DE3112143A1 - Vorrichtung zum einstossen von stangen in eine ziehmatrize - Google Patents

Vorrichtung zum einstossen von stangen in eine ziehmatrize

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DE3112143A1
DE3112143A1 DE19813112143 DE3112143A DE3112143A1 DE 3112143 A1 DE3112143 A1 DE 3112143A1 DE 19813112143 DE19813112143 DE 19813112143 DE 3112143 A DE3112143 A DE 3112143A DE 3112143 A1 DE3112143 A1 DE 3112143A1
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piston
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DE19813112143
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DE3112143C2 (de
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Peter 5750 Menden Bilstein
Rudolf 5982 Neuenrade Bültmann
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BUELTMANN KG
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BUELTMANN KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • B21C5/006Pointing; Push-pointing of solid material, e.g. wire or profiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einstoßen von Stangen
  • in eine Ziehmatrize" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstoßen von Stangenmaterial in eine Ziehmatrize, mit die einzustoßende Stange zwischen sich klemmend festhaltenden Backen, die mit Keilflächen an Einsatzteilen zur Einstellung ihrer Öffnungsgröße auf die verschiedenen Querschnittsgrößen der Stangen (Profile) verschiebbar geführt sind.
  • Bei derartigen bekannten Einstoßvorrichtungen sind die Backen entgegen der Einstoßrichtung (nach hinten) im Querschnitt verjüngt, so daß sie beim Einklemmen einer im Querschnitt kleinen (dünnen) Stange in der Vorrichtung weit zurückstehen und dadurch die freie Knicklänge zwischen den Backen und der Ziehmatrize relativ groß ist, was die Gefahr des itusknickens der Stange beim Einstoßen in die Matrize ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Einstoßvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die freie Knicklänge bei dünnem Stangenmaterial nicht größer als bei dicken Stangen, sondern kleiner, ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Backen unter Bildung einer geringen freien Knicklänge der Stange zwischen Backen-Stirnseite und Ziehmatrize mit ihrer Keilfläche in Sinstoßrichtung und auf die Stange zu verlaufend, den Backenquerschnitt in Einstoßrichtung verjüngend, angeordnet sind.
  • Aus den Unteransprüchen sind weitere Gestaltungsmerkmale der Aufgabenlösung zu entnehmen; der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Einstoßvorrichtung weist besonders ausgebildete, angeordnete und bewegbare Backen auf, die die freie Knicklänge zwischen den Backen und der Ziehmatrize stark verringern, so daß ein Ausknicken der einzustoßenden, insbesondere dünnen Stangen weitgehend vermieden wird.
  • Je dünner das erfaßte Stangenmaterial ist, desto weiter stehen die Backen in Richtung Ziehmatrize vor und dadurch wird auch die Knicklänge kleiner.
  • Die Backen sind einfach aufgebaut und günstig verschiebegeführt vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: E'ig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stangen-Einstoßvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe Vorrichtung entsprechend Schnittlinie I-I in Fig. 1.
  • Mit 1 ist ein feststehender, äußerer Zylinder einer Vorrichtung zum Einstoßen von Stangen (Profilen) 2 in eine Ziehmatrize 3 bezeichnet, in dem ein innerer Zylinder 4 verschiebbar gelagert ist.
  • Zum Erfassen der einzustoßenden Stange 2 sind zwei sich gegenüberliegende Backen 5 vorgesehen, welche keilförmig ausgebildet sind und an Einsatzteilen 6 als Steuerteile zur Einstellung ihrer Öffnungsgröße auf die verschiedenen Querschnittsgrößen der Stangen 2 in und entgegen der Einstoßrichtung "A" verschiebbar geführt sind.
  • Die beiden Backen 5 sind dabei derart angeordnet, daß sie sich mit ihrer Keilfläche 5a in Einstoßrichtung "A" und somit zur Matrize 3 hin verjüngen, wodurch eine geringe freie Knicklänge 'lX" zwischen Backen-Stirnseite 5b und Ziehmatrize 3 besteht; bei allen in dieser Vorrichtung verwendeten Stangen-Querschnittsgrößen ist die freie Knicklänge "X" relativ gering und in günsti-ger Weise wird die Knicklänge "X bei dünneren Stangen 2 noch kleiner als bei dickeren Stangen 2.
  • Die Einsatzteile 6 sind von im Querschnitt teilkreisförmigen (halbkreisförmigen) Keilstücken gebildet, welche mit ihrer gebogenen Mantelfläche formschlüssig an der Innenwand des Zylinders 4 anliegen und je eine entgegen der Einstoßrichtung "A" und der Backen-Keilfläche 5a sich verjüngende Keilfläche 6a aufweisen. Die Keilfläche 5a der Backen 5 und die Keilfläche 6a der Einsatzteile 6 sind in sich eben ausgeführt und beide zusammenwirkenden Teile 5,6 liegen plan und gleitend aneinander.
  • itr die Verschiebeführung haben die beispielsweise einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisenden Backen 5 an ihrer Keilfläche 5a eine in Verschieberichtung verlaufende Ethrungsleiste 7 mit hinterschnittenem Querschnitt, vorzugsweise Schwalbenschwanz- oder T-Querschnitt; mit dieser Führungsleiste 7 greift jede Backe 5 formschlüssig in eine keilflächenseitige Nut 8 des Sinsatzteiles 6 verschiebbar ein.
  • ur das Erfassen der Stange 2 ist jede Backe 5 mit einem dem Stangenquerschnitt entsprechend ausgebildeten Greifteil 9 ausgestattet, welches durch eine Nu-t-Feder-Verbindung 10, vorzugsweise ebenfalls mit hinterschnittenen Querschnitten, auswechselbar an der Backe 5 gehalten ist.
  • Diese beiden Greifteile 9 haben beispielsweise einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und an ihrer einander benachbarten Seite eine dem Stangenquerschnitt entsprechende Profilierung 11 (Rinne), welche in Einstoßrichtung über die gesamte Greifteillänge verläuft.
  • Die beiden Backen 5 halten die Greifteile 9 parallel zueinander verlaufend.
  • Die Backen-Stirnfläche 5a wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von den Stirnflächen der Greifteile 9 gebildet.
  • Die Verschiebung der Backen 5 mit Greifteilen 9 in die die Stange 2 klemmend haltende Greifstellung erfolgt durch einen im inneren Zylinder 4 verschiebbar gelagerten Hohl kolben 12, durch den auch die einzustoßende Stange 2 hindurchgeführt wird.
  • Dieser Hohlkolben 12 wirkt auf die im Querschnitt größeren Stirnseiten der Backen 5 ein und seine Längsbohrung 13 ist größer als der größte Stangenquerschnitt ausgeführt.
  • Dieser Kolben 12 greift mit seiner mantelseitig vorstehenden, ringförmig umlaufenden und doppelseitig beaufschlagbaren Kolbenfläche (Ringkolben) 14 in einen Druckmittelraum 15 des inneren Zylinders 4 ein, so daß durch ein Druckmittel, vorzugsweise Öl, dieser Kolben 12 hin- und her geschoben werden kann.
  • Für das Verschieben des inneren Zylinders 4 zwecks Durchführung der Einstoßbewegung und auch zum Bewegen der Backen 5 in die Freigabestellung (Öffnungsstellung) weist der Zylinder 4 mantelseitig eine vorstehende, ringförmig umlaufende und doppelseitig beaufschlagbare Kolbenfläche (Ringkolben) 16 auf, die in einen Druckmittelraum 17 des äußeren feststehenden Zylinders 1 eingreift. Durch das Druckmittel, vorzugsweise Öl, im Raum 17 wird der Zylinder 4 in Richtung Matrize 3 und von dieser weg verschoben.
  • Der Hohlkolben 12 und der Zylinder 4 sind jeweils durch ihre im Ölraum 15 bzw. 17 liegenden Kolbenflächen bzw.
  • durch die Klemmstellung der Backen 5 begrenzt verschiebbar vorgesehen.
  • Die in Trennebene (Spannebene) gesehene Breite der Backen 5 mit Greifteilen 9 ist in bevorzugter Weise kleiner als die größte Breite der Einsatzteile 6 gehalten, so daß die Backen 5 mit Spannteilen 9 innerhalb der Einsatzteil-Querschnitte verschiebbar liegen.

Claims (10)

  1. Patentansorüche Vorrichtung zum Einstoßen von Stangen in eine Ziehmatrize, mit die einzustoßende Stange zwischen sich klemmend erfassenden Backen, die mit Keilflächen an Einsatzteilen zur Einstellung ihrer Öffnungsgröße auf die verschiedenen Querschnittsgrößen der Stangen verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Backen (5) unter Bildung einer geringen freien Knicklänge (X) der Stange (2) zwischen Backen-Stirnseite (5b) und Ziehmatrize (3) mit ihrer Keilfläche (5a) in Sinstoßrichtung (A) und auf die Stange (2) zu verlaufend, den Backenquerschnitt in Einstoßrichtung (A) verjüngend, angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Backen (5) sich gegenüberliegend vorgesehen sind, die mit ihren ebenen Keilflächen (5a) an ebenen, entgegen der Einstoßrichtung (A) den ein satzteil-Querschnitt verjüngenden Keililäche n (6a) der Einsatzteile (6) gleitend anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (5) Jeweils mit einer keilflächenseitigen Führungsleiste (7) in einer keilflächenseitigen Nut (b) des zugeordneten Einsatzteiles (6) in und entgegen der Einstoßrichtung (A) verschiebegeführt gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden keiir'ör ligeL Backen (5) an ihren narallel verlaufenden Sei n durch Ijut-Feaer- Verbindung (10) je ein Greifteil (9) mit dem Stangenquerschnitt angepaßter Profilierung (11) auswechselbar halten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) und Nuten (8) der Backen-Einsatzteilverbindung und die Nut-Feder-Verbindung (10) zwischen Backen (5) und Greifteilen (9) hinterschnittene, vorzugsweise schwalbenschwanz-oder T-förmige Querschnitte aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (6) einen teilkreisförmigen, sich entgegen der Einstoßrichtung (A) verjüngenden Querschnitt aufweisen und mit ihrer gebogenen Mantelfläche an der Innenwandung eines verschiebbar in einem feststehenden Zylinder (1) gelagerten Zylinder (4) anliegen und lagefixiert im Zylinder (4) gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (5) mit Greifteilen (9) durch einen im inneren Zylinder (4) verschiebbar gelagerten Hohlkolben (12) verschiebbar gegenüber den Einsatzteilen (6) vorgesehen sind, wobei dieser Hohlkolben (12) auf die im Querschnitt größere Stirnfläche der Backen (5) einwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (12) mit einer mantelseitig vorstehenden, ringförmig umlaufenden und donpelseitig für die Kolbenverschiebung durch ein Druckmittel, vorzugsweise Öl, beaufschlagbaren Kolbenfläche (14) in einen innenseitigen Druckmittelraum (15) des inneren Zylinders (4) begrenzt verschiebbar einfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (4) mit einer mantelseitig vorstehenden, ringförmig umlaufenden und doppelseitig für die Zylinderverschiebung durch ein Druckmittel, vorzugsweise Öl, beauSschlagbaren Kolbenfläche (16) in einen innenseitigen Druckmittelraum (17) des äußeren, feststehenden Zylinders (1) begrenzt verschiebbar eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (5) mit Greifteilen (9) in trennebene gesehen eine geringere Breite als die größe Breite der Einsatzteile (6) haben.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024901A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-07 Airbus Deutschland Gmbh Austauschbarer Backeneinsatz für eine Spannbacke

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