der Erfindung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, daß die Befestigungsränder von Unterschrankteil, Abdeckteil, Mittelschrankteil und Oberschrankteil mit Befestigungsbohrungen in einer einheitlichen Verteilung und Anordnung versehen ist, die die Verbindung benachbarter Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen zulassen.
Aus einem Unterschrankteil und einem Abdeckteil läßt sich ein geschlossener Schalt- und/oder Steuerschrank dadurch bilden, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den Befestigungsgrändern eines Abdeckteiles verbunden sind.
Aus einem Mittelschrankteil und einem Abdeckteil ergibt sich ein Tisch-Bedienungspult mit einem Aufnahmeraum für elektrische Bauelemente, Baugruppen und dgl. dadurch, daß die die öffnung im Deckel des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles eines Abdeckteiles umschlioßondon Bofcstigungsränder mit den Bcfestigungsrändern verbunden sind.
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Ein Steuerschrank mit Bedienungsfeld, Tableau oder dgl. wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Bofostigungsränder mit. den die öffnung im Boden eines Oberschrankteiles umschließenden Befestigungsränder verbunden sind. Dabei können die Türen des Unterschrankteiles und die Klappe, die Tür oder dgl. des Oberschrankteiles auf derselben Seite oder auf entgegengesetzten Seiten des Schrankes angeordnet sein.
Ein Tisch-Bedienungspult mit aufgesetztem Tableau oder dgl. erhält man nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die die öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden eines Oberschrankteiles umschließenden Befestigugsrändern verbunden sind.
Die Bauhöhe eines Schalt- und/oder Steuerschmnkcs laßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch vergrößern, daß die die öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung eines zweiten um 180° verdreht aufgesetzten Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die öffnung im Boden des zweiten Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den Befestigungsrändern eines Abdeckteiles verbunden sind. Die um 180° verdrehte Stellung des zweiten Unterschrankteiles bringt im Verbindungsbereich dann einen kleinen Abstand der Türen der übereinandergesetzten Unterschrankteile.
Ein nach Art eines Tisches aufstellbares Tischpult erhält man nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die die1 Uffniinq im Deckel (MiH1S Unterschrankteiles umschließenden Befosticjungsränder mit den die Öffnung im Boden des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles um-
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schließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die Öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den Befestigungsrändern eines Abdeckteilos verbunden sind.
Uioses dufstellbare Tischpult kann mit einem zusätzlichen aufgesetzten Tableau, Bedienungspult oder dgl. versehen werden, wenn die Verbindung so vorgenommen wird, daß die die Öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die Öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden eines Oberschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind.
Anstelle des aufgesetzten Tableaus, Bedienungspultes oder dgl. kann der Schrankraum eines derartigen aufstellbaren Tischpultes dadurch noch wesentlich vergrößert werden, daß die die Öffnung im Deckel eines Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden des Anschlußteiles eines Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind und daß die die Öffnung im Deckel des Anschlußteiles des Mittelschrankteiles umschließenden Befestigungsränder mit den die Öffnung im Boden eines zweiten Unterschrankteiles umschließenden Befestigungsrändern verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein Unterschrankteil des Bausatzes nach der Erfindung,
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Fig. 2 im Schnitt ein Abdeckteil des Bausatzes nach der Erfindung,
Fig. 3 im Schnitt ein Mittelschrankteil des Bausatzes nach der Erfindung,
Fig. 4 im Schnitt ein Oberschrankteil des Bausatzes nach der Erfindung,
Fig. 5 schematisch einen Schaltschrank aus einem Unterschrankteil und einem Abdeckteil,
Fig. 6 schematisch'ein Tisch-Bedienungspult aus einem Mittelschrankteil und einem Abdeckteil,
Fig. 7 schematisch einen Schaltschrank mit. aufgesetztem Tableau, Bedienungsfeld oder dgl. aus einem Unterschrankteil und einem Oberschrankteil,
Fig. 8 schematisch den Schaltschrank nach Fig. 7, wobei das Unterschrankteil und das Oberschrankteil in 180° verdrehten Stellungen miteinander verbunden sind,
Fig. 9 schematisch ein Tisch-Bedienungspult mit aufgesetztem Tableau, Bedienungsfeld oder dgl. aus einem Mittel schrankteil und einem Oberschrankteil,
Ficj. 10 schematisch einen in der Bauhöho verqrößerten Schalt- und/oder Steuerschrank aus zwei Unterschrankteilen,
311°" 'Q
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Fig. 11 schematisch ein aufstellbares Tischpult
aus einem Unterschrankteil, einem Mittel schrankteil
und einem Abdeckteil,
Fig. 12 schematisch das aufstellbare Tischpult nach
Fig. 11, das anstelle des Abdeckteiles durch ein aufgesetztes Oberschrankteil erweitert ist und
Fig. 13 schematisch das aufstellbare Tischpult nach
Fig. 11, bei dem zwischen Mittel schrankteil und Abdeckteil ein weiteres Unterschrankteil eingefügt ist.
Das Unterschrankteil 10 nach Fig. 1 hat quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt. Die offene Frontseite wird mittels einer oder mehrerer Türen 18 verschlossen. Der Aufbau der Seitenwände des Unterschrankteiles 10 kann beliebig erfolgen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß sowohl im Boden, als auch im Deckel des Unterschrankteiles 10 je eine öffnung 14 bzw. 17 eingebracht ist. Diese Öffnungen 14 und 17 sind entsprechend quadratisch oder rechteckförmig und erstrecken sich vorzugsweise über den größten Bereich des Bodens und des Deckels, so daß nur schmale horizontale Befestigungsränder 12 und 15 übrig bleiben. Diese horizontalen Befestigungsränder 12 und 15 gehen unmittelbar in die vertikalen Seitenwände 11 des Unterschrankteiles 10 über. Die freien Kanten dor Befestigungsränder 12 und 15 sind als Abschlußränder 13 und 16 zum lnnenraum des Unterschrankteiles 10 hin eingebogen. Die öffnung 14 im Boden kann mittels einer Bodenplatte 19 abgedeckt werden, die mit ihrem abgewinkelten Rand den Abschlußrand 13 der Befestigungsränder 12 übergreift.
Das Abdeckteil 20 nach Fig. 2 ist im wesentlichen eine Platte, die an ihren vier Seiten über die zur Unterseite hin abgebogenen Übergangs-
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abschnitte 21 in die parallel zur Platte eingebogenen, horizontalen Befestigungsränder 22 übergeht. Diese Befestigungsränder 22 schließen ebenfalls eine öffnung 23 ein, die in der Größe den öffnungen 14 und 17 im Unterschrankteil 10 entspricht.
Das Mittel schrankteil 30 nach Fig. 3 umfaßt ein kastenförmiges Anschlußteil 34 und ein Pultteil 35, das sich an die Frontseite des Anschlußteiles 34 anschließt. Das Anschlußteil 34 des Mittelschrankteiles 30 hat im Boden und im Deckel die öffnungen 32 und 33, die von den horizontalen Befestigungsrändern 31 und 39 umschlossen werden. Die Auslegung entspricht den öffnungen 14 und 17 mit den Befestigungsrändern 12 und 15 des Unterschrankteiles 10, so daß das Pultteil 35.über ein mit dem Mittelschrankteil 30 verbundenes Unterschrankteil 10 vorsteht. Dnrnit der Intierimum dos Pultlei los 3b mit in dio Raimioinlieit des Anschluß teil es 34 einbozogen wird, C)OlK1It dio ßeiostigurigsränder 31 des Bodens direkt in den Boden des Pullteiles 3b und die Befestigungsränder 39 des Deckels direkt in die nach vorne geneigte, offene Oberseite des Pultteiles 35 über. Die öffnung 38 in der Oberseite des Pultteiles 35 wird mittels einer Klappe 36 oder dgl. verschlossen, die mit der Schwenkachse 37 im Bereich der Oberkante der öffnung 38 an dem Pultteil 35 des Mittelschrankteiles 30 angelenkt ist. Die Klappe 36 kann als Bedienungsplatte, als Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Das Oberschrankteil 40 nach Fig. 4 hat im Bodenbereich wieder die Abniossunqon dos tlnlorschrririkloi los K) b/w. dos Arise hliißloi lcs 34 dos MiUeIschränkte!los 30. Die öffnung 42 isl tjloidi <jnjli wie dio Öffnungen 14 und 17 des Unterschrankteiles 10 und die öffnungen 32 und 33 des Mittelschrankteiles 30 und wird von den horizontalen Befestigungsrändern 42 eingeschlossen. Der Deckel 46 des Oberschrankteiles 40 ist verschlossen und die offene, nach hinten geneigte Frontseite läßt sich mittels einer Klappe 43 oder dgl. verschließen. Dabei ist
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die Schwenkachse 44 vorzugsweise an der Unterkante der Öffnung 45 in der Frontseite angeordnet. In dem Oberschrankteil 40 kann im Bereich der Rückwand eine Montageplatte 47 angeordnet sein, ähnlich wie in dem Unterschrankteil 10.
Die horizontalen Befestigungsränder 41 gehen direkt in die vertikalen SoiLonwäride und die geneigte Frontseite dos Oberschrankteilos 40 über· Die Klappe 43 kann wieder als Bedienungsfeld, als Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 zeigt, kann das Unterschrankteil 10 mit einem Abdeckteil 20 zu einem Schalt- und/oder Steuerschrank vervollständigt werden. Die Öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 wird mittels des Abdeckteiles 20 verschlossen. Dabei werden die Befestigungsränder 15 des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 22 des Abdeckteiles 20 verbunden. Es ist bei der Auslegung von Unterschrankteil 10, Abdeckteil 20, Mittelschrankteil 30 und Oberschrankteil 40 nur zu beachten, daß die Bohrungen in den Befestigungsrändern 12,15,22,31,39 und 41 in der Verteilung und Anordnung einheitlich sind und zwar so, daß die Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen miteinander verbindbar sind, um noch weitere Aufbaumöglichkeiten zu erhalten, wie noch gezeigt wird.
Die Fig. 6 zeigt einen Schalt- und/oder Steuerschrank, der als Bedienungspult auf einem Tisch oder dgl. abgestellt werden kann. Das Mittelschrankteil 30 wird mit einem Abdeckteil 20 verbunden, das die Öffnung 33 im Deckel des Anschlußteiles 34 des Mittelschrankteiles 30 verschließt. Dabei werden die Befestigungsränder 39 des Mittelschrankteiles 30 mit den Befestigungsrändern 22 des Abdeckteiles 20 verbunden. Die Klappe 36 kann als Bedienungsfeld, Tableau oder dgl. ausgelegt sein.
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Das Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 zeigt einen Schalt- und/- oder Steuerschrank mit einem aufgesetzten Steuerpult oder dgl., der aus einem Unterschrankteil 10 und einem Oberschrankteil 40 zusammengesetzt wird. Dabei werden die Befestigungsränder 15 um die öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 41 um die öffnung 42 im Boden des Oberschrankteiles 40 verbunden. Wie die Fig. 7 zeigt, können das Unterschrankteil 10 und das Oberschrankteil 40 so miteinander verbunden werden, daß die Türen 18 des Unterschrankteiles 10 und die Klappe 43 des Oberschrankteiles 40 auf derselben Seite des Schalt- und/oder Steuerschrankes liegen. Wie die Fig. 8 zeigt, kann das Unterschrankteil 10 und das Oberschrankteil 40 auch so miteinander verbunden werden, daß die Türen 18 des Unterschrankteiles 10 und die Klappe 43 des Oberschrankteiles 40 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schalt- und/oder Steuerschrankes angeordnet sind. Die Klappe 43 kann als Boclioriurujsfeld, Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das auf einem Tisch abstellbare Bedienungspult nach Fig. 6 mit einem Oberschrankteil 40 erweitert, das anstelle des Abdeckteiles 20 im Bereich der öffnung 33 mit den Befestigungsrändern 39 des Mittelschrankteils 30 verbunden ist und zwar mittels der die öffnung 42 imBoden des Oberschrankteiles 40 umschließenden Befestigungsränder 41. Die zur Deckung gebrachten Öffnungen 33 und 42 verbinden die Innenräume von Mittelschrankteil 30 und Oberschrankteil 40 zu einer Raumeinheit. Die Klappen 36 und 43 können beliebig gestaltet sein, so z.B. als Bedienungsfeld, als Tableau oder dgl.Außerdem besteht auch die Möglichkeit, das Oberschranktcil 40 um 180° vordreht mit dom Mittolsdimriktoi 1 30 /ti verbinden.
Anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 10 wird gezeigt, wie ein in der Bauhöhe vergrößerter Schalt- und/oder Steuerschrank aus zwei
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Unterschrankteilen 10 und einem Abdeckteil 20 aufgebaut werden kann. Das zweite Unterschrankteil 10 wird horizontal um 180° gedreht auf das erste Unterschrankteil 10 aufgesetzt, so daß die die öffnungen 17 in den Deckeln umschließenden Befestigungsränder 15 beider Unterschrankteile 10 miteinander verbunden werden können. Diese Art der-Verbindung hat den Vorteil, daß der Abstand der Türen 18 im Verbindungsbereich klein bleibt. Die Türen 18 müssen ja von der Unterkante, •w d.h. dem Boden, des Unterschrankteiles 10 einen größeren ABstand haben, da sie sonst bei der Verbindung mit einem Mittelschrankteil 30 an dem Pultteil 35 anstoßen würden.
Dieser Spalt zwischen den Türen 18 der beiden aufeinander gesetzten Unterschrankteile 10 tritt nur dann in Erscheinung, wenn die Unterschrankteile 10 nach Fig. 10 in vertikal um 180° verdrehten Stellungen miteinander verbunden sind. Das Abdeckblech 20 wird mit seinen Befestigungsrändern 22 an den Befestigungsrändern 12 um die öffnung 14 im Boden des zweiten Unterschrankteiles 10 angebracht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 zeigt ein nach Art eines Tisches aufstellbares Tischpult als Schalt- und/oder Steuerschrank, Die <v"' Befestigungsränder 15 um die Öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiler 10 werden mit den Befestigungrändern 31 um die Öffnung 32 im Boden eines Mittelschrankteiles 30 verbunden. Das Abdeckteil 20 wird mit seinen Befestigungsrändern 22 an den Befestigungsrändern 39 um die öffnung 33 im Deckel des Mittelschrankteiles 30 angebracht. Die Klappe 36 kann als Bedienungsfeld, Tableau oder dgl. ausgebildet sein.
Reicht die Raumeinheit zur Unterbringung der elektrischen Bauelemente, Bauteile und dgl. nicht aus, dann kann das Tischpult nach Fig. 11
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mit einem Oberschrankteil 40 oder einem Unterschrankteil 10 erweitert werden, wie die Ausführungsbeispiele nach Fig. 12 und 13 zeigen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 werden die Befestigungsränder 15 um die öffnung 17 im Deckel des Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 31 um die öffnung 32 imBoden des Mittel schränkte!- les 30 sowie die Befestigungsränder 39 um die öffnung 33 im Deckel des Mittelschrankteiles 30 mit den Befestigungsrändern 41 um die Öffnung 42 im Boden des Oberschrankteiles 40 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist die Verbindung zwischen dem ersten Unterschrankteil 10 und dem Mittelschrankteil 30 gleich. Das zweite, auf das Mittel schrankteil 30 aufgesetzte Oberschrankteil 40 wird jedoch über die Befestigungsränder 12 um die öffnung 14 im Boden des zweiten Unterschrankteiles 10 mit den Befestigungsrändern 39 um die öffnung 33 im Deckel des Mittelschrnkteiles 30 mit dom Mittelschrankteil 30 verbunden. In beiden Ausführungsbeispielen können auch die Schrankbauteile vertikal um 180° verdreht mit ihren benachbarten Schrankbauteilen verbunden werden. Die Klappen 36 und 43 können beliebig gestaltet werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 bis 13 nur eine Auswahl der Gestaltungsmöglichkeiten für einen Schalt- und/oder Steuerschrank darstellen, wie sie mit den Schrankbauteilen des Bausatzes nach der Erfindung gegeben sind. Es liegt imRahmen der Erfindung, wenn der Fachmann aus den Schrankbauteilen des Bausatzes nach der Erfindung anders zusammengesetzte SchaIt- und/oder Steuerschränke erstellt.
■II'
Leerseite

Claims (19)

  1. A 4284 26. März 1981
    vo/poe
    Rittal - Werk
    Rudolf Loh GmbH & Co. KG
    Auf dem Stützelberg
    Herbcrn
    Ansprüche
    Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschränke zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen, Baugruppen und dgl., bestehend aus folgenden Schrankbauteilen:
    a) einem Unterschrankteil (10), dessen offene Frontseite mittels einer oder mehreren Türen (18) verschließbar ist und dessen Boden und Deckel gleich große, von horizontalen Befestigungsrändern (12,15) umschlossene öffnungen (14,17) aufweisen,
    b) einem Mittel schrankteil (30), das aus einem kastenartigen Anschlußteil (34) und einem an dessen Frontseite anschließendem Pultteil (35) gebildet ist, wobei das Anschlußteil (34) im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles (10) entspricht und im Boden und im Deckel Befestigungsränder (31,39) und Offnungen (32,33) wie das Unterschrankteil (10) aufweist und wobei die
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    Λ 4284 ' - 2 -
    offene, nach vorne geneigte Oberseite des Pultteils (35) mittels einer Klappe (36), einer Tür oder dgl. ver-, schließbar ist,
    c) einem Oberschrankteil (40), das im Bodenbereich dem Querschnitt des Unterschrankteiles (10) entspricht und im Boden Befestigungsränder (41) und eine öffnung (42) wie das Unterschrankteil (10) aufweist und dessen nach hinten geneigte, offene Frontseite mittels einer Klappe (43), einer Tür oder dgl. verschließbar ist und
    d) einem Abdeckteil (20), das im Querschnitt dem Querschnitt des Unterschrankteiles (10) entspricht und zur Unterseite hin in horizontale Befestigungsränder (22) abgewinkelt isL, die eine Öffnung (23) wie im Untorschrankteil (10) umschließen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Befestigungsränder (12,15) des Unterschrankteiles (10) im Bereich der öffnungen (14,17) in vertikale Abschlußränder (13,16) übergehen, welche zum Innenraum des Unterschrankteiles (10) hin abgebogen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die öffnungen (14,17) quadratisch oder rechteckförmiq ausgebildet sind und
    daß die Befestigungsränder (12,15) unmittelbar in die vier vertikalen Seitenwände des Unterschrahkteiles (10) übergehen und gleiche Breite aufweisen.
    . ': I-::.*:-:": : 3112713
    A 4284 ' - 3 -
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Befestigungsränder (31,39) im Boden und Deckel des Anschlußteiles (34) des Mittelschranktetles (30) an der Frontseite unmittelbar in den Boden und die Oberseite des Pultteiles (35) übergehen.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klappe (36), die Tür oder dgl. im Bereich der Oberkante der offenen, nach vorne geneigten Oberseite des Mittelschrankteiles (30) angelenkt ist.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 4 oder b,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die übrigen horizontalen Befestigungsränder (31,39) im Bereich der öffnngen (32,33) Unmittelbar in die vertikalen Seitenwände des kastenförmigen Anschlußteiles (34) des Mittelschrankteiles (30) übergehen und gleiche Breite aufweisen.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die horizontalen Befestigungsränder (41)n im Boden des Oberschrankteiles (40) in die vertikalen Seitenwände und die nach hinten geneigte, offene Frontseite des Oberschrankteiles (40) übergehen und gleiche Breite aufweisen.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klappe (43), die Tür oder dgl. im Bereich der Unterkante der offenen, nach hinten geneigten Frontseite des Oberschrankteiles (40) angelenkt ist.
    Λ 4k?84 - 4 -
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abdeckteil (20) plattenförmig ausgebildet ist und mittels eines umlaufenden vertikal abgebogenen Übergangsabschnittes (21) in die horizontalen Befestigungsränder (22) übergeht.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (14) im Bereich des Unterschrankteiles (10) mittels einer Bodenplatte (11) mit abgebogenen Rändern verschließbar ist.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsränder (12,15,22,31,39,41) von Unterschrankteil (10), Abdeckteil (20), Mittel schrankteil (30) und Oberschrankteil (40) mit Befestigungsbohrungen in einer einheitlichen Verteilung und Anordnung versehen sind, die die Verbindung benachbarter Schrankbauteile auch in zwei um 180° verdrehten Stellungen zulassen.
  12. 12. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteüen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den Befestigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) verbunden sind (Fig. 5).
    O I I Z , ι
    A 4284 ' - 5 -
  13. 13. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles (30) eines Abdeckteiles (20) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den Befestigungsrändern (22) verbunden sind (Fig. 6).
  14. 14. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsrärider (15) mit den die Öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles (40) umschließenden Befestigungsränder (41) verbunden sind (Fig. 7 und 8).
  15. 15. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den die Öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles (40) umschließenden Befestigungsrändern (41) verbunden sind (Fig.
    9).
  16. 16. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die Öffnung (17) eines zweiten um 180° verdreht aufgesetzten Unterschrank-
    3 1 1 2 ■ 1
    A 4284 - 6 -
    teiles (10) umschließenden Befestigungsrändern (15) verbunden sind und
    daß die die Öffnung (14) im Boden des zweiten Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (12) mit den Befestigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) verbunden sind (Fig. 10).
  17. 17. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Ba usatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die Öffnung (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsrändcrn (31) verbunden sind und daß die die Öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) dos Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den Befestigungsrändern (22) eines Abdeckteiles (20) verbunden sind (Fig. 11).
  18. 18. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles. (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die Öffnung (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsrändern (31) verbunden sind und daß die die Öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) dos Mittelschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsränder (39) mit den die Öffnung (42) im Boden eines Oberschrankteiles (40) umschließenden Befestigungsrändern (41) verbunden sind (Fig. 12).
    • - « ... OU, I
    A 4284 · - 7 -
  19. 19. Schalt- und/oder Steuerschrank mit Schrankbauteilen des Bausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Öffnung (17) im Deckel eines Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsränder (15) mit den die Öffnung (32) im Boden des Anschlußteiles (34) eines Mittel schränktetles (30) umschließenden Befestigungsrändern (31) verbunden sind und daß die die Öffnung (33) im Deckel des Anschlußteiles (34) des Mittolschrankteiles (30) umschließenden Befestigungsrändor (39) mit den die Öffnung (14) im Boden eines zweiten Unterschrankteiles (10) umschließenden Befestigungsrändern (12) verbunden sind (Fig. 13).
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