DE3110403C2 - - Google Patents
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1694—Breaking away the lining or removing parts thereof
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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- B01L3/04—Crucibles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederaufarbei
tung eines Schmelztiegels aus Metall.
Zum Herstellen von Schmelzen, beispielsweise bei
Kristallzüchtungsprozessen, kommen Tiegel aus Materialien
wie Graphit oder Metall (z. B. die Platinmetalle) in Be
tracht.
Als nachteilig hat sich die verhältnismäßig kurze Stand
zeit von Tiegeln aus Metall erwiesen. Abgesehen von dem
unerwünschten Effekt, daß die Tiegelinnenseite von der
Schmelze angegriffen wird, so daß sich die Oberfläche zu
nehmend aufrauht, beruht der Mangel der kurzen Standzeit
auch auf Deformationen, die ein Tiegel schon nach wenigen
Einsätzen zeigt. Während des Schmelzprozesses wird ein
zylinderförmiger Tiegel infolge der unterschiedlichen
Ausdehnungskoeffizienten von Schmelze und Tiegelmaterial,
der verminderten mechanischen Festigkeit des Tiegelmate
rials und des hohen Gewichts der Schmelze tonnenförmig
deformiert bei gleichzeitiger Ausbauchung des Tiegel
bodens.
Der Einsatz deformierter Tiegel jedoch beeinflußt den
thermischen Verlauf innerhalb einer Schmelze, es ergibt
sich eine Änderung des Temperaturgradienten in der
Schmelze, so daß erforderliche Parameter zum Ziehen von
z. B. Einkristallen nicht mehr eingehalten werden können.
Außerdem weisen unbrauchbar gewordene Tiegel neben der
deformierten Geometrie ein versprödetes, grobkristallines
Gefüge und als Folge dieses Gefüges Risse in der Mantel-
und Bodenfläche auf.
Um solche Tiegel wieder einsatzfähig zu machen, ist
es bekannt, dem Tiegelmaterial zunächst wieder ein
mechanisch belastbares, also duktiles Kristallgefüge
zu erteilen durch vollständiges Einschmelzen und an
schließendes Schmieden; hierbei entsteht ein feinkörniges
Gefüge.
Ein solches Wiederaufbereitungsverfahren ist mit einem
verhältnismäßig großen technischen Aufwand verbunden,
so daß es im allgemeinen nicht von Anwendern der Tiegel
ausgeführt werden kann, sondern nur von Tiegelherstellern.
Das hat nicht nur hohe Wiederaufarbeitungskosten zur
Folge. Da die Wartezeiten für extern wiederaufzuarbeitende
Tiegel beträchtlich sind, jedoch für die laufenden
Prozesse ständig maßhaltige Tiegel vorrätig sein müssen,
muß der Vorrat an Tiegeln hoch angesetzt werden, was bei
einem Neupreis für Iridium-Tiegel von derzeit etwa
DM 35 000,- eine nicht unbeträchtliche Kapitalmenge
bindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe
zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit dem Schmelz
tiegel aus Metall schnell und ohne großen technischen Auf
wand, z. B. vom Anwender selbst, wiederaufgearbeitet werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Tiegel bereichsweise über nahezu seine gesamte Oberfläche
durch Ausbildung von Schmelzzonen aufgeschmolzen und
anschließend in einem mechanischen Bearbeitungsprozeß
kalibriert wird.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Grundform des
Tiegels erhalten bleibt, obwohl durch zonenweises Auf
schmelzen des Tiegelmaterials eine Gefügeänderung derart
erreicht wird, daß das grobkristalline, spröde Gefüge
des unbrauchbaren Tiegels wieder duktil und damit
mechanisch bearbeitbar wird.
Werden auf dem Mantel des Tiegels Schmelzzonen in Form
mindestens eines mäanderförmigen Bandes erzeugt, ergibt
sich die vorteilhafte Wirkung, daß das kristalline Ge
füge des Tiegels in einem kontinuierlichen Prozeß umge
wandelt werden kann. Dabei können nebeneinanderliegende
oder auch sich überlappende Schmelzzonen erzeugt werden,
was den Vorteil hat, daß infolge verhältnismäßig breiter
Schmelzzonen ein spannungsarmes Gefüge entsteht.
Mit diesem Vorgehen ist noch der weitere Vorteil ver
bunden, daß es infolge eines mit dem zonenweisen Auf
schmelzen verbundenen Kontraktionseffektes zu einer Durch
messerverringerung bis zu etwa 3% kommen kann. Die
Kontraktion des Tiegelmaterials tritt bei auf dem Tiegel
mantel in Form mindestens eines mäanderförmigen Bandes,
das in sich als Mäanderband oder als Zickzackband ausge
führt ist, ausgebildeten Schmelzzonen naturgemäß in
beiden Achsen auf. Die Verringerung des Tiegeldurchmessers,
also die radiale Kontraktion, ist das Produkt aus der
Kontraktion im Bereich jeder Schmelzzone mit der auf dem
Umfang des Tiegels angebrachten Schmelzzonenanzahl. In
axialer Richtung tritt eine Kontraktion nur einmal auf,
da die Schmelzzone in eben dieser Richtung geführt wird.
Insbesondere der radiale Kontraktionseffekt ist deswegen
vorteilhaft, weil er in Richtung des später auszuführen
den mechanischen Richtprozesses (Kalibrierungsprozeß)
wirkt.
Die Ausbildung von Schmelzzonen kann vorzugsweise durch
Erhitzung mit Hilfe eines Schweißbrenners ausgeführt
werden.
Daß das spröde gewordene und deformierte Material der
Tiegel auf die beschriebene Weise ohne vollständiges
Einschmelzen in einen mechanisch bearbeitbaren Zustand
gebracht werden kann, ist überraschend. Es ist bekannt
(z. B. aus "Metall 28" (1974) Nr. 7, S. 657 bis 661), daß,
obwohl Iridium kubisch flächenzentriert kristallisiert
wie die Edelmetalle Silber, Gold, Platin und Palladium,
die zu den duktilsten Metallen gehören, seine spanlose
Warm- und erst recht seine Kaltumformung zu Tiegeln
unerwartete Schwierigkeiten bereitet, weil es sich dabei
so ungewöhnlich stark verfestigt, daß die Gefahr einer
Rißbildung außerordentlich groß ist.
Das vorliegende Verfahren ist nicht auf die Wiederaufar
beitung von Tiegeln aus Iridium beschränkt. Es wurden
auch Versuche an Tiegeln aus Chrom-Nickel-Stahl mit Erfolg
ausgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß in sehr kurzer Zeit und mit geringem
technischem Aufwand wegen ihrer Gefügeveränderung und
wegen Deformation unbrauchbar gewordene Tiegel aus Metall
wieder einsatzfähig aufgearbeitet werden können. Der
Aufarbeitungsprozeß kann ohne Schwierigkeiten vom Anwender
selbst ausgeführt werden, so daß ein Einschicken unbrauch
bar gewordener Tiegel an Tiegelhersteller zum Wieder
aufarbeiten in sehr viel geringerem Umfang erforderlich
ist. Damit kann die Lagerhaltung an neuen Tiegeln be
deutend verringert werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben und in ihrer Wirkungsweise erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 unbrauchbar gewordener Schmelztiegel
aus Iridium im Schnitt,
Fig. 2 schematische Darstellung der
Bewegungsrichtung einer Energie
quelle relativ zum Tiegel zur Er
zeugung von Schmelzzonen,
Fig. 3 aufzuarbeitender Schmelztiegel im
Schnitt mit mechanischer Bearbei
tungsvorrichtung,
Fig. 4 Schmelztiegel im fertig aufgearbeiteten
Zustand im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein unbrauchbar gewordener Schmelztiegel 1
im Schnitt dargestellt. Der Tiegel 1 ist im Neuzustand
zylindrisch und hat Abmessungen in der Größenordnung von
z. B. 60 bis 100 mm Durchmesser bei einer Höhe von z. B.
60 bis 100 mm; er besteht aus Iridium. Bei einem Schmelz
prozeß zum Erschmelzen von im Tiegel befindlichem Mate
rial wird der Tiegel in eine Hochfrequenzspule eingesetzt.
Durch ein unterschiedliches Wärmedehnverhalten von Tiegel
material und Schmelze, durch die verminderte Festigkeit
des Tiegelmaterials bei hohen Schmelztemperaturen und das
hohe Gewicht der Schmelze kommt es zu den in Fig. 1 dar
gestellten Ausbauchungen a) und b). Außerdem bildet das
Iridium des Tiegels nach nur wenigen Aufheiz- und Abkühl
zyklen bereits ein grobkörniges sprödes kristallines Gefüge
aus, was zu Rissen c) führen kann.
In Fig. 2 ist die Bewegungsrichtung einer Energiequelle,
vorzugsweise ein Schweißbrenner, relativ zum Tiegel zur
Erzeugung von Schmelzzonen dargestellt (siehe Pfeile). Das
Material des Tiegelmantels 3 wird dabei in Form eines
mäanderförmigen Bandes 5 aufgeschmolzen. Das mäanderförmige
Band 5 stellt die Grundbewegungsrichtung der über die
Oberfläche des Tiegelmantels geführten Energiequelle dar.
Gleichzeitig zu der Bewegung der Energiequelle gemäß
dem Verlauf des Bandes 5 kann der Energiequelle eine
zweite, der ersten Bewegung gemäß Band 5 z. B. recht
winklig überlagerte Bewegung erteilt werden, was,
schematisch dargestellt, zu einem mäanderförmigen Band 5
führt, das in sich als Mäanderband 7 ausgebildet ist.
Der Boden 9 des Tiegels 1 wird mit Hilfe derselben wie
für das Aufschmelzen des Mantels 3 des Tiegels ange
wendeten Energiequelle in Schmelzzonen in Form eines
spiralförmigen Bandes 11 aufgeschmolzen. Für Tiegel aus
2 mm dickem Iridiumblech wurden Schweißbrenner einer
Schweißstromleistung von 120 A mit Erfolg zur Ausbildung
von Schmelzzonen gemäß dem mäanderförmigen Band 5
bzw. 7 und dem spiralförmigen Band 11 eingesetzt.
Nach beendetem Prozeß zur Ausbildung der Schmelzzonen hat
sich ein Gefüge im Material des Tiegels ausgebildet, das
ausreichend duktil ist, daß es die bei der nachfolgenden
Kalibrierung entstehende Kaltverfestigung aufnehmen
kann.
Zu diesem Zweck wird der Tiegel 1 bei dem hier zu be
schreibenden Ausführungsbeispiel auf einen Ziehdorn 13
gesteckt (vgl. Fig. 3). Um dem deformierten Tiegel 1
allmählich seine ursprüngliche zylindrische Form zurück
zugeben, wird er bei Raumtemperatur mit einer (nicht dar
gestellten) hydraulischen Presse mit einer Kraft von
maximal 103 N durch im Durchmesser gestaffelte Ziehringe
gezogen. In Fig. 3 ist einer der Ziehringe 15 darge
stellt.
Ist der wiederaufzuarbeitende Tiegel sehr stark verformt,
wird die herzustellende zylindrische Form in einem
einzigen Wiederaufarbeitungsdurchgang bestehend aus Aus
bildung von Schmelzzonen und mechanischem Bearbeitungs
prozeß nicht erreicht; es ist dann eine zweite Prozeß
folge erforderlich.
In Fig. 4 ist ein wiederaufgearbeiteter Schmelztiegel 10
im fertigen Zustand im Schnitt dargestellt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Wiederaufarbeitung
eines Schmelztiegels aus Metall,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel bereichsweise
über nahezu seine gesamte Oberfläche durch Ausbildung
von Schmelzzonen aufgeschmolzen und anschließend in
einem mechanischen Bearbeitungsprozeß kalibriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Schmelz
zonen erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich überlappende Schmelz
zonen erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche
2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel des Tiegels
Schmelzzonen in Form mindestens eines mäanderförmigen
Bandes erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche
2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Tiegels
Schmelzzonen in Form eines spiralförmigen Bandes erzeugt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das mäanderförmige Band in
sich als Mäanderband oder als Zickzackband ausgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel im Anschluß an die Ausbildung vom Schmelzzonen über einen Ziehdorn bei Raumtempe
ratur mit einer hydraulischen Presse
durch im Durchmesser gestaffelte Kalibrierringe gezogen
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel im Anschluß an
die Ausbildung von Schmelzzonen und den Kalibrierprozeß
gereinigt wird durch Glühen bei 750°C in Schutzgas
atmosphäre.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schutzgasatmosphäre
aus Argon oder Stickstoff geglüht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung von Schmelz
zonen durch Erhitzung mit Hilfe eines Schweißbrenners
ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelztiegel aus einem
Platinmetall wiederaufgearbeitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelztiegel aus Iridium
wiederaufgearbeitet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelztiegel aus Chrom-
Nickel-Stahl wiederaufgearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813110403 DE3110403A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "verfahren zur wiederaufarbeitung eines schmelztiegels" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813110403 DE3110403A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "verfahren zur wiederaufarbeitung eines schmelztiegels" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3110403A1 DE3110403A1 (de) | 1982-10-07 |
DE3110403C2 true DE3110403C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6127559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813110403 Granted DE3110403A1 (de) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | "verfahren zur wiederaufarbeitung eines schmelztiegels" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3110403A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4003646C1 (de) * | 1990-02-07 | 1990-12-13 | Intocast Gmbh Feuerfestprodukte Und Giesshilfsmittel, 4030 Ratingen, De |
-
1981
- 1981-03-18 DE DE19813110403 patent/DE3110403A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3110403A1 (de) | 1982-10-07 |
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