DE3110882C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von chemisch hergestelltem Zellstoff mit Ozon - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von chemisch hergestelltem Zellstoff mit OzonInfo
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/1073—Bleaching ; Apparatus therefor with O3
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Abstract
Chemisch hergestellter Zellstoff wird bisher mit Hilfe von Chlor gebleicht, wobei die Chlorierung in einem Reaktor durchgeführt wird, in dem die Mischung aus Zellstoff-Suspension und Chlorlösung bis zu 60 Minuten verbleibt. Das Restlignin wird danach mit Natronlauge extrahiert; die relativ dunkle Fasermasse wird mit Hypochlorit oder dergleichen in einem mehrstündigen Prozeß zu einem verkaufsfähigen Halbstoff gebleicht. Dabei entstehen chlorhaltige, mit organischen Substanzen belastete Abwässer mit hohem BSB und biologisch nur schwer abzubauenden Stoffe. Das Bleichverfahren nach der Erfindung besteht darin, daß chemisch hergestellter Zellstoff mit Ozon vermischt wird, während der Zellstoff gleichzeitig einem Faservereinzelungsvorgang unterzogen wird. Der Ablauf des Bleichens wird hierdurch beschleunigt, obwohl nur relativ geringe Ozonmengen verbraucht werden. Insbesondere wird die Ausbeute erhöht und der CSB der Gesamtbleiche erheblich reduziert. Ferner verringert sich die benötigte Mahlenergie wesentlich.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bleichen von chemisch hergestelltem
Zellstoff mit Ozon im Zusammenhang mit einem Verfeinerungsvorgang.
Unter chemisch hergestelltem Zellstoff wird ein Zellstoff verstanden, der ausgehend von zerhacktem
Holz, durch Kochen mit Alkali oder Säure, in der Regel in NaOH, Na?S und NaiCOj einerseits und Kalzium
oder Magnesium andererseits, erzeugt wird. Dieser chemisch hergestellte Zellstoff ist weitgehend von
Lignin befreit Er wird für die Herstellung von
hochwertigem, holzfreiem Papier benötigt
Bisher wird der Zellstoff nach dem Kochen einer
mehrstufigen Bleiche unterzogen, bei der eine etwa 3%
Feststoff aufweisende Suspension mit wäßriger Chlorlösung zusammengebracht wird. Die Chlorierung wird in
einem Reaktor durchgeführt, in dem die Suspension ca.
30 bis 60 Minuten verbleibt Dabei reagiert das Chlor mit dem Restlignin, das anschließend mit NaOH
extrahiert wird. Die fast ligninfreie relativ dunkle Fasermasse wird mit Hypochlorit, Chlordioxid oder
Peroxid, bei etwa 10% Stoffdichte, erhöhten Temperaturen
und Verweildauern von mehreren Stunden pro Bleichstufe zu einem verkaufsfähigen Halbstoff gebleicht
Nachteilig an dieser bekannten Verfahrensweise ist, daß chlorhaltige mit organischen Substanzen
belastete Abwässer mit hohem BSB (biologischem Sauerstoffbedarf) sowie sehr schwer biologisch abbaubare
Stoffe, wie chlorierte Phenole, anfallen. Aufgrund
ihrer großen Korrosivität können solche Abiaugen auch
nicht unter wirtschaftlichen Bedingungen eingedampft und verbrannt werden. Wenn anstelle von Chlor
Peroxid oder Sauerstoff verwendet ^werden, muß die Reaktion in Gegenwart von Alkali durchgeführt
werden. Je nachdem in welcher Form dieses Alkali eingesetzt wird, kann es in den nachfolgenden
Bleichstufen oder aber bei der Chemikalienrückgewinnung zu Problemen führen. Außerdem ist bei diesen
Bleichen der unter ökonomischen Gesichtspunkten erreichbare Delignifizierungsgrad wesentlich geringer
als beim Einsatz von Ozon, wodurch sich die Abwasserbelastungen vergrößern.
Es ist bekannt, mechanisch oder thermomechanisch hergestellten Faserstoff mit Ozon zu behandeln (DE-OS
28 45 025). Hierbei wird das Ozon nach dem Verfeinern des Faserstoffs, was in einem Scheibenrefiner geschieht,
zugeführt, u.Z. erfolgt dies in einem Hochkonsistenz-Reifungsreaktor,
in welchem der Faserstoff in alkanischem Milieu 10 bis 30 Minuten verweilt Danach wird
der Holzstoff in einem weiteren Refiner auf einen für die Herstellung des Endproduktes erforderlichen Mahlgrad
gebracht Zweck dieser bekannten Ozonbehandlung ist es, den für die zweite Mahlung erforderlichen
Energiebedarf zu reduzieren. Die Probleme der Umweltbelastung werden bei dem bekannten Verfahren
nicht berücksichtigt
Es ist auch bekannt Holzstoffe in einem zweistufigen Verfahren zu bleichen, wobei in fcsier ersten Stufe
Peroxid und einer darauffolgenden Stufe Ozon angewendet wird Der Peroxid wird vor oder während des
Feinmahlens zugesetzt Da Peroxide dem Stoff in wäßriger Lösung zugesetzt werden müssen, wird der
Refiner als Mischer benutzt, während die Bleiche selbst außerhalb des Reaktors durchgeführt wird und zwischen
61 Minuten benötigt (DE-AS 20 58 232).
Bei einem anderen Bleichverfahren wird Peroxid in einem alkalischen Milieu und unter hohen Temperaturen
einem durch einen Refiner fließenden Faserstoff zugemischl. Es handelt sich um Arbeitsbedingungen, die
nicht nur von denen einer Ozonbleiche völlig verschieden sind, sondern die es aufgrund der hohen Temperatur
auch nicht gestatten, Ozon einzusetzen (DE-OS 27 52 081).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei
wesentlicher Verringerung der Umweltbelastung durch
Abwasser schnell und unter praktisch restlosem
Verbrauch des Ozon* abläuft Diese Aufgabe löst das Verfahren nach der Erfindung durch die in den
Ansprüchen 1 bis 7 angegebenen Maßnahmen,
Dadurch, daß die Vermischung von Zellstoff und Ozon bei einem Faserverfeinerungsvorgang durchgeführt
wird, gelangt das Ozon an die durch die mechanische Behandlung besonders aufnahmefähig
gemachten Fasern und wirkt dort sehr schnell intensiv, so daß einerseits eine Beschleunigung des Verfahrensablaufs gegenüber anderen Verfahren erzielt wird und
man andererseits mit relativ geringen Ozonmengen auskommt Eine günstige Nebenerscheinung ergibt sich
dadurch, daß das unvermeidlicherweise mit dem Ozon im Gasstrom vorhandene Stickoxid die Delignifiziening
verbessen.
Die Intensität der Einwirkung des Ozons auf den Zellstoff kann in Abhängigkeit von dem verarbeiteten
Material durch Wahl einer geeigneten Verweilzeit des Gemisches in einem Zwischenpuffer eingestellt werden.
Dabei kann es ratsam sein, mit einer Oberschußmenge an Ozon zu arbeiten.
Die Trennung von Stoff und Gas findet in einem Gasabscheider statt der gleichzeitig als Vorwäscher
dient Dabei treten keine Ozon-Emissionen auf, weil etwa vorhandene Ozonreste durch im Waschwasser
befindliche organische Substanzen zerstört werden. Da die Zellstoffwäsche ohne Alkali-Zusätze erfolgt kann
die dabei anfallende organische Substanz zusammen mit den Kocherei-Ablaugen eingedampft und verbrannt
werden. Insgesamt wird die CSB/BSB-Umweltbelastung um mehr als die, Hälfte der bei der konventionellen
Bleiche abgegebenen Belast>>ngsstofre reduziert Die
Ausbeute an Zellstoff wird erhöht und der Zellstoff erhält durch die Ozonbehandlung eine bessere Festigkeit
Die zur Mahlung des Stoffes erforderliche Energie verringert sich.
Beispiel
Zum Beispiel kann ein Buchensulfitzellstoff mit einer Kappazahl von 20 mit Hilfe von t % Ozon/atro Stoff auf eine Kappazahl von 5 gebleicht werden. Das gelöste Lignin kann in einer Wäsche ohne Alkalizusatz aus dem Stoff entfernt werden. In einer weiteren Bleichstufe kann ein Weißgrad von etwa 90% ISO diiirch Einsäte von etwa 0,9% aktivem Chlor in Form von Hypochlorit erreicht werden. Das gleiche Ergebnis ist auch durch Einsäte der gleichen Menge an aktivem Chlor in Form von CIO2 zu erreichen. Bei konventioneller Bleiche
Zum Beispiel kann ein Buchensulfitzellstoff mit einer Kappazahl von 20 mit Hilfe von t % Ozon/atro Stoff auf eine Kappazahl von 5 gebleicht werden. Das gelöste Lignin kann in einer Wäsche ohne Alkalizusatz aus dem Stoff entfernt werden. In einer weiteren Bleichstufe kann ein Weißgrad von etwa 90% ISO diiirch Einsäte von etwa 0,9% aktivem Chlor in Form von Hypochlorit erreicht werden. Das gleiche Ergebnis ist auch durch Einsäte der gleichen Menge an aktivem Chlor in Form von CIO2 zu erreichen. Bei konventioneller Bleiche
ι» dieses Stoffes mit Chlor fallen ca. 70 kg CSEI/to Zellstoff
an. Bei Rückführung der Abwässer der Ozoiistufe in den
allgemeinen Ablaugenkreis reduziert sich der CSB der Gesamtbleiche! auf ca. 20 kg/to Zellstoff. Die Ausbeute
liegt im Vergleich zur konventionellen Bleiche um 2%, > die Festigkeit: um 10—20% höher, die benötigte
Mahlcnergie reduziert sich auf die Hälfte.
Obgleich die Bleiche bis auf höchste Weißgrade nicht in nur einer Stufe durchführbar ist verringert sich
dennoch die Anzahl der Bleichstufen der Gesamtbieiehe.
Schließlich läuft der Vorgang wegen der schnellen Reaktion in kürzester Zeit und bei Raumtemperatur ab.
Dis zur Durchführung des Verfahrens benötigten Aggregate sind daher wesentlich kleiner als die bisher
üblichen und !erfordern keine Zufuhr von Reaktionsenergie.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Vorrichtung ist einfach. Sie
besteht im wesentlichen aus einer mit rotierenden Prallflächen ausgestatteten Verfeinerungs&in. ichtnng,
JO mit deren nach außen gasdicht abgeschlossenem
Innenraum eine Ozon liefernde Einrichtung in Verbindung steht Wenn mehrere Zumischungen von Ozon
erforderlich oder ratsam sind, kann, sobald! die Fasern
ausreichend aufgeschlossen sind, als Mischaggregat ein Gebläse verwendet werden, das für den Weitertransport
des Stoffes sorgt wobei die Ozonzufuhr in den Bereich des Gebläseläufers erfolgt Zweckmäßig wird
das Stoff-Gasgemisch nach dem Durchgang durch die Faserverfeinerungseinrichtung in eine Vorwascheinrichtung
geleitet
Claims (12)
1. Verfahren zum Bleichen von chemisch hergestelltem
Zellstoff mit Ozon im Zusammenhang mit einem Verfeinerungsvorgang, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zellstoff mit Ozon vermischt wird, während er gleichzeitig dem
Verfeinerungsvorgang unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Intensivierung der Einwirkung
des Ozons auf den Zellstoff diese gemeinsam in einer Verweüzone beläßt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ozon im Oberschuß
zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei gleichzeitiger Ozonzumischung
erfolgende Verfeinerung mehrfach aufeinanderfolgend durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Verfeinerung frisches Ozon
zugemischt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Stoff-Gasgemisches
in einer anschließenden Vorwäsche mit Wasser durchgeführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vormaterial chemisch
hergestellter Zellstoff von 20 bis 50%, vorzugsweise 30 bis 40% Feststoffgehalt verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Bleichen von chemisch hergestelltem Zellstoff
nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit rotierenden Prallflächen
ausgestatteten Verfeinerungseinrichtung besteht, mit deren nach außen gasdicht abgeschlossenem
Innenraum eine Ozon liefernde Einrichtung in Verbindung steht
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß der Verfeinerungseinrichtung ein
Zwischenpuffer nachgeschaltet ist
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenpuffer
ein Rohr ist
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Hintereinanderschaltung von mehreren Verfeinerungseinrichtungen
mindestens eine der nachgeschalteten Einrichtungen zum Faserverfeinern mit einem Gebläse so
ausgestattet ist
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis II,
gekennzeichnet durch eine Vorwascheinrichtung, in die das Stoff-Gasgemisch nach dem Durchgang
durch die Faserverfeinerungseinrichtupg(en) geleitet
wird.
Priority Applications (8)
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DE3110882A DE3110882C2 (de) | 1981-03-20 | 1981-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von chemisch hergestelltem Zellstoff mit Ozon |
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DE3110882A1 DE3110882A1 (de) | 1982-10-14 |
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ID=6127796
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FR (1) | FR2514382A1 (de) |
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Cited By (1)
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EP2180095A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-04-28 | Bene_fit Systems GmbH & Co. KG | Herstellungsverfahren für gebleichte organische Fasermaterialien, Verwendung eines Bleichmittels für gebleichte organische Fasermaterialien und gebleichte Fasermaterialien |
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1981
- 1981-03-20 DE DE3110882A patent/DE3110882C2/de not_active Expired
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EP2180095A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-04-28 | Bene_fit Systems GmbH & Co. KG | Herstellungsverfahren für gebleichte organische Fasermaterialien, Verwendung eines Bleichmittels für gebleichte organische Fasermaterialien und gebleichte Fasermaterialien |
DE102009050570A1 (de) | 2008-10-23 | 2010-07-01 | Bene_Fit Systems Gmbh & Co. Kg | Herstellungsverfahren für gebleichte organische Fasermaterialien, Verwendung eines Bleichmittels für gebleichte organische Fasermaterialien und gebleichte Fasermaterialien |
Also Published As
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