DE3104973A1

DE3104973A1 - "aufschraubband, insbesondere fuer schwere fenster- oder tuerfluegel mit kunststoffprofilen"

Info

Publication number: DE3104973A1
Application number: DE19813104973
Authority: DE
Inventors: Ralf 5650 Solingen Hoppe
Original assignee: Breuer & Schmitz
Current assignee: Breuer & Schmitz
Priority date: 1981-02-12
Filing date: 1981-02-12
Publication date: 1982-08-26

Description

Bezeichnung : Aufschraubband, insbesondere für schwere
Fenster- oder Türflügel mit Kunststoffprofilen" Die Erfindung richtet sich auf ein Aufschraubband, insbesondere für schwere Fenster- oder Türflügel mit Kunststoffprofilen, mit einem am Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil mit im wesentlichen U-förmiger Gestaltung, wobei die U-Schenkel Lagerblöcke bilden, und einem am Flügel zu befestigenden Flügelbandteil.
Türbänder sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Sie werden zum Verschwenken von Türen und Toren, von Schrankteilen, Klappen, Fenstern u. dgl. eingesetzt. Sind die zu schwenkenden und bewegenden Teile sehr groß und damit schwer, wie dies bei großflächigen Haustüren od. dgl. der Fall ist, so kann es im Laufe der Betriebszeit zum Setzen der Bänder kommen, d.h.
diese müssen möglichst in der Höhe nachstellbar sein. Bei aushebenden Bändern gibt es eine Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten, die Höhe der Scharnierteile relativ zueinander zu verstellen. So ist es aus der DE-OS 27 40 415 bekannt, den Gelenkzapfen als Gewindeelement auszubilden, auf dem dann gegeneinander zu konternde, in der Höhe entsprechenden Gewindegängen einstellbare Unterlagsscheiben aufschraubbar sind.
Aus der DE-OS 24 55 805 ist ebenfalls ein in der Höhe verstellbarer Gelenkzapfen mit Auflageschulter bekamt. Zusätzlich ist bei der dort offenbarten Konstruktion noch das Flügelband über Langlöcher am Türflügel höhenverstellbar angeordnet.
Darüber hinaus sind auch Konstruktionen bekannt, mit denen eine Verstellbarkeit quer zur Drehachse erreichbar ist, so z.B.
aus dem DE-GM 73 06 716. Aus der DE-OS 27 05 118 der Anmelderin ist ebenfalls ein höhenverstellbares Türband bekannt, mit einem im wesentlichen U-förmigen Tragbügel zur Verschraubung am Flügel und einem Rahmenteil mit U-förmigen Ausnehmungen, wobei die U-Stege des Tragbügels in diese Ausnehmungen eingreifen und mittels eines Gelenkzapfens dort drehbar gelagert sind. Gleichzeitig ist bei dieser bekannten Konstruktion eine Höhenverstellbarkeit dadurch gegeben, daß mit Hilfe von Druckschrauben, die sich an den U-Stegen des Tragbügels abstützen, diese relativ zum Rahmenteil axial verstellbar sind.
Bei Flügeln, die unter Zuhilfenahme von Kunststoffprofilen gestaltet sind, müssen die Bänder sich den unterschiedlichsten Profilformen anpassen, die den Flügelüberschlag der verschiedenen Profilsysteme ausgleichen können, sowie einen Ausgleich des Dichtungsandruckes ermöglichen. Gleichzeitig müssen derartige Bänder den hohen Lasten standhalten, die durch die Flügel vorgegeben sind, wobei gleichzeitig eine Verstellbarkeit in axialer Richtung möglich sein sollte.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, die ein höhenverstellbares Türband ermöglicht, welches an Tür-und Rahmenprofile der unterschiedlichen, auf dem Markt befindlichen Systeme anschlagbar, beliebig montierbar, für hohe Beanspruchungen geeignet und vielseitig verstellbar ist.
Bei einem Aufschraubband der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Flügelbandteil im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist mit einem T-förmigen Gelenkbolzen dessen T-Holm als Gewindebolzen und dessen T-Schenkel als Drehzapfen ausgebildet sind und mit einem in der Gebrauchslage den Gewindebolzen aufnehmenden, am Flügel zu befestigenden Element mm daß die als Drehzapfen ausgebildeten T-Schenkel des Gelenkbolzens im Rahmenbandteil axial verschieblich gelagert sind.
Die Ausbildung des Flügelbandteiles als zweiteiliges Element der beanspruchten Art und Weise macht eine axiale Verstellbarkeit einerseits und darüber hinaus auch eine Verstellbarkeit zur Schloßseite hin möglich, je nach Einstellung des Gewindezapfens einerseits und Einstellung der Drehzapfen andererseits.
Nach der Erfindung kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, daß zur axialen Verschiebung der Drehzapfen in den Lagerblöcken des Rahmenbandteiles die Drehzapfen in Sackbohrungen aufnehmende Verstellschrauben angeordnet sind. Diese Konstruktion ist besonders zweckmäßig für die Übertragung großer Biegemomente auf das Rahmenband, so daß ein so gestaltetes Aufschraubband zur AuSnahme sehr hoher Kräfte geeignet ist.
Neben der Verstellbarkeit in axialer Richtung der Drehachse und der Verstellbarkeit des Aufschraubbandes zur Schloßseite hin ist es für den Einsatz bei den sehr unterschiedlichen, auf dem Markt befindlichen Profilen zweckmäßig, auch eine Verstellbarkeit des Rahmenbandteiles im Abstand zur Auflagerfläche auf dem Rahmenbandteil vorzusehen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rahmenbandteil über eine Druckplatte am Rahmen abstandveränderlich befestigt ist. Mit dieser Maßnahme ist eine praktisch dreidimensionale Verstellbarkeit des Aufschraubbandes gegeben, so daß ein solches Band universell eingesetzt werden kann.
Als Ausgestaltung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß neben Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben Gewindebohrungen zur Aufnahme von Druckschrauben vorgesehen sind, wobei die Druckschrauben sich in der Gebrauchslage an der Druckplatte abstützen, wobei es auch zweckmäßig ist, wenn im Bereich ds U-Steges des Rahmenbandteiles die Montagebohrungen vorgesehen sind. Die letztere Maßnahme hat den Vorteil, daß optisch die Montageschrauben hinter den Drehzapfen verschwinden und damit in der Regel von außen nicht mehr sichtbar sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, möglichst eine einzige Bohrlehre vorzusehen, um die einzubringenden Bohrlöcher bei jeder Art des eingesetzten Profiles an der richtigen Stelle einzusetzen. Dazu kann es insbesondere zweckmäßig sein, das eine Element des Flügelbandteiles stirnseitig in dem Überschlag zu verschrauben, wozu die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vorsieht, daß das am Flügel zu befestigende, den Gewindebolzen des Gelenkbolzens aufnehmende Element des Flügelbandteiles mit einem den Überschlag des Flügelprofiles übergreifenden Steg ausgerüstet ist, wobei der Steg die Durchbrüche für die Montageverschraubung aufweist, wobei es ebenfalls zweckmäßig sein kann, wenn das Element des Flügelbandteiles auf seiner in der Gebrauchslage auf dem Flügelprofil aufliegenden Unterseite mit Zentrierstiften versehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine der in den Lagerblöcken verstellbaren Schrauben mit einem Bremsring od. dgl.
ausgerüstet ist, wobei in der Regel beide verstellbare Schrauben mit je einem Bremsring ausgerüstet sind. Beidiesen Schrauben kann es sich um geschlitzte Schrauben handeln oder aber auch um Schrauben mit einem Innensechskant oder auch, je nach Erfordernissen, um Sonderelemente.
Um das optische Erscheinungsbild einerseits zu verschönern und andererseits die sich drehenden Teile gegen zu große Verschmutung zu schützen ist nach der Erfindung vorgesehen, daß in der Gebrauchslage die durch die U-förmige Ausnehmung im Rahmenbandteil sichtbaren Bereiche der Verstellschrauben und/oder der Drehzapfen von einer geteil-ten Hülse übergriffen sind, wobei dann dabei vorgesehen sein kann, daß die Hülse mit einem die Lageverstellung des Gelenkbolzens in axialer Richtung ermöglichenden Langloch ausgerüstet ist, wobei das Langloch vom Gewindebolzen des Flügelbandteiles durchsetzt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Rahmenbandteil, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Rahmenbandteil mit teilweise geschnittenem Flügelbandteil, Fig. 3 eine vereinfacht wiedergegebene Skizze der Bohrlehre.
An einem nicht näher dargestellten Rahmen 1, z.B. einer großflächigen Haustür mit Isolierverglasung, wobei das Türglas 2 von einer in Kunststoffprofilen 3 gefaßten Glasscheibe 4 gebildet wird, ist ein allgemein mit 5 bezeichnetes Aufschraubband befestigt. Das Aufschraubband 5 besteht im wesentlichen aus einem Rahmenbandteil 6 und einem mit 7 bezeichneten, weiter unten näher beschriebenen Flügelbandteil.
Das Rahmenbandteil 6 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet mit einem die Grundplatte bildenden U-Steg 8 und die U-Schenkel bildenden Lagerblöcken 9. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der U-Steg seitlich über die Lagerblöcke 9 verlängert, die Bereiche sind mit 10 bezeichnet.
Im U-Steg 8 sind vier Durchgangsbohrungen 11 für nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben eingebracht. In der Gebrauchslage zwischen dem U-Steg 8 des Rahmenbandteiles 6 und dem Rahmenprofil 1 ist eine Druckplatte 12 vorgesehen, die mit gegenüber den Durchgangsbohrungen 11 der Befestigungsschrauben fluchtenden Durchgangsbohrungen 13 zusehen ist. Die Druckplatte 12 wird, wie sich aus Fig. 2 ergibt, vom Rahmenbandteil teilweise übergriffen, so daß eine entsprechende Führung gegeben ist, die ein Verschieben des Rahmenbandteiles 6 gegenüber der Druckplatte 12 in Richtung des Doppelpfeiles 13 ermöglicht. Der Abstand, den das Rahmenbandteil 6 gegenüber der Druckplatte 12 einnimmt, wird über mit 14 bezeichnete Druckschrauben eingestellt, die je in einer Gewindebohrung 15 in den Bereichen 10 des U-Steges 8 verschraubt sind und sich mit Anlageschultern 16 an der Druckplatte 12 abstützen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, snd innerhalb der Lagerblöcke 9 Gewindebohrungen 17 durchgängig eingebracht, in denen Verstellschrauben 18 mit zentrischen Sackbohrungen 19 einschraubbar sind. Die Stellschrauben 18 sind mit je einem Bremsring 20 ausgerüstet.
Das allgemein mit 7 bezeichnete Flügelbandteil ist im wesentlichen zweistückig ausgeführt. Es besteht im wesentlichen aus einem etwa T-förmigen Gelenkbolzen 21, dessen T-Holm 22 als Gewindestift ausgeführt ist und dessen T-Schenkel als Drehzapfen 23 gestaltet sind. Die Drehzapfen 23 sind, wie in Fig. 1 erkennbar, in den Sackbohrungen 19 der Verstellschrauben 18 in der Gebrauchslage drehbar gelagert. Um ein versehentliches Verstellen der Verstellschrauben 18 bei Bewegung der Drehzapfen 23 zu verhindern, and die Verstellschrauben 18 mit dem Bremsring 20 ausgerüstet.
Der als Gewindebolzen ausgeführte T-Holm 22 greift in der Gebrauchs lage in eine Gewindebohrung 24 in einem mit 25 bezeichneten Element ein, das je nach den geschmacklichen Erfordernissen in der Außenkontur gestaltbar ist. Das Element 25 weist eine Anschlagschulter 26 auf, die sich in der Gebrauchslage an der Stirnseite eines mit 27 bezeichneten Überschlages am Profil 3 abstützt In der Anschlagschulter 26 sind Durchgangsbohrungen 28 eingebracht zur Verschraubung des Elementes 5 am Profil 3 des Türblattes 2.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weist das Element 25 in einem möglichst großen Abstand zur Anschlagschulter 26 in der Gebrauchslage in das Profil 3 eingreifende Zentrierzapfen 29 auf, in der Regel, wie dargestellt, zwei, um bei Beanspruchung eine Verdrehung des Elementes 25 zu verhindern.
In Fig. 3 ist vereinfacht eine Bohrlehre 30 abgebildet, die, auf die entsprechend zugeordneten Rahmen- und Flügelprofile aufgesetzt, dem Monteur die Zuordnung der zu setzenden Bohrungen direkt angibt. Mit dieser Lehre 30 können die üblichen, im Handel befindlichen Profile gebohrt werden, so daß eine Vormontage der Bandelemente auch unabhängig voneinander erfolgen kann, d.h. einmal gesetzte Bohrungen fluchten jeweils immer mit den benötigten Bohrungen bei Verwendung dieser Bohrlehre 30.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung, was die Verstellmechanismen betrifft, ist die folgende. Weiter oben wurde bereits die Verstellung des Rahmenbandteiles 6 in Richtung des Doppelpfeiles 13 in Verbindung mit der Druckplatte 12 und den Druckschrauben 14 dargestellt. Wird eine Verstellung in Richtung des Doppelpfeiles 31, d.h. in axialer Richtung der Schwenkachse gewünscht, so werden die Verstellschrauben 18 von Hand z. B. mit einem Schlüssel od.dgl. verstellt, und zwar können die Verstellschrauben in beiden Richtungen nachgestellt werden, so daß sich eine Verschiebung der Mittellinie des Gewindebolzens 22 sowohl nach oben als auch nach unten erbt.
Wird noch eine Verstellung in Richtung des Doppelpfeiles 32 gewünscht, so kann diese Verstellung zur Schloßseite hin oder von der Schloßseite weg über ein entsprechendes weites oder weniger weites Einschrauben des Gewindezapfens 22 in das Element 25 erfolgen.
Zum Schutz vor Verschmutzung und zur Erhöhung des optischen Gesamteindruckes ist zwischen den Lagerblöcken 9 eine zweiteilige Hülse 33 vorgesehen, die in der Gebrauchslage sowohl die Verstellschrauben 18 in dem Maße übergreifen, die diese über die Lagerblöcke hinaus zum Inneren des Rahmenbandteiles geschraubt sind und über die dann nach wie vor noch sichtbaren Teile des Gelenkbolzens 21. Zur Ermöglichung der Verschiebung in Richtung des Doppelpfeiles 31 sind die Hülsenteile 33 mit sich zu einem Langloch ergänzenden Ausnehmungen 34 versehen und zur Verhinderung einer Verdrehung gegeneinander über einen Stift 35 gesichert.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können z.B. Montagebohrungen 11 auch in den Bereichen 10 des U-Steges 8 vorgesehen sein und ggf. eine Druckschraube auch im Bereich des U-Steges, andererseits können auch andere verstellbare Schraubhülsen od. dgl. in Lagerblöcken angeordnet sein. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei Kunststoffrahmen beschränkt, sie kann in gleicher Weise auch bei anderen Konstruktionen Anwendung finden, insbesondere bei Holzrahmen, Metallrahmen u. dgl.
Leerseite

Claims

Ansprüche 1. Aufschraubband, insbesondere für schwere Fenster- oder Türflügel mit Kunststoffprofilen, mit einem am Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil mit im wesentlichen U-förmiger Gestaltung, wobei die U-Schenkel Lagerblöcke bilden, und einem am Flügel zu befestigenden Flügelbandteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelbandteil (7) im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist mit einem T-förmigen Gelenkbolzen (21) dessen T-Holm als Gewindebolzen (22) und dessen T-Schenkel als Drehzapfen (23) ausgebildet sind und mit einem in der Gebrauchslage den Gewindebolzen (22) aufnehmenden, am Flügel (2) zu befestigenden Element (25) und daß die als Drehzapfen (23) ausgebildeten T-Schenkel des Gelenkbolzens (21) im Rahmenbandteil (6) axial verschieblich gelagert sind.
2. Aufschraubband nach Anspruch 1, dadur-ch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung der Drehzapfen (23) in den Lagerblöcken (9) des Rahmenbanteiles (6) die Drehzapfen (23) in Sackbohrungen (19) aufnehmende Verstellschrauben (18) angeordnet sind.
3. Aufschraubband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenbandteil (6) über eine Druckplatte (12) am Rahmen (1) abstandveränderlich befestigt ist.
4. Aufschraubband nach Anspruch 3, dadurch geknnzeichnet, daß neben Bohrungen (11) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben Gewindebohrungen (15) zur Aufnahme von Druckschrauben (14) vorgesehen sind, wobei die Druckschrauben (14) sich in der Gebrauchslage an der Druckplatte (12) abstützen.
5. Aufschraubband nach ein#em der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des U-Steges (8) des Rahmenbandteiles (6) die Montagebohrungen (11) vorgesehen sind.
6. Aufschraubband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das am Flügel (2) zu befestigende, den Gewindebolzen (22) des Gelenkbolzens (21) aufnehmende Element (25) des Flügelbandteiles (7) mit einem den Überschlag (27) des Flügelprofiles (3) übergreifenden Steg (26) ausgerüstet ist, wobei der Steg (26) die Durchbrüche (28) für die Montageverschraubung aufweist.
7. Aufschraubband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) des Flügelbandteiles (7) auf seiner in der Gebrauchslage auf dem Rahmenprofil (3) aufliegenden Unterseite mit Zentrierstiften (29) versehen ist.
8. Aufschraubband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der in den Lagerblöcken (9) verstellbaren Schrauben (18) mit einem Bremsring (20) oder dergleichen ausgerüstet ist.
9. Aufschraubband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchslage die durch die U-förmige Ausnehmung im Rahmenbandteil (6) sichtbaren Bereiche der Verstellschrauben (18) und/oder der Drehzapfen (23) von einer geteilten Hülse (33) übergriffen sind.
10. Aufschraubband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (33) mit einem die Lageverstellung des Gelenkbolzens (21) in axialer Richtung ermöglichenden Langloch (34) ausgerüstet ist, wobei das Langloch (34) vom Gewindebolzen (22) des Flügelbandteiles (7) durchsetzt ist.