DE3110547A1 - Wandler, insbesondere bandhochtonlautsprecher - Google Patents
Wandler, insbesondere bandhochtonlautsprecherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wandler, ins1-besondere
einen Bandhochtonlautsprecher.
Wandler sind in der Vergangenheit auch schon als Bändhochtonlaut
Sprecher bekannt geworden. Sie sind dabei aus einigen Gründen besonders nützlich.
Derartige Bandhochtonlautsprecher sind für die erzielte Ausgangsleistung extrem groß und unhandlich bzw.-sperrig
und haben nichteinwandfreie Strahlungs*- bzw. Abstrahlcharakteristiken,
so daß ihre Ausgangsleistung bzw» der
Ausgang nur in isolierter Umgebung gehört werden kann. Ihre Impedanz ist so niedrig gewesen, daß aufwendige
Wandler benötigt wurden, um die Wandlerimpedanz an die
Verstärkerimpedanz anzupassen, und schließlich ist nur eine minimale Ausgangsleistung von derartigen Bandhochtonlautsprechern
möglich gewesen.
Dementsprechend hat sich die Verwendung derartiger Hochtonlautsprecher nicht wirksam durchgesetzt; die Verwendung
derartiter Bandhochtonlautsprecher hat sich nicht verbreitet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, einen verbesserten Bandhochtonlautsprecher zu schaffen j der im wesentlichen die gesamten Vorteile
erhältlicher Magnetfelder vereinigt, um eine größere Ausgangsleistung in der Tonkraft mit den erhältlichen
Eingangstonströmen zu zerzeugen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen neuartigen Bandhochtonlautsprecher zu
schaffen, der die Wirkung der Abstrahlung· in einer vertikalen Richtung minimiert, so daß eine maximale
Tonausgangsleistung für die Zuhörer an verschiedenen Plätzen in bezug auf den Wandler bzw. Lautsprecher
erzielt wird, und den Zuhörern gestattet wird, sich im Raum zu bewegen, ohne daß sie dabei eine Dämpfung
bzw. Schwächung der Tonausgangsleistung bemerken.
Eine weitere Aufgabe bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Bandhochtonlautsprecher
zu schaffen, der direkt von der Ausgangsstufe eines Verstärkers betätigt werden kann.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandhochtonlautsprecher zu schaffen, der eine minimale
Palschanpassung des Widerstandes im Vergleich zur Impedanz des Ausgangsstufe eines Verstärkers besitzt,
um zu ermöglichen, daß der HochtonlautSprecher durch
einen nicht aufwendigen Aufspanner bzw. Aufsatztransformalor
an der Ausgangsstufe des Verstärkers betätigt bzw. betrieben werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in dem Aufbau des bandhochtonlautsprecherartigen
Wandlers mit beabstandeten
parallelen, länglichen Streifenmagneten, die derart polarisiert sind, daß die benachbarten Streifenmagnete
Polflächen entgegengesetzter Polarität besitzen und sich gegenüberliegen, wobei die Polflächen
benachbarter Streifenmagnete voneinander durch einen länglichen offnen Raum getrennt sind, durch den sich
ein Leiter erstreckt. Der Leiter liefert den Eingangssignalstrom und wird durch das Magnetfeld maximaler
Intensität im länglichen Raum umgeben, um einen intensiven Ton zu erzeugen.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung sind die Vielfachsets länglicher Streifenmagnete, die in beabstandeter
nebeneinanderliegender Anordnung die Verwendung von Bündelleiter im Wandler erleichtern.
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist die Anordnung
rippenförmiger Bündelleiter, als Töngenerator des Wandlers.
Ein noch weiteres Merkmal der Erfindung ist. die Brauchbarkeit des Wandlers bzw. Lautsprechers mit den beabstandeten
und entgegengesetzt polarisierten Polflächenj die einander gegenüberliegen über den länglichen Raum
hinweg, der ein Magnetfeld von im wesentlichen maximaler Dichte besitzt, und der einen Leiter mit rundem Querschnitt,
wie ein Draht, oder einen Leiter mit flachen dünnen Querschnitt, wie ein Band öder Bändcheri, umfassen
kann. Der Leiter kann mehrere Windungen im jedem Magnetfeld besitzen und in einigen Fällen von einer streifenförmigen
Membran getragen werden, die gänzlich innerhalb des länglichen Raumes ausgebildet ist.
Ein noch weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die länglichen Streifenmagnete neben*·
"einander in beabstandeter Beziehung liegen, wobei die
benachbarten Magnete aus verschiedenen Magnetmaterialien gebildet sein können. Zum Beispiel kann ein keramischer
Magnet benachbart zu einem Magnet aus Selten Erden Metallen oder einem Samariumkobaltmagneten oder
Bariumferrit liegen. Das Magnetfeld besitzt typischerweise eine Stärke von 1000 bis 4000Gauss, in Abhängigkeit
von der Art des Magnetmaterials.
Ein wesentlicher ν Vorteil eines"^^rHr-t-igeii-4iaH=dl«r_s__;^
ist der, daß der Wandler direkt mit der Ausgangsstufe
des Verstärkers verbunden werden und von ihm gespeist werden kann, oder der Wandler bzw.· Lautsprecher kann
derart zum Verstärker geschaltet werden, daß nur eine geringe Falschanpassung des Widerstandes zwischen den
Impedanzen des Wandlers und des Verstärkers besteht, und es dadurch möglich wird, den Wandler bzw. Lautsprecher
mit einem preiswerten bzw. nichtaufwendigen Transformator anzutreiben.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Wandlers liegt darin,
daß der Wandler besonders wirksam ist, d.h., daß ein maximaler Ton bzw. Klang in bezug zum Eingangssignalstrom
erzeugt wird.
Ferner besitzt der Wandler ein geringes Eigengewicht
und deshalb ein besonders gutes Einschwingverhalten.
Ferner liefert der Bandhochtonlautsprecher des Wandlers
den Vorteil, daß er eine besonders erhöhte Länge besitzt, die ausreicht, daß das Ohr einer Person genau davor
liegt, unabhängig, ob die Person steht oder sitzt, wenn der Wandler sich in aufrechter Stellung befindet. Dementsprechend
ist es im wesentlichen.von keinerlei Be-
bzw. Austrahluhg1
deutuhg, ob eine vertikale Verteilüng/des Tons Vorti
Bandhochtonlautsprecher des Wandlers vorliegt oder nicht. Typischerweise wird der Bändhochtonlautsprecher
häufig eine Länge im Bereich von 3 bis 5 Fuß besitzen / '**
jedoch karin die Länge beträchtlich von diesem Bereich abweichen ,und ebenfalls so kurz sein wie ein Fuß (30 cm) und
(15 cnu
ein halber Fuß/oder weniger. Obwohl Längen, die länger als fünf Fuß sind, praktisch sind, liegt häufig kein Bedarf für derartige lange Längen vor*
ein halber Fuß/oder weniger. Obwohl Längen, die länger als fünf Fuß sind, praktisch sind, liegt häufig kein Bedarf für derartige lange Längen vor*
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren häher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einös
planaren Lautsprechers in aufrechter#
Stellung,
Fig* 2 eine vergrößerte Detailansicht entlang annähernd der Linie II-II der Fig* I,
Fig. 3 eine Detailansicht entlang annähernd der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine besonders stark vergrößerte Teilansicht der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Detailansicht einer modifizierten Form der Erfindung,
Fig. 6, 7 und 8 schemaartige Darstellungen von
noch weiter veränderten erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
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Die in den Pig. 1 bis'·4 gezeigte erfindungsgemäße
Ausführungsform zeigt einen planarartigen Lautsprecher
oder Wandler 10, der im allgemeinen rechteckige Form vom GesamtStandpunkt her besitzt und wird durch Püsse 11
getragen, die sich auf dem Boden abstützen, die am unteren Teil des Rahmens des Wandler angebracht sind. Der
Wandler 10 besitzt einen Tweeter bzw. (Hochton)lautsprecherabschnitt
12 und einen im Mittelbereich liegenden Basisabschnitt 13. Der enge Hochtonlautsprecherabschnitt
besitzt eine Gesamtlänge, die annähernd der des gesamten Lautsprechers entspricht und kann 4 bis 6 feet (120 bis l80 cm)
in der Länge betragen oder auch länger sein.
Der Hochtonlautsprecherabschnitt des Wandlers 10 ,umfaßt
eine Vielzahl länglicher streifenartiger Magnete 14, die voneinander beabstandet nebeneinander im wesentlichen in
einer Ebene liegen und längliche offene Räume 15 dazwischen begrenzen. ■
Die Magnete 14 können aus jeglicher Anzahl unterschiedlicher Magnetmaterialien gebildet sein und können gesinterte
Magnete, z.B Bariumferrit oder z.B Magnete aus seltenen Erden sein, z.B Samariurnkobalt. Obwohl in vielen
Füllen sämtliche Magnete 14 aus einem identischen Mattu'ial
gebildet sein werden, ist es praktisch und in vielen Fällen vorteilhaft Magnete unterschiedlicher Materialien im.
Wandler zu verwenden, z.B. können verschieden Magnete ne- beneinanderliegen und aus verschiedenem Material gebildet
sein. Als Ergebnis dessen können gewisse Vorteile erzielt werden, die Magnetfelder zwischen benachbarten Magneten
können wie gewünscht aufgebaut werden.
- 11 -
Jeder der länglichen Räume 15 zwischen den benachbarten Magneten I1I umfaßt einen länglichen bändehenähnlichen·
Leiter 16, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wandlers erstreckt und eine Breite besitzt,
die fast genau der Breite des Raumes zwischen den benachbarten Magneten entspricht» Ein typischer Leiter
besteht aus einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von OyOOO5 inches ( O,OQ127 cm ) bei einer Breite von
einViertel inch (0,62 cm ), wobei der Leiter entweder flach oder gerippt sein kann. Wenn er mit Rippen
versehen ist, können die Rippen sich längs oder quer zum Leiter erstrecken.
Wie deutlich aus Pig, 4 hervo'rgeht, haben die angrenzenden
Magnete 14, die an jeden der Räume 15 angrenzen,
magnetische PoIflachen 14 N und 14 S die ent^egengoi.etalti
magnetische Polaritäten besitzen. Als Ergebnis dessert wird ein starkes Magnetfeld 17 in jedem der Räume 15 aufgebaut und umgibt den Leiter 16 darin. Vörteilhafterweise
ist der Leiter 16 in der Mitte der Dickes des Raumes angeordnet,· so daß er symmetrisch darin angeordnet ist.
Unter gewissen Umständen kann es jedoch wünschenswert sein, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, daß der Bandleiter I61
asymmetrisch im Bezug zur Dicke des länglichen Raumes zwischen den Magneten angeordnet ist, jedoch ist der Leiter
16' wie es Fig. 5 zeigt, definitiv innerhalb des Magnetfeldes
angeordnet, das zwischen den entgegengesetzten Polflächen der benachbarten Magnete 14 angeordnet ist. In
einigen Fällen kann der Leiter I6.I wie es Fig. 5 zeigt,
so angeordnet werden, daß seine Kante nicht direkt der Polfläche einer der Magnete gegenüberliegt, d.h. der L.eiter
wird über die Oberfläche der zwei sich gegenüberliegenden
- 12 -
Magnete bewegt; und der Leiter wird noch im Magnetfeld
der beiden Magnete angeordnet.
Es dürfte einleuchten, daß die Leiter 16 im wesentlichen frei von den Magneten 14 sind und frei in den Räumen 15
sich hin- und herbewegen bzw. oszillieren können3 um einen
hörbaren Ton zu erzeugen, wenn die Hörtongeber bzw. •Audiofrequenz-Eingangsströme an den Leitern anliegen.
Die Leiter 16 sind an ihren entgegengesetzten Enden 16.1. am Rahmen 11.1 des Wandlers befestigt.
Es ist wünschenswert, die Kanten des Leiters 16 an den Stellen zu befestigen, die entfernt voneinander zu'den
•zwei Polflächen. 14 S und 14 N liegen, um die Hin- und
Herbewegung des Leiters 16 im Raum 15 zu steuern. In dieser Hinsicht kann eine Kante des Leiters 16 durch einen
Klebepunkt 16.2 an der PoIflache I1J S an einer Stelle befestigt
werden; und da-nach kann die gegenüberliegende Kante deu Leiters durch einen Klebepunkt ein der entgegengesetzten
Pol ['lache 14 N an einer Stelle 1 bis ? inches
(2,48 - 4,96 cm) davon weg angebracht werden entlang der Länge des Leiters 16, um die Befestigungspunkte· zwischen
den Kanten des Leiters und den gegenüberliegenden Polflächen insgesamt entlang der Leiterlänge zu staffeln. Die
Magnete 14 sind normalerweise gute Isolatoren und die Befestigung des Leiters an den Polflächen der Magnete hat
tatsächliche keine Wirkung auf den Fluß des Signalstroms durch die Leiter.
Ein Gewebe l8 liegt über den Magneten und Leitern, in beabstandeter
Beziehung um den Wandler 12 einzuhüllen.
- 13 - .
Der Wandler umfaßt ebenfalls eine Armatur bzw. einen Anker 19 aus magnetischem Material, z.B. Weicheisen,
und der Anker besitzt eine Vielzahl von Löchern oder Tonöffnungen 19.1. Der Anker 19 ist am Rahmen 11.1.
des Wandlers befestigt, daß er starr damit verbunden ist.
In einer alternativen Form können die öffnungen 19.1
weggelassen werden und stattdessen können die unteren Teile 15.1 der Räume 15 zwischen den Leitern I6 und
der Anker 19 im wesentlichen mit einem Lonabr.or'b κμίτι-den
Material gefüllt werden. Die Wirkung bei der Verwendung dieses tonabsox'bierenden Materials anstelle
der öffnungen 19-1 wird jedoch·bei hohen Audio-Frequenzen
minimal.
Der Anker 19 ist fest und dient dazu, die Magnete Ik in
stationärer Lage zueinanderzuhalten und trägt jeden der Magnete Ik auf einem Abstandsmittel. Die Abstandsmittel
20 sind aus nicht-magnetischem Material z.B. aus extrudiertem. Kunststoff, sind jedoch sicher sowohl mit
dem Anker 19 als auch mit den Magneten 14 verbunden. Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Magnete Ik aus einer'Vielzahl
nämlich kurzer Segmente gebildet sind. Gewisse Mapnetmaterialien sind jedoch nur in kurzen Längen erhältlich,
jedoch bei Materialien die in längeren Ausmaßen bzw. Längen erhältlich sind,kann jeder der Magnete Ik in
einem Stück vorgesehen werdeni
-Ik-
Im Betrieb werden die Hörtongeberströme zu den Leitern
16 geliefert, die in dem starken Magnetfeld 17 liegen, wodurch die Leiter 16 vibrieren oder oszillieren, um
einen hörbaren Ton zu erzeugen. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Leiter 16 aus einem bandähnlichen
Metallfolienmaterial, das eine extrem niedrige Masse bzw. Eigengewicht besitzt und dadurch ein gutes
Einschwingverhalten aufgrund des daran angebrachten Eingangssignal
r.troms schafft. Die Wirksamkeit dieser Wandler 12 ist besonders gut, da die Leiter l6 vollständig vorn
stärksten Teil des Magnetfeldes 17 eingehüllt werden, da der Leiter innerhalb des länglichen Raumes zwischen
den benachbarten Magneten angeordnet ist.
Es hat «ich herausgestellt, daß ein Magnetfeld, welches
typischerweise l8OOGauss in jedem der länglichen Räume
15 besitzt, in vielen Wandlern zufriedenstellend ist, jedoch können die Magnetfelder eine bedeutend größere
und niedrigere Intensität aufweisen und ebenfalls nützlich und wünschenswert sein. Die längliche Form des
Wandlers 12 im Lautsprecher 100 minimiert dabei 'defl/
Verteilungsmangel der Hochfrequenztöne in vertikaler Richtung. Der Wandler 12 ist besonders günstig in einer
τ ·· · X60,cm) .
Lange von zwei Fuß/und ist ebenfalls auch besonders nützlich in einer Länge von vier Fuß/ Geeignete Impedanzen
im Bereich von acht Ohm können sehr leicht erreicht werden, um Impednnzanpassungsschwierigkeiten mit Verstärkern su
VCtTtH,' ldLMl.
- 15 -
Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform sind zwei
nebeneinanderliegende Bandleiter 16.6 beabstandet voneinander Kante an Kante innerhalb des Raumes 15·^ zwischen
den angrenzenden stationären Magneten 1*1.4 angeordnet.
Diese Leiter können in beabstandeten Stellungen entlang ihren Kanten an den Flachen der Magnete 14.4 befestigt
werden, um zu verhindern, daß die Leiter sich gegenseitig berühren und Kurzschlüsse hervorrufen. Normalerweise
werden die Leiter 16.6 reihenweise miteinander verbunden, um die Wirksamkeit anzuheben .und die Impedanz des Wandlers
als Ganzes zu steigern. Die Leiter 16.6 wirken zusammen, um einen hörbaren Ton zu erzeugen und leiten den Audiofrequenz-Eingangsstrom.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers sind die bändchenförmigen Leiter 16.4
an einer Membran 23 befestigt, die direkt im länglichen Raum I5.3 zwischen den angrenzenden Magneten 14.3 liegt.
In dieser Form vibriert die gesamte Membran 23 mit den
- 16 -
bändchenförmigen. Leiter 16.4,um eine hörbaren Ton
herzustellen, der den angelegten Signalen gut entspricht In Figur 7 sind die bändchenförmigen Leiter 16.4 durch
Drahtleiter 16.5 ersetzt, wobei die Drahtleiter 16.5 ebenfalls in der Membran 23 zur Erzeugung deren
Vibration innerhalb des länglichen Raumes befestigt sein können, worin die Membran und die Leiter von einem
starken Magnetfeld vollständig umgeben sind.
In Figur 8 sind drei getrennte Bandleiter 16.7 in dem länglichen Raum 15·5 aufgenommen, worin die-Leiter von
dem starken Magnetfeld vollständig umgeben sind, das zwischen den angrenzenden Magneten aufgebaut ist.
In dieser Anordnung muß jedoch dafür Sorge getragen werden, daß die Leiter während der Vibration nicht
miteinander in Berührung kommen. Die zwei äußeren 'Leiter können an isolierten Stellen an der Länge der Polflächen
der Magnete befestigt werden-, wobei geeignete Vorsichtsmaßnahmen
ergriffen werden, um zu verhindern, daß der in der Mitte liegende Leiter mit den beiden äußeren
in Berührung kommt. Die Vorteile der Verwendung von Vielfach- bzw. Bündelleiter im Magnetfeld liegen darin,
daß eine größere Audio-Ausgangsleistung erzeugt wird, in dem ein größerer Stromfluß im Raum zwischen den
Magneten abläuft, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Impedanz führt.
Es dürfte einleuchten, daß die vorliegende Erfindung einen signaltragenden Leiter schafft, der innerhalb
des stärksten Teils des Magnetfeldes zwischen benachbarten stationären Magneten angeordnet werden kann,
die gegenüber!legende Poli'lächen entgegengesetzter
Polarität an gegenüberliegenden Seiten des dazwischen-
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liegenden Raumes besitzen, durch den sich der Leiter erstreckt. Eine verbesserte Wirksamkeit und Impedanz
bei extrem gutem Einschwingverhalten sind diu Ergebnisse
des erfiridungsgeiriäßen Wandlers.
Claims (1)
- RAFFAY & BOETERSPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPOSTFACH 323217 dipl.ing. ν ι ν c ε ν 2 ν. raffayHAMBURGDIPL.-CHEM. DR. HANS D. BOETERSD-2000 HAMBURG 13 Hamburg13. März 1981MÜNCHENKANZLEI:GEFFCKENSTRASSE 6 TELEFON: (040) 47 80 S3MAGNEPAN, INCORPORATED ' . Telegramme: patfay. HamburgNinth StreetWhite Bear Lake unsereakte: ^06J/)5Dr.P./Ro.Minnesota 55110, U.S.A.Wandler, insbesondere BandhochtonlautsprecherPatentansprücheWandler, insbesondere Bandhochtonlautsprecher, der auf einen Hörtongeber Eingangsstrom, bzw. eine Summerschaltung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar länglicher streifenförmiger Magnete vorgesehen wird, die beabstandet nebeneinanderliegen, wobei die Magnete streifenförmige Polflächen entgegengesetzter Polarität besitzen, die sich quer zur Breite des länglichen Raumes zwischen den benachbarten Magneten gegenüberliegen und dadurch ein starkes Magnetfeld im und an den länglichen Raum angrenzend aufbauen, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Magnete in stationärer Stellung entsprechend zueinander befestigen, wobei sich ein band- oder bändchenähnlicher Leiter entlang des länglichen Raumes zwischen den streifenförmigen Polflächen entgegengesetzteer Polarität und im Magnetfeld erstreckt, wobei die Flächen des Leiters senkrecht zu den Polflächen ausgerichtet sind, und daß der Leiter sich frei im Raum hin- und herbewegen bzw. oszillieren kann, um zu vibrieren und einen Ton entsprechend dem Eingangsstrom, der an den Leiter angelegt ist, zu erzeugen.2. Tonerzeugender Wandler, der auf eine Summerschaltung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar stationärer länglicher streifenförmiger Magnete vorgesehen wird, die in beabstandeter Beziehung nebeneinander liegen, wobei die Magnete Seiten besitzen, die Polflächen entgegengesetzter Polarität begrenzen, die sich quer zum länglichen Raum dazwischen gegenüberliegen, wodurch ein starkes Magnetfeld in und um den länglichen Raum herum aufgebaut wird,und daß sich ein bändchenähnlicher stromführender Leiter entlang des länglichen Raumes im intensiven Magnetfeld erstreckt und senkrecht zu den Polfächen liegt, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Leiter befestigen um die Oszillation des Leiters unter dem kombinierten Einfluß des intensiven Magnetfeldes und der Summerschaltung bzw. dem Hörtongeber Eingangss'trom im Leiter ermöglichen.3. Wandler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Armatur bzw. einen Magnetanker, der ;Ln Eingriff mit den Magneten steht und das Magnetfeld in dem genannten Raum verstärkt.4. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in nebeneinanderliegender Stellung angeordnet sind und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei der bändchenförmige Leiter Ecken bzw. Kanten' besitzt, die den Polflächen gegenüberliegen.5. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stromführende Leiter aus einem Draht gebildet ist.6. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Raum eine Breite zwischen den angrenzenden Polflächen und eine Dicke in einer Richtung quer zur Breite besitzt, wobei der Leiter innerhalb der Dicke des länglichen Raumes angeordnet ist.7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter in dem Raum im wesentlichen auf halbem We ge der Dicke des Raumes angeordet ist.8. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter in dem Raum generell asymmetrisch entspre chend zur Dicke bzw. Breite des Raumes angeordnet9. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des bandförmigen Leiters in der Nähe der Polflächen liegen, wodurch der Bandleiter- im wesentlichen völlig über die Breite des länglichen Raumes verläuft. .10. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Magnete des Magnetpaares aus einem Magnetmaterial gebildet ist, und daß der andere der Magnete des Magnetpaares aus einem davon unterschiedlichen Magnetmaterial gebildet ist.11. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter-Bandleiter vorgesehen ist, der neben dem ersten Leiter liegt, wobei die Leiter im wesentlichen Kante an Kante zueinander angeordnet sind.12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in jedem der länglichen Räume in einem Diaphragma bzw. an einer Membran mit ihrer gesamten Länge befestigt sind.13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran im länglichen Raum zwischen den 1-Olflächen liegt.-H-14. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder längliche Magnet eine Vielzahl länglicher Magnetsegmente umfaßt, die Ende-an-Ende zueinander liegen.15. Tonerzeugender Wandler, der auf eine Summerschaltung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl, stationärer länglicher streifenförmiger Magnete vorgesehen wird, die beabstandet nebeneinanderliegen, wobei die Magnete Vorder- und Rückseiten besitzen, die sic-h über die länglichen Räume zwischen den angrenzenden Magneten gegenüberliegen, wobei die Vorder- und Rückseite der Magnete, die an jeden länglichen Raum angrenzen, Magnetpolflächen entgegengesetzter Polarität ausbilden, wodurch starke Magnetfelder in und an den länglichen Räumen angrenzend aufgebaut werden, und daß eine Vielzahl bändchenähnlicher stromführender Leiter vorgesehen wird, die sich entlang der länglichen Räume in den starken Magnetfeldern erstrecken und senkrecht zu den Polflächen liegen, und daß Mittel vorgesehen werden, die die Leiter befestigen und eine Oszillation der Leiter unter dem kombinierten Einfluß des intensiven Magnetfeldes und des.Hörtongebereingangstromes in den Leitern ermöglichen.16. Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Magnete ein Paar aussenliegender Magnete mit mindestens einem zusätzlichen Magneten umfaßt, der da zwischen angeordnet ist, und daß eine Armatur aus magnetischem Material bzw. ein Magnetanker mit dem beiden äußersten Magneten in Eingriff steht und mindestens von einem Zusatzmagneten beabstandet ist.17. Wandler nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch nichtmagnetisches Abstandsstück, welches mindestens einen Zusatzmagneten auf den Anker befestigt..Beschreibung:
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