DE3106686A1 - Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer gartenabfall - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer gartenabfall

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DE3106686A1 DE19813106686 DE3106686A DE3106686A1 DE 3106686 A1 DE3106686 A1 DE 3106686A1 DE 19813106686 DE19813106686 DE 19813106686 DE 3106686 A DE3106686 A DE 3106686A DE 3106686 A1 DE3106686 A1 DE 3106686A1
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filler neck
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DE19813106686
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Urs 1000 Berlin Frei
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/143Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • ZerkleinerungsuIaschine, insbesondere für Gartenabfall In der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 8650/79 ist eine Zerkleinerungsmaschine für die Kompostgewinnung und die AbfaIIbeseitigung beschrieben. Diese Maschine ist mit einer Messerscheibe versehen, die in einem quadratischen Gehause angeordnet ist, und die von einem Elektromotor angetrieben wird. Eine Seite der Scheibe weist ein schräggestelltes Messer auf zum Zerkleinern von Aesten und Zweigen, die durch einen kleinen rohrförmigen Stutzen eingefüllt werden.
  • Das Messer ist von innen nach aussen auf der Scheibe geneigt angeordnet, was eine bessere Schneidwirkung ergeben soll. Trotzdem ist die Schneidleistung ungenügend, da dickere Aeste nicht mehr geschnitten werden können. Diese werden zwisChen der Scheibe und dem Gehäuse eingequetscht und blockieren die Maschine.
  • Auf der anderen Seite der Scheibe sind Schlagriegel befestigt, die einem zweiten, dem ersten Einfüllstutzen gegenüberliegenden grösseren Einfüllstutzen zugewandt sind, und durch die weicheres Material wie Laub, Gemüseabfälle, Unkraut, usw. eingefüllt werden kann. Dieses weiche Material wird durch die Riegel zerquetscht und zerschlagen. Das zerkleinerte Material fällt durch eine Entnahmeöffnung im Gehäuse nach unten.
  • Die bckannte Maschine ist infollXe der l)ci.len Ii nfüllstutzen kompliziert in der Bedienung und teuer in der Herstellung. Im rechteckigen Scheibengehäuse bleibt das durch die Zentrifugalkraft nach aussen geschleuderte, zerkleinerte-Material in den Ecken haften, was ein häufiges Reinigen der Maschinen mit sich bringt und den sauberen Auswurf beeinträchtigt. Es hat sich auch gezeigt, dass infolge der .Scl)l Igriegel und des Messers ein Auswuchten der Scheibe schwierig ist. I)icsc ncigt daher zu Vibrationen.
  • Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Zerkleinerungsmaschine zu vermeiden.
  • Dies erfolgt erfindungsgemäss durch eine Maschine, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert ten Merkmale aufweist.
  • Durch Zuordnung eines festen Gegenmessers zum rot i eronden Hauptmesser wird die Schneidleistung beträchtlich verbessert, da infolge der Scherwirkung eine einwandfreie Trennung auch dickerer Aeste und Holzstücke erzielt wird. Die Bedienung ist wesentlich einfacher, da nur noch ein einziger Einfüllstutzen vorhanden ist, in den sowohl weiche Gartenabfälle wie auch härtere Aeste und Zweige eingefüllt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäss Ansprucii 2 ist das Gehäuse zylindrisch ausgebildet und mit einem tangentialen Auswurfkanal versehen, so dass das zerhackte Material mit grosser Wucht herausgeschleudert wird.
  • Anhand der beiliegenden Zcichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Maschine naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Maschine von der Antriebsseite her, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Maschine von der Einfüllseite her, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Messerscheibe, Fig. 4 einen Schnitt durch das zylindrische Scheibengehäuse und den unteren Teil des Einfüllstutzens, wobei die gegenseitige Ausrichtung der beiden Messer und die Schnittgcometrie dargestellt sind und Fig. 5 einen Schnitt durch das zylindrische Scheibengehäuse und den unteren Teil des Einfüllstutzens bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Die Maschine besteht im wesent ic11en aus zwei Cc häusern 1, 2, d je aut einem fahrbarenn Gestell 3 montiert sillel.
  • Die Maschine weist ferner einen schrägen Einfüllstutzen 4 und ci einen Auswurfkanal 6 auf.
  • Das Gehäuse 1 für den elektrischen Antriebsmotor ist kubisch ausgebildet, während das daran anschliessende Gehäuse 2 für die Messerscheibe 5 eine zylindrische Form aufweist und mit dem tangential nach aussen vorspringenden Auswurfkanal 6 ausgerüstet ist.
  • Die beiden Gehäuse 1, 2, der Einfüllstutzen und der Auswurfkanal 6 bestehen aus tiefgezogenem Blech, was herstellungstechnisch sehr vorteilhaft ist.
  • Der Einfüllstutzen 4 kann mittels Schrauben oder mittels eines Scharniers am Scheibengehäuse 2 montiert sein.
  • Das Scheibengehäuse 2 umfasst die Gehäuseschale 2a und den Gehäusedeckel 2b, wobei diese beiden Gehäuseteile 2a, 2b längs ihres Randes 20 zusammengeschraubt sind. Es ist auch möglich, die unteren Ränder mit einem Scharnier 21 zu versehen, so dass der Gehäusedeckel 2b - nach dem Entfernen des Einfüllstutzens 4 und nach dem Lösen der Schrauben - nach unten geklappt werden kann, was die Wartung vereinfacht.
  • Der Gehäusedeckel 2b ist mit Rippen 22 verstärkt und weist eine Oeffnung 25 auf, in die der Einfüllstutzen mündet.
  • Der schräg nach oben gerichtete und sich nach aussen erweiterende Einfüllstutzen 4 besitzt einen flachen Rutschboden 7 und einen gewölbten Oberteil 8. Er gestattet ein leichtes Einfüllen des zu zerkleinernden Materials durch die Bedienungsperson. Die gerade Rutschfläche bewirkt eine gleichmässige Verteilung des Materials über die Breite des Einfüllstutzens. Es findet keine Kanalisation des Materials statt, so dass das Schneidmesser über. seine ganze Länge und nicht nur in der Mitte beansprucht wird. Der Einfüllstutzen 4 ist über das Scharnier 1.8 mit dem Gehäusedeckel 2b verbunden und mittels Schrauben an dem letzteren befestigt.
  • Die mit etwa 3000 U/Min. rotierende, schwere Messerscheibe 5 ist mit einem auswechselbaren, robusten Messer 10 bestückt, welches leicht schräg zur Radialen ausgerichtet ist und auf der dem Einfüllstutzen 4 zugewandten Seite der Scheibe mittels Schrauben 11 befestigt ist. Im Bereich des Messers 10 ist die Scheibe mit einer schlitzartigen Oefnung 12 versehen, die parallel ztir Messerschneide verläul~t, und durch die elas zerlileillelte Material auf die andere Seite der Scheibe gelangt. Diese, dem Messer 10 abgewandte Seite der Scheibe 5 weist einen radial verlaufenden Flügel 13 auf, der das zerkleinerte Material mit grosser Wucht erfasst und durch den Auswurfkanal 6 nach aussen schleudert. Es können auch mehrere Flügel vorgesehen sein, jedoch kann die Scheibe bei Verwendung nur eines Flügels rascher und genauer ausgewuchtet werden, da dieser Flügel als Gegengewicht zum Ausgleich des Messergewichtes dient.
  • Die Scheibe 5 weist ferner auf ihrem Umfang eine Ausnehmung 14 auf, deren Zweck darin besteht, eingeklemmtes Material zu lösen. Es kann nämlich Vorkommen, dass sich z.
  • B. kleine Aeste und Zweige zwischen dem Rand der Scheibe und dem Gehäuse einklemmen und die Funktion der Maschine beeinträchtigen. Hier schafft die Ausnehmung 14 Abhilfe, denn durch die Unterbrechung im Rand der Scheibe wird das eingeklemmte Material erfasst und losgerissen.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, wird durch die im Gehäuse 2 rotierende Scheibe 5 mit dem Flügel 13 eine einwandfreie Herausbeförderung des zerkleinerten Materials durch den tangentialen Auswurfkanal 6 gewährleistet. Es entstcht eill "Ventilatoreffekt", der zus.itzlich einen Sog auf das in den Einfüllstutzen eingefüllte Material ausübt und dieses in das Gehäuse hineinzicht, bevor es nach dem Zcrhacken wieder herausgeschleudert wird.
  • Um eine gute Schneidleistung zu erzielen, ist dem rotierenden Messer 10 ein Gegenmesser 15 zugeordnet, welches am inneren Ende des Rutschbodens 7 oder direkt am Deckel 2b des Gehäuses 2 im Bereich der Einfüllöffnung 25 einstellbar montiert ist. Im ersteren Fall gemäss Figur 4 ist das Gegenmesser 15 am unteren Ende des Rutschbodens 7 mit Schrauben 19 befestigt. Die BcEcstigungs1Öcher sind als Schlitze ausgebildet, so dass die Lage des Gegenmessers 15 in bezug auf das Hauptmesser 10 variiert werden kann. Da das Hauptmesser 10 etwas aus der radialen Stellung verschoben ist, entsteht zwischen den beiden Messern eine eigentliche Scherwirkung.
  • Das Gegenmesser 15 kann auch an einer Halterung 16 fixiert sein, die auf dem Deckel 2b des Gehäuses 2 aufgeschweisst ist und seitlichc Abwinklungen 22 trägt, an denen der Einfüllstutzen 4 verschwenkbar montiert ist. Das Gegenmesser 15 ist auf einer Schriigrlsichc 25'an der llaltcrung 16. verstellbar ........................................
  • aufgeschraubt. Der Neigungswinkel der Schrägfläche entspricht dem Anstellwinkel des Einfüllstutzens 4. Das Gegenmesser 15 wird nun so eingestellt, dass es in bezug auf das rotierende Messer 10 einen Abstand von etwa 0,4 mm einnimmt, so dass eine optimale Scher- bzw. Schneidwirkung zwischen den beiden Messern erzielt wird. Die feste Halterung 16 hat den Vorteil, dass eine einfachere Einstellung möglich ist, und dass sich diese nicht verändert, wenn der Einfüllstutzen 4 nach unten geschwenkt oder entfernt wird.
  • Das Gegenmesser 15 ist als im Querschnitt rechteckige Platte ausgebildet, deren Schneidkante mit der Schneide' 17 des Hauptmessers 10 zusammenwirkt. Die Ebene der Messerplatte liegt in der Ebene des Rutschbodens 7.
  • Versuche llaben ergeben, dass Lür das l-lauptmesser 10 mit einem Schneidenwinkel a von ca. 40° sehr gute Resultate erzielt werden. Bei zu spitzem Schneidenwinkel entsteht eine Stauwirkung im Schlitz 12, währenddem bei grösserem Schneidenwinkel das Hauptmesser 10 mehr schlagend als schneidend wirkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Gartenabfail wie Aeste, Unkraut und Pflanzenrückstände, mit einer in einem Gehäuse angeordneten, rotierenden Messerscheibe, wobei am Gehäuse ein Einfüllstutzen montiert ist, der in eine dem Messer zugewandte Einfüllöffnung mündet, und wobei das Gehäuse eine Entnahmeöffnung für das zerkleinerte Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem auf der Scheibe (5) montierten Messers10) ein einstellbares Gegenmesser (15)zugeordnet ist, welches an einer gehäusefesten Halterung(16) oder am inneren Ende des- Einfüllstutzens (4) befestigt ist.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.
    zeichnet, dass das Scheibengehäuse (2) zylindrisch ausgebildet ist und mit einem tangential abstehenden Auswurfkanal (6) versehen ist.
  3. 3. blaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von aussen nach innen sich stetig verengende, schräge Einfüllstutzen (4) einen flachen Rutschboden (7) und eine gewölbte Abdeckung (8) aufweist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leicht schräg zur Radialen ausgerichtete Messer (10) auf der einen Seite der Scheibe (5) im Bereich eines Durchlassschlitzes (12) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der anderen Seite der Scheibe mindestens ein Flügel (13) befindet, um das zerkleinerte Material nach aussen zu befördern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Scheibe (5)~mindestens eine Ausnehmung (14) aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidc (17) des Messers (10) mit einem spitzen Winkel (a) von etwa 400 ausgebildet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (15) als flache Platte ausgebildet ist und in der Ebene des Rutschbodens (7) des Einfüllstutzens (4) liegt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16) auf dem Deckel (2b) des Gehäuses (2) im Bereich der Einfüllöffnung (24) angeordnet ist und eine Schrägfläche aufweist, auf welcher das Ccgenmesser (15) verstellbar montiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2799143A1 (de) * 2013-04-29 2014-11-05 Vermeer Manufacturing Company Einstellbarer Amboss für Zerkleinerungsvorrichtung
CN112604752A (zh) * 2020-12-28 2021-04-06 山东兴恒环境科技集团有限公司 一种园林落叶处理设备

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US9168535B2 (en) 2013-04-29 2015-10-27 Vermeer Manufacturing Company Adjustable anvil for comminuting apparatus
CN112604752A (zh) * 2020-12-28 2021-04-06 山东兴恒环境科技集团有限公司 一种园林落叶处理设备

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