DE3104947A1 - "zwei kammern aufweisende unterwasser-drainagevorrichtung mit einem ein-wege-ausflussventil" - Google Patents

"zwei kammern aufweisende unterwasser-drainagevorrichtung mit einem ein-wege-ausflussventil"

Info

Publication number
DE3104947A1
DE3104947A1 DE3104947A DE3104947A DE3104947A1 DE 3104947 A1 DE3104947 A1 DE 3104947A1 DE 3104947 A DE3104947 A DE 3104947A DE 3104947 A DE3104947 A DE 3104947A DE 3104947 A1 DE3104947 A1 DE 3104947A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
chamber
drainage device
valve
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3104947A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert E. Long Island N.Y. Bidwell
Leonard D. Woodmere N.Y. Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bioresearch Inc
Original Assignee
Bioresearch Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bioresearch Inc filed Critical Bioresearch Inc
Publication of DE3104947A1 publication Critical patent/DE3104947A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • A61M1/61Two- or three-bottle systems for underwater drainage, e.g. for chest cavity drainage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2209/00Ancillary equipment
    • A61M2209/08Supports for equipment
    • A61M2209/082Mounting brackets, arm supports for equipment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

D R. JOACHIM STEFFENS
DIPLOM-CHEMIKER UNO PATENTANWALT
31Q4947
5TEUB5TRASSE10
D-8032 GRAFELFING-MONCHEN
TELEFONi (087) 85 23 33 TELEX· 52?830.leffd
IHR ZEICHENi
mein ZEiCHENi Kurtz—44 11. Februar 1981
BioResearch Inc.
Smith Street, Farmingdale, New Yor, USA
Zwei Kammern aufweisende Unterwasser-Drainagevorrichtung mit einem Ein-Wege-Ausflußventil
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 120,295 vom-11. Februar beansprucht
Professional Representative before the European Patent Office
foilichiddconto München Nr. 1 W320-fl0i . Dreidmr Bank München Nr. 793099900 (BLZ 70080000)
130048/0691
Si
310A947
Beschreibung:
Diese Erfindung betrifft ein chirurgisches Drainagesystemi; insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Drainage von Fließmedien (Flüssigkeiten und Gasen; nachstehend ist der Einfachheit halber zumeist von "Flüssigkeiten" die Rede) aus einer Körperhöhle wie etwa der Pleurahöhle, und zur Aufrechterhaltung eines zweckmäßigen Druckes innerhalb dieser Körperhöhle.
Es ist für die normale Atmung wichtig, daß der die Lungen umgebende Raum innerhalb der Pleurahöhle frei von Flüssigkeit ist und einem negativen Druck unterworfen ist, so daß die Lungen nach außen gezogen werden und die Pleurahöhle ausfüllen, damit die Atmung erfolgen kann. Jegliches Eindringen in die Pleurahöhle, wie etwa ein chirurgischer Eingriff an der Lunge oder den Brustkorb durchdringende Fremdkörper oder eine Rippenfellentzündung erzeugen Flüssigkeiten in der Pleurahöhle, welche die normale Atmung behindern. Es sind dann Mittel erforderlich, mit deren Hilfe diese Flüssigkeiten aus der Pleurahöhle entfernt werden und gleichzeitig der gewünschte Wert an negativem Druck innerhalb der Pleurahöhle aufrechterhalten wird.
Eine der grundlegenden Vorrichtungen, welche für diesen Zweck eingesetzt worden ist, offenbaren beispielsweise die US-Patentschriften 3 363 626 und 3 363 627. Die dort beschriebene Vorrichtung bildet eine sogenannte Unterwasser-Drainagevorrichtung, welche drei Kammern aufweist, nämlich eine Sammelkammer zum Sammeln der aus der Pleurahöhle durch ein Thorakotomierohr abgezogenen Flüssigkeiten, weiterhin eine Unterwasser-Abdichtkammer, welche die Pleurahöhle vor der Einwirkung des Atmosphärendruckes schützt, und schließlich eine Druckmanometerkammer, welche zur Steuerung des Wertes des negativen Druckes innerhalb der Pleurahöhle dient. Eine Vorrichtung dieser Art eignet sich hervorragend
130048/0691
zur Entfernung von Flüssigkeiten aus der Pleurahöhle und zur Aufrechterhaltung des angestrebten negativen Druckes innerhalb der Pleurahöhle. Eine solche Vorrichtung erfordert jedoch die vorherige Füllung der Unterwasser-Abdichtlcammer iTTiit Wasser sowie die vorherige Füllung 3er Druckmanometer- »kammer bis zum gewünschten Wert, um den angestrebten Wert fles negativen Druckes innerhalb der Pleurahöhle aufrecntizuerhalten. Demgegenüber besteht ein Bedarf nach eiu.^r Drainagevorrichtung, welche an die Pleurahöhle eines Patienten angeschlossen werden kann, und die keine vorherige Füllung erfordert, und die darüberhinaus ohne Vakuunipu've auskommt. Zum Beispiel sind Unfallsituationen in einer Gegend vorstellbar, wo keine Flüssigkeit zur Füllung der Unterwasser-Abdichtkammer und der Druckmanometerkammer zur Verfügung steht; und/oder es ist vorstellbar, daß keine Vakuumpumpe zur Verfügung steht. Für solche Situationen ist es erforderlich, eine Drainagevorrichtung bereitzustellen, !welche an die Pleurahöhle eines Patienten angeschlossen werden kann, um Flüssigkeiten abzuleiten und um die Ausdehnung der Lungenflügel zu ermöglichen.
Das in der US-Patentschrift 4 015 603 offenbarte Drainagesystem umfaßt eine Vorrichtung, v/elche die Notwendigkeit einer vorher gefüllten Unterwasser-Abdichtkammer beseitigt, indem die Unterwasser-Abdichtung am unteren Ende des Thorakotomierohres und am oberen Ende der Drainagevorrichtung angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Abdichtung durch Flüssigkeit gebildet, welche aus dex· Pleurahöhle des Patienten abgeleitet worden ist. Die aus dieser US-Patentschrift 4 015 603 bekannte Vorrichtung erfordert jedoch die Anwendung einer selbst-steuernden Vakuumpumpe; daher kann in Situationen, wo eine solche Pumpe nicht zur Verfügung steht, diese bekannte Vorrichtung nicht eingesetzt werden.
Darüberhinaus führt die Anordnung der Unterwasser-Abdicht-
130048/0691
104947
kammer am unteren Ende des Thorakotomierohres, wie das in der US-Patentschrift 4 015 603 "beschrieben ist, in bestimmten, ungewöhnlichen Umständen zu einer weiteren Schwierigkeit. Sofern bei einem Patienten eine Blockierung der Bronchialröhren auftritt, hat dieser Patient besonders große Schwierigkeiten, Luft in die Lungen zu bekommen; es müßte daher ein außerordentlich hoher negativer Druck in der Pleurahöhle erzeugt werden. Dieser hohe negative Druck führt wiederum dazu, daß die, die Unterwasser-Abdichtung bildende Flüssigkeit nach oben durch das Thorakotomierohr gesaugt wird, und, sofern der Wert des negativen Druckes ausreichend hoch war, könnte es passieren, daß die Flüssigkeit erneut in die Pleurahöhle gelangt. Eine solche Situation, wo Flüssigkeit aus der Unterwasser-Abdichtkammer erneut in die Pleurahöhle eintritt, kann Infektionen oder andere Schwierigkeiten für den Patienten hervorrufen. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß im Verlauf von Perioden mit hohem negativen Druck in der Pleurahöhle die durch die Unterwasser-Abdichtkammer gebildete Abdichtung völlig verlorengeht. Der Verlust der Wasserabdichtung führt zur Gefahr einer ernsten Schädigung in jenem Falle, wo die Verbindung zur Absaugvorrichtung unterbrochen wird, oder wo die Vorrichtung als Zwei-Flaschen-System mit zur umgebenden Atmosphäre hin offener Sammelkammer verwendet wird.
Die US-Patentschrift 3 853 128 offenbart ein Ventil zum Ablassen von positivem Druck, welches Ventil in einer Drainagevorrichtung mit üblicher Unterwasser-Abdichtkammer und Manometerkammer verwendet wird. Das Ventil zum Ablassen von positivem Druck befindet sich zwischen der Unterwasser-Abdichtkamm er und der Kanometerkammer und erlaubt die Entlastung hoher Druckstöße innerhalb der Sammelkammer. Die in dieser US-Patentschrift 3 853 128 beschriebene Vorrichtung muß jedoch vor der Anwendung gefüllt werden und arbeitet nicht als eine Zwei-Kammer-Vorrichtung, welche oiine
130048/0691
vorherige Füllung brauchbar ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ein chirurgisches Drainagesystem, welches die vorgenannten Schwierigkeiten hinsichtlich der bekannten Vorrichtungen überwindet und bildet $ eine Unterwasser-Drainagevorrichtung, die vor ihrer Anwendung nicht mit Wasser gefüllt werden muß, und die keine Vakuumpumpe benötigt. Darüberhinaus ist die Vorrichtung mit einer Ventileinrichtung ausgestattet, welche verhindert, daß im Falle übermäßig hoher Druckwerte innerhalb der Pleurahöhle die in der Unterwasser-Abdichtkammer befindliche Flüssigkeit durch das Thorakotomierohr hindurch nach oben und in die Pleurahöhle gesaugt wird.
Erfindungsgemäß wird eine Drainagevorrichtung mit einer Sammelkammer bereitgestellt, welche eine Unterwasser-Abdichtkammer am oberen Sammelkammerende benachbart zum unte- r> ren Ende des Thorakotomierohres aufweist. Das bedeutet, wenn das Thorokotomierohr an die Pleurahöhle angeschlossen wird, gelangt die in das Thorakotomierohr abgeleitete Flüssigkeit in die Unterwasser-Abdichtkammer und bildet dort die Unterwasserabdichtung. Nachdem die Abdichtkammer gefüllt ist, fließt die Flüssigkeit in die Sammelkammer über.
Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Ein-Weg-Ventil vorgesehen, das zwischen der Sammelkammer und der Auslaßöffnung zur umgebenden Atmosphäre angeordnet ist. Dieses Ein-Weg-Ventil ist so ausgelegt, daß in seiner Offenstellung das Entweichen von Gasen aus dem Innenraum der Sammelkammer möglich ist, wenn der Druck innerhalb der Sammelkammer höher ist als der (Atmosparendruck; gleichzeitig ist Jedoch das Eindringen von Luft aus der Atmosphäre in die Sammelkammer unterbunden. Die Kombination dieses Ein-Weg-Auslaßventils und der aus den aus der Pleurahöhle abgezogenen Sekreten gebildete Unterwasserabdichtung bildet einen doppelten Schutz gegen die Möglichkeit eines Pneumothorax.
130048/0691
• t ti
Das Ein-Weg-Auslaßventil bildet weiterhin ein Mittel zur Unterbindung der Rückströmung der Flüssigkeit aus der Unterwasser-Abdichtung in die Pleurahöhle im Verlauf von Bedingungen mit hohem negativem Druck. Das Auslaßventil bleibt geschlossen, wenn der Druck innerhalb der Pleurahöhle und der Drainagevorrichtung geringer ist, als der Atmosphärendruck und begrenzt auf diese Weise das Totraumvolumen innerhalb der Drainagevorrichtung.
...Weiterbin sind erfindungsgemäß Einrichtungen vorgesehen, ■ " " -:um die Vorrichtung am Fußboden oder alternativ an der Seite des Bettes mittels Haken oder dgl. zu befestigen. Darüberhinaus kann die Drainagevorrichtung mit einer gesteuerten Unterdruckquelle und mit einem Ventil zum Ablassen von positivem Druck ausgestattet sein, um den Aufbau von übermäßig hohen positiven Druckwerten innerhalb der Vorrichtung in einem solchen Falle zu verhindern, wo die Unterdruckquelle bzw. Absaugpumpe ausfällt oder in einem Falle, wo plötzliche außerordentlich hohe Druckstöße innerhalb der Pleurahöhle auftreten.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Diese bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert;' es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine mit zwei Kammern ausgerüstete Unterwasser-Drainagevorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung des Schnittes längs der Linie ; 2-2 aus Fig. 1;
Fig. J in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des unteren Abschnittes der Drainagevorrichtung mit einer Abstelleinrichtung, um die Drainage-
130048/0691
Ul
-ίο- 310494'
Vorrichtung am Fußboden abzustellen; und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des oberen Abschnitts der Unterwasser-Drainagevorrichtung mit einer Auf— hängeeinrichtung.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend eine :_, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die TtH/*1"*'*' Fis# ^ dargestellte Unterwasser-Drainagevorrichtung tj .s Weist einen Behälter 1 auf, der aus einem steifen, duxch-M '\ sichtigen Kunststoff oder dgl. bestehen kann. Der Befciäl- ■' ,ter 1 weist einen Einlaß 2 für den Anschluß eines Thoxa-"Vj^ kotomierohres auf, das sich bis in die Pleurahöhle eines ·' Patienten erstreckt. Wie dargestellt, ist der Einlaß 2 ,/mit einem rohrförmigen Vorsprung 3 versehen, der sich 4 eine merkliche Strecke nach unten in den Behälter 1 hinein * h erstreckt.
j Innerhalb des Behälters 1 befindet sich eine Untertei-
I -- ,lung 4-, welche quer zum gesamten Behälter verläuft und
1 ßicil von einem Ende bis zu einem lippenförmigen Abschnitt
J . 5 erstrbckt, welche sich im Abstand zur gegenüberliegenden
f Endwand des Behälters befindet. Die Unterteilung 4 weist einen senkenförmigen Endabschnitt 6 auf, der sich unter-
I halb des rohrförmigen Vorsprunges 3 des Einlasses 2 be-
I findet. Der rohrförmige Vorsprung 3 erstreckt sich nach
I unten bis in den senkenförmigen Abschnitt 6 der Untez-fcei-
I ;iung 4. Die Unterteilung H- weist ferner eine geneigte
\ jBeitenwand 7 auf, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Weiterhin weist die Drainagevorrichtung einen Auslaß S ' ; auf, der ebenfalls mit einem nach unten abstehenden, rohrförmigen Vorsprung 9 versehen ist, um einen biegsamen Schlauch aufzunehmen, der an eine gesteuerte Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Der rohrförmige Vor-
130048/0691
- 11 -
310A9A7
sprung 9 ragt in die Auslaßkammer 10 hinein, welche
eine Seitenwand 11 und eine Bodenwand 12 aufweist,
welche ihrerseits die Auslaßkammer 10 vollständig
von dem restlichen Abschnitt der Drainagevorrxchtung
abtrennen. Die Bodenwand 12 der Auslaßkammer 10 ist §
•mit einer öffnung versehen, und in dieser öffnung I
befindet sich ein Ein-Veg-Auslaßventil 13- Der f
Fig. 2 kann entnommen werden, daß dieses Auslaß- |
ventil 13 einen erweiterten Kopf 14 aufweist, welcher §
sich über die öffnungen in der Bodenwand 12 der Aus- |
laßkammer 10 hinaus erstreckt und diese abdeckt. Der |
Stamm des Ein-Vfeg-Auslaßventils 13 v/eist einen Halte- S
Ψ ring 15 auf, der die nach oben gerichtete Verschiebung
des Ventils von der Bodenwand 12 weg begrenzt. Sofern I die Druckwerte innerhalb der Drainagevorrxchtung die |
Druckwerte innerhalb der Auslaßkammer 10 übersteigen, ;
dann wird das Ventil 13 nach oben verschoben, so daß |
der Durchtritt von Gasen aus der Sammelkammer in die ^
Auslaßkammer möglich wird. Wenn jedoch innerhalb der
Auslaßkammer ein höherer Druck herrscht als innerhalb
der Sammelkarrmier, dann bleibt das Ventil 13 geschlossen
und seine Kappe 14 überdeckt die Öffnungen innerhalb
der Bodenwand 12.
Weiterhin sind in der Deckenwand der Vorrichtung öffnungen 16 ausgespart. Unterhalb dieser öffnungen befindet
sich ein Ventil 17 zur Entlastung positiver Druckwerte;
^QBQB Ventil 17 ist mit einem kugelförmigen Ventilkörper
18 ausgestattet, der sich üblicherweise in einer Stellung
befindet, wo er eine öffnung 19 in der Bodenwand des
Käfigs 20 abdeckt. Der Zweck dieses Ventils 17 besteht
darin, hohe positive Druckwerte in die umgebende Atmosphäre hin zu entlasten, sofern innerhalb der Sammelkam-mer sehr hohe Druckwerte auftreten und die Vorrichtung mit einer Unterdruckquelle, etwa einer Vakuumpumpe,
betrieben wird, welche ausgefallen ist, oder nicht darauf
130048/0691
310Α9Α7
eingerichtet ist, solch hohe Druckwerte abzubauen. Unter üblichen Bedingungen verbleibt der Ventilkugelkörper in seinem Sitz oberhalb der öffnung 19 und hält damit das Ventil 17 geschlossen; dieser Kugelkörper 18 hebt sich lediglich dann von seinem. Sitz ab und öffnet das Ventil, wenn innerhalb der Samm.elkamm.er höhere Druckwerte auftreten, als in der umgebenden Atmosphäre.
Die Drainagevorrichtung 1 ist weiterhin mit einer schrägen bzw. geneigten Bodenwand 21 ausgerüstet. Die Anwendung einer solchen geneigten Bodenwand der Drainagevorrichtung erlaubt eine höhere Empfindlichkeit der VolUTnenm.es sung en, welche mittels eines Maßstabs durchgeführt werden, der auf die Vorderseite der Drainagevorrichtung aufgedruckt ist.
Die Rückwand der Drainagevorrichtung ist mit gerillten Führungseiementen 22 versehen, welche Hängeelemente der in Fig. 3 dargestellten Gestalt aufnehmen können, so daß eine Standvorrichtung für die Drsinagevorrichtung auf dem Fußboden resultiert, wenn die Vorrichtung am Boden abgestellt werden soll. Ferner sind Hängeelemente 24 mit einer Anzahl Abstützungen 25 vorhanden, die an jeder Endwand der Drainagevorrichtung angebracht sind. Sofern die Vorrichtung an einem. Bettgestell abgestützt werden soll, untergreifen die Hängeelemente 24- eine der Abstützungen 25> wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Wenn die Drainagevorrichtung eingesetzt werden soll, ist es nicht erforderlich, die Flüssigkeitsabdichtung vorher zu füllen. Das Thorakotomierohr wird an den Anlaß 2 angeschlossen, und das Ein-Weg-Auslaßventil 13 schützt den Patienten vor dem Zutritt von Luft aus der umgebenden Atmosphäre. Die Sekrete aus der Pleurahöhle füllen anfangs die Senke 6 der Flüssigkeits-Abdichtkammer und bilden eine Unterwasserabdichtung am. unteren Ende des rohrförmigen Vor-
130048/0691
31Q4947
Sprungs 5 des ThorakotOTnierohres. Nachdem die Flüssigkeit die von der Unterteilung 4· gebildete Flüssigkeits-Abdichtkammer bis zum Niveau der Oberkante der Lippe 5 ausfüllt, überströmen weitere Sekrete diese Lippe 5 und. gelangen in die Sammelkammer. Anfänglich können genaue Messungen der Mengen der flüssigen Sekrete durchgeführt werden, was die geneigte Bodenwand 21 der Drainagevorrichtung erleichtert. Diese Möglichkeit ist besonders hilfreich in Verbindung mit der Behandlung von Kindern. Die beschriebene Drainagevorrichtung kann in Verbindung ■mit einer gesteuerten Unterdruckquelle bzw. Absaugquelle verwendet werden oder ohne eine solche Quelle. Im Falle der Anwendung einer Unterdruckquelle wird der von der gesteuerten Unterdruckquelle herführende Schlauch am Auslaß 8 angeschlossen, und innerhalb der Sammelkammer und der Pleurahöhle kann der angestrebte Unterdruckwert aufrechterhalten werden. Sofern die Drainagevorrichtung ohne eine solche Unterdruckquelle angewandt wird, ist ein zusätzlicher Schutz gegen den möglichen Aufbau positiver Druckwerte innerhalb der Kammer und der Pleurahöhle gegeben, nämlich dank des positive Druckwerte entlastenden Ventils 17, das sich im Falle plötzlicher hoher Druckstöße innerhalb der Sammelkammer öffnet.
Bei der Anwendung der Drainagevorrichtung unter solchen Bedingungen, wo die Unterwasserabdichtung direkt am Ende des Thorakotomierohres aus den Sekreten gebildet wird, die aus der Pleurahöhle des Patienten abgeleitet worden sind, ist es wichtig, darauf zu achten, daß die Drainagevorrichtung so konstruiert ist, daß übermäßige negative Druckwerte innerhalb der Pleurahöhle, welche von einer Blockierung der Bronchialröhren oder dgl. veranlaßt worden sind, nicht zu einem Anstieg der innerhalb der Unterwasserabdichtung befindlichen Flüssigkeit in das Thorakotomierohr hinein und von dort zurück in die Pleurahöhle bewirken können. Bei den bekannten Zwei-Kammern-Systemen, wie sie etwa in
130048/0691
der US-Patentschrift 4 015 6O3 beschrieben sind, kann im geöffneten Zustand gegenüber der umgebenden Atmospäre ein negativer Druckwert von 45 cn Wassersäule einen Anstieg der Flüssigkeit innerhalb des Thorakotomierohres bis zu einer Höhe von etwa 45 cm hervorrufen; demgegenüber ist die erfindungsge^äße Vorrichtung mit einem. Ein-Weg-Auslaßventil ausgerüstet, was zur Folge hat, daß ein negativer Druckwert von 62,8 cm Wassersäule er-foxderlich ist, um einen Flüssigkeitsanstieg bis zu einer solchen Höhe in dem ThorakotOTnierohr hervorzurufen. Sofern das Thorakotomierohr wenigstens eine Länge von etwe 76 cm hat, dann ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung: ein negativer Druckwert von 100,6 cm. Wassersäule erforderlich, damit die in der Unterwasserabdichtung befindliche Flüssigkeit erneut in die Pleurahöhle eintritt. Das heiß-fc, die mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Vorrichtung gewährleistet einen wesentlich größeren Schutz gegen das erneute Eindringen von in der Unterwasser-Abdicirtkammer befindlichen Sekreten in die Pleurahöhle. Dieser zusätzliche Schutz beruht auf dem Ein-Weg-Auslaßventil, das in Reihe mit der Unterwasserabdichtung angeordnet ist und gewährleistet zusätzlichen Schutz gegen die Möglichkeit eines Pneumothorax, der dann eintreten könnte, vrenn Luft sus der UTngebenden Atmosphäre in die Pleurahöhle gelangt.
Wie dargelegt, ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert worden. Für Fachleute ist ersichtlich, daß verschiedene Modifizierungen und Abänderungen dieser bestimmten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen. Derartige Modifizierungen und Abweichungen sollen daher ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein, wie sie mit dem Gegenstand der Patentansprüche und deren Äquivalente umrissen ist.
130048/0691

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Λ J Drainagevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Saminel- :ammer zur Aufnahme von aus einer Körperhöhle abgeleiteten .Flüssigkeit mit einem Einlaß am oberen Sammelkammerende; eine quer zu einem Abschnitt des oberen Sammelkammerendes verlaufende Unterteilung, welche eine Unterwasser-Abdichtkammer unterhalb des Einlasses bildet; einen rohrförmigen Vorsprung an diesem Einlaß, der sich nach unten in die Unterwasser-Abdiehtkammer hinein erstreckt, so daß Sekrete aus der Körperhöhle in die Unterwasser-Abdichtkammer gelangen und dort eine ITüssigkeitsabdichtung zwischen dem unteren Ende des rohrförmigen Vorsprunges und der Sammelkammer bilden; einen in der Sammelkammer befindlichen Auslaß zur umgebenden Atmospare; und eine Einrichtung zur Bildung eines Ein-Vege-Ventils zwischen diesem Auslaß und dem Innenraum der Kammer, so daß die Ausströmung von Gasen aus der Sammelkammer durch den Auslaß möglich ist, während die umgekehrte Gasströmung unterbunden ist.
  2. 2. Drainagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine innerhalb der Sammelkammer befindliche, unterhalb deren Auslaß angeordnete Auslaßkammer aufweist; und sich das Ein-Vege-Ventil in einer Wand dieser Auslaßkammer befindet.
  3. 130048/0691
  4. 3104847
  5. 5. Drainagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein positive Druckwerte entlastendes Ventil und ein zweiter Auslaß von der AuslaßkaMmex in die umgebende Atmosphäre vorhanden sind.
    4·. Drainagevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dieses positive Druckwerte entlastende Ventil und der zweite Auslaß einen parallelen Gaspfsd aus dei· Auslaßkammer bezüglich des ersteren Auslaßes bilden.
    ri NB - ,'/*>'
    ~__-L_! Γ:ί1Γ1£ί3"3. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, » k./'"AV- -r'',dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwasserabdichtung und ~,''lvf'f*^ <-\'0aB Ein-Wege-Ventil in Reihe mit dem Gaspfad zwischen, diesem ''V ,. ^ Einlaß und. diesem Auslaß angeordnet sind.
    -'" r
  6. 6. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ί dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer eine geneigte
    k;Bodenwand aufweist, um die Empfindlichkeit der Volumen-/ messungen zu steigern.
    I
  7. 7. Drainagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 6,
    p dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Führungselemente
    I für Hängeeinrichtungen an den Seitenwänden und den Sfcirn-
    I ,wänden der Sammelkammer angebracht sind; und die Hängeein-
    I - richtungen alternativ zur Abstellung der Drainagevorrichtung
    "> auf dem Fußboden oder zur Anbringung am Bettgestell ausge-
    I ', legt sind.
    I ΐ ίο. Drainagevorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich-
    I met, daß die Hängeeinrichtungen an den an der Seitenwand
    I !befindlichen Führungselementen anliegen, wenn die Drainage—
    [ > vorrichtung am Fußboden abgestellt werden soll und anderer-
    c seits diese Hängeeinrichtung an den an den Stirnwänden befindlichen Führungselementen anliegen, wenn die Drainage-
    I vorrichtung am Bettgestell angebracht werden soll.
    130048/069Ϊ
    10A847
    9· Drainagevorrichtung , gekennzeichnet durch einen Behälter mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden, einer
    Deckenwand und einer geneigten Bod enwand, einer Einlaßöffnung "benachbart zu einem Ende der Deckenwand, einer
    Auslaßöffnung, benachbart zum gegenüberliegenden Ende
    der Deckenwand, einer Unterteilung, die sich von der
    einen Stirnwand und Seitenwand bis zur anderen Seiten-
    wand bis zu einem, im Abstand zur gegenüberliegenden §
    Stirnwand gelegenen Punkt erstreckt, welche Unterteilung f
    einen senkenförmigen Abschnitt unmittelbar unterhalb der |
    Einlaßöffnung aufweist und diese Unterteilung an ihrem 1
    anderen Ende eine angehobene Lippe besitzt und der Mit- | tela'oschnitt dieser Unterteilung geneigt ist, um eine
    höhere Empfindlichkeit bei der Volumenmessung zu gewähr- ·
    leisten, die Vorrichtung weiterhin einen rohrförmigen |
    ?■ Vorsprung am Einlaß aufweist, welcher sich nach unten \
    bis in den senkenförmigen Abschnitt der Unterteilung er- ] streckt, unterhalb der Auslaßöffnung eine Auslaßkammer | angeordnet ist, in welcher sich ein Ein-Veg-Ventil befindet, das eine Gasströmung aus dem Behälter durch die Auslaßöffnung zuläßt und die umgekehrte Gasströmung unter- ; bindet, sofern der Einlaß mit einer Körperhöhle verbunden ist und die aus der Körperhöhle ausgetretenen Sekrete
    die Kammer oberhalb der Unterteilung bis zur Höhe der an- j gehobenen Lippe ausfüllen und danach über diese Lippe \
    strömen und zum Boden des Behälters gelängen, so daß dieser \ röhrenförmige Vorsprung zusammen mit dem senkenförmigen \ Abschnitt der Unterteilung eine Unterwasserabdichtung bil- j det, so daß eine In-Reihe-Abdichtung mit dem Ein-Wege-Ventil zwischen dem Einlaß und dem Auslaß vorliegt.
    10. Drainagevorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßkammer zusätzlich ein positive
    Druckwerte entlastendes Ventil vorhanden ist, und diese
    Auslaßkammer einen zweiten Auslaß zur umgebenden Atmospäre
    besitzt, so daß ein paralleler Gaspfad für aus dieser Auslaßkammer ausströmendes Gas besteht.
    130048/0691
DE3104947A 1980-02-11 1981-02-11 "zwei kammern aufweisende unterwasser-drainagevorrichtung mit einem ein-wege-ausflussventil" Withdrawn DE3104947A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/120,295 US4324244A (en) 1980-02-11 1980-02-11 Two-chamber underwater drainage apparatus with oneway outflow valve and dual hangar retainers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3104947A1 true DE3104947A1 (de) 1981-11-26

Family

ID=22389402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3104947A Withdrawn DE3104947A1 (de) 1980-02-11 1981-02-11 "zwei kammern aufweisende unterwasser-drainagevorrichtung mit einem ein-wege-ausflussventil"

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4324244A (de)
JP (1) JPS56128161A (de)
AU (1) AU539159B2 (de)
CA (1) CA1160123A (de)
DE (1) DE3104947A1 (de)
FR (1) FR2475397B1 (de)
GB (1) GB2068736B (de)
IT (1) IT1201001B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439190A (en) * 1981-04-27 1984-03-27 Chesebrough-Pond's Inc. Underwater drainage device
US4449969A (en) * 1982-02-03 1984-05-22 The Kendall Company Drainage receptacle with support frame
JPS58175562A (ja) * 1982-04-08 1983-10-14 株式会社ゼニ− 乾式排液抽出装置
US4715856A (en) * 1982-05-24 1987-12-29 C. R. Bard, Inc. Air leak detection system for chest fluid collection bottles and blow-out prevention baffle therefor
US4544370A (en) * 1982-05-24 1985-10-01 C. R. Bard, Inc. Air leak detection system for chest fluid collection bottles and blow-out prevention baffle
US4455141A (en) * 1982-06-08 1984-06-19 Todd Edward P Drainage apparatus with vacuum control
EP0112641B1 (de) * 1982-11-26 1986-06-04 Pfizer Hospital Products Group, Inc. Drainagegerät mit abgelenktem Gasströmungsverlauf
US4704106A (en) * 1982-11-26 1987-11-03 Pfizer Hospital Products Group, Inc. Drainage device with diverted gas flow path
US4784642A (en) * 1986-10-07 1988-11-15 Pfizer Hospital Products Group, Inc. Meterless drainage device with suction control
IN169588B (de) * 1986-10-07 1991-11-16 Pfizer Hospital Prod
US5527007A (en) * 1993-08-24 1996-06-18 Sherwood Medical Company Movable hanger mount for chest drainage unit
GB2573034B (en) * 2019-01-24 2020-04-08 Rocket Medical Plc Drainage bottle with shroud

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853128A (en) * 1972-07-10 1974-12-10 Deknated Inc Valved underwater drainage apparatus
US3946735A (en) * 1974-05-13 1976-03-30 Dewall Richard A Medical drainage device
US4015603A (en) * 1975-10-10 1977-04-05 Deknatel Inc. Surgical drainage system with pressure indicator
DE3048473A1 (de) * 1979-12-26 1981-09-17 Bioresearch Inc., Farmingdale, N.Y. Drainagevorrichtung mit getrennter ausstroemkammer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3312221A (en) * 1963-10-25 1967-04-04 Alfred P H Overment Urinary drainage apparatus
US3683913A (en) * 1970-10-05 1972-08-15 Deknatel Inc Underwater drainage apparatus with air flow meters
US4018224A (en) * 1976-04-07 1977-04-19 Deknatel, Inc. Underwater drainage device with dual collection chambers
US4112948A (en) * 1976-05-07 1978-09-12 Deknatel, Inc. Surgical drainage system with pressure indicator and enclosed source of liquid
US4086925A (en) * 1976-10-12 1978-05-02 Sherwood Medical Industries Inc. Medical drainage device with adjustable supporting strap

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853128A (en) * 1972-07-10 1974-12-10 Deknated Inc Valved underwater drainage apparatus
US3946735A (en) * 1974-05-13 1976-03-30 Dewall Richard A Medical drainage device
US4015603A (en) * 1975-10-10 1977-04-05 Deknatel Inc. Surgical drainage system with pressure indicator
DE3048473A1 (de) * 1979-12-26 1981-09-17 Bioresearch Inc., Farmingdale, N.Y. Drainagevorrichtung mit getrennter ausstroemkammer

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56128161A (en) 1981-10-07
IT1201001B (it) 1989-01-27
JPH0372308B2 (de) 1991-11-18
FR2475397A1 (fr) 1981-08-14
CA1160123A (en) 1984-01-10
IT8112435A0 (it) 1981-02-10
GB2068736B (en) 1984-02-29
AU6669681A (en) 1981-08-20
AU539159B2 (en) 1984-09-13
US4324244A (en) 1982-04-13
FR2475397B1 (fr) 1986-05-16
GB2068736A (en) 1981-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148331C3 (de) Medizinische Dränagevorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus einem Körperhohlraum
DE2835230C2 (de) Vorrichtung zur intravenösen Verabreichung einer Flüssigkeit
DE1928737A1 (de) Draenagevorrichtung zum Entfernen von Fluessigkeiten aus einem Hohlraum
DE68925020T2 (de) Drainagevorrichtung.
DE3048473C2 (de)
DE2632588C2 (de) Unterwasser-Drainagevorrichtung zum Absaugen von Körperflüssigkeiten und -gasen, insbesondere aus der Pleurahöhle von Patienten
DE2421752C2 (de) Drainagevorrichtung
DE2339614A1 (de) Fluessigkeitsabzugsvorrichtung und zwischenstueck fuer eine fluessigkeitsabzugsvorrichtung jeweils fuer medizinische zwecke
DE2543778C3 (de) Urinsammelbeutel mit einem auf seiner Innenseite vor einer Einlaßöffnung angeordneten Klappenventil
DE2920978C2 (de) Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung
DE3104947A1 (de) &#34;zwei kammern aufweisende unterwasser-drainagevorrichtung mit einem ein-wege-ausflussventil&#34;
DE2821482A1 (de) Filtereinheit
DE2638925A1 (de) Chirurgisches drainagesystem
DE2328613A1 (de) Geschlossene vorrichtung zum abzug von fluessigkeiten aus dem menschlichen koerper
DE2307446A1 (de) Chirurgischer drainageapparat
DE3715486C2 (de) Medizinisch-chirurgischer Drainagebehälter
DE3009015A1 (de) Unterwasser-drainagevorrichtung mit vermindertem totluftraum
DE3829578A1 (de) Drainagevorrichtung mit abtrennbarer sammelkammer
DE10223805A1 (de) Vorrichtung zum Belüften von Wasser
DE3707865A1 (de) Thoraxdrainageapparat
DE4127936A1 (de) Tragbares saugsystem
DE60301763T2 (de) Bremsflüssigkeitsreservoir, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2425052A1 (de) Flexibler behaelter
EP2214908A1 (de) Tintenpatrone, insbesondere für einen tintenstrahldrucker
DE3843546C2 (de) Vorrichtung zur Thorax-Drainage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee