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Schleudergußvorrichtung zum Herstellen
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von Rohren aus zusammengesetztem Material Die vorliegende Erfindung
bezieht sich aut ei lle Schleudergußvorrichtung zum Herstellen von Rohren au zusammenge
setztem Material, und insbesondere auf eine Vorrichtung mit Betriebsarmen, die verschiedene
Funktionen zur Verwendung in derartigen Schleudergußvorrichtngen besitzt.
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Der Schleuderguß von Rohren aus zusammengesetztem Material beinhaltet,
daß eine Rotationsform gedreht wird, verschiedene Arten von Formmaterialien eingegossen
werden, wie beispielsweise flüssige Harze, zerteilte Fäden (Verstärkungsfasern)
und Sand, während die Rotation der Form aufrechterhalten wird, und zwischenzeitlich
wird eingefüllter Sand geglättet und mit einer Andruckrolle im Inneren des auszuformenden
Rohres gleichmäßig verteilt, bevor die endgültige Form des ausgeformten rohres erhalten
wird. Üblicherweise werden diese Betriebsschritte in einer Mehrzahl von getrennten
Stufen unter der Verwendung verschiedener Vorrichtungen durchgeführt, oder zumindest
in einer kleineren Anzahl von Stufen, die in Kombination getrennte Vorrichtungen
verwenden, von denen jede geeignet ist, einige derartige Operationsschritte in einem
einzigen Betrieb durchzuführen. Insoweit sind herkömmliche Schleudergußver fahren
zum Herstellen von Rohren aus zusammengesetztem Material unwirtschaftlich.
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Die Erfindung bezieht sich auf derartige Schwierigkeiten bei Vorricktingen
nach dem Stand der Technik. Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schleudergußvorrichtung
zum Herstellen von Rohren aus zusammengesetztem Material zu schaffen, die wirtschaftlich
Harzrohre, Mörtelrohre, Rohre aus zusammengesetztem Material o.ä. mit oder ohne
Muffe schaffen kann.
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Zur Verwirklichung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung
eine Schleudergußvorrichtung zum Herstellen von Rohren aus zusammengesetztem Material
vor, die eine Drehform umfaßt und einen Betriebsarm, der relativ zu der Drehform
vor- und zurückziehbar ist. Dieser Betriebsarm besitzt, beginnend an seinem vorderen
Ende, einen Druckrollenabschnitt zum Begradigen des Inneren eines auszuformenden
Rohres, einen ersten Versorgungsabschnitt für Flüssigharz, einen zweiten Versorgungsabschnitt
für Flüssigharz, einen Zufuhrabschnitt fr gehackte Fasern, einen dritten Zufuhrabschnitt
für flüssiges Harz, einen Sandglättabschnitt für Sand, der dem Flüssigharz zugeführt
wird, einen Sandzufuhrabschnitt, und einen Roving oder Glasseitdenzufuhrabschnitt.
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Da der Betriebsarm diese verschiedenen Aufgaben und Funktionen besitzt,
ist es möglich, verschiedene unterschiedliche Arten von Rohren aus zusammengesetztem
Material wirtschaftlich durch ein Hin- und Herbewegen der einzelnen Armkomponentenabschnitte
ftir ein- oder mehrere Male zum Hineinfiihren in die Rotatjonsform oder zum Herausziehen
derselben durchzuführen.
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Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder der drei
Harzzufuhrabschnitte mit einer Harzzufuhrdüye versehen, die zentrisch an ihrem Ende
einen ersten Strömungsabschnitt für Fliihsigharx be#itzt,sowie einen Luftstromabschnitt
außerhalb
des Umfangs des Strahl- oder Strömungsabschnittes und weiterhin einen zweiten Strahlabschnitt
für Flüssigharz außerhalb des Umfangs des Luftstromabschnittes.
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Diese Harzzufuhrdüse besitzt ebenfalls zwischen dem Luftstromabschnitt
und dem zweiten Flüssigharzstrahlabschnitt eine ringförmige Ausnehmung mit umgekehrtem
V-Profil. Indem eine derartige Düse vorgesehen wird, ist es möglich, Schwierigkeiten
zu verhindern, wenn die Flüssigharzzufuhr gestoppt wird, da sonst Tröpfchen des
flüssigen Harzes, die durch den ersten und den zweiten Flüssigharzstrahlabschnitt
geströmt sind, sich entlang der Fläche des Düsenendes ausbreiten und zusammenklumpen,
und die so koaleszierten Tröpfchen härten aus, um auf diese Weise die Öffnungen
der beiden Strahlabschnitte zu verstopfen und zu verkleben, da ein Luftvorhang,
der durch die Luft von dem Luftstrahlabschnitt gebildet wird, zusammen mit dem Vorhandenseinßer
Rille das Versprühen derartiger Tröpchen verhindert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Figuren deutlich.
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Fig. 1 ist eine erläuternde Darstellung des Arbeitsablaufes einer
Drehform; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Schleuder- oder Drehform; Fig. 3
ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig, 2; Fig. 4
ist eine Seitenansicht des Betriebsarmes, des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Betriebsarmes; Fig. 6 ist eine seitliche
Vertikalschnittansicht einer Andruckrolle; Fig. 7 ist eine Vartikalschnittansicht
von vorne der Andruckrolle;
Fig. 8 und 9 sind Vorderansicht im Längsschnitt,
die eine abgeänderte Form einer Preßrolle darstellen; Fig. 10 ist eine Vertikalschnittansicnt
einer Zuführungsdüse für Flüssigharz; Fig. 11 ist eine Längsansicht der Sandzuführförderungs
vorrichtung; Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 11; Fig.
13 und 14 sind schematische Ansichten, die den Betrieb der Sandzuführfördervorrichtung
zeigen; Fig. 15 ist ein Längsschnitt einer Roving- oder Faserzuführungsvorrichtung;
Fig. 16 und 17 sind Schnitte entlang der Linie D-D in Fig. 15, wobei der in Fig.
16 dargestellte Roving im aufgewickelten Zustand und in zurückgehaltener Stellung
dargestellt ist und in Fig. 17 in von der Rückhaltung freigegebener Stellung bei
Ausgabe; Fig. 18 bis 28 einschließlich sind schematische Darstellungen, um die Aufeinanderfolge
der Betriebsschritte des Betriebsarmes beim Herstellen von Rohren aus zusammengesetztem
Material zu erläutern helfen; Fig. 29 und 30 sind schematische Darstellungen, die
ein System zur Iferstellung von Flüssigharz darstellen.
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In Fig. 1 ist eine Dreh- oder Schleuderform 2 dargestellt, die von
einer Schleuderform-Zuführrutsche auf einer intermittierenden Zuführung 4 geliefert
wird, sie wird anschliessend in eine Startposition X gedreht und einer Formposition
Y zugeführt, während sie in Drehung gehalten wird. In dieser Stellung Y wird ein
Rohr zusammengesetzten Materials ausgeformt, indem derartige Vorrichtungen und Materialien,
wie
sie im folgenden beschrieben werden, verwendet werden, und nach
Vervollständigung eines Formbetriebszyklus der Drehform, während der ausgeformte
Gegenstand darin gelagert bleibt, wird sie einer Dämpfstellung Z zugeführt, in der
die Schleuderform ihre Drehung beendet und auf eine Schleuderform-Entnahmerutsche
3 überführt wird.
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Wie es in Fig. 2 dargestellt ist (in der eine Hälfte des Abschnitts
über der Rotationsachse A die Schleuderform 2 darstellt, wenn eine Muffe darin ausgebildet
wird, und die andere hälfte unterhalb der Achse die Form 2 darstellt, wenn ein Gesamtrohr
darin ausgebildet wird), umfaßt die Form 2 einen teilbaren Körper 5, der in zwei
Teile geteilt werden kann, sowie ringförmige Teile 6 und 7, die an beiden Enden
befestigt sind und auf Rotationsantriebsvorrichtungen 8 befestigt sind. Die Rotationsantriebsvorrichtung
besitzt eine Rotationswelle 13, die durch Lager 11 und 12 durch ein Paar Lagerrahmen
9 und 10 gehaltert wird, die auf der intermittierenden Zuführungsvorrichtung befestigt
sind, Rollen 14 und 15, die auf der Drehwelle 13 an beiden Enden befestigt sind,
Räder 16 und 17, die einstückig an den Rollen 14 und 15 an der Innenseite befestigt
sind, und eine nicht dargesteLlte Antriebsvorrichtung, die mit der Rotationswelle
13 verbunden ist, wobei die Rollen 14 und 15 bogenförmige Flächen 14a und 14b an
ihren jeweiligen Umfängen besitzen.
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Diese Ringteile 6 und 7 auf ihren jeweiligen Aubenumfängen relativ
zur Rotationsachse der Schleuderform 2 besitzen Rollberührungsflächen 18 und 19,
die mit den Rollen 14 und 15 in Eingriff stehen, und auf ihren jeweiligen Innenumfängen
relativ zur Rotationsachse besitzen sie umfangsmäßige Nuten 20 und 21, die mit den
Rädern 16 und 17 in Eingriff stehen. Weiterhin sind konvexe flächen 22 und 23 auf
den Innenumfängen der ringförmigen Teile 6 und 7 relativ zu den Umfangsnuten 20
und 21 ausgebildet. Die ringförmigen Teile 6 und 7 besitzen ebenfalls ringförmig
aus-
genommene Abschnitte 24 bzw. 25 an ihren einwärts gegenüberliegenden
Flächen.
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An beiden Enden des Körpers besitzt die Drehform 2 auswärts hervortretende
Flanschteile 26 und 27, die einstückig damit ausgebildet sind, Die Flanschteile
26 und 27 sind eng in die ringförmigen ausgenommenen Abschnitte 24 und 25 einpaßbar,
und indem erstere in letztere eingepaßt werden und durch Klemmelemente 28 und 29
an drei umfangsmäßig verteilten Punkten festgeklemmt werden, sind die ringförmigen
Teile 6 und 7 und die Flanschteile 26 und 27 fest miteinander vereint.
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Die Bezugszeichen 30 und 31 bezeichnen Endstücke, die axial einwärts
an den Flanschabschnitten 26 und 27 aufliegend damit befestigt werden können. Die
Endstücke 30 und 31 besitzen Kragenabschnitte 30a und 31a, die dazu ausgelegt sind,
eng in den innersten Umfängen 32 und 33 der ringförmigen Teile 6 und 7 aufgepaßt
zu werden und axial einwärts den Flanschabschnitten 26 und 27 der Dichtungsringe
34 und 35 aufzuliegen, und den Rohrabschnitten 30b und 31 b, die auswärts der Kragenabschnitte
30a und 31a einstückig damit vorgesehen sind. Die Endstücke 30 und 31 sind in ihrer
Stellung dadurch befestigt, indem ringförmige Preßeinpaßteile 36 und 37 axial einwärts
über die ringförmigen Teile 6 und 7 und die Kragenabschnitte 30a und 31a gebracht
werden und die Preßpaßteile 36 und 37, die ringförmigen Teile 6 und 7 und die Flanschabschnitte
26 und 27 an drei umfangmäßig vereinzigen teiten Punkten zusainmenklemmen zu einer
Einheit.
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Mit dem Bezugszeichen 40 ist eine Formvorrichtung für ein rohrförmiges
Muffeninneres bezeichnet, die in dem Endstück 31 untergebracht ist und im wesentlichen
entlang der Rotationsachse (A) der Rotationsform 2 bewegbar ist.
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Die Formvorrichtung 40 für das Muffeninnere ist dazu ausgelegt, den
Innenumfang einer Rohrmuffe zu bedecken, die geformt werden soll, wenn sie sich
nach innen entlang der Drehachse (A) relativ zum Endstück 31 erstreckt. In dem Endstück
31 am Innenumfang ist eine Kugel 42 vorgesehen, die radial einwärts mit Hilfe einer
Feder 41 beaufschlagt ist, und am Außenumfang der Formvorrichtung 40 für das Muffeninnere
ist an zwei entlang der Rotationsachse (A) beabstandeten Stellen jeweils eine Ausnehmung
43 bzw. 44 vorgesehen, die in Eingriff mit der Kugel 42 treten kann.
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Die Ausnehmungen 43 und 44 sind æ angeordnet, daß die Kugel 42 mit
der Ausnehmung 43 in Eingriff tritt, wenn das axial einwärtige Ende der Formvorrichtung
40 für das Muffeninnere in Ausrichtung mit dem axial einwärts gerichteten Ende des
Endstückes 31 ausgerichtet ist, und die Kugel 42 tritt mit der Ausnehmung 44 in
Eingriff, wenn die Formvorrichtung für das Muffeninnere den Innenumfang der Rohrmuffe
bedeckt. Das Endstück 3 besitzt eine Kammer 45 für ein Freigabemittel, die durch
den inneren Umfang begrenzt ist. Im Endstück 3 sind ebenfalls Dichtungen 46, und
47 an beiden Seiten der Kammer 45 axial beabstandet vorgesehen.
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Eine Stossvorrichtung 48 ist zum engen Kontakt mit dem axial äußeren
Ende der Formvorrichtung 40 für das Muffeninnere vorgesehen. Die Stoßvorrichtung
48 besitzt einen Zylinder 49 und eine bewegliche Rolle 50, die an der Kolbenstange
des Zylinders 49 befestigt ist und in enge Berührung mit dem Außenende der Formvorrichtung
40 treten kann. Der innere Umfang 41 des Endstückes 40 und der Innenumfang 52 der
Formvorrichtung 40 für das Muffeninnere sind beide abgeschrägt, so daß der Innendurchmesser
in Richtung zum axial äußeren Ende größer wird. Die Endstiloke 30 und 31 besitzen
an ihren ieweilifren axial inneren Enden axial einwärts sich erstreckende ringfdrmige
Vorsprünge
53 und 54.
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Mit 55 und 56 sind schwenkbare Anschläge bezeichnet, die zur Steuerung
der Schleuderform 2 bei dem Schleudervor gang dienen, damit die Form nicht aus ihrer
Stellung gleitet. Die Anschläge 55 und 56 sind am Mittelpunkt des Tragrahmens 9
und 10 durch Stifte 57 und 58 befestigt. Die oberen Enden der Anschläge 55 und 56
sind nach außen gebogen, und die Unterseiten der oberen Enden sind konkav ausgebildet,
um Konkavflächen 59 und 60 zu bilden, die gleitend in Eingriff treten können mit
den Konvexflächen 22 und 23. Die unteren Enden der Anschläge 55 und 56 sind nach
innen gebogen, um als Fangvorrichtungen 55a und 56a für die Rahmen oder Gehäuse
9 und 10 zu dienen. Zwischen den Fangvorrichtungen 55a und 56a und den Rahmen oder
Gehäusen 9 und 10 sind Zylinder 61 und 62 vorgesehen, die ein Beispiel für eine
schwenkbare Steuerung für die Anschläge 55 und 56 darstellen.
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Die Antriebskraft für die Rotationswelle 13, d.h. für die Drehform
2 wird über eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) bezogen. Üblicherweise erfordert
der Beginn der Rotation oder des Schleuderns eine erheblich größere Kraft als das
Aufrechterhaltens des Schleuderns, und wenn die Rotation angehalten wird, wird sehr
viel Energie vergeudet. Im Hinblick auf diese Tatsache ist eine Dämpfkraftverwendungseinheit
63, wie sie in kig. 1 dargestellt ist, vorgesehen. Eine nicht dargestellte Kupplungsplatte
ist an der Rotationswelle 13 (Fig. 2) am einen Ende befestigt, und eine Start energieversorgung
64 und eine Rotationsenergiesammenvorrichtung 65 sind gegenüberliegend zur Kupplungsplatte
an den Startstellungen X und an den Dämpfsstellungen Z jeweils befestigt. Die Startenergieversorgung
64 umfaßt einen Motor67, der in einem Gehäuse 66 untergebracht ist, eine nicht dargestellte
Kupplungspiatte, die
an der Welle des Motors 67 gegenüberliegend
zur Kupplung an der Rotationswelle 13 befestigt ist, und einen Zylinder, um das
Gehäuse 66 rückziehbar zu verschieben. Die Rotaticnsenergiesammelvorrichtung 65
ist vom gleichen Aufbau wie die Startenergieversorgung 64 mit der Ausnahme, daß
ein Generator 69 an Stelle des Motors 67 vorgesehen ist. Der Generator 69 und der
Motor 67 sind miteinander durch eine Verdrahtung 70 verbindbar. In der Verdrahtung
70 ist eine Thyristor-Zerhacksteuerung 71 vorgesehen, mit der eine Verdrahtung 73
von der Energiequelle 72 verbunden ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, Kurzschlüsse
der Startenergie für die Rotation der Schleuderform 2 abzudecken.
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Das Vorhandensein einer Dämpfkraftverwendungseinheit 63 wie oben beschrieben,
macht es möglich, die Bremskraft in der Bremsstellung oder Dämpfstellung Z als Startenergie
zur Rotation der Schleuderform 2 in der Startstellung X zu verwenden und demzufolge
bracht die Antriebsquelle nur verwendet zu werden, um die Schleuderform 2 in ihrer
Rotation zu halten, was zu Energieersparnis führt. Es ist jedoch nicht nötig zu
sagen, daß eine r)ämpfkraftverwendungseinheit 63 nicht unbedingt notwendig ist.
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Im folgenden wird der Betriebsarm, der einen wesentlichen TeiL der
Erfindung darstellt, unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis einschließlich 17 erläutert.
Der Betriebsarm ist im wesentlichen mit dem Be#ugszeichen 100 versehen und besitzt
einen rohrförmigen Armhebel 101, der am Basisende durch eine radbetriebene Plattform
102 gelagert ist und in die Schleuderform 2 hineinführbar und aus dieser zurückziehbar
ist. Die radbetriebene Betriebsplattform 102 ist auf Schienen 103 über Räder 104
befestigt.
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Der Armhebel 10i kann entlang der Rotationsachse A vorgeschoben oder
zurückgezogen werden, indem die Betriebsplattform 102 in Richtung auf die Rotationsform
2 zu oder von ihr wegbewegt wird. Der Armhebel 101 ist, beginnend mit seinem vorderen
Ende, mit einem Andruckrollabschnitt 105 versehen, der aufgezogen und zusammengezogen
werden kann relativ zum Innenumfang des auszuformenden Rohres, einem ersten Flüssigharzzufuhrabschnitt
107, der eine erste Düse 106 aufweist, einem zweiten Flüssigharzzufuhrabschnitt
109, der eine zweite Düse 108 besitzt, einem Zufuhrabschnitt 111 für zerschnittene
Fäden mit einer Zufuhröffnung 110, einem dritten Flüssigharzzufuhrabschnitt 113
mit einer dritten Düse 112, einem Sandglättabschnitt 114, der ausziehbar und einziehbar
relativ zum Innenumfang des auszuformenden Rohres ist, einen Sandzufuhrabschrtitt
116 mit einer Entladeöffnung 115 und einen Roving- oder Gespinstzufuhrabschnitt
118, der eine geeignete Anzahl und Menge von Roving 117 auf dem Außenumfang eines
Teils des Armhebels 101 gewickelt aufweist.
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Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, ist der andere Rollabschnitt 105
mit einer Mehrzahl (in der dargestellten Ausführungsform 2) von Preßrollen 119 versehen,
die in Richtung auf die Formflächen 2a und 2c in der Schleuderform 2 hinbewegbar
und wegbewegbar sind. Die Andruckrollwellen 120 sind einzeln für die Verschiebungsmechanismen
121 befestigt, deren Verschiebung dazu führt, daß die Andruckrolle 119 hervorsteht
oder dementsprechend zurückgezogen wird.
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Der Sandglättabschnitt 114 besitzt Plattenfederhebel 122, die an dem
einen Ende mit dorn Armhebel 101 an einer Mehrzahl von umfangsmäßigen Stellen befestigt
sind, einen Zylinder 123 zum schwenkbaren Verschieben der Plattenfederhebel 122,
Verbindungen 125, die eine Kolbenstange 124
des Zylinders 123 mit
den Plattenfederhebeln 122 zu verbinden, um die Zurückziehbewegungen der Kolbenstange
124 in eine Schwenkbewegung der Plattenfederhebel 122 umzusetzen, Sandglättplatten
126 jeweils schwenkbar beweglich an dem freien Ende eines der Plattenfederhebel
122 befestigt, und Spannungsfedern 127, die zwischen den Sandglättplatten 126 und
den Plattenfederhebeln 122 vorgesehen sind, wobei die Sandglättfläche jeder der
Sandglättplatten 126 gebogen ist.
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Materialzuführungen zu den Abschnitten 107, 109, 111, 113 und 116
und die Steuerung der Abschnitte 105, 114 und 118 sind durch das Innere des Armhebels
102 über Kanäle erreicht.
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Die mit Rädern versehene Betriebsplattform 102 wird mit verschiedenen
Einheiten, wie z.B. Materialtanks beladen.
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Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, umfaßt die Andruckrolle 119
ein Ringteil 129, das bewegbar auf dem vorderen Endabschnitt der Andruckrollenwelle
120 über ein Lager 128 befestigt ist, wobei ein geschäumtes Materialteil 130 (beispielsweise
ein nachgiebiges Teil), das aus geschäumten Gummischichten zusammengesetzt ist,
über das Ringteil laminiert ist, ein flexibles Teil 131 das geschäumte Materialteil
130 bedeckt und aus einem Material wie z.B. Biton, Silikon, Silizium oder Urethan
zusammengesetzt ist und ein Deckel 132 ist an dem Ringteil 129 befestigt, um das
vordere Ende einer Rotationswelle 120 abzudecken, wobei der Außenumfangsrand der
Andruckrolle 119 auf der Armhebelseite abgeschrägt ist, um eine geneigte Fläche
133 zu bilden Neben anderen Beispielen für das nachgiebige Teil, das geeignet zur
Verwendung ist, ist ein Gummiteil 135 zu erwähnen, das kreisförmige Hohlräume 134
besitzt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, und ein Gummiteil 137, das winklige Hohlräume
136 aufweist, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
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Die Andrfickrolle 119 obigen Aufbaus besitzt den Vorteil, daß ein
Entschäumen bewirkt werden kann in gewünschter Weise, indem das flexible Teil 131
gegen den Innenumfang des auszuformenden Rohres gepreßt oder beaufschlagt wird.
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Jede an der lnnenfläche des Rohres auftretenden Irregularität kann
durch die Deformation des geschäumten Materialteiles 130 absorbiert werden, so daß
das Auftreten von Vibrationen verhindert werden kann. Darüber hinaus können Harzspritzer,
falls welche auftreten, die während des Beaufschlagens verursacht wurden, aufgrun-d
der abgeschrägten Fläche 133 sehr gering gehalten werden, so daß sie das Lager 128
und/oder die benachbarte Fläche nocht beeinträchtigen.
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Zwei verschiedene Arten von Flüssigharzen (beispielsweise ein katalysatorgemischtes
Flüssigharz und aushärtbeschleunigergemischtes Flüssigharz) werden üblicherweise
jtirch jede der drei Düsen 1s)6, 108 und 112, die in den drei Fliissigharzzufuhrabschnitten
107, 109 und 113 vorgesehen sind, zugeführt, was es ermöglicht, in geeigneter Weise
die beiden Flüssigharze auszuwählen, die ein Ansteigen oder Verringern der Aushärtrate
des Harzes ermöglichen. Jede der Düsen hat einen wie in Fig. 10 dargestellten Aufbau.
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Er umfaßt einen Kern 138, einen inneren Rohrabschnitt 139, der um
den Kern 138 angeordnet ist, und einen äußeren Rohrabschnitt 140, der um den inneren
Rohrabschnitt 139 an -geordnet ist, wobei der Kern 138, der innere Rohrabschnitt
139 und das äußere Rohr 140 konzentrisch ineinanderliegen, eins jeweils über dem
anderen, und ein r#ingförmiger Raum dazwischen freigelassen wird. Der Kern 138 besitzt
einen Abschnitt 118a größeren Durchmessers neben seinem unteren Ende. An der Außenfläche
des Abschnittes 138a größeren Durchmessers sitzt ein Dichtring 141, wobei ein Öffnungen
abschnitt oberhalb des I)ichtringes 141 einen Durchlaß 142 für eine der beiden Arten
von Flüssigharz bildet und der Öffnungsabs#hnitt unterhalb des Dichtringes 141 ein
Lutt-
durchlaß ist mit einer inneren Luftströmungsöffnung 143.
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Zentrisch in dem Kern 138 ist eine Strömungsöffnung 144 für jede der
beiden Flüssigharze vorgesehen, deren oberes Ende mit dem Durchlaß 142 in Verbindung
steht. Der Raum zwischen dem inneren Rohrabschnitt 139 und dem äußeren Rohrabschnitt
140 dient als Durchlaß 145 für das andere Flüssigharz, das untere Ende dient als
Strömungsöffnung 146 für das andere Flüssigharz. An dem unteren Ende des inneren
Rohrabschnittes 139 ist eine ringförmige Nut 147 mit einem invertierten V-profil
vorgesehen. Ein ringförmiger Luftverschluß 148 ist neben dem unteren Ende des inneren
Rohrabschnitts 139 vorgesehen. Ein Luftzufuhrdurchlaß 141 ist in dem inneren Rohrabschnitt
139 in Längsrichtung ausgebildet und steht an seinem unteren Ende mit dem Luftverschluß
148 in Verbindung, der seinerseits in Verbindung mit der Luftströmungsöffnung 143
durch einen Verbindungsdurchlaß 150 steht. Eine äußere Luftströmöffnung 151 steht
in Verbindung mit dem Luftverschluß 158 und ist in der RiLle oder Ausnehmung 147
in Richtung zu einem Raum unterhalb der Strömungsöffnung 146 geöffnet.
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Entsprechend der oben beschriebenen Anordnung wird Flüssigharz 152
der einen Art durch die Strömungsöffnung 144 gedrückt und durch Luft 15 unter hohem
Druck, die durch die innere Luftströmungsöffnung 143 strömt, sprüht, und Flüssigharz
154 der anderen Art, das durch die Strömungsöffnung 146 strömt, durch Luft 15, die
durch die äußere Luftströmungsöffnung 151 strömt, versprüht. Die Flüssigharze 152
und 514, die auf diese Weise versprüht oder verteilt werden, werden in den Formflächen
unterhalb zusammengemischt, und das erhaltene Gemisch verfestigt sich. Wenn der
Strom der Flüssigharze 152 und 154 gestoppt wird, verhindert ein Lufvorhang, der
durch die ochdruckluft aus den Luftströmungsöffnungen 143 und 141 gebildet wird,
in Zusammenhang mit dem VorhandenseIn der Rille 147, die Schwierigkeit, dazu Tröpfchen
von 14 ssigharzon 152 und 15 entlang des un-
teren Endes der Bdse
fließen und sich vereinigen und die derart vereinigten Ttpfchen aushärten, so daß
die Flüssigharz strömungsöffnungen 144 und 146 verstopft werden.
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In dem Armhebel 101 ist eine Sandzufuhrfördervorrichtung 155 vorgesehen,
deren vorderes Ende in Richtung zum Sandzufuhrabschnitt 116 weist. Wie die Fig.
11 und 12 darstellen, umfaßt die Sandzufuhrfördervorrichtung 155 ein rohrförmiges
Gehäuse 156, das am unteren Ende eine Aufnahmeöffnung 147 besitzt, und eine Schraubvorrichtung,
die in dem rohrförmigen Gehäuse befestigt ist, Ein Trichter 159 ist oberhalb der
Aufnahmeöffnung 157 vorgesehen. Die Schraubvorrichtung 158 umfaßt eine hohle Schraubenwelle
162, die drehbar durch Lager 160 und 161 gelagert ist, und einen Schraubenwendel
163, der über den Außenumfang der Schraubenwelle 162 befestigt ist. Das Innere der
Schraubenwelle 162 dient als Luftdurchlaß 164, der in das rohrförmige Gehäuse 156
durch eine Vielzahl von Luftlöchern 165 geöffnet ist, die entlang der hohlen Schraubenwelle
162 entlang ihrer Gesamtlänge vorgesehen sind. Das untere Ende der hohlen Schraubenwelle
162 ragt aus dem rohrförmigen Gehäuse 156, und an diesem Basisende ist eine Drehverbindung
166 vorgesehen, durch die der Luftdurchlaß 164 in Verbindung mit einem Luftzufuhrschlauch
167 steht. Mit den Bezugszeichen 168 und 169 sind eine Luftzufuhreinheit und ein
Flußratenreguiierventil bezeichnet, Der Basisaxibschnitt der hohlen Schraubenwelle
162 steht ebenfalls in Verbindung mit einer Rotationsantriebsvorrichtung 171 über
einen Treibriemen 170. Der Schraubenwendel 163 ist so ausgelegt, daß er einen kleineren
Abstand P1 an vorderen Ende besitzt als der Abstand P2 am Basisende. Um eine derartige
Änderung des Abstandes zu erreichen, verwendet die dargestellte Ausführungsform
einen Doppelwendeltyp für den vorderen Teil des Schraubwendels.
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Alternativ dazu kann der Schraubwendel ein Einwendeltyp sein, der
am vorderen Abschnitt kürzer beabstandet ist. In dem vor-
seitigen
Abstand des rohrförmigen Gehäuses 156 sind eine Vielzahl von Schlitzen 173 vorgesehen,
die durch Restriktorplatten 172 geteilt sind and in Verbindung mit den Entladeöffnungen
115 stehen. Die Schlitze 173 sind in Axialrichtung nahe, doch im wesentlichen weit
in der Umfangsrichtung. Auf beiden Seiten der Schlitze 173 sind Luftdüsen 174 und
175 vorgesehen, die so geneigt sind, daß ihre Öffnungen in gegenüberliegender Stellung
angeordnet sind. Die Luftdüse 174 und 175 stehen jeweils über Luftzufuhrschläuchen
176 und 177 mit einem Zweiwegventil 178 in Verbindung, das seinerseits mit einer
Luftzufuhreinheit 168 verbunden ist.
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Bei der Sandzufuhrvorrichtung obigen Aufbaus fällt Sand in den Trichter
153 durch die Aufnahmeöffnung 157 in das rohrförmige Gehäuse 156 und wird mit Hilfe
der sich drehenden Schraube 158 gefördert, bis er aus der Entladeöffnung durch den
Schlitz 173 abgegeben wird. Während des Transportes wird die Pulsatioii durch Luftströmung
durch die Luftstrbmöffnung 165 und im hinteren Teil des Weges weiterhin durch den
kleineren Abstand P1 verringert. Demzufolge kann der Sand durch den Schlitz 173
ohne Pulsieren abgegeben werden und der Formfläche in der Schleuderform 2 zugeführt
werden.
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Während des Abgebens wird die Flußrichtung des Sandes durch die Restriktorplatten
172 reguliert.
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Bei einem derartigen Sandzufuhrbetrieb, kann, falls der Sand S zugeführt
wird, wenn die Schlitze 173 gegenüber dem ringförmigen Vorsprung 54, wie in Fig.
13 zu stehen ist, liegen, der Sand 1ediglich entlang der abgeschrägten Fläche 52
verlaufen, um außerhalb der J'ormfi'äche herabzllfallen, es sei denn, daß eine geeignete
Vorrichtung gegen einen derartigen Effekt vorgesehen ist. Dementsprechend wird in
der oben beschriebenen Anordnung Luft durch die Luftdüse 175 nach außen geströmt,
damit der Sand S iiber den ringförmigen Vorsprung 54 in zufriedenstellener Weise
gelangt.
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Und wenn die Schlitze 173 einwärts des ringförmigen Vor-
sprungs
54 angeordnet sind, wird Luft durch die andere Düse 174 geströmt, um den Sand S
zur Verteilung auf einem Gebiet unterhalb des ringförmigen Vorsprunges 54 rechtwinklig
zu orientieren. Während der Bewegung in oder zu einer etwas mehr einwärts liegenden
Fläche ist das Umschalt- oder Zweiwegventil 152 gesperrt und der Luftstrom von den
Luftdüsen 174 und 175 ist unterbrochen. Die Sandzufuhr zu einer Fläche neben dem
anderen ringförmigen Vorsprung 53 wird in der gleichen Weise ausgeführt.
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Somit ermöglicht es die Sandzufuhrfördervorrichtung 155, Sand gleichmäßig
zur Rohrformfläche zu transportieren und dadurch eine unzureichende Sandverteilung
auf den Flächen unterhalb der ringförmigen Vorsprünge 53 und 54 zu vermeiden. Dies
bedeutet die Erzeugung von spaltfreien Rohren.
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Wie aus den Fig. 15, 16 und 17 entnommen wurden kann, besitzt der
Rovingzufuhrabschnitt folgenden Aufbau. Eine zylindrische Platte 180 ist drehbar
über den Armhebel 101 durch ein Fluid 179 gepaßt, wobei ringförmige Dichtungsringe
lot 1 an beiden Enden der zylindrischen Platte IhO zwischen der Platte 180 und dem
Armhebel 101 befestigt sind.
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Auf der zylindrischen Platte 180 ist ein Rohr 182 befestigt, das sich
in Längsrichtung des Armhebels 101 erstreckt und eine Mehrzahl von Luftströmungsöffnungen
183 aufweist. Weiterhin ist eine nachgiebige Platte 184 lose um die zylin.
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drische Platte 180 im wesentlichen um eine Wicklung gewickelt, wobei
die Platte 184 an einem Ende an dem Rohr 182 befestigt ist. Ein Gummistück 185 bedeckt
die Fläche der nachgiebigen Platten 184,um einen eingeschlossenen Raum auf der zylindrischen
Platte 180 zu bilden. Ein Roving 117 ist in Stellung gehalten, wenn er um das Gummiditt
185 gewickelt ist. Er wird von der Halterung freigegeben, indem Luft durch eine
Pumpe 187 in das Rohr 182 durch eine Dreh-
verbindung 186 geführt
wird und zu den Formflächen ausgelas sen.
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Um es genauer zu erklären, wenn Luft in dem eingeschlossenen Raum
mit Hilfe der Pumpe 187 entfernt wird, kommen der freie Endabschnitt der nachgiebigen
Platte 184 und dessen fester Endabschnitt enger zusammen, wie es aus Fig. 16 entnommen
werden kann, und das Ende des Rovings (gewickeltes Gewebe) 117 wird zwischen dem
freien Endabschnitt und dem festen Endabschnitt gehalten. Umgekehrt, wenn Luft durch
die Pumpe 187 in den geschlossenen Raum eingeführt wird, kommen das freie Ende der
nachgiebigen Platte 184 und deren festes Ende in weiteren Abstand zueinander, und
das Ende des Rovings 117, der zwischen dem freien Endabschnitt und dem festen Endabschnitt
gehalten wurde, wird aus dem Haltezustand freigegeben und somit zu den Rohrformflächen
transportiert.
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Als nächstes soll der Betrieb des oben beschriebenen Bedienungsarmes
100 und der Schleuderform 2, die zum Formen eines Rohres aus zusammengesetztem Material
mit einem Muffenabschnitt verwendet werden, als Beispiel unter Bezugnahme auf die
Fig. 18 bis einschließlich 28 erklärt werden.
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Der Armhebel 101 wird durch die Durchbohrung der Formvorrichtung 40
für das Muffeninnere zur Bewegung X1 in der Schleuderform 2 eingeführt, während
die Schleuderform 2 gedreht wird. Wie in Fig. 18 dargestellt, wird ein erstes Flüssigharz
(ein Gemisch der beiden Arten der oben bezeichneten Flüssigharze) durch die erste
Düse 106 über eine Mulfenformfläche 2a, einen gestuften ormflächenabschnitt 2b und
einen Teil einer Körperformfiäche 2c zugeführt, und anschließend wird gehacktes
Fasermaterial CS durch die Zuführungsöffnung 110 über die gleichen Flächen eingebracht,
während die Drehform 2 in Bewegung relativ zum Armhebel 101 gehalten wird, wodurch
eine äußere Muffenverstärkungsharzschicht über diesen Flächen ausgeformt wird. Im
Lauf der nachfolgenden Bewe-
gung X1 des Armhebels 1 in der Drellr'orrn
2 wird ein drittes Fslüssigharz 173 durch die dritte Duse 112 über die äußere Harzschicht
L zur Muffenverstärkung entsprechend der Muffenformfläche 2a und der Formfläche
2b für den Stufenabschnitt, wie aus Fig. 19 ersehen werden kann, eingeführt. Während
dieser Zufuhr wirG die verstärkende Außenharzschicht L für den Muffenabschnitt über
eine Fläche ausgeformt, die sich bis zu einem Teil der Körperformfläche 2c erstreckt.
In diesem Zusammenhang ist der Abstand U des Teiles der Körperform fläche 2c nicht
kleiner als 100 mm. Während einer weiteren darauf folgenden Bewegung X1 des Armhebels
1 wird Sand S durch die Entladeöffnung 112 auf das dritte Flüssigharz R3 zugeführt,
wie es in Fig. 20 dargestellt ist. Im Verlauf~ dieser Sandzufuhr können Sandkörner
auf die Körperformfläche 2c streuen, jedoch derartige gestreute Körner werden vollständig
innerhalb der äußeren Harzschicht L zur Muffenverstärkung, die den Abstand U ermöglicht,
aufgenommen. Dann, wie Fig. 21 zeigt, wird eine Sandglättung durch den Sandglättungsabschnitt
114 vorgenommen, wenn dem Armhebel 101 eine Rückziehbewegung X1 erteilt wird. Die
Sandglättung wird durchgeführt, wenn die Sandglättplatte 126 nach außen durch Kontraktion
des Zylinders 123 durch die Gelenke 125 und die Plattenfedern 122 verschoben wird,
wodurch eine Sandaufnahmeharzschicht M für den Muffenabschnitt gebildet wird.
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Weiterhin wird während der Rückziehbewegung Y1 ein drittes Flüssigharz
R3 durch die dritte Düse 112 auf die sandenthaltene Harzschicht M zugeführt, und
dann werden zerhackte Faserstücke CS durch die Zufuhröffnung 110 eingeführt , wodurch
eine verstärkende Jnnenharzschicht N flir den Muffenabschnitt auf der Schichtgs
oße M, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, ausgebildet; direkt danach, wie Fig. 23
zeigt, wird die Andruckrolle 119, die nach unten gezogen ist, zum Andrücken der
verstärkenden Innenharzschicht N gepreßt, um die zerhackten Faserstücke CS einzudrücken
und die Schicht zu entlüften Der Zustand des Formens, wie er in dem somit erklärten
Betrieb erreicht wird, ist in dem oberhalb r Rotationsachse A in Fig. 2 d;irctellten
Abschnitt gezeigt.
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Als nächstes wird die Stoßvorrichtung 48 betätigt, um die Muffeninnenformvorrichtung
40 über einen vorgegebenen Weg durch die freie Rolle 50 zu stoßen. Nach diesem Vorwärtsdrücken
tritt die Kugel 42 in Eingriff mit der Ausnehmung 44, und die Muffeninnenformvorrichtung
40 wird in ihrer Stellung gehalten. Dann, wie Fig. 24 darstellt, wird der Armhebel
101 wieder in die Drehform 2 zur Bewegung X2 eingeführt, und im Verlaufe dieser
Bewegung wird ein erstes Flüssigharz R1 durch die erste Düse 106 auf die Körperformfläche
2c in Aufeinanderfolge auf die Muffenverstärkungsaußennarz schicht L aufgebracht.
Wenn der Armhebel 101 einen Punkt erreicht hat, in dem der Rovingzufuhrabschnitt
118 gegenüber der Körperformfläche 2c liegt, wird die Bewegung des Armhebels 101
angehalten und der Roving 117, der auf dem Armhebel 101 aufgewickelt ist, wie es
durch die durchgezogene Linie in Fig. 24 dargestellt ist, wird der Körperformfläche
2c übertragen, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig.
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24 dargestellt ist, wodurch eine körperverstärkende Außenharzschicht
0 auf der Körperformfläche 2c ausgeform wird.
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Zerhackte Fasern CS können an Stelle des Rovings 117 zugeführt werden.
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Anschließend, wie Fig. 26 darstellt, wir der Armhel 101 aus der Drehform
2 zuriickeezogen (Y2) und nach einer darauffolgenden Einführung des Armhebels 101
in die Drehform zur Bewegung darin (x3) wird eine dritte liarzflüssigkeit R3 durch
die dritte Düse 112 auf die körperverstärkendeÄißen harzschicht 0 aufgebracht. Und
wiederum wird der Armhebel 101 zurilckgezogen, und im Verlaufe dieser Riickziehbewegung
Y3 wird Sand durch die Entladeöffnung 115 in die bereits 3 aufgebrachte dritte Harzflüssigkeit
R3 eingebracht. Zu diesem Zwecke wird die Zufuhr des Sandes S relativ zur dritten
Flüssigharzschicht R3 gesteuert, so daß eine Sand beinhaltende Harzschicht Q für
den Körperabschnitt ausge-
bildet ist, wobei eine Sandschicht P
teilweise enthalten ist oder auf der Oberseite liegt. Die Dicke der Sandschicht
beträgt vorzugsweise nicht mehr als 5 mm. Diese 5 mm entsprechen im wesentlichen
der Imprägnationstiefe der als nächstes zuzuführenden Harzflüssigkeit. Während des
darauf folgenden Zurückziehens Y wird ein Glätten der Sandschicht P durch die Sandglättplatte
126 bewirkt und zerhackte Stränge oder Fasermaterial CS wird durch die Zufuhröifnung
110 auf die Sandschicht P gebracht, und eine zweite llarzfiüssigkeit li, wird durch
die zweite Diise 108 auf die eingebrachten zerhackten Fasern CS zugeführt In diesem
Zusammenhang ist die Menge des zweiten Flüssighar zes R2 so berechnet, daß das Harz
in der Sandschicht P aufgenommen ist. Auf diese Weise wird eine Körperverstärkungs-Innenharzschicht
T über der Sand enthaltenen Körperharzschicht Q ausgeformt. Unmittelbar danach wird
die Andurckrolle 119 ausgefahren und drückt die Körperverstär kungsinnenharzschicht
T zum Einpressen des gehackten Fasermaterials CS und zur Entgasung an. Während dieses
hetriebes kann ein drittes 1lüssigharz R3 durch die Düse 112 über die geglättete
Sandschicht S gebracht werden, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 27 dargestellt
ist. Im Verlaufe der oben beschriebenen Sandzufuhr kann ein Teil des Sandes in das
muffenabseitige Endstück 30 und/ocler in die muffeninnere Forinvorrichtung 40 fallen,
jedoch wird ein derartiger Sand automatisch entlang der nach außen absteigenden
geschrägten Flächen 51 und 52 abgegeben.
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Das integrale Formen kann in der oben beschriebenen Wiese durchgeführt
werden. In Fig. 2 zeigt der Abschnitt unterhalb der potationsachse A einen vollständigen
Zustand der integralen Form. Wie dargestellt, sind ringförmige Vorsprünge 53 und
54 in Auflage mit dem muffenabseitigen Inumfangsrand bzw. dem Innenumfangsrand des
Muffenstufenabschnittes, und dementsprechend können bei derartig hergestellten Rohren
keine Grate austreten
Um den ausgeformten Gegenstand zu entfernen,
wird die Schleuderform 2 angehalten. Die Muffeninnerformvorrichtung 40 wird nach
außen bewegt, dann werden die Schließteile 38 und 39 freigegeben, um die Drucktaststücke
36 und 37 (s.Fig.
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2) zu entnehmen. Das muffenseitige Endstück 31 und die Muffeninnenformvorrichtung
40 werden zusammen von der Drehform 2 abgezogen. Das muffenabseitige Endstück wird
ebenfalls von der Form entfernt. Dann wird der Gegenstand aus dem Formkörper 5 herausgezogen.
Der Körper 5 ist in zwei Teile auftrennbar. Deshalbt kann, nachdem die ringförmigen
Teile 6 und 7 zerlegt worden sind, der geformte Gegenstand leicht entfernt werden,
indem die Form in zwei getrennte Teile geteilt wird.
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Die oben genannte erste Harzflüssigkeit ist so zusammengesetzt, daß
sie schneller als die zweiten und dritten Flüssigharze R2 und R aushärtet. Dies
ermöglicht eine leichte 3 Entfernung des Gegenstandes aus der Form. Ebenfalls ist
festzuhalten, daß während das obige Beispiel des Formens, bei dem sowohl die Muffe
als auch der Körper ausgebildet wurde, ein dreimaliges Hin- und Herziehen des Betriebsarmes
100 relativ zur Drehform 2 erfordert, die erforderliche Anzahl derartiger Bewegungen
kleiner ist, wenn die Muffe nicht gleichzeitig geformt wird. Selbst dort, wo das
Muffenformen mit einbezogen wird, kann die Häufigkeit des Hin- und Herziehens verringert
werden, indem die Operationsschritte geändert werden.
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Abschließend soll ein Verfahren zur Herstellung einer Harzflüssigkeit
- beispielsweise ein mit Härterbeschleuniger gemischtes Flüssigharz - unter Bezugnahme
auf die Fig. 29 und 30 erklärt werden. Das Bezugszeichen 188 steht einen Mischtank
dar, der eine Betätigungsvorrichtung 189 aufweist.
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Ein mit Beschleuniger gemischtes flarz R in flüssiger Form aus dem
Tank 188 wird #ugeführt iibcr eine Pumpe 190, und zwar
einer der
bei den r'1 u .#sigharzstr<;rn##rgsöffnungen 141; odt~r 146.
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Mit 159 ist der oben erwähnte Sandtrichter dargestellt, wobei der
Sand S, der in ihm enthalt ist, der Schleuderform 2 mit Hilfe der Sandzufuhrfördervoi-riehtung
155 zugeführt wird. Mit 191 ist ein mit Kolben arbeitender Flüssigharzzuführer mit
fester Zuführmenge bezeichnet, dessen obere Kammer 192 und untere Kammer 193 über
Rohre 194 bzw. 195 mit einem Wechselventil 196 mit vier Öffnungen und zwei Stellungen
an einer Seite verbunden ist. Eine Betätigungsvorrichtung 197 ist an dem unteren
Ende einer Kolbenstange befestigt, die nach unten aus dem Flüssigharzzuführer 191
hervorragt.
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Mit 198 ist ein Flüssigharztank dargestellt, üblicherweise außerhalb
angeordnet, und flüssiges Harz 199, das darin enthalten ist, wird der anderen Seite
des Ventils 196 durch eine erste Flüssigharzzufuhrleitung 203 mit einer Pumpe 200,
einem flexiblen Schlauch 201 und einem Regelventil 202 zugeführt. Ein zweites Zufuhrrohr
204 mit Flüssigharz verbindet die andere Seite des Ventils 196 und ist zu dem Mischtank
188 hin geöffnet. In dem Mischtank 188 ist ein Schwimmer 205 vorgesehen, der die
Höhe des mit Beschleuniger gemischten Harzes R erfaßt. Es ist ebenfalls ein Luftbegrenzungsschalter
207 vorgesehen, der durch ein Betätigungselement 206 betätigt wird, das in enger
Verbindung mit dem Schwimmer 205 steht. In dem seiten Zufuhrrohr 204 für Flüssigharz
ist ein Luftventil 210 vorgesehen, das durch eine Luftleitung 208 und 209 von dem
Luftbegrenzungsschalter 207 gesteuert wird. Weiterhin ist ein Freigaberohr 211 zwischen
dem zweiten Zufuhrrohr 204 für Flüssiggas und dem Tank vorgesehen.
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Das Wechselventil 196 wird durch einen Luftzylinder 212 zum Wechsel
betätigt. Luft von einer Steuerung 214 wird in die obere Kammer 213 über eine Rohrleitung
216 eingeführt, und in die untere Kammer 217 wird Luft von der Steuerung 214 über
eine Rohrleitung 218 gebracht. Luft von einem oberen Luftbegrenzungsschalter 219
und Luft von einem unteren Luftbegrenzungsschalter 220 - Luft aut die das Betätigungsglied
197 anspricht - wird in die Steuerung 214 über die Rohrlei-
tungen
221 bzw, 222 eingeführt. Das Bezugszeichen 223 bezeichnet eine Kolbenpumpe mit einer
Kolbenstange 224, die an ihrem oberen Ende mit einem Luftzylinder 225 verbunden
ist. In einer oberen Kammer 226 des Luftzylinders ist Luft von der Steuerung 214
über eine Luftrohrleitung 227 eingeführt, die Einführung in eine untere Kammer 228
des Luftzy linders von der Steuerung 214 wird über eine Luftleitung 229 vorgenommen.
Die Kolbenstange 224 ist an ihrem unteren Ende gegenüberliegend einem Servozylinder
230, so daß der Hub W der Kolbenpumpe 223 durch die Bewegung des Servozylinders
230 eingestellt werden kann. Die Bewegung des Servozylinders 230 wird durch eine
hydraulische Presse 232 von einer Hubsteuerung 231 reguLiert. Wiederum wird diese
Regulierung gesteuert durch die Erfassung von Signalen von einem Temperatursensor
232, der in dem Sandtrichter 159 untergebracht ist, wobei sich diese Signale auf
die Temperatur des Sands S beziehen, die durch den Sensor 232 erfaßt wird. Die Anordnung
ist derart, daß, wenn die Temperatur des Sandes S relativ hoch ist, der Servozylinder
230 nach oben geht, und, wenn die Temperatur verhältnismäßig niedrig ist, der Servozylinder230
sich senkt.
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Mit 235 ist ein Beschleunigertank bezeichnet, der ein Besciileunigungsmittel
230 beinhaltet, dieser Dank ist mit den oberen und unteren Kammern 239 bzw. 240
der Kolbenpumpen 232 über Rohrleitungen 237 und 238 verbunden. Mit 241 ist eine
Zufuhrrohrleitung bezeichnet, die in den Mischtank 108 öffnet.
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In Fig. 29 ist der Kolben des Zufiihrers 191 für Flüssigharz in fester
Menge in seiner oberen Grenzstellung, und die untere Kammer 193 ist mit flüssigem
Harz 199 gefüllt. Der Kolben der Kolbenpumpe223 ist ebenfalls in seiner oberen (;renzstellung,
und die untere Kammer 240 ist mit Beschleunigungs-
mittel 236 gefüllt.
Unter diesen Bedingungen wird, wenn die Pumpe 20 betätigt wird, Harzfiüssigkeit
199 in die obere Kammer 192 der Flüssigharzzuführung 191 eingegeben, nachdem sie
durch den flexiblen Schlauch 201, das erste Flüssigharzzufuhrrohr 203, das Ventil
196 und die Rohrleitung 194 gelaufen ist. Dementsprechend wird die untere Kammer
193 zusammengedrückt und demzufolge das Flüssigharz 199 darin wird dem Mischtank
188 nach dem Durchlauf durch die Rohrleitung 195, das da s Ventil 196 und die zweite
Flüssigharzzufuhrieitung 204 gebracht. Daraufhin wird der Betätiger 197 abgesenkt,
um den Obergrenzenluftbegrenzungsschalter 219 frei zu betätigen, und dementsprechend
ist die obere Kammer 226 des Luftzylinders 225 durch die Steuerung 214 unter Druck
gesetzt und der Kolben der Kolbenpumpe 223 wird abgesenkt.
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Somit wird das Beschleunigungsmittel 236 in dem Beschleunigertank
235 in die obere Kammer 239 der Kolbenpumpe 223 gesaugt, und das Beschleunigungsmittel
in der unteren Kammer 240 wird in den Mischtank 188 über die Rohrleitung 238 und
die Zufuhrrohrleitung 241 eingebracht.
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Die Zufuhr des Beschleunigungsmittels 236 durch das Absenken der Kolbenstange
224 wird angehalten, wenn das untere Ende der Kolbenstange 224 dem Servozylinder
230 aufliegt.
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Deshalb ist es durch ein Erfassen der Temperatur des Sandes S durch
den Temperatursensor 233 und der Zufuhr des Erfassungssignals 234 zur Steuerung
231 und des Anlegens eines geeigneten hydraulischen Drucks, der dementsprechend
bestimmt worden ist, an den Servozylinder 230, um den Servozylinder 230 zu expandieren
oder zusammenzuziehen, möglich, eine optimale Menge an Beschleuniger relativ zur
Temperatur des Sandes S zuzuführen.
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Wenn der Kolben des Zufiihrers 191 für Flüssigharze fester legter
Menge abgesenkt wird und dadurch die untere Kammer
193 fast vollständig
zusammengezogen ist, wirkt das Betätigungs glied 197 auf den Luftbegrenzungsschalter
220 in unterer Grenzstellung, so daß die untere Kammer 217 des liiftzylinders 212
unter Druck durch die Luftzufuhrleitung 222, die Staterung 214 und die Rohrleitung
218 gerät. Daraufhin führt, wie Fig. 30 zeigt, die Expansion des Luftzylinders 212
zu einem Umschalten des Ventils 196, wodurch das Flüssigharz 199 in den Flüssigharztank
198 in die untere Kammer 193 eingegeben wird und gleichzeitig das Flüssigharz 199
in der oberen Kammer 192 in den Mischtank 188 geführt wird. Demzufolge wird Flüssigharz
199 kontinuierlich in den Mischtank 188 eingegeben.
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Wenn das beschleunigergemischte ?lüssigharz it in dem Mischtank 188
einen gewissen Wert überschreitet, wird der Luftbegrenzungsschalter 207 durch den
Schwimmer 25 und das Stellelement 206 betätigt, und das Luftventil 210 wird geschlossen,
woraufhin die Zufuhr des Flüssigharzes 199 angehalten wird. Das Flüssigharz 199,
das kontinuierlich zugeführt wird, kehrt dann in den Flüssigharztank 198 durch die
Freigaberohrleitung 211 zurück.
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Wenn das Betätigungselement 197 aufsteigt, um den Untergren zeniuftbegrenzungsschalter
220 freizugeben und zu betätigen, wird die untere Kammer 228 des Luftzylinders 225
durch die Luftzufuhrleitung 222 und die Steuerung 211r und die Rohrleitung 229 unter
Druck gesetzt, und der Kolben der Kolbenpumpe 223 wird zum Aufsteigen veranlaßt.
Als Ergebnis wird das Beschleunigungsmittel 236 in den Beschleunigertank 235 in
die untere Kammer 240 der Kolbenpumpe 223 durch die Rohrleitung 238 gesaugt, und
das Beschleunigungsmittei 236 in der oberen Kammer 239 wird in den Mischtank 188
durch die Rohrleitung 237 und die Versorgungsrohrle-ltung 21 I zugeflihrt.
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Somit wird gleichermaßen das Beschleunigungsmittel 236 kontinuierlich
zugeführt, jedoch ist diese Zufuhr einer Begrenzung durch den Hub W unterworfen.
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