DE3105700A1 - "spritzkopf, insbesondere fuer spritzpressen fuer thermoplastisches material" - Google Patents

"spritzkopf, insbesondere fuer spritzpressen fuer thermoplastisches material"

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DE3105700A1
DE3105700A1 DE19813105700 DE3105700A DE3105700A1 DE 3105700 A1 DE3105700 A1 DE 3105700A1 DE 19813105700 DE19813105700 DE 19813105700 DE 3105700 A DE3105700 A DE 3105700A DE 3105700 A1 DE3105700 A1 DE 3105700A1
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Francesco Paratico Brescia Colombi
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/12Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem
    • B29C45/125Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem using a material distributing system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C45/74Heating or cooling of the injection unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegende Erfindung. bezieht sich auf einen Spritzkopf, II II insbesondere fur Spritzpressen fur thermoplastisches Material.
  • Bekanntlich werden zum Spritzpressen von Thermoplasten Pressen verwendet, die in einer zentralen Stellung eine Angußdüse aufweisen, welche den einzuspritzenden Kunststoff in das Innere der Form einbringt, in welcher Zuführungskanäle oder Renner vorgesehen sind, die den Kunststoff in der gewünschten Weise in die verschiedenen Formhohlräume verteilen.
  • Wenn man als Beispiel nur das Pressen von Ringdichtungen nimmt, so ist zu bemerken, daß bei den derzeit angewendeten Techniken die Formen unzweckmäßig verwendet werden, weil die für die Bildung der Ringdichtungen dienenden Formhohlraume in Umfangsbereichen vorgesehen werden, welche im Umfang gleichmaßig verteilt um die zentrale Angußdüse herum liegen.
  • Es müssen deshalb Hauptkanäle vorgesehen werden, welche den Kunststoff in das Zentrum einer jeden Zone bringen, wo die Formhohlräume vorgesehen sind.
  • Diese Ausfuhr"ungsform gibt zu zahlreichen Nachteilen Anlaß, von denen der erste in der groben Materialverschwendung zu erblicken ist, die auf die grope Anzahl von Zuftlhrungs-II kanLlen oder Rennern zur Beforderung des thermoplastischen Kunststoffes zu den verachiedenen Pormhohlraumen zuruckzuführen ist.
  • Weiteres wird durch die Gegenwart der Zufahrungskan&1le oder Renner der Fluß der Kunststoffe stark gebremst, was den weiteren Nachteil mit sich bringt, daß die verwendeten Polymere anbrennen und dadurch grope Mengen II Ausschußware erzeugt werden konnen.
  • Es ist daher unvermeidlich, bei relativ niedrigen Temperaturen zu arbeiten, welche zu einer bedeutenden Verlängerung der Produktionszeiten führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist diEer die Schaffung eines Spritzkopfes, insbesondere Sur Spritzpressen fur thermoplastisches Material, welcher derart ausgebildet ist, dap er eine drastische Herabsetzung der auf die Kanäle oder Renner zurückszuführenden Ausschußproduktion, ermoglicht; diese Ausschupprodukte sind großtenteils, was den Kunststoff anbetrifft, nicht-mehr verwendbar.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines auf gängigen Spritzpressen zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen verwendbaren Spritzkopfes, der eine beträchtliche Erhöhung der nutzbaren Oberfläche der Form und eine Herabsetzung der Produktionszeiten ermöglicht.
  • Der erfindungsgerna"pe Spritzkopf weist keine Zuführungskanäle oder Renner auf, so daß nicht nur die Erzeugung von Aussohußware herabgesetzt wird, sondern auch höhere Vulkanisationstemperaturen angewendet werden können, ohne befürchten zu m&asen, den verwendeten Kunststoff zu verbrennen oder zu überhitzen. Uberdies ist der erfindungsgemape Spritzkopf in seiner Verwendung äußerst zuverlässig und sicher und er kann aus allgemein im Handel verfügbaren Materialien hergestellt werden. Vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist der erfindungsgemäße Spritzkopf äußerst konkurrenzfähig.
  • Die Erfindung betrifft demnach einen Spritzkopf, insbesondere fur Spritzpressen fur thermoplastisches Material, welcher d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß er eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten und mit einem Zuführungskanal für das zu extrudierende Material in Verbindung stehenden Angußdüsen sowie Einrichtungen zur kontrollierten Tempera turregelung derselben aufweist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbei spieles eines erfindungsgemäßen Spritz kopfes fur Spritzpressen fur thermoplastisches Material unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen0 Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemaßen Spritzkopf in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 den Spritzkopf im Aufriß; Figo 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie Ill-lIl der Fig. 2; Fig. 4 die Regeleinrichtungen für die Angupdusen in größerem Maßstab und im Schnitt; und Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Beispieles eines Produktes, das mit dem erfindungsgema11pen Spritzkopf hergestellt werden kann.
  • Gemäß den Zeichnungen weist der erfindungsgemäße Spritzkopf fur Spritzpressen für thermoplastische Kunststoffe einen Körper oder Kopf 1 auf, der als besonderes Merkmal eine Vielzahl von Angußdüsen 3 zur Einbringung des thermoplastischen Materials in eine allgemein mit 2 bezeichnete und nicht in ihren Einzelheiten veranschaulichte Form besitzt.
  • Die Angußdüsen sind in bezug auf das Zentrum der Form gleichmaßig verteilt und ermoglichen daher eine rationelle und vollstandige AusnuI'tzung der Form, beispielsweise inabebondere in dem Fall, in welchem Ringdichtungen gepreßt werden sollen.
  • Jede vom Kopf 1 wegstehende Angußdüse 3 weist einen Außenmantel 4 auf, in dessen Innerem ein Kern 5 vorgesehen ist, der auf seiner Außenfläche mit spiralf5rmigen Rippen 6 versehen ist, die in Zusammenwirkung mit dem Außenmatel 4 einen spiralförmigen Zwischenraum 7 für den Durchtritt eines Temperautrregelfluids, wis später näher erläutert wird, bilden.
  • Im Inneren des Kernes 5 befindet sich ein Zuführungskanal 8, der in der Düsenöffnung 9 mudet, die mit einer Regelmutter 10 zur Einstellung der Planarität versehen ist.
  • Die Kante 8 erstrecken sich nicht nur im Inneren einer jeden Angußdüse 3, sondern auch im Kopf 1, wobei sie von einem gemeinsamen zentralen Zufuh"rungskanal ausgehen.
  • Die Zufuhr von thermoplastischem Kunststoff in jede Angupdüse wird mittels Regeleinriohtungen geregelt, die durch einen Stopfen 11 gebildet sind, der am Außenende der Kanäle 8 im Inneren des Kopfes 1 durch einen Gewindering 12 in seiner Lage gehalten wird, welcher auf einen am Stopfen 11 ausgebildeten Flansch 13 wirkt. Das innere Ende des Stopfens 11 steuert eine Durchgangsöffnung 14, welche die im Kopf 1 ausgebildeten Kanäle 8 mit den im Inneren einer jeden Angußdüse befindlichen Kanälen in Verbindung setzt. ~~ Zur Steuerung der Temperatur im Inneren einer jeden AngußdGse sind auf dem Kopf 1 richtungen zur gesteuerten Temperaturregelung vorgesehen, die aus Temperaturregel kanLen15 bestehen, welche den genannten Zwischenraum 7 mit Temperaturregelfluid speisen. Der Kopf 1 weist im Mittelpunkt einen Zentrierstift 16 auf, der in ein entsprechendes, auf der Form 2 ausgebildetes Paßloch einrastet.
  • Aus Fig. 5, welche die Eerstellung von Ringdichtungen veranschaulicht, ist ersichtlich, daß jede Angußdüse auf Grund ihrer Position die Erzeugung eines Preßlings 20 ermoglicht, dessen Angußkegel 21 in der Mitte liegt, wobei der Preßling 20 eine Folie oder einen Grat 22 geringer Dicke aufweist, der jeden Formhohlraum, wo die Ringdichtungen 23 gebildet werden, verbindet Auf diese Weise werden sowohl die Zufu1'hrungskana11le als auch die Renner vollstandig vermieden und der Kunststoff kann, ohne auf besonderen Widerstand zu treffen, alle Formhohlräume 23 erreichen, wobei die Zone genutzt wird, in welcher sich die Grate 22 bilden.
  • Diese Tatsache ist von groper Wichtigkeit, da es, da keine merklichen Verlangsamungen bei der Einbringung des thermo-II plastischen Kunststoffes auftreten, moglich ist, bedeutend h5here Vulkani sati onstemperaturen anzuwenden al j jene, die bei der vorgenannten bekannten Technik zur Anwendung gelangen, ohne dabei lokale Überhitzungen oder Verbrennungen des Kunststoffes riskieren zu müssen Dies bringt auch den Vorteil mit sich, dadie Härtezeiten bedeutend reduziert werden, was sich vorteilhaft auf die Produktion auswirkt.
  • Auf dem Versuchswege konnte ermittelt werden, dap bei Verwendung des erfindungsgemäßen Spritzkopfes die nutzbare Oberflache der Form um 50 - 100 ; erhöht, die Produktionszeiten um 75 - 50 ß gesenkt und die Verschwendung an Rohmaterial um 50 - 30 % vermindert werden konnen.
  • Obige Ausfuh11rungen lassen die durch vorliegende Erfindung erzielbaren Vorteile deutlich erkennen, insbesondere ist hervorzuheben, dap es die AnvBendung einer Vielzahl von geregelten und temperaturgesteuerten Angußdüsen moglich ist, um den Kunststoff in die Form in solchen Zonen einzufuhren, so daß der Flußweg des thermoplastischen Materials im Forminneren reduziert wird, wodurch sich die Erzeugung von Ausschußware verringert und die Produktionszeiten herabgesetzt werden.
  • Die BrSindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und Is variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu uberschreiten, deagleichen kennen alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt und die Materialien, soweit sie den Anforderungen entsprechen, Sowie die Formen und Abmessungen, je nach den Erfordernis~ sen, beliebig gewählt werden.
  • L e r s e i t e

Claims (7)

  1. SPRITZKOPF, INSBESONDERE FÜR SPRITZPRESSEN FÜR THERMO PLASTISCHES MATERIAL PATENTANSPRÜCHE 1. Spritzkopf, insbesondere fur Spritzpressen Bur thermoastisches Material, dadurch gekennzeichnet, dap er eine Vielzahl von gleichmaßig verteilten und mit einem Zuführungskanal (8) fur das zu extrtidierende Material in Verbindung stehenden Angußdusen (3) sowie Einrichtuagen zur kontrollierten Temperaturregelung derselben aufweist.
  2. 2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, \ daß jede der Angußdüsen (3) einen Außenmantel (4) besitzt, in dessen Innerem ein Kern (5) vorgesehen ist, welcher spiralförmige Rippen(6) aufweist, die einen spiralfo"rmigen Zwischenraum (7) definieren, durch welchen ein Temperatur regelfluid zirkuliert wird, wobei der im Inneren des genannten Kernes vorgesehene Zufuh11rungskanal (8) mit einer. in die Form (2) einsetzbaren Angußbuchse (9) in Verbindung steht.
  3. 3. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap die sich im Inneren der Angußdüse (3) erstreckenden Zuführungskanäle (8) mit Zuführungskanälen (8), die im Kopf bzw. dem Haltekorper (1) der Angußduse (3) vorgesehen sind, in Verbindung stehen und Einrichtungen zur Regelung des Durchflusses des zu extrudierenden Materials vorgesehen sind.
  4. 4. Spritzkopf nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Regeleinrichtungen aus einem Stopfen (11) bestehr r am Ende der Kanäle (8) im Inneren des Kopfes (i) von einem Gewindering (12) in seiner Lage gehalten wird, welcher auf einen am Stopfen (11) vorgesehenen Flansch (13) wirkt, wobei der Stopfen (11) an seinem inneren Ende die lichte Weite des Uberganges (14) zwischen den im Kopf (1) vorgesehenen Zuführungskanälen (8) und den im Inneren einer jeden der Angußdüsen (3) befindlichen Zuführungskanälen steuert.
  5. 5. Spritzkopf nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtngen (15) aus im Kopf (1) vorgesehenen und mit dem genannten Zwischenraum (7) in Verbindung stehenden Temperaturregelkanälen bestehen.
  6. 6. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n nzeichnet durch einen auf dem Kopf (1) vorgesehenen Zentrierstift (16), der in ein entsprechendes, auf der Form (2) ausgebildetes Paßloch einsetzbar ist.
  7. 7. Spritzkopf nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Zuführungskanäle (8) und Renner in der Form (2) vermieden werden und die Einhaltung hoherer Vulkanisationstemperaturen f das zu extrudierende Material und damit eine Herabsetzung der Produktionszeiten ermoglicht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835706A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Ramesh Batra Heisskanalsystem zum spritzgiessen von thermisch empfindlichen kunststoffen
US5238393A (en) * 1990-12-28 1993-08-24 Sony Corporation Multi-cavity injection molding apparatus for optical disk substrates

Cited By (3)

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DE3835706A1 (de) * 1988-10-17 1990-04-19 Ramesh Batra Heisskanalsystem zum spritzgiessen von thermisch empfindlichen kunststoffen
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EP0567682A1 (de) * 1990-12-28 1993-11-03 Sony Corporation Spritzgiessvorrichtung mit mehreren Formhöhlungen für optische Plattensubstrate

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IT8019988A1 (it) 1981-08-18
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