DE3109362A1 - "elektrischer widerstand" - Google Patents

"elektrischer widerstand"

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DE19813109362
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Augusto Dr.-Ing. 24100 Bergamo Brembilla
Alfred Dipl.-Ing. 8122 Binz Hug
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AMHERD AG INGENIEURBUREAU
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AMHERD AG INGENIEURBUREAU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/14Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element being formed in two or more coils or loops continuously wound as a spiral, helical or toroidal winding
    • H01C3/20Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element being formed in two or more coils or loops continuously wound as a spiral, helical or toroidal winding wound on cylindrical or prismatic base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstand
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Widerstand, umfassend einen Tragkörper, der mit dem elektrischen Widerstandskörper verbunden ist, und ein den Tragkörper umgebendes, im wesentlichen zylindrisches oder prismatisches Gehäuse, das an den Stirnseiten mit Abschlusselementen versehen ist. Derartige Widerstände werden u.a. in der Hochfrequenz-Sendertechnik als Dämpfungs- und Abschlusswiderstände verwendet.
  • Ein Widerstand der vorgenannten Art ist bekannt aus der US-PS 3,869,691. Dort sind deckel- und flanschförmige Abschlusselemente mit den Endabschnitten des hohlzylindrischen Gehäuses durch Klebung also stoffschlüssig, verbunden. Der im Inneren des Gehäuses befindliche, langgestreckte Widerstands-Tragkörper ist zwischen den beiderseitigen, deckelförmigen Abschlusselementen unter axialer Druckspannung eingesetzt, wobei diese Druckspannung durch Druckfederelemente zwischen den Endabschnitten des Tragkörpers und den Abschlusselementen übertragen wird.
  • Bei der bekannten Widerstandskonstruktion sind die beiderseitigen Abschlüsse des Gehäuses unterteilt in je einen Flansch mit einer den Gehäuse-Endabschnitt umgreifenden Hülse, innerhalb deren die stoffschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse angeordnet ist, und je einen Abschlussdeckel, der mit dem Flansch verschraubt ist und an seiner Innenseite die Druckfederelemente für die Einspannung des Widerstands-Tragkörpers aufweist. Diese Aufteilung der Abschlusselemente bedingt eine vergleichsweise komplizierte und in der Herstellung aufwendige Formgebung sowie eine vergleichsweise arbeitsaufwendige Montage wegen einer Mehrzahl von notwendigen Verschraubungselementen zwischen Abschlussdeckel und Flansch. Einer Vereinfachung dieser Abschlusskonstruktion durch einstückige Zusammenfassung von Flansch und Deckel steht die Unzugänglichkeit des Gehäuseinnenraumes und des Widerstandskörpers mit den Anschluss-Kontaktelementen nach erfolgter Verklebung zwischen Gehäuse und Abschluss entgegen. Ausserdem würde eine solche vereinfachte Ausführung die Anwendung von Hochtemperatur-Verklebungen zwischen Gehäuse und Abschlusselementen oder aber die oft erwünschte Verwendung von Lötverbindungen und temperaturempfindlichen Verbindungs-und Kontaktelementen zwischen dem Widerstandkörper und den Abschlusselementen ausschliessen, weil die Verklebung an dem fertigzusammengesetzten Widerstand durchgeführt werden müsste.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Widerstandes der eingangs genannten Art, der sich durch eine vergleichsweise einfache und herstellungsgünstige Abschlusskonstruktion mit der grundsätzlichen Möglichkeit der Demontage und Zugänglichkeit des Gehäuseinnenraumes ohne komplizierte Mehrfachverschraubungen auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer solchen Konstruktion bedarf es keiner stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Gehäuse und den Abschlusselementen, weil letztere mit axialer Druckvorspannung an den Gehäusestirnflächen liegen. Die entsprechende, axiale Zugkraftübertragung zwischen den Abschlusselementen und im insgesamt als Zuganker wirkenden Widerstands-Tragkörper lässt sich in einfacher Weise mit nur einem, nachträglich zu montierenden und demontierbarem Verbindungselement herstellen, beispielsweise mit einer einfachen Zentralverschraubung unter Einfügung einer Druckfeder für den Axialdehnungsausgleich. Damit gestaltet sich Formgebung und Montage des gesamten Widerstandes vergleichsweise einfach, während eine nachträgliche Demontage mit Zugang zum Gehäuseinnenraum ohne weiteres möglich ist. Sofern eine stoffschlüssige Verbindung, also Verklebung oder dergleichen, im Bereich der Zugkraftübertragung zwischen den Abschlusselementen und dem Widerstands-Tragkörper angewendet werden soll, so kann diese vor der Gesamtmontage und daher ohne Rücksicht auf nachträglich angebrachte, temperaturempfindliche Verbindungselemente hergestellt werden. Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an den Endabschnitten des Tragkörpers mit formschlüssigen Hinterschneidungen für die axiale Zugkraftübertragung angreifende Zuganker vorgesehen sind. Eine solche Ausführung erlaubt nicht nur eine einwandfreie Zugkraftverbindung ohne Verklebung oder dergleichen, sondern auch die Geringhaltung der Wärmeübergangsflächen sowie der wärmeleitenden Querschnitte zwischen dem Widerstandskörper und den äusseren Anschlusselementen, sodass die Wärmebelastung der letzteren gering bleibt und übliche Lötverbindungen im äusseren Anschlussbereich ohne weiteres angewendet werden können.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion besteht darin, dass infolge der Entbehrlichkeit von Stoffschlussverbindungen zwischen dem Gehäuse und den Abschlusselementen die Anbringung von Flüssigkeits-Kühlkanälen an der Gehäuseaussenfläche erleichtertwird.Hierfür können-nämlich ohne Rücksicht auf die gegebenenfalls mit höheren Temperaturen verbundenen Verfahrensbedingungen zur Herstellung einer solchen Stoffschlussverbindung Kühlrohre mit der Gehäuseoberfläche in an sich üblicher Weise durch Weichlöten verbunden werden. Damit gestaltet sich die Herstellung von Hochlastwiderständen mit ausgezeichnetem Wärmeübergang zwischen Gehäuse und Kühlmittel sowie ohne Abdichtungsprobleme vergleichsweise einfach und wenig aufwendig.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführung eines erfindungsgemässen Hochlastwiderstandes mit Flüssigkeitskühlung, Fig. 2 einen Teil-Axialschnitt einer zweiten Widerstandsausführung nach der Erfindung, Fig. 3 einen Teil-Axialschnitt einer abgewandelten Verbindungskonstruktion zwischen Widerstands-Tragkörper und Abschlusselement sowie Fig. 4 einen Querschnitt des Widerstandes im Bereich der Verbindungskonstruktion gemäss Fig. 3 entsprechend der dort angedeuteten Schnittebene IV-IV.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Widerstandsdarstellung umfasst innerhalb eines hohlzylindrischen Gehäuses GH einen ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildeten Tragkörper TKl mit einem wendelförmigen Draht-Widerstandskörper WK, der beispielsweise durch eine Hartlötverbindung HV mit beiderseitigen Ankerelementen AKl an den Stirnseiten des Tragkörpers elektrisch leitend verbunden ist. Die Ankerelemente AK1 sind mit dem Tragkörper TK1 stoffschlüssig verbunden, beispielsweise mittels hochschmelzenden keramischen Verklebungen VK. Die Hartlotverbindungen HV zwischen dem Widerstandskörper WK und den Ankerelementen AKl können nach der Hochtemperatur behandlung der Verklebungen VK hergestellt werden, sodass sich hinsichtlich der Schmelztemperatur des Lotes keine Schwierigkeiten ergeben.
  • Die Ankerelemente AK1 stehen somit in stoffschlüssiger Zugkraftverbindung mit den Endabschnitten des Tragkörpers TKl. Die Ankerelemente bilden ferner mit je einem koaxialen Zuganker ZAl eine Verschraubung SV, sodass durch äussere Flanschabschnitte FA der Zuganker nach Anziehen der Verschraubung SV beiderseitige, deckelförmige Abschlusselemente AEl mit axialer Druckvorspannung an den Stirnseiten des Gehäuses GH anliegen. Damit ist eine ausreichende Abdichtung - gegebenenfalls unter Einfügung eines geeigneten Dichtungsmittels - zwischen den Abschlusselementen und dem Gehäuse sowie eine sichere Zentrierung und Halterung des Widerstands-Tragkörpers TK1 innerhalb des Gehäuses erreicht. Zur Kompensation von Wärmedehnungen ist dabei zwischen den Flanschabschnitten FA und den Abschlusselementen AEl jeweils ein elastisches Druckelement DEl eingefügt, das im Beispielsfall auch der Abdichtung des Gehäuseinnenraumes dient. Das Ansetzen der Abschlusselemente AEl und deren Befestigung durch Anziehen der Verschraubungen SV stellt somit eine abschliessende Montagearbeit dar, die eine fertigungstechnische Trennung aller vorangehenden, gegebenenfalls mit Wärmebeanspruchung verbundenen Arbeitsgänge ermöglicht. Die Anzugsstellung der Verschraubungen wird mittels Sicherungsstiften SS festgelegt, sodass die axiale Anpressverbindung zwischen den Abschlusselementen und dem Gehäuse auch unter wechselnden Betriebsbedingungen langfristig gewährleistet ist. Gleichwohl kann der Widerstand nach Enfernen der Sicherungsstifte ohne weiteres demontiert und einer Instandsetztung zugeführt werden.
  • Der Hohlraum zwischen Tragkörper TKl und Gehäuse GH ist in üblicher Weise mit einer elektrisch isolierenden, jedoch vergleichsweise gut wärmeleitenden Granulatfüllung FG zur Wärmeabführung vom Widerstandskörper WK zur Aussenseite angefüllt. Entsprechend einer Ausführung als Hochlastwiderstand ist ferner an der Aussenseite des Gehäuses eine wendelförmige Anordnung von Kühlkanälen KK mittels Weichlotverbindungen WV angebracht. Die stoffschlüssige Lotverbindung zwischen den Kühlkanälen und dem Gehäuse kann bei der vorliegenden Konstruktion gesondert von den übrigen, gegebenenfalls mit Hochtemperaturbeanspruchung verbundenen Arbeitsgängen hergestellt werden. Auch für eine etwa erforderliche Ausbesserung oder Abdichtung des Kühlsystems kann der Widerstand gegebenenfalls rasch zerlegt werden.
  • Bei der bevorzugten Erfindungsausführung nach Fig. 2 sind für den beiderseitigen Abschluss des Gehäuses GH und für die Zentrierung und Halterung eines hohlzylindrischen Tragkörpers TK2 mit wendelförmigem Widerstandskörper WK deckelförmige Abschlusselemente AE2 vorgesehen, die mit dem Tragkörper in Zugkraftverbindung sowie mit den Stirnseiten des Gehäuses in axialer Anpressverbindung stehen.
  • Für die Zugkraftverbindung zwischen Abschlusselementen und Tragkörper sind jedoch anstelle von Stoffschlussverbindungen Ankerelemente AK2 in Form von den Tragkörper TK2 an seinen Endabschnitten quer durchgreifenden, stiftförmigen Biegeträgern vorgesehen.
  • Hierfür kommen insbesondere Kerbstift oder hülsenförmige, geschlitzte Stifte in Betracht, die bei der Montage mit Klemmsitz in entsprechende Querbohrungen BQ des Tragkörpers eingesetzt werden und damit eine ausreichende Lagesicherung erhalten. Jedes der Ankerelemente AK2 durchgreift ferner eine Querbohrung QB eines als einfacher Gewindebolzen ausgebildeten Zuganker ZA2, welcher durch eine koaxiale Bohrung des zugehörigen Abschlusselementes AE2 nach aussen geführt und hier mit einer Verschraubung SV für das axiale Anpressen des Abschlusselementes gegen die Gehäusestirnseite versehen ist. Zwischen der Verschraubung SV und dem Ankerelement AE2 ist wiederum ein elastisches Druckelement DE2 eingefügt, hier in Form einer Schraubendruckfeder. Damit ist die Kompensation von Axialdehnungen sichergestellt. Die Verschraubung trägt ausserdem übliche elektrische Kontaktanschlüsse AS. Ausserdem sind die Abschlusselemente AE2 auf ihrer Innenseite mit Zentrieransätzen AZ versehen, die in die Zentralausnehmung des Tragkörpers TK2 eingreifen. In Verbindung mit der Zugkraftverbindung ergibt sich somit eine einwandfreie, formschlüssige Halterung des Tragkörpers.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, dass der Wärmeübergang zwischen dem Widerstandskörper WK bzw. dem Tragkörper TK2 und dem Zuganker ZA2 mit seinen äusseren Anschlusselementen im wesentlichen nur über ein im Querschnitt sehr geringes Element von höherer Wärmeleitfähigkeit erfolgt, nämlich das stiftförmige Ankerelement AK2. Es wird also nur wenig Wärme zu den Anschlusselementen übertragen, sodass hier ohne weiteres übliche Weichlotverbindungen zugelassen werden können.
  • Ausserdem kann ein solches Ankerelement zusätzlich oder anstelle des elastischen Druckelementes DE2 die Funktion der axial nachgiebigen Anpressung zwecks Dehnungskompensation übernehmen. Hierzu wird das Ankerelement AK2 als federelastischer Biegeträger ausgebildet, was bei den vorliegenden Massverhältnissen ohne weiteres gegeben ist. Gegebenenfalls kann die wirksame, freie Biegelänge dieses Trägers durch entsprechendes Spiel in den Querbohrungen BQ des Tragkörpers TK2 vergrössert werden, wobei dann eine Lagesicherung durch Klemmsitz oder dergleichen in der Querbohrung QB des Zugankers ZA2 oder sonstige Quer-Lagesicherung des Ankerelementes vorzusehen ist. Jedenfalls ergibt sich damit eine vorteilhafte Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion.
  • Im übrigen ergibt sich durch die leichte Zugänglichkeit des inneren Hohlraums des Tragkörpers TK2 die Möglichkeit, die Granulatfüllung hier durch einen kostengünstigeren Füllkörper FK aus geeignetem Material zu ersetzten.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist wie bei derjenigen nach Fig. 2 ein über formschlüssige Hinterschneidungen zur axialen Zugkraftübertragung am Tragkörper TK2 angreifender Zuganker ZA3 vorgesehen. Die Formschlussverbindung wird jedoch im Unterschied zu Fig. 2 nicht durch ein als Querstift ausgebildetes Ankerelement, sondern durch ein scheiben- oder ringförmiges Ankerelement AK3 gebildet, dessen Innenrand sich zur Axialkraftübertragung an einem Kopf K des Zugankers WA3 abstützt. An seinem äusseren Rand ist das Ankerelement AX2 durch eine formschlüssige Ringnut-Sprengringverbindung RNS mit dem Tragkörper TK2 verbunden. Die am Innenumfang des Tragkörpers eingeformte Ringnut stellt hier die formschlüssige Hinterschneidung für die Axialkraftübertragung dar.
  • Eine solche ringnutförmige Hinterschneidung bietet im Vergleich zu einer Querbohrung innerhalb eines Keramikkörpers den Vorteil der einfacheren Herstellbarkeit. Die Montage gestaltet sich äusserst einfach, indem ein Sprengring nach dem Einführen des Zugankers ZA3 mit dem Ankerelement AK3 in das offene Ende des Tragkörpers TK2 eingeführt wird.
  • Der Vorteil geringer Wärmeübergangsquerschnitte zwischen dem Tragkörper und dem Zuganker ist auch hier grundsätzlich gegeben. Darüberhinaus besteht jedoch in der Abwandlung gemäss Fig. 4 die Möglichkeit, durch sternförmige Gestaltung eines Ankerelementes AK4 diese Querschnitte und die Berührungsflächen zum Tragkörper weiter zu vermindern. Ansonsten entspricht die formschlüssige Hinterschneidungsverbindung dieser Ausführung des Ankerelementes derjenigen nach Fig. 3 mit Hilfe einer Rngnut-Sprengringverbindung RNS.
  • Die Ausführungen nach Fig. 3 und 4 mit scheiben-, ring- oder sternförmigem Ankerelement bieten bevorzugt die Möglichkeit einer Ausbildung als federelastischer Biegeträger, wobei die Federhärte bzw. Axialkraft durch entsprechende Bemessung leicht eingestellt werden kann. Derartige Federelemente, die nach Art einer Membranfeder wirken, bieten ausserdem den Vorteil einer vergleichsweise grossen Verformbarkeit bzw. Federenergieaufnahme, sodass vergleichsweise grosse Axialhübe und Dehnungen kompensiert werden können.
  • Bei den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 ist für die Leitverbindung zwischen Widerstandskörper WK und Zuganker ZA3, der als Kontaktelement dient ein Anschlussdraht DV vorgesehen, der durch eine Aussparung A des Zentrieransatzes AZ am Abschlusselement AE2 geführt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Widerstand, umfassend einen Tragkörper, der mit dem elektrischen Widerstandskörper verbunden ist, und ein den Tragkörper umgebendes, im wesentlichen zylindrisches oder prismatisches Gehäuse, das an den Stirnseiten mit Abschlusselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (AE1, AE2) zur Halterung mit axialer Druckanlage an den Stirnseiten des Gehäuses (GH) mit dem Tragkörper (TK1, TK2) in form- oder stoffschlüssiger Zugkraftverbindung stehen.
  2. 2. Widerstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch koaxiale Schraubverbindungen (SV) zwischen dem zylindrischen Tragkörper (TK1) und den beiderseitigen Abschlusselementen (AE1).
  3. 3. Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (SV) mit dem hohlzylindrischen Tragkörper (TK1) stoffschlüssig verbundene und mit einem Gewinde versehene Ankerelemente (AK1) sowie komplementäre Gewinde-Zuganker (ZAl) aufweist, die mit den Abschlusselementen (AE1) in axialer Anpressverbindung stehen.
    8. Widerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das scheiben- oder ringförmige Ankerelement (AK3) als Membranfeder ausgebildet ist.
    9. Widerstand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ankerelement (AK3, AK4) und dem zugehörigen hohlzylindrischen Endabschnitt des Tragkörpers (TK2) eine Ringnut-Sprengringverbindung (RNS) vorgesehen ist.
    10. Widerstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite mindestens eines der Abschlusselemente (AE2) ein in den zugehörigen, hohlzylindrischen Endabschnitt des Tragkörpers (TK2) eingreifender Zentrieransatz vorgesehen ist.
  4. 4. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endabschnitten des Tragkörpers (TK2) über formschlüssige Hinterschneidungen für die axiale Zugkraftübertragung angreifende Zuganker (ZA2) vorgesehen sind.
  5. 5. Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Zufkraftverbindungen der Zuganker (ZA2) je mindestens einen sich quer zu dem hohlzylindrischen Endabschnitt des Tragkörpers (TK2) erstreckenden Biegeträger als Ankerelement (AK2-AK4) aufweisen.
  6. 6. Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite des Tragkörpers (TK2) wenigstens ein federelastischer Biegeträger für die Zugkraftverbindung zwischen dem zylindrischen Zuganker (ZA2) und dem Tragkörper (TK2) vorgesehen ist.
  7. 7. Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zugkraftübertragung zwischen dem Tragkörper (TK2) und mindestens einem stirnseitigen Zuganker (ZA2) wenigstens ein in den hohlzylindrischen Endabschnitt des Tragkörpers eingesetztes, scheiben-, ring- oder sternförmiges Ankerelement (AK2-AK4) vorgesehen ist.
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