DE3111946A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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DE3111946A1
DE3111946A1 DE19813111946 DE3111946A DE3111946A1 DE 3111946 A1 DE3111946 A1 DE 3111946A1 DE 19813111946 DE19813111946 DE 19813111946 DE 3111946 A DE3111946 A DE 3111946A DE 3111946 A1 DE3111946 A1 DE 3111946A1
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intake manifold
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Heinrich Dr. Dipl.-Phys. 7250 Leonberg Knapp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/02Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/467Devices using intake air for generating a control signal acting on fuel delivery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

S875
11.3-1981 Kh/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzanlage
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoff einspritzanlage mit einem Saugrohrdruckfühler bekannt, bei der zur Vermeidung τοπ Meßfehlern infolge von periodischen Druckschwankungen im Saugrohr der Brennkraftmaschine im Saugrohrdruckfühler eine pneumatische Dämpfungsanordnung vorgesehen ist. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß eine derartige Dämpfungsanordnung über den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine wirkt, so daß insbesondere im Teillastbereich der Brennkraftmaschine Druckänderungen durch den Saugrohrdruckfühler erst verzögert erfaßt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Empfindlichkeit des Saugrohrdruckfühlers nicht über den gesamten Meßbereich durch eine Dämpfung gemindert wird, sondern die Möglichkeit besteht nur, im oberen Lastgebiet der Brennkraftmaschine den Einfluß von Pulsationen auf das Meßergebnis des Saugrohrdruckfühlers zu vermindern.
. 68 7
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraft stoffeinspritzanlage möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffeinspritzanlage. dient beispielsweise zum Betrieb einer vierzylindrigen fremdgezündeten gemischverdichtenden Brennkraftmaschine 10. In jeden der vier Abzweigstutζen des stromabwärts einer Drosselklappe 11 angeordneten Saugrohrabschnittes 12 ist nahe bei dem nicht dargestellten Einlaßventil des betreffenden Zylinders ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil 13 angeordnet, das jeweils über eine Kraftstoffversorgungsleitung "\k an einen Verteilerbehälter 15 angeschlossen ist, der durch eine Pumpe 16 mit Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 17 gespeist wird. Durch ein nicht gezeigtes Kraftstoffdruckregelventil wird erreicht, daß der Kraftstoff im Verteilerbehälter 15 unter konstantem Druck steht, so daß eine bestimmte Öffnungsdauer der Einspritzventile 13 stets einer bestimmten eingespritzten Kraftstoffmenge entspricht.
Jedes der Einspritzventile 13 enthält einen Elektromagneten, der bei Erregung das Einspritzventil öffnet. Zur Steuerung der Einspritzventile 13 ist eine elektronische Steuerein-
-/- ε.6875
richtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Multivibrator 18 und einem Verstärker 19 besteht. An den Ausgang des Verstärkers 19 sind die Einspritzventile 13 angschlossen. Der Multivibrator 18 wird von einem Impulsgeber 22 gesteuert, der aus einem Kontakt 23 besteht, welcher von einem zweihöckerigen Nocken 2k betätigt wird. Der Nocken 2k wird mit der Nockenwellendrehzahl der Brennkraftmaschine 10 angetrieben, so daß der Multivibrator 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zwei Impulse abgibt, die die Einspritzventile 13 öffnen.
Um die Zeitdauer T der Ausgangsimpulse des Multivibrators 18 vom Saugrohrdruck stromabwärts der Drosselklappe 11 im Saugrohrabschnitt 12 zu machen, ist über eine Verbindungsleitung 25 ein Saugrohrdruckfuhler 26 angeschlossen, dessen Aufbau und Wirkungsweise bekannt ist und deshalb hier nicht erneut beschrieben werden soll.
Insbesondere im oberen Teillastbereich der Brennkraftmaschine und bei Vollast treten im Saugrohrabschnitt 12 Luftpulsationen auf, die zu einer Verfälschung des durch den Saugrohrdruckfuhler 26 ermittelten Saugrohrdruckwertes führen. Erfindungsgemäß ist deshalb an der Verbindungsleitung 25 zwischen dem Saugrohrabschnitt 12 und dem Saugrohrdruckfuhler-26 ein Drosselventil 28 angeordnet, durch das der Querschntit der Verbindungsleitung 25 in Abhängigkeit vom Lastzustand der Brennkraftmaschine veränderbar ist. Das · Drosselventil 28 weist eine zwischen einer ersten Gehäusehälfte 29 und einer zweiten Gehäusehälfte 30 eingespannte Steuermembran 31 auf, die eine Steuerkammer 32 von einer zur Atmosphäre bei 33 belüfteten Atmosphärenkammer 3k trennt. In der Steuerkammer 32 ist eine Druckfeder 35 angeordnet, die sich andererseits an der Steuermembran 31
~ 6 - β ρ -
- / - R. OtI /
abstützt. Die Steuerkammer 32 steht über eine Unterdruckleitung 36 mit dem Saugrohrdruck des Saugrohrabschnittes 12 in Verbindung. Der Steuerkammer 32 abgewandt ist mit der Steuermembran 31 ein Steuerschieber 37 verbunden, dessen anderes Ende in die Verbindungsleitung 25 ragt und entsprechend der Stellung der Steuermembran 31 mehr oder weniger mit der Wandung der Verbindungsleitung 25 eine veränderbare Drosselstelle 38 bildend den Querschnitt der Verbindungsleitung 25 mehr oder weniger öffnet. Das Drosselventil 28 ist so ausgelegt, daß der Steuerschieber 3T im unteren und mittleren Teillastbereich der Brennkraftmaschine den Querschnitt der Verbindungsleitung 25 und damit die Drosselstelle 38 möglichst ganz öffnet, während bei oberer Teillast und Vollast der Brennkraftmaschine der Steuerschieber 37 so weit in die Verbindungsleitung 25 geschoben wird, daß eine Drosselung auftritt, was zu einer Verminderung des Einflusses von Pulsationen im Saugrohrabschnitt 12 auf das Meßergebnis des Saugrohrdruckfühlers 26 führt.

Claims (3)

  1. ** A — ί-
    R. '-' ö * '-11.3.1981 Kh/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    M J Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Saugrohr und einem darin angeordneten Drosselorgan, wobei die Bestimmung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in Abhängigkeit -vom Saugrohrdruck erfolgt, der durch einen an den Saugrohrabschnitt stromabwärts des Drosselorganes angeschlossenen Saugrohrdruckfühler ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungs.leitung (25) zwischen dem Saugrohrabschnitt (12) stromabwärts des Drosselorganes (11) und dem Saugrohrdruckfühler (26) eine in ihrem Querschnitt in Abhängigkeit vom Saugrohrdruck (12) veränderbare Drosselstelle (38) vorgesehen ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsänderung der Drosselstelle (38) durch eine Steuermembran (31) bewirkt wird, die in einem Gehäuse (295 30) angeordnet einerseits vom Saugrohrdruck (12) stromabwärts des Drosselorganes (11) und einer Druckfeder (35) und andererseits vom Atmosphärendruck (33) beaufschlagt wird.
    't. ■»
    - 2 - κ. 68 7
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuermembran (31) ein Steuerschieber (37) -verbunden ist, der die Drosselstelle (38) bildend durch die Steuermembran (31) mehr oder weniger q.uer in die Verbindungsleitung (25) verschoben wird.
    k. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittssteuerung der veränderbaren Drosselstelle (38) so erfolgt, daß der Querschnitt in den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine von unterer und mittlerer Teillast groß und bei oberer Teillast und Vollast verringert ist. '-
DE19813111946 1981-03-26 1981-03-26 Kraftstoffeinspritzanlage Withdrawn DE3111946A1 (de)

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JPS57171034A (en) 1982-10-21
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