DE3108201C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/06—Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/34—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with provision for adjusting position of contact relative to its co-operating contact
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Justierung der Stel
lung eines neuen beweglichen Kontaktes bezüglich eines neuen
feststehenden Kontaktes eines elektrischen Unterbrechers
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger elektrischer Unterbrecher ist aus der DE-PS
85 10 84 bekannt. Angaben über das Einstellen der Kontakte
relativ zueinander sind aus dieser Schrift nicht entnehmbar.
Aus der DE-PS 7 61 897 ist ein Verfahren zur Justierung der
Kontaktstellung bei einem elektrischen Unterbrecher bekannt.
Dieser Unterbrecher weist einen ortsfesten und einen bewegli
chen Kontakt auf, wobei der bewegliche Kontakt von einer Fe
der beaufschlagt an einem Betätigungsglied gehalten ist und
die feststehenden Kontakte mittels Halteschienen ortsfest
verschraubt und bedarfsweise nachstellbar oder - bei neuen
Kontakten - einstellbar sind. Zur Einstellung werden Ab
standslehren am Unterbrecher angebracht, mittels derer ein
dem vorgegebenen Hub des bewegbaren Kontaktes gegenüber der
Betätigungseinrichtung entsprechender Luftspalt zum Betäti
gungsmagneten eingestellt wird. Nach einem Lockern der Befe
stigungsschrauben der feststehenden Kontakte können diese so
weit gegen die beweglichen Kontakte verschoben werden, daß
sie - in der durch die Abstandslehren vorgegebene Stellung -
gerade ohne Druck auf den beweglichen Kontakten aufliegen.
In dieser Stellung werden dann die Befestigungsschrauben
blockiert und die Abstandslehre entfernt.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß zunächst von Hand
der Anker verschoben werden muß, um die bewegbaren Kontakte
in eine Stellung zu bringen, in der Abstandslehren zur Fixie
rung des Ankers eingesetzt werden können. Da gleichzeitig
zwei Abstandslehren eingesetzt werden müssen, während der An
ker von Hand zurückgehalten werden muß, ist dieser Schritt
nur von zwei Personen durchführbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaf
fen, das schnell und einfach
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist bei dem Verfahren nach der Erfindung das Ein
setzen des als Hilfsmittel dienenden Pseudokontaktes in der
Ruhestellung des Unterbrechers, so daß der bewegliche Kon
takt nicht mit der Hand zurückgehalten oder durch Werkzeug
in eine bestimmte Lage gebracht werden muß. Da das Justieren
des beweglichen Kontaktes in der Einschaltstellung ge
schieht, wird somit die Schaltbewegung zwischen den Stellun
gen I und II einer Doppelnutzung zugeführt, um den bewegli
chen Kontakt entweder zum Einsetzen und Herausnehmen des
Pseudokontaktes von diesem entfernt zu halten oder zum Ein
stellen des beweglichen Kontaktes an diesen heranzuführen.
Der Pseudokontakt nach Patentanspruch 2 ist für die Durchfüh
rung des Verfahrens nach der Erfindung geeignet,
da er durch die spezielle Gestaltung seine Pseudo-Kontaktflä
che eine schnelle und sichere Einstellung ermöglicht.
Sollen mehrere Unterbrechungsstellen eines Unterbrechers gleichzeitig eingestellt werden,
so ist die Verwendung eines Pseudokontaktes nach Anspruch 3
besonders vorteilhaft, da die verformbaren Verbindungen zwi
schen den Einzelpseudokontakten eine unabhängige Einstellung
der einzelnen Unterbrecher ermöglichen.
Die besondere Ausbildung nach Patentanspruch 4 verhindert,
daß ein Unterbrecher ungewollt mit einem Pseudokontakt an
stelle eines feststehenden Kontaktes in Betrieb genommen
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Kontakte eines elektrischen
Unterbrechers, auf die das erfindungsge
mäße Verfahren anwendbar ist, vor der Schließung,
Fig. 2a und 2b Darstellungen der neuen Kontakte in ge
öffneter bzw. geschlossener Stellung,
Fig. 3a und 3b Darstellungen eines neuen beweglichen Kontakts
bzw. eines feststehenden Pseudokontakts in geöffneter
Stellung und in Justierstellung,
Fig. 3c zwei in der Vorrichtung angebrachte neue Kontakte,
Fig. 4 die Darstellung eines feststehenden Pseudokontakts,
der in dem Gehäuse eines Unterbrechers
zur Durchführung des Verfahrens angebracht ist, und
Fig. 5 die Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens im Falle einer mehr
poligen Vorrichtung.
Ein elektrischer Unterbrecher besitzt insbe
sondere Unterbrechungsorgane, die in Fig. 1 gezeigt sind,
in der ein Gehäuse 1 des Unterbrechers einen feststehenden
Kontakt 2 und eine bewegliche Kontakteinrichtung 3 trägt, die zur
Schließung und Öffnung eines Kreises dient.
Der feststehende Kontakt 2 besitzt eine Auflagefläche 4,
die auf einer Auflagefläche 5 des Gehäuses 1 aufliegt, die
in der Ebene Q liegt. Der feststehende Kontakt 2 ist bei
spielsweise mit einer Schraube 6 befestigt. Ein Ende 7 des
feststehenden Kontakts 2 ragt aus dem Gehäuse 1 heraus und
gestattet den Anschluß eines äußeren Leiters.
Am anderen Ende 8 dieses Kontakts 2 ist ein Kontaktplättchen 9
mit einer Kontaktfläche 10 vorgesehen, die sich in einer
Ebene P befindet, die beispielsweise zur Ebene Q parallel
ist und in einem Abstand d von dieser angeordnet ist, wenn
das Kontaktplättchen neu ist. Dieser Abstand wird bei der
Herstellung mit gewissen Toleranzen eingehalten.
Die bewegliche Kontakteinrichtung 3 besitzt eine Betätigungsachse
11, die sich um ihre geometrische Achse um einen Betrag α
zwischen zwei Endstellungen I und II drehen kann, deren
eine einen Ruhezustand und deren andere einen Arbeitszu
stand darstellt. Diese Achse ist mit einem Betätigungselement 12 fest
verbunden, das seinerseits einen beweglichen Kontaktträ
ger 13 trägt, mit dem es über ein Gelenk 14 verbunden ist.
Der bewegliche Kontaktträger trägt an einem Ende 15 einen
beweglichen Kontakt 16, der an diesem Ende durch ein Befestigungsorgan, beispielsweise
eine Schraube 17, befestigt ist. Die Stellung dieses
beweglichen Kontakts, der eine auf die Kontaktfläche 10 zu ge
richtete Kontaktfläche 18 besitzt, kann in Richtung auf
die Kontaktfläche 10 des Kontaktplättchens 9 verschoben und dann durch Anziehen der
Schraube 17 festgelegt werden.
Auf den beweglichen Kontaktträger 13 wirkt eine Kompressions
feder 19 ein, die beispielsweise von einer Stange 20 durch
quert wird, deren erstes Ende 21 bei 22 mit dem Befestigungselement 12
verbunden ist und deren zweites Ende 23 eine Stellmutter
24 trägt, die auf der Feder aufliegt und die Festlegung
einer Vorkomprimierung der Feder gestattet, wenn der bewegliche Kontakträ
ger 13 auf einem Anschlag 25 des Hebels aufliegt. In die
sem Vorkomprimierungszustand besitzt die Feder eine Länge a.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung der beweglichen Kontakteinrichtung 3
entspricht einem Zwischenzustand zwischen dem Ruhezustand
oder geöffnetem Zustand und dem Arbeitszustand oder ge
schlossenen Zustand und stellt somit einen unstabilen Zu
stand dar, der in der Figur der Anschaulichkeit halber
gewählt wurde.
In Fig. 2a, in der der Unterbrecher sich in
dem Ruhezustand oder geöffneten Zustand I befindet und
mit einem neuen feststehenden Kontakt 2′ und einem neuen
beweglichen Kontakt 16′ bestückt ist, befindet sich die
feststehende Kontaktfläche 10 in der Ebene P.
Wenn das Betätigungselement 12 in Richtung auf die Stellung II bewegt
wird (Fig. 2b), trifft die bewegliche Kontaktfläche 18
auf die feststehende Kontaktfläche 10, bevor der Hebel
diese Stellung erreicht hat, so daß die Weiterführung
der Bewegung einerseits eine Trennung des beweglichen Kontaktträgers
13 von dem Anschlag 25 und andererseits eine zusätzliche
Komprimierung der Feder 19 bewirkt, deren Länge nun b wird.
Diese Komprimierung vom Wert a-b, die einem bestimmten
Hub des beweglichen Kontakts entspricht, muß eingehalten
und so bestimmt werden, daß Erscheinungen wie das Ver
schweißen und das Prallen der Kontakte vermieden werden,
und zwar unabhängig von dem Grad des Verschleißes der
Kontakte, soweit er mit einem einwandfreien Betrieb zu
vereinbaren ist.
Wenn der Unterbrecher so lange benutzt wird, bis der fest
stehende und der bewegliche Kontakt vollständig abgenutzt
sind, gelangt die feststehende Kontaktfläche 10 in eine
Ebene T, die rechts von der Ebene P auf die Ebene Q
zu liegt. Der Kontaktdruck könnte beispielsweise Null sein, wenn sich
der Hebel in seiner Stellung II befindet (Fig. 2b).
Während des Verschleißvorgangs ändern sich die elastischen
Eigenschaften der Feder im allgemeinen nicht, so daß man bei
dem Austausch und der Justierung der Kontakte - ein Vorgang,
der in den Fig. 3a, 3b und 3c dargestellt ist - von dem in
Fig. 3a gezeigten Zustand ausgeht, in der der Hebel die
Stellung I einnimmt und der Kontaktträger mit einem neuen
beweglichen Kontakt 16′ bestückt ist. Dieser bewegliche
Kontakt wurde auf dem beweglichen Kontaktträger 13 mit Hilfe einer Schraube 17
angebracht, die so leicht angezogen wird, daß sich der neue
bewegliche Kontakt 16′ bezüglich des beweglichen Kontaktträgers 13 bewegen kann. An der
Stelle des abgenutzten feststehenden Kontakts 2 wurde
mit der Schraube 6 ein feststehender Pseudokontakt 26
angebracht, der eine ähnliche Form wie der normale fest
stehende Kontakt 2 besitzt. Dieser feststehende Pseudo
kontakt besitzt eine feststehende Pseudo-Kontaktfläche 27,
die sich in einer Ebene R befindet, die zur Ebene P parallel
ist und rechts von dieser, also auf die geschlossene Stel
lung des beweglichen Kontakts zu liegt.
Diese Ebene R befindet sich von der Ebene P in einem Abstand c,
der gleich dem Hub ist, den ein neuer beweglicher Kontakt 16′,
der an seinem Kontaktträger 13 befestigt ist, ausführen muß, um der
Kompressionsfeder 19 den erforderlichen Kontaktdruck zu verleihen,
d. h. eine zusätzliche Komprimierung vom Wert a-b.
Anschließend wird das Betätigungselement 12 in seine Arbeitsstellung II
(vgl. Fig. 3b) gebracht, und zwar vorzugsweise durch Betäti
gung des Betätigungsorgans der Vorrichtung oder durch Erre
gung eines Elektromagneten, wenn es sich bei der Vorrichtung
um einen Kontaktgeber handelt. In dieser Stellung, in der
der bewegliche Kontaktträger 13 an dem Anschlag 140 anliegen muß, wird
die Kontaktfläche 18′ des neuen beweglichen Kontakts 16′ ohne
Druck an der feststehenden Pseudo-Kontaktfläche 27 zum
Anliegen gebracht und die Schraube 17 wird angezogen, so
daß der neue bewegliche Kontakt 16′ an dem Kontaktträger be
festigt wird. Schließlich wird die Einrichtung 3 in die
Stellung I gebracht, dann wird der Pseudokontakt 26 ab
montiert und an seine Stelle wird ein neuer feststehen
der Kontakt 2′ gebracht, der wieder mit der Schraube 6
befestigt wird (vgl. Fig. 3c).
Man stellt also fest, daß die einzige Differenz, die
zwischen den geometrischen Stellungen der im Werk mon
tierten neuen Kontakte und denen der neuen Austausch
kontakte bestehen kann, ausschließlich von den Herstel
lungstoleranzen der Abmessung d′ eines feststehenden
Austauschkontakts stammt und nicht von sämtlichen Stel
lungstoleranzen, die nicht nur bei der beweglichen Ein
richtung, sondern auch bei der Auflagefläche 5 für den fest
stehenden Kontakt 2 auftreten können.
Dies wirkt sich im besonderen Maße auf die Betriebsquali
tät einer vielpoligen Vorrichtung aus, in der pro Phase
eine bewegliche Einrichtung und eine Auflagefläche benutzt
werden.
In diesem Fall kann ein Justierelement 28 benutzt werden,
das mehrere feststehende Pseudokontakte, beispielsweise
eine Gruppe von drei Pseudokontakten besitzt, wobei diese Einzel-
Pseudokontakte 29, 30, 31 miteinander durch verformbare
oder elastische Verbindungen 32, 33 verbunden sind, die es
gestatten, daß sich jeder Einzel-Pseudokontakt einwandfrei an
seine eigene Auflagefläche 5 (Fig. 5) anlegt.
Um zu vermeiden, daß das Wartungspersonal versehentlich
vergißt, einen Pseudokontakt aus der Vorrichtung zu ent
fernen, kann dieser ein Element, beispielsweise eine Wand
34 (Fig. 4 und 5) besitzen, die beispielsweise dadurch
die Inbetriebnahme des Unterbrechers verhindert, daß sie
der Schließung einer Kappe 40 im Wege steht.
Dasselbe Verfahren ist auch für die Justierung einer elek
trischen Vorrichtung anwendbar, bei der die Kontaktdruck
feder ihre Einwirkung auf den beweglichen Kontakt auf eine
andere direkte oder indirekte Weise ausübt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Justierung der Stellung eines neuen bewegli
chen Kontaktes bezüglich eines neuen feststehenden Kontak
tes eines elektrischen Unterbrechers, bei dem die Kontakt
berührungsfläche bei neuen Kontakten in einer ersten Ebe
ne liegt und der bewegliche Kontakt mittels Befestigungs
organen an einem Kontaktträger angeordnet ist, welcher an
einem zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstel
lung bewegbaren Betätigungselement relativ zu diesem be
wegbar gelagert ist, wobei eine Feder eine Kraft auf den
Kontaktträger in Richtung auf einen am Betätigungselement
vorgesehenen Anschlag ausübt, von dem der Kontaktträger
in der Schließstellung der Kontakte abgehoben ist, und
wobei die Feder in der Schließstellung des Betätigungsele
ments um einen vorgegebenen Wert komprimiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kontaktträger (13) in die Ruhestel lung (I) gebracht wird,
- - daß nach Entfernen des abgenutzten feststehenden Kon takts und des abgenutzten beweglichen Kontakts anstelle des abgenutzten feststehenden Kontakts ein feststehen des Pseudokontakt (26) angeordnet wird, der eine Pseu do-Kontaktfläche (27) besitzt, die in einer zweiten Ebe ne (R) gelegen ist, welche in Richtung der Schließung des beweglichen Kontakts hinter der ersten Ebene (P) liegt und von dieser um einen Abstand (c) entfernt ist, der gleich dem Hub des Kontaktträgers, bezüglich des An schlags des Betätigungselementes ist, den ein neuer be weglicher Kontakt ausführen muß, um die Kompressionsfe der (19) um den vorgegebenen Wert (a-b) zu komprimie ren,
- - daß der neue bewegliche Kontakt (16′) an dem Kontaktträ ger (13) über leicht gelockerte Befestigungsorgane (17) angebracht wird, so daß der bewegliche Kontakt, wenn das Betätigungselement mit dem Kontaktträger anschlie ßend in seine Arbeitsstellung gebracht wird, verschoben wird und ohne Kraft auf der Pseudo-Kontaktfläche (27) aufliegt,
- - daß die Befestigungsorgane (17) blockiert werden und
- - daß anschließend der feststehende Pseudokontakt (26) durch einen neuen feststehenden Kontakt (2′) ersetzt wird, wenn das Betätigungselement mit dem Kontaktträger in seine Ruhestellung (I) zurückgebracht ist.
2. Pseudokontakt zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß
Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine die Montage anstelle eines feststehenden Kontaktes
ermöglichende Ausbildung und eine Pseudo-Kontaktfläche
(27), die in einer zweiten Ebene (R) gelegen ist, welche
in Richtung der Schließung des beweglichen Kontaktes hin
ter der ersten Ebene (P) liegt und von dieser um einen Ab
stand (c) entfernt ist, der gleich dem Hub des Kontaktträ
gers bezüglich des Anschlags des Betätigungselementes
ist, den ein neuer beweglichen Kontakt ausführen muß, um
die Kompressionsfeder (19) um den vorgegebenen Wert (a-b)
zu komprimieren.
3. Pseudokontakt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelpseudokontakte (29, 30, 31) durch ver
formbare Verbindungen (32, 33) miteinander verbunden
sind, so daß jeder Einzelpseudokontakt ohne Auftreten von
Spannungen in ein und denselben Unterbrecher eingesetzt
werden kann.
4. Pseudokontakt nach einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an diesem mindestens eine Wand (34) oder einer Verlängerung vor
gesehen ist, deren Vorhandensein den Betrieb des Unterbrechers
oder das Anbringen einer Kappe (40) des Unterbrechers ver
hindert, wenn der feststehende Pseudokontakt (26) nicht
durch einen neuen feststehenden Kontakt (2′) ersetzt wor
den ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3108201C2 true DE3108201C2 (de) | 1988-06-01 |
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GB (1) | GB2070863B (de) |
IT (1) | IT1136912B (de) |
Family Cites Families (5)
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1980
- 1980-03-04 FR FR8004780A patent/FR2477763A1/fr active Granted
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- 1981-03-04 GB GB8106796A patent/GB2070863B/en not_active Expired
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- 1981-03-04 DE DE19813108201 patent/DE3108201A1/de active Granted
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