DE3110436A1 - Schubkarre mit standbeinen - Google Patents

Schubkarre mit standbeinen

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DE3110436A1
DE3110436A1 DE19813110436 DE3110436A DE3110436A1 DE 3110436 A1 DE3110436 A1 DE 3110436A1 DE 19813110436 DE19813110436 DE 19813110436 DE 3110436 A DE3110436 A DE 3110436A DE 3110436 A1 DE3110436 A1 DE 3110436A1
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DE
Germany
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wheelbarrow
shell
tub
support bars
legs
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Withdrawn
Application number
DE19813110436
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 5840 Schwerte Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANICK FA JOHANN
Original Assignee
PANICK FA JOHANN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Bezeichnung Schubkarre mit Standbeinen
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Schubkarre mit einem an Tragholmen angeordnetem Laufrad und sich auf den Tragholmen abstützender Wanne sowie Standbeinen.
  • Schubkarren sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt Zerlegbar, wie aus der DE-OS 19 40 445 oder dem DE-GM 72 08 004 hervorgeht, oder den besonderen Einsatzzwecken angepaßt, wie z.B. in der DE-OS 19 53 043, die eine Schubkarre zum Befördern von Baumaterial offenbart mit einer besonderen Radaufhängug, ebenso wie z.B. das DE-GM 74 16 755. Schließlich ist dem DE-GM 79 09 708 eine Schubkarre entnehmbar, die eine besonders geformte Wanne offenbart. Allen bekannten Schubkarren ist gemeinsam, daß wenigstens das Fahrgestell ausschließlich aus Metallrohren besteht, in denen einmal das Laufrad gelagert ist und die zum anderen in unterschiedlichen Ausgestaltungen die Standbeine der Schubkarre bilden. Die Wannen sind in der Regel aus Metallblechen. Es sind aber auch Schubkarrenwannen aus Kunststoff, z.B. aus dem DE-GM 79 29 765, bekannt.
  • Die bekannten Schubkarrenkonstruktionen haben den Nachteil, daß in der Regel das li'ahrgestell einen wesentlichen Gewichtsanteil an der gesamten Schubkarre darstellt, daß derartige Schubkarren aufwendig zu montieren und nicht besonders leicht zu reinigen sind, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn die Schubkarre von Privatleuten, wie beispielsweise Hobbygärtnern, Kleingärtnern od. dgl., benutzt wird, die derartige Geräte z.B. im weller oder in der Garage aufbewahren und dabei auf eine besondere Reinigungsqualität achten müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der zum einen das Gesamtgewicht der Schubkarre reduziert wird, die zum anderen leicht zu montieren, wirtschaftlich in der Herstellunl. und insbesondere leicht vom Benutzer zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der rfindung dadurch gelöst, daß die Standbeine als Kunststoffkörper ausgebildet sind.
  • Der Vorteil, der mit der Erfindung insbesondere erzielt wird, besteht darin, daß durch die Ausbildwig der Standbeine aus Kunststoff ein wesentlicher Gewichtsfaktor entfällt, da die unststoffbeine leichter sind, als die üblich verwendeten Rohrbügel aus Metall.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Standbeine einstückig mit einer Tragplatte für die Wanne aus--gebildet sind. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß in der Gebrauchslage, d.h. bei aufmontierter Wanne, nach außen nur noch glatte Flächen weisen, die sehr leicht, z.B. durch Abspritzen mittels eines Gartenschlauches, zu reinigen sind. Gleichzeitig wird eine sehr einfache Montage für die Wanne und die Tragholme gegeben, so daß, wie weiter unten in Ausgestaltung noch vorgesehen ist, eine völlig durchbrudsfreie Wanne an den so ausgebildeten Standbeinen montierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Tragschale und/oder die Standbeine mit Verstärkungsrippen ausgebildet sind, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Schale mit Durchbrüchen für die Tragholme versehen ist.
  • Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Schale mit Verstärkungsrippen und/oder verstärkten Befestigungsbereichen zur Festlegung der Wanne ausgerüstet ist.
  • Durch diese Ausgestaltung können grundsätzlich auf einem erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrgestell Wannen unterschiedlicher Abmessungen und Materialien montiert werden.
  • Kunststoffwannen können beispielsweise mit entsprechenden Nocken oder Stiften die Befestigungsbereiche beaufschlagen oder durchsetzen, Metallwannen können mit entsprechenden Stegen od. dgl. ausgerüstet sein, die an den Befestigungsbereichen montierbar sind.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Schale im wesentlichen rechteckförmig mit randseitigen Ausnehmungen zum parallelen Durchgang der beiden nur in einer Ebene Krümmungen aufweisenden Tragholme versehen ist, wobei die freien Enden der Tragholme je zur Bildung eines Radlagers aus dieser Ebene abgewinkelt sind.
  • Grundsätzlich sind gerade Tragholme bekannt, wie sie beispielsweise im GM 79 09 708 offenbart sind, die allerdings dann eine besondere Wannenanpassung bedingen. Eine weitere gerade Ausführung der Tragholme ist aus der DE-OS 20 45 928 bekannt. Allerdings dienen diese Tragholme dann nicht gleichzeitipc zur Lagerung des Laufrades.
  • Hier ist eine besondere Lagerung Arforderlich. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltuncr ist zum einen eine Beschränkung der mit einem Fahrgestell zu verbindenden Wannen nicht gegeben, andererseits eine einfache Montage durch den geradlinigen Verlauf im Bereich der Schale.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht der Schubkarre, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 eine Aussicht auf das Fahrgestell ohne Wanne, diese lediglich strichpunktiert angegeben, Fig. 4 einen Schnitt durch die Schubkarre gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. la - 4a ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, Fig. 5 - 7 vergrößerte Darstellungen von Befestigungsbereichen.
  • Bei einer Schubkarre 1 wird das Laufrad 2 in mit entsprechenden Montageenden versehenen Tragholmen 3 gelagert, die in üblicher Weise mit gesonderten Griffkappen 4 ausgerüstet sein können. Der Lagerbereich der freien Enden der Tragholme 3 zur Aufnahme des Laufrades 2 ist mit 5 bezeichnet. Die Tragholme 3 sind, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, lediglich in einer Ebene gekrümmt, die gestrichelt in Fig. 2 eingezeichnet und mit 6 beziffert ist.
  • Damit lassen sich die Rundrohre in einfacher Weise auf vergleichsweise preiswerten Vorrichtungen biegen. Die Abkröpfung des Lagerbereiches 5 auf dieser Ebene 6 kann mit einfachen Mitteln nachträglich erfolgen, ggf. gleichzeitig mit dem Stauchen dieses Bereiches.
  • Die Schubkarre 1 weis, als Hohlkörper ausgebildete Standbeine 7 auf, die über eine Tragplatte einstückig miteinander verbunden sind. Diese Tragplatte bildet eine Schale 8, an der eine mit 9 bezeichnete Wanne befestigt ist.
  • Die Wanne 9 kann auch Metall oder Kunststoff sein, Die Montageweisen sind weiter unten näher beschrieben.
  • Die Schale 8 ist im wesentlichen rechteckförmig, wie aus Fig. 3 erkennbar, und mit Verstärkungsrippen 10 und 11 in Quer- und Längsrichtung sowie mit im Ansatzbereich der Standbeine 7 vorgesehenen kur,en Verstärkungsrippen 12 versehen. Gleichzeitig sind BSestigungsbereiche 13 zur Bildung oder zum Eingriff von entsprechenden Befestigungselementen für die Wanne 9 im inneren der Schale 8 vorgesehen, deren nähere Ausbildung aus den Fig. 5 - 7 entnehmbar ist.
  • In den Randbereichen sind Dur(hbrüche 14 für die Tragholme 3 derart vorgesehen, daß die Tragholme 3 im äußeren Randbereich parallel zu den L.ingskanten der Schale 8 verlaufend dort gehalten sind.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, bildet nach der Montage die Schale 8 mit der Wanne 9 praktisch eine flächige Einheit, die keine Kanten und Ecken und Bereiche aufweist, die einer besonderen Verschmutzung unterliegen könnten, vielmehr werden ausschließlich glatte Flächen gebildet, die lediglich von den Tragholmen 3 durchsetzt sind.
  • Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Detailbereich, der die Montage einer aus Kunststoff bestehenden Wanne 9a an einer mit 8a bezeichneten Schale darstellt.
  • Der Befestigungsbereich ist mit 13a bezeichnet und als ins Innere der Wanne 8a ragender, mit Verstärkungen 15 versehener querschnittlich etwa H-förmiger, rotationssymmetrischer Steg ausgebildet. Die Wanne 9a greift in eine ringförmige Montageausnehmung 16 mit einem angespritzten, eine Gewindebohrung tragenden Stopfen 17 ein, der ggf. mit einer angespritzten, die Gewindegänge aufnehmenden Metallhülse versehen sein kann, was nicht näher dargestellt ist.
  • Die Montageschraube durchsetzt den Befestigungsbereich 13a und legt sich mit ihrem Schraubenkopf 17 in der Gebrauchslage in eine Ausnehmung 18 so weit ein, daß sie den Außenbereich der Schale 8a nicht überragt.
  • In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dort ist der Befestngsbereich mit 13b bezeichnet und als mit Verstärkungsrippen 19 versehene Durchgangsbuchse ausgeführt. In der Gebrauchslage wird diese Buchse von einem an der Wanne 9b angebrachten oder einstückig mit dieser ausgebildeten Montagestift 20 durchsetzt. Der Stift 20 ist an seinem freien Ende mit einem Gewinde versehen, welches in der Gebrauchslage von einer Mutter 21 mit Beilagscheibe 22 übergriffen wird.
  • In Fig. 7 ist eine Variante der Montagemöglichkeit dargestellt, wobei die Ausbildung des Befestigungsbereiches 13 demjenigen in Fig. 5 im wesentlichen entspricht und hier daher ebenfalls mit 13a bezeichnet ist. In diesem Fall ragt ein im wesentlichen U-förmiger Befestigungssteg 23 in die Ausnehmung 16. Im Inneren des vom Befestigungssteg 23 gebildeten Hohlraumes kann eine Mut ter 24 befestigt, z.B. verschweißt sein, die von einer Schraube 25 in der Gebrauchslage durchsetzt ist. Der Steg 23 ist an einer metallenen Schubkarrenwanne 9c verschweißt. Er kann als rotaticassymmetrischer Körper auch topfförmig ausgebildet sein cler lediglich als einfacher Winkel.
  • In den Fig. la bis 4a ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Standbeine gemät der Erfindung dargestellt.
  • Die gegenüber dem Ausführungsbeissiel nach den vorangegangenen Figuren gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, jedoch gestrichen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an einer schalenförmigen Tragplatte 8' aus Kunststoff einstückig Standbeine 7' angeformt. Diese Ständbeire 7' sind nicht als Hohlkörper ausgeführt. Sie bestehen im wesentlichen aus durch Rippen 26 bzw. 27 verstärkter Wandteilen 28, wie sich insbesondere aus Fig. 4a ergibt. Die Wandteile 28 verlaufen zu ihren freien Enden hin geringfügig konisch sich erweiternd und sind an den freien Enden winkelförmig abgebogen, so daß sich eine St,ndfläche 29 ergibt. Die Wandteile 28 werden von den Rippen 27 auf der nach außen gekehrten Pläche umrandet, wie in Fig. la dargestellt.
  • Die Rippen 26 sind an der Innenseite angebracht. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um je eine Rippe 26 an jedem Standbein 7'. Natürlich können auch mehrere Versteifungsrippen 26 an jedem Standbein 7' vorgesehen sein, was jedoch nicht näher dargestellt ist. In den Standflächen 29 können z.B. letallwinkel eingegossen sein oder aber zusätzliche Standpuffer z.B. aus Gummi angeschraubt sein u. dgl. mehr.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist insbesondere die Erfindung nicht auf die in den Fig. 5 - 7 dargestellten Befestigungsmöglichkeiten zwischen Wanne 9 und Schale 8 einerseits beschränkt, noch auf die besondere Art der Holmenausbildung. Da die Wanne 9 bei Belastung ausschließlich von den Tragholmen 3 gestützt wird, d.h. die Schale 8 hierzu keinen direkten Beitrag leistet, ist es auch möglich, die Schale 8 und Wanne 9 ggf. über umlaufende Wandbereiche in Form einer Schnappverbindung aneinander festzulegen, wodurch ein leiterer Schritt bei der Montage vereinfacht wird. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei einer einadrigen Schubkarre beschränkt. In gleicher Weise können z.B. einachsige Kleinanhänger für Fahrräder oder einach;ige Handkarren od. dgl. ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Ansprücheg Schubkarre mit einem an Tragholmen angeordnetem Lauf rad und sich auf den Tragholmen abstützender Wanne sowie Standbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (7) als Kunststoffkörper ausgebildet sind.
  2. 2. Schubkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine einstückig mit einer Tragplatte (8) für die Wanne (9) ausgebildet sind.
  3. 3. Schubkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte als in der Gebrauchslage zur Wannenunterseite hin offene Schale (8) ausgebildet ist.
  4. 4. Schubkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schale (8) und/oder die Standbeine (7) mit Verstärkungirippen (11-13) ausgebildet sind.
  5. 5. Schubkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) mit Durchbrüchen für die Tragholme (3) versehen ist.
  6. 6. Schubkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) mit Verstärkungsrippen (15,19) und/oder verstärkten Befestigungsbereichen (13) zur Festlegung der Wanne ausgerüstet ist.
  7. 7. Schubkarre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) im wesentlichen rechteckförmig mit randseitigen Ausnehmungen (14) zum parallelen Durchgang der beiden nur in einer Ebene Krümmungen aufweisenden Tragholme (3) versehen ist, wobei die freien Enden (5) der Tragholme (3) je zur Bildung eines Radlagers aus dieser Ebene abgewinkelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727663A1 (fr) * 1994-12-02 1996-06-07 Isoglass Diable-chariot pour charges volumineuses
DE102007001239A1 (de) * 2007-01-08 2008-07-10 Dietrich Roland Jersch Kunststoffschubkarren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727663A1 (fr) * 1994-12-02 1996-06-07 Isoglass Diable-chariot pour charges volumineuses
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