DE3103895A1 - Verfahren zur erzeugung von objektbildern - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von objektbildern

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DE3103895A1
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Vyačeslav Aleksandrovič Bursky
Anatoly Nikolaevič Kalinin
Aleksandr Sergeevič Rubanov
Leonid Viktorovič Tanin
geb. Iljušenko Ljudmila Vladimirovna Vasilieva
Feliks Vikentievič Minsk Vidmant
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Institut Fiziki Akademii Nauk Belorusskoi
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Institut Fiziki Akademii Nauk Belorusskoi
INST FIZ AKADEMII NAUK BRUSS S
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft die kohärente Optik und die Holografie, insbesondere Verfahren zur Erzeugung von Objektbildern.
Die Erfindung kann in Informationsspeicher syst emen, zur räumlichen Bildtrennung, beim. Konstruieren von künstlerischen Panoramen, bei der Schaffung und Vervielfältigung von Kopien der Kunstwerke, zur Schaffung von holografischen Porträts, bei der Werbung sonie bei der Herstellung von anschaulichen und Lehrmitteln, Ständen, Souvenirs angewendet werden.
Es ist ein Verfahren zur Erzeugung einer optischen Information über Objekte bekannt, das in einer Aufzeichnung und Wiederherstellung räumlicher Objektbilder besteht. Sie Aufzeichnung erfolgt nach einem Schema zum Holografieren mit einem geneigten Referenzbündel· Zur Aufzeichnung eines Hologramms wird ein von einem Laser ausgehendes Licht in zwei Bündel getrennt, von denen eines auf das Objekt einfällt, während das andere als Referenzstrahl dient. Auf einem Aufzeichnungsmedium (Photomaterial) wird ein Interferenzbild (Hologramm) registriert, das durch die Bezugswelle und die durch das Objekt gestreute Welle erzeugt wird. Bei der Beleuchtung des Hologramms mit einem Ausgangs-Referenzbündel wird eine Wellenfront formiert, die mit der durch das Objekt gestreuten Ausgangswellenfront (E.H. Leith, J.Upatnieks "Reconstructed Wavefront and Communication Theory", "Journal of the Optical Society of America", 52,N.10,1962) identisch ist.
Nachteil dieser Methode ist der, daß als wiederherstel-
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lend β Quelle unbedingt eine Laserquelle notwendig ist.
Bs iat auch ein Verfahren zur Abbildung einer optischen Information bekannt, darin bestehend, daß zur Aufzeichnung und Wiederherstellung räumlicher Objektbilder ein Schema zum Holografieren in Gegenlicht bündeln ausgenutzt wird. In diesem Fall wird ein räumliohes Beugungsbild - ein Reflexionshologramm - aufgezeichnet, das eine hohe spektrale Selektivität besitzt. Bei der Wiederherstellung eines solchen Hologramms kann man eine Strahl trag von Quellen mit einer breiten spektralen Zusammensetzung (Glühlampen, Sonne u.a.) ausnutzen. Bas Reflexionshologramm reproduziert bei der Wiederherstellung nicht nur die Struktur der aufgezeichneten Wellenfront des Objekts, sondern auch die spektrale Zusammensetzung der Strahlung (s. J.N. JDenisjuk "Über die Abbildung optischer Eigenschaften eines Objekts in dem Wellenfeld einer durch dieses gestreuten Strahlung", Mitteilungen der Akademie der Wissenschaften der UdSSB, 144, 1273, 1962).
Bs ist ein Verfahren zur Erzeugung holografischer Parbbilder bekannt, darin bestehend, daß mehrere primäre Reflexionshologramme des Objekts jeweils bei verschiedenen Wellenlängen aufgezeichnet werden. Bei der Wiederherstellung durch ein Liohtbündel von einer Quelle mit einer breiten spektralen Zusammensetzung wird ein farbiges Objektbild (s. beispielsweise P. Hariharaa, W.H. Steel, Z.S. Hegedus, "Vielfarbige Wiederherstellung eines holografischen Bildes mit Hilfe einer Weißliohtquelle", "Optic Letters", 1977,1, N«I,S. 8 bis 9) wiedergegeben.
Den beschriebenen Verfahren haftet der Nachteil an, daß bei Fehlen einer wiederherstellenden Laserquelle oder einer
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Punktliohtquelle mit einer breiten spektralen Zusammensetzung der Strahlung kein Bild reproduziert wird und die Hologramme keine vlaulle Information tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erzeugung von Objektbildern zu schaffen, das ein kontinuierliches Anfallen einer sichtbaren Information über das Objekt unter gleichzeitiger fiegelung der Menge der anfallenden Information über das Objektbild sichert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Verfahren zur Erzeugung von Objektbildern, darin bestehend, daß ein durch ein Licht bund el vorher auf mindestens einem Träger aufgezeichnetes holografisches Objektbild aufgezeichnet und dieses aufgezeichnete holografische Bild wiederhergestellt wird, gemäß der Erfindung auf einem eigenen Träger ein Flachbild des gleichen oder eines beliebigen anderen zur Wahrnehmung erforderlichen Objekte erzeugt, der Träger mit dem holografischen Bild und der Träger mit dem Flaohbild in der Weise gegenseitig angeordnet werden, daß diese Bilder zur Erhaltung eines gewünschten Effektes ausgerichtet sind, und die Träger mit dem holografischen und mit dem Flachbild durch ein Lichtbundel veränderlicher Intensität und räumlicher Kohärenz beleuchtet werden, um diese Bilder wiederherzustellen»
Dies gestattet es, ein ununterbrochen sichtbares Objektbild zu erhalten.
Es ist möglich, das flache Objektbild auf dem eigenen Träger nach seinem wiederhergestellten holografischen Bild wiederzugeben.
Zur Verstärkung des geplanten Effektes wird ein farbl-
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gea Flaohbild erzeugt.
Der Träger mit dem holografie dien Bild und der Träger mit dem Flaohbild können gegeneinander in der Weise ausgerichtet werden, daß deren Bildkonturen zusammenfallen.
Dies trägt zur Verstärkung des Effektes der Wahrnehmung dee erzeugten Bildes bei.
Zweckmäßig werden die Träger mit dem holografischen Bild und dem Flachbild durch ein Lichtbündel beleuchtet, das eine Intensität und eine räumliche Kohärenz aufweist, die sich in den Grenzen bewegen, die notwendig sind, um entweder ein sichtbares #lach- oder ein sichtbares holografisches Bild zu erhalten und folglich die Menge der anfallenden Information zu regeln und selektiv auszuwählen.
Zwecks Erweiterung der Möglichkeiten des Verfahrens enthält der Träger mit dem holografischen Bild mehrere Hologramme des gleichen oder mindestens eines anderen Objekts, die bei einer oder bei verschiedenen Wellenlängen aufgezeichnet sind, während zur Wiederherstellung des durch die beiden Träger erzeugten Bildes diese duroh ein Lichtbündel mit einer veränderlichen spektralen Zusammensetzung beleuchtet werden.
Der Träger mit dem holografischen Bild kann mehrere Hologramme mindestens eines Objekts mit dessen vorgegebener Ausrichtung enthalten, die bei einer Änderung des Polarisationsvektors entsprechend der Ausrichtung des Objekts aufgezeichnet sind, während zur Wiederherstellung der Bilder die beiden Träger duroh ein Lichtbündel mit einer veränderlichen Sichtung des Polarisationavektors beleuchtet werden.
Dies erhöht die visuelle Effektivität
beträchtlich.
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Am zweckmäßigsten ist es, das Flaohbild auf einem Träger zu erzeugen, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flachbild durch. Reflexion oder Streuung einer einfallenden Strahlung wiederzugeben.
Hierbei ist es beispielsweise sinnvoll, den Träger zweischichtig herzustellen und die eine Schicht als Reflexionssehicht aus Silber, Aluminium, Titan oder Chrom, oder aus deren Verbindungen und die andere Schicht licht·» empfindlich aus silberhaltigen lichtempfindlichen Emulsionen, silberfreien Emulsionen, negativen oder positiven Fotoresir» sten herzustellen·
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, für den Träger mit dem Plachbild von einem Werkstoff Gebrauch zu machen, der in der Lage ist, das Flachbild unter einer elektrischen oder thermischen äußeren Einwirkung oder durch eine eigene Strahlung von Elektrolumineszenzanzeigern oder Halbleiteranzeigern wiederzugeben, beispielsweise kann der Träger einen Anzeiger für eine veränderliche Information darstellen.
Die vorgeschlagene Erfindung sorgt für eine solche Erzeugung von Objektbildern, bei der eine sichtbare Information ununterbrochen anfällt, während die Menge dieser Information geregelt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Beschreibung von Ausführungsbe!spielen.unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert werden. Ss zeigt
Pig. 1 eine Skizze zur Erhaltung eines holografischen Bildes;
Pig. 2 ein durch eine Ebene geteiltes Objekt; Pig. 3 eine Skizze zur Aufzeichnung eines vor dem
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Schirm liegenden Bildes;
Fig· 4 eine Skizze zur Aufzeichnung eines hinter dem Schirm liegenden Bildes;
Fig. 5 eine Skizze zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Bildes;
fig. 6 eine Skizze zur Aufzeichnung eines Bildes durch eine Quelle mit einer veränderlichen Richtung des Polarisationsvektors.
Das Verfahren zur Erzeugung von Objektbildern besteht in der Ausführung der nachstehenden Reihenfolge von Oper at ionen ·
Hier und im weiteren sind unter einem Objekt Ziffern oder Buchstaben, Teile von Maschinen und Mechanismen, Bilder, Aufnahmen, Kunstwerke oder deren Abbildungen, oder ein beliebiger anderer materieller Gegenstand der Natur oder der Tätigkeit des Menschen zu verstehen.
Das Objektbild wird auf dem Träger in Form eines Hologramms in einem der beliebigen, weit bekannten Verfahren aufgezeichnet. Beispielsweise erfolgt die Aufzeichnung in Gegenlicht bund ein. Das Bündel I (Fig. I) fällt von einem Laser auf eine Fotoplatte 2 ein, passiert sie und wird durch ein Objekt 3 in der entgegengesetzten Richtung gestreut. In der Emulsionsschicht der Fotoplatte 2 werden die direkte und die gestreute Strahlung Interferiert, wodurch ein Hologramm erzeugt wird·
Außer dem holografisohen Bild wird ein Flachbild auf einem eigenen Träger des gleichen Objekts oder eines anderen oder mehrerer Objekte erzeugt. Das Flaohbild kann mit mehreren Verfahren, beispielsweise mit einem weit bekannten fotolitho-
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graflachen Verfahren, erzeugt werden.
Das Plachbild des Objekts wird im fotolithografischen Verfahren unmittelbar vom Objekt oder von seinem wiederhergestellten holografischen Bild unter anschließendem Kopieren in einem Projekt ions- oder Kontaktverfahren auf verschiedenen Informationsträgern (Trägern) hergestellt. ,
("Phot ©widerstandsmaterial)
Palis Pötoemulsionen und -resiste^zwecks Vergrößerung des Reflexionsvermögena des Bildes angewendet werden, wird der Träger zweischichtig hergestellt und auf die lichtempfindliche Schicht eine Seflexionsschioht aus Silber, Aluminium, Titan, Chrom oder aus deren Verbindungen unter anschließender foto chemischer Bearbeitung nach einer Belichtung gemäß einer weit verbreiteten fotolithograflsohen Technologie aufgebracht. Das Plaohbild wird in diesem Pail duroh Reflexion der einfallenden Strahlung vom Träger reproduziert.
In Abhängigkeit von besonderen Merkmalen des aufzuzeichnenden Objekts (Abmessungen, Parbe wichtiger Teile im Bild) werden als lichtempfindliche Schicht Schichten aus silberhaltigen Emulsionen, silberfreien Emulsionen, negativen und positiven Potoresisten ausgenutzt.
Als silberhaltige Emulsionen werden beliebige der weit bekannten Potoemulsionen ausgenutzt, während als silberfreie Emulsionen ohromlerte Gelatine, Schellack dienen.
Bs ist sehr vorteilhaft, den Träger, auf dem das Plaohbild des Objekts erzeugt wird, aus einem Werkstoff herzustellen, der in der Lage ist, das Plaohbild duroh Streuung der einfallenden Strahlung wiederzugeben, beispielsweise können derartige Träger einen Anzeiger in Porm von Plüseigkplstallen darstellen.
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Diese Anzeiger werden trie folgt hergestellt.
Zwei Glasplatten werden mit einer durchsichtigen stromleitenden Schicht von Zinndioxid SnO2 bedeckt. Dann wird ein Teil der stromleitenden Schicht entsprechend der Abbildung einer notwendigen Information entfernt. Zwischen den Platten wird eine Schicht aus einem nema^tischen Flüssigkristall mit einer Dicke von IO bis 20 Mm. untergebracht. Die Platten werden in der Weise zusammengeklebt, daß die stromleitenden Schichten auf der Innenseite liegen. An die durchsichtigen stromleitenden Schichten (Elektroden) wird eine Spannung von ca. IO bis 20 Volt angelegt· Die unter der Spannung stehenden Abschnitte des Flüssigkristalle streuen das Licht intensiv (Effekt einer dynamischen Streuung). Die anderen den von der Oberfläche der Platten entfernten Elektroden entsprechenden Abschnitte des Flüssigkristalls bleiben transparent. Auf solche Weise entsteht ein vorgegebenes Bild. Als nemajbischer Er ist all kann Methoxybenzylidenbutylmanimin eingesetzt werden, das eine nematische Struktur bei Zimmertemperatur besitzt.
Der Anzeiger in Form von Flüssigkristallen zur Anzeige einer variablen Information wird folgenderweise hergestellt.
Auf die Glasplatten werden auf einer Seite durchsichtige Elektroden aus Zinndioxid SnO2 aufgetragen. Zwischen den Platten wird eine IO bis 20 Mm dicke Schicht aus einem nematischen Flüssigkristall untergebracht, und die Platten werden in der Weise zusammengeklebt, daß die Elektroden in Kontakt mit dem Flüssigkristall liegen. Als nemaj*ischer Flüssigkristall kann Methoxybenzylidenbutylmanimin eingesetzt werden, das eine nematische Struktur bei Zimmertem-
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peratur aufweist. Beim Anlegen einer Spannung von IO bis 20 Volt an die Elektroden entsteht eines der Bilder in Abhängigkeit von der Kommutierung der entsprechenden Elektroden infolge des Effektes einer dynamischen Streuung im nema^tischen Flüssigkristall unter der Wirkung der angelegten Spannung, und dadurch wird auf einem solchem Anzeiger eine variable Information dargestellt.
Die Ausnutzung der Flüssigkristalle zur Erzeugung von kombinierten Bildern gibt die Möglichkeit, den Effekt einer visuellen Wahrnehmung auf Grund eines dynamischen Verhaltens des betreffenden Aufzeichnungsmediums zu verstärken, was gleichzeitig den Inhalt einer beabsichtigten Komposition, beispielsweise im Falle einer Werbung mit einer laufenden Zeitung, festlegt.
Als Anzeiger für die Erzeugung des Flachbildes werden auch Halbleiterlichtquellen auf der Basis von Galliumphosphid, Siliziumkarbid oder Galliumarsenid ausgenutzt, die durch einen elektrischen Strom erregt werden. Zur Anzeige einer alphanumerischen oder einer anderen Information wird eine Matrix aus diskreten Bauelementen auf der Basis von Leuchtdioden geschaffen, die für eine Strahlung in einem weiten Spektralbereioh sorgen. Für die Sohaltgeräte werden integrierte Großschaltkreise, die die Schaffung von Informationswiedergabegeräten gewährleisten, sowie Matrizen-Halbleiteranzeiger eingesetzt.
Zur Sichtbarmachung eines Bildes werden auch Anzeiger ausgenutzt, die unter der Wirkung einer Erhitzung die Farbe ändern, die in der Lage sind, bei großer Umgebungshelligkeit zu arbeiten. Als Beispiel eines solchen Anzeigers tritt
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ein System auf, das eine dielektrische Platte enthält, von deren einer Seite eine Thermo ehr omsohicht eines Phasentransformat ions-Interferenallohtreflektora auf der Basis von Vanadiumoxiden und von der anderen ein Dünnsohiohterhitzer aufgetragen ist. Sei einer Erwärmung des Anzeigers wird die erforderliche Information wiedergegeben. Die Möglichkeit, großflächige Thermochromschichten herzustellen, gestattet es« Anzeigegeräte großer Abmessungen zu fertigen.
In einer Reihe von Fällen gibt die Ausnutzung der Thermochr oma ch iaht en die Möglichkeit, verschiedene Lichtkombinationen zwecks. Verbesserang der visuellen Effektivität der zu erzeugenden Bilder zu realisieren, was bei der Schaffung von anschaulichen und Lehrmitteln, technischen Ständen, beim Konstruieren von künstlerischen Panoramen u.a. von Interesse ist.
Darüber hinaus wird das Flachbild auf einem Träger erzeugt, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flachbild durch eine eigene Strahlung von elektrischen Leuchtstoffen wiederzugeben.
Als Grundlage eines Elektrolumineszenzanzeigers zur Informationsabbildung dient eine Zelle, die einen flachen Anzeiger mit einem Leuchtstoff als Dielektrikum darstellt. Als Kondensator dient eine stromleitende Schicht aus Zinndioxid oder Kadmiumoxid, die auf eine Glasplatte aufgebracht ist.
Unter der Wirkung der angelegten Spannung leuchtet der Leuchtstoff, und seine Helligkeit nimmt mit der Erhöhung der angelegten Spannung zu*
Zur Informationsabbildung über das Flachbild des Objekts
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werden Elektrolumineszenzdigital- und -symbolanzeiger sowie Einrichtungen vom Schirmtyp mit einer Matrizenaddressierung ausgenutzt. Diese Anzeiger gestatten es aJaso, eine vorgegebene konstante oder variable Information wiederzugeben. Die Elektrolumineszenzaftzeiger in den Systemen zur Erzeugung von kombinierten Bildern sind am vorteilhaftesten bei der Werbung einzusetzen.
Das Flachbild gestattet es, eine Information über das Objekt unter ungünstigen Beobachtungsbedingungen aufzubewahren, sowie trägt zu einer selektiven Abtrennung eines erforderlichen konkreten Teiles aus der Gesamtmenge der im Bild enthaltenen Information oder zu einer sukzessiven Abtrennung einzelner Seile bei.
Das Plaohbild wird nach einem wiederhergestellten holografischen Bild, darunter auch nach einem vorher aufgezeichneten, in einem beliebigen bekannten Verfahren erzeugt. Das Flachbild kann auch unmittelbar von einem Gegenstand nach seinem holografischen Bild erzeugt werden.
Zur Abbildung einer verschiedenartigen (!Text-, Symbol-, künstlerischen) Information kann man von Plasma-Anzeigetafeln Gebrauch machen, die eine große Anzahl einzelner Gasentladungsröhren enthalten, die unter der Wirkung einer angelegten Spannung im sichtbaren Bereich (beispielsweise Neon im roten) ausstrahlen, man kann auch mit einem Leuchtstoff bedeckte Gaszellen ausnutzen, die durch eine Ultraviolettstrahlung der Gasentladungsröhren beispielsweise auf Xenonbasis angeregt werden. Das vorgegebene konstante oder variable Bild wird durch die Strahlung der gasgefüllten Zellen erzeugt, in denen eine elektrische Entladung entsteht. Die
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Anzeiger vom Plasmatyp werden beliebig, darunter in Matriaenform, angeordnet.
Die Träger mit dem holografischen und Plachbild werden gegenseitig zur Erhaltung eines beabsichtigten Effektes: beispielsweise zur Erhaltung einer kontinuierlichen und regelbaren Information über das Objekt, zur Erweiterung des sichtbaren Bereiches für das Bild; zur Erzeugung kombinierter holografischer und inkohärenter Abbildungen, zur Verstärkung des Effektes einer fciefenÄa&rnehmung zur Schaffung von Kompositionen und Szenen (darunter von farbigen und beweglichen) und anderen ähnlichen Effekten angeordnet.
Die Träger werden derart angeordnet, daß deren Bildkonturen zusammenfallen, wodurch eine Illusion der Verwandlung eines Flachbildes in ein Raumbild des gleichen Objekts zustandekommt.
Zur Vergrößerung des Effektes einer räumlichen Bildtrennung der Objekte werden aber die Träger in der Weise orientiert, daß deren Bilder nicht zusammenfallen.
Der Träger mit dem holografischen Bild und der Träger mit dem Flachbild werden also unmittelbar übereinander in der genannten Ordnung im strahlengang des Beleuchtungsbündels angeordnet. Die Träger können beispielsweise eine starre Verbindung durch deren Zusammenkleben oder deren mechanische Befestigung bilden oder in einiger Entfernung voneinander liegen.
Bei Verwendung von Flüssigkristallen als Träger für ein Flaohbild, einer Thermochromschioht von Elektrolumines zenz- -Halbleiter- oder Plasmaanzeigern als Träger liegen sie stets hinter dem Träger mit dem holografischen Bild.
Die Träger mit dem holografischen und dem Flachbild können gegeneinander in der Weise ausgerichtet werden, daß sie ein geschlossenes Vieleck, beispielsweise aus vier und mehr miteinander abwechselnden Trägern, bilden, unter einem Winkel zueinander, damit sie ein sogenanntes "aufgeschlagenes Buch"(Sohwenkungswinkel variiert von O0 bis 180°) bilden, oder als Mosaik io Form einer Matrix mit einer beliebigen Abwechslung angeordnet werden. Die genannte Ausrichtung der Träger trägt zu einer bestimmten Orientierung der Bilder auf diesen in Übereinstimmung mit dem beabsichtigten Effekt bei.
e
Zweoks Wiederherstellung des Bildes werden die beiden Träger gleichzeitig durch ein Lichtbündel veränderlicher Intensität und räumlicher Kohärenz beleuchtet. Die Intensität und
wiederherzustellenden
die räumliche Kohärenz des V Lichtbündeis bewegen sich in den Grenzen, um irgendein Bild- entweder das Flach- - oder das holografische Bild - sichtbar zu machen. Die Intensitätswerte werden ausgehend vom Verfahren und Werkstoff zur Aufzeichnung des Flach- und des holografischen Bildes gewählt. Die Änderungsbereiche der Intensität weisen weite Grenzen auf. Der Änderungsbereich der räumlichen Kohärenz des wiederherstellenden Bündels bestimmt den Kontrast des holografischen Bildes mit dem Ziel, zusammengesetzte Bilder zu schaffen, die den Effekt der Wahrnehmung vergrößern sowie es gestatten, eine Illusion von in Wirklichkeit nicht existierenden, einen technischen oder künstlerischen Wert aber darstellenden komplizierten Objekten oder gleichsam durch eine Ebene geschnittenen Objekten zu machen, was es gestattet, ein Bild zugÜBfeiph hinter und vor dem Schirm zu erhalten,
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wobei auf einem Hologramm das Bild des Objektteiles hinter dem Schirm und auf dem anderen das orthoskopische Bild des restlichen Teiles des gleiohen Objekts oder anderer, die vorgegebene Komposition zusammensetzende Objekte vor dem Schirm aufgezeichnet werden. Beispielsweise erfolgt die holografische Aufzeichnung des Objekts zur Erhaltung eines kombinierten Bildes zweimal: auf dem ersten Hologramm wird nur ein Teil des Objekts aufgezeichnet, wobei die Aufzeichnung in der Weise durchgeführt wird, daß ein Bild vor dem Schirm erhalten wird. Auf dem zweiten Hologramm wird ein herkömmliches Bild des übriggebliebenen Teiles des Objekts aufgezeichnet·
Nun wird beispielsweise die Aufzeichnung eines holografischen Bildes eines durcia eine Ebene A in zwei Teile 4 und 5 (S1Ig. 2) geschnittenen Kegeis betrachtet. Auf dem ersten Hologramm wird auf einer Platte 2j der umgekehrte obere Teil des Kegels 4 (Pig. 2) (Abdruck) aufgezeichnet und ein orthoskopisches Bild vor dem Schirm erhalten. Das zweite Hologramm auf einer Platte 22 trägt eine Information über den restlichen Teil 5 des Kegelsund wird in üblicher Weise (Fig. 4) aufgezeichnet. Dann wird das erste Hologramm auf das zweite derart gelegt, daß das Bild 4^ der Grundfläche des oberen Teiles 4 des Kegels mit dem Bild ^1 der abgeschnittenen Fläche des unteren Teiles des Kegels 52 (Pig.5) zusammenfällt. Auf eine Platte 6 ist ein Flachbild desselben Gegenstandes aufgetragen. Das erhaltene holografische Bild und Flachbild werden zur Deckung gebracht.
Im genannten Fall werden eine Erhöhung des Effektes der Wahrnehmung des holografischen Bildes sowie die Möglichkeit
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erreicht, eigenartige Bilder von Szenen, in Wirklichkeit nicht existierenden, dem künstlerischen Gedanken der Urheber aber entsprechenden Objekten durch Bildung von zusammengesetzten, auf dem Wege der Zusammensetzung der Bilder aus mehreren Hologrammen erhaltenen Bildern zu schaffen.
Im Falle der Erhaltung der kombinierten Bilder wird es also möglich, holografische Bilder komplizierter Objekte zusammenzusetzen sowie die Tiefe der Szene nach dem Gedanken der Urheber zu steuern.
Zur Erweiterung der Möglichkeiten des Verfahrens zur Erzeugung von Bildern werden die Hologramme jeweils bei verschiedenen Wellenlängen aufgezeichnet und die durch diese Träger erzeugten Bilder durch eine Quelle mit einer veränderlichen spektralen Zusammensetzung wiederhergestellt, was es gestattet, die Farbeneigenschaften der zu holografierenden Objekte wiederzugeben. Beispielsweise werden die Hologramme in Gegenlicht bündeln oder nach einem Schema mit einem geneigten Eeferenzbündel aufgezeichnet. Zur Aufzeichnung der
Hologramme werden ein nach der Wellenlänge umstimmbarer Lader Grundlage von
ser, beispielsweise ein Laser auf^LÖsungen organischer Farbstoffe oder andere Lasertypen eingesetzt. Die Schwenkung des Beugungsgitters im .Resonator des Lasers auf dem Farbstoff und der Farbweohsel gewährleisten eine stufenlose Umstimmung des Brzeugungsspektrums von 300 bis 1200 nm. Zwecks Einengung des Erzeugungsspektrums wird in den Laserresonator ein Fabry- -PSrot-Interferometer eingeführt. Die Breite des Srzeugungs-
zu
spektrums wird in Abhängigkeit von der Tiefe dervholografierenden Szene (Ix 10"^ bis 3 m) gewählt.
Als Aufzeichnungsmedium wird ein Träger aus chromier-
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ter Gelatine, Schellack, mit auflösender Emulsion aus Halogensilber genommen, die auf eine bestimmte Wellenlänge (rot, grün, blau) sensibillsiert sind. Hierbei wird die Aufzeichnung eines und desselben Objekts und eventuell auch verschiedener Objekte bei der Schaffung von kombinierten Szenen, Kompositionen zur Erhaltung eines kombinierten Bildes mehrmals auf einzelnen Trägern mit jeweiliger Umstellung der ausgestrahlten Welle der Laserguelle durchgeführt. Speziell werden auf dem ersten Hologramm ein zweifarbiges Objekt bei einer Wellenlänge von 6400 nm (Rot), auf dem zweiten dasselbe Objekt bei einer Wellenlänge von 550 nm (Grün) aufgezeichnet, worauf die beiden Hologramme zur Deckung gebracht werden, wobei die wiederhergestellten Bilder gegeneinander ausgerichtet werden.
Zur Steuerung der Wiederherstellung der Bilder werden Quellen mit umstellbaren spektralen Strahlungscharakteriatiken, beispielsweise unter Zuhilfenahme von wechselbaren Liohtfiltern ausgenutzt, worauf die aufgezeichneten Bilder der Reihe nach bei verschiedenen Wellenlängen infolge der hohen spektralen Selektivität eines räumlichen Hologramms wiedergegeben werden. Bei einer großen Änderungsgeschwindigkeit der spektralen Zusammensetzung der Strahlung wird der Effekt einer farbigen Wahrnehmung des Bildes erzielt, wie er bei der Wiederherstellung der primären, jeweils bei verschiedenen Wellenlängen durch eine Quelle mit einer breiten spektralen Zusammensetzung aufgezeichneten Hologramme zu verzeichnen ist.
Derartige Steueroperation für das Bild erfolgt auch bei der Beleuchtung eines farbigen, auf einer Emulsion bei drei
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Wellenlängen (in Bot, Grün, Blau)aufgezeichneten Hologramms in der genannten Weise.
Darüber hinaus wird es möglioh, eine Information in einem weiten Spektralbereich - von der Infrarot- bis zur ultraviolettstrahlung - mit anschließender gleichzeitiger Wiederherstellung kombiniert aufzuzeichnen.
Vor dem holografisch aufgezeichneten Objektbild auf dem
(Polarisationsfilter)
Träger 2 wird auch ein Polaroid ?v(Flg. 6) aufgestellt und das erzeugte Bild durch eine Quelle mit einer veränderlichen
Richtung des Polarisationsvktors wiederhergestellt, was die Möglichkeit gibt, eine Bewegung wiederzugeben. Als Trägermaterial wird ein beliebiges lichtempfindliches Material: Fotoemulsion, ohromierte Gelatine, Schellack, Umkehrmedien, Flüssigkristalle, Fotoresiste u.a. gewählt.
Zur wfderherstellung wird von einer Quelle breiter spektraler Zusammensetzung mit einer sich beliebig ändernden Richtung des Polarisationsvektors Gebrauch gemacht. Bei Änderung der Sichtung des Polarisationsvektors erscheint gleichzeitig mit dem auf dem ersten Hologramm aufgezeichneten Bild ein vom anderen Hologramm wiederhergestelltes Bild, das die maximale Intensität bei einer optimalen Durchlässigkeit des Polaroids erreicht. Bei der Aufzeichnung der Hologramme mit verschiedenen Wellenlängen hängt die Intensität der von den hinter dem Polaroid befindlichen Hologrammen wiederhergestellten Bilder von der Beugungseffektivität des ersten Hologramms nicht ab. Bei der -Erzeugung sämtlicher Hologramme bei einer gleichen Wellenlänge wird die Helligkeit des von den hinter dem Polaroid befindlichen Hologrammen wiederhergestellten Bildes^umgekehrt proportional zur Beugungseffekti-
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vität des ersten Hologramms erhalten. Auf solche Weise wird es möglich, die Wiederherstellung der Bilder bei Änderung der Strahlungspolarisation der Quelle zu steuern.
Bei Ausnutzung licht empfindlicher Medien mit einer durch das Licht induzierten Anisotropie (beispielsweise auf Grund des Weigert-Effektea) ist es bei der Aufzeichnung des Hologramms eines in verschiedenen Richtungen des Polarisationsvektors verschiebbaren Objekts durch Änderung der Richtung des Polarisationsvektors eines Lesestrahls möglich, verschiedene Bilder der zu holografierenden Objekte wiederherzustellen.
Die vorliegende Erfindung wird an nachstehenden Beispielen erläutert.
Beispiel I
Ale zur Erzeugung eines holografischen Bildes erforderliche Strahlungequelle kommt ein He-lie-Laeer zur Anwendung. Sin mit Hilfe eines Mikroobjektives und einer Blende erweitertes und abgefiltertes Strahlenbündel wird auf ein zu holografierendes Objekt gerichtet. Die holografischen Foto-
platten werden vor dem Objekt senkrecht oder unter einigem Winkel zur einfallenden Strahlung aufgestellt, wodurch eine Aufzeichnung in Gegenlichtbündeln verwirklicht wird. Die auf die Fotoplatte einfallende He-Ne-Laserstrahlung interferiert mit der Strahlung, die durch das Objekt gestreut wird, in der Ebene der Fotoemulsion, die auf solche Weise ein die Information über die Raumbild des Objekts tragendes Interferenzfeld registriert. Die Belichtungszeit wird in Abhängigkeit von der Strahlungsstärke, der Empfindlichkeit der Fotoemulsion und dem Reflexionsvermögen der Objekte
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gewählt. Die Entwicklung wird im Laufe von 12 Minuten bei einer Temperatur von 20 +0,5° C durchgeführt.
Das Flachbild wird unmittelbar vom Objekt nach einer herkömmlichen weit bekannten fotografischen Teohnologie erzeugt.
Dann werden die beiden !Träger mit dem auf diesen aufgezeichneten Kaum- und Flachbild miteinander zur Deckung gebracht, so daß das Flaohbild hinter dem holografischen angeordnet wird. Die Ausrichtung der Objekte wird bei dem Schritt
der holografischen Aufzeichnung gewählt, was es gestattet, die Bilder bei deren Wiederherstellung entsprechend der vorgenommenen Komposition zu orientieren.
Bei der Wiederherstellung wird bei Vorhandensein einer Punktlichtquelle oder der Sonne ein holografisches Objektbild erzeugt, dessen Kontrast viel höher als beim holografischen liegt. In dem Maße, wie sich die Intensität der wiederherstellenden Quelle ändert, ändern sich die Helligkeit des holografischen Bildes und das Helligkeitsverhältnis zwischen dem holografischen und dem fotografischen Bild. Bei eines üblichen Beleuchtung durch ein Streulicht wird nur das fotografische Flachbild beobachtet.
Beispiel 2
Zur Aufzeichnung eines aus drei Hologrammen verschiedener Objekte zusammengesetzten holografischen Bildes werden zwei Laser - ein Ar- und ein He-Ne-Laser - ausgenutzt, die eine Strahlung dreier Wellenlängen (5145Ä, 4888A1 und 6228S) liefern. Der Träger ist aus f&r eine entsprechende Strahlung empfindlichen Materialien hergestellt. Die Gesamtheit der Objekte stellt eine gewisse Komposition dar.
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Die Belichtungszeit wird bei der holografischen Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Strahlungsstärke, der Empfindlichkeit des Fotomaterials und dem Reflexionsvermögen des Objekts gewählt.
Die drei erhaltenen Hologramme «erden zur Deckung gebracht ·
Das Flachbild wird ebenso wie im Beispiel I erzeugt. Bei der Wiederherstellung werden der holografische Träger und das fotografische Bild, indem sie zur Deckung gebracht werden, durch eine Strahlung einer Quelle variabler spektraler Zusammensetzung beleuchtet. Im Ergebnis werden alle drei holografischen Bilder nacheinander oder zusammen wiederhergestellt, wobei jedes von ihnen in der Gesamtheit als Flachbild beobachtet wird. Bei Fehlen einer Quelle mit einer ausrechenden räumlichen Kohärenz wird lediglich ein Flachbild beobachtet.
Beispiel 3
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche, wie es im Beispiel I oder 2 angegeben ist.
Der !Träger zur Erzeugung eines Flachbildes stellt eine Glasplatte mit mindestens einer polierten Oberfläche dar. Auf diese Platte wird durch eine Vakuumdampfung eine Chromsohioht aufgetragen. Ih bekannter Weise, z.B. im Gießverfahren in einer Zentrifuge, wird auf die Chromschicht eine Schicht aus einem positiven Fotoresist aufgebracht. Die Fotoresistschioht wird einer Trocknung bei einer Temperatur von 90 + 1O0C im Laufe von 3>0 Minuten ausgesetzt, worauf der Fotoresist über eine Maske belichtet wird, die miteinander
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abwechselnde, für eine Ultraviolettstrahlung durchsichtige und undurchsichtige Bereiche darstellt.
Der Fotoresist wird in Abhängigkeit von seiner Zusammensetzung in verschiedenen Entwicklern, beispielsweise in einer 0,2%- igen Wasserlösung von KOH, entwickelt, wobei sich die belichteten Stellen des Fotoresistes auflösen. Zur Erhöhung der festigkeit der Fotoresistschioht wird nach der Entwicklung eine Gerbung in einem !Thermostaten bei einer Temperatur von 1200C im Laufe von 30 Minuten durchgeführt.
Durch die Chromätzung in einer Salzsäure über die erhaltene Fotoresistmaske wird das erforderliche Bild endgültig erzeugt, worauf der Fotoresist durch Azeton abgewaschen und der Träger durch einen Wasserstrahl bei einer Temperatur von 60 bis 700C einige Minuten lang gespüJLt wird.
Beispiel 4
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche, wie es im Beispiel 1 oder 2 angegeben ist.
Die Erhaltung eines Flachbildes auf einem eigenen Träger wird in dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 3 durchgeführt, nur daß anstatt des positiven Fotoresistes ein negativer Fotoresist eingesetzt wird.
Der Fotoresist wird über eine Maske belichtet, die miteinander abwechselnde, für · Ultraviolettstrahlung durchsichtige und undurchsichtige Bereiche darstellt. Es wird in einem entsprechenden Entwickler entwickelt, und es werden die unbelichteten Stellen aufgelöst.
Nach der Entwicklung wird eine Operation zur Gerbung
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zwecks Festigkeitssteigerung der Fotoresistschicht durchgeführt. Die MetaXlätzung über die erhaltene Fotoresistmaske erzeugt das erforderliche Bild endgültig, worauf der Fotoresist entfernt wird.
Beispiel 5
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche, wie es im Beispiel I oder 2 angegeben ist.
Das Verfahren zur Erzeugung eines Flachbildes des Objekts geschieht in der Weise, wie es im Beispiel 4 angegeben ist, nur daß auf die Glasplatte aufgedampftes Aluminium verwendet wird.
Beispiel 6
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche, wie es im Beispiel I oder 2 angegeben ist. Das Flaohbild wird wie im Beispiel 3 erzeugt.
Bei der Erzeugung des Flachbildes wird aber vorher auf dem Glasträger eine Fot or es ist maske erzeugt. Dann wird aif dem Träger durch Vakuumbedampfung eine Silberschicht abgesetzt, die nach der Abtragung des Fotoresistes lediglich auf den durch die Maske ungeschützen Stellen des Trägers bleibt.
Beispiel 7
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche, wie es im Beispiel I oder 2 angegeben ist. Das Flachbild wird wie im Beispiel 3 hergestellt.
Auf den Träger wird aber durch Sesistverdampfung eine durchsichtige Schicht orangeroter Farbe aus Eisen(III)- -oxid aufgebracht. Ferner wird, wie im Beispiel 3 be-
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schrieben, ein Flaohbild orangeroter Farbe erzeugt.
Beispiel 8
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche wie im Beispiel I oder 2.
Das Verfahren zur Erzeugung eines Flachbildes der Objekte wird so, wie es im Beispiel 3 angegeben ist, verwirklicht.
Bei der Erzeugung des Flachbildes wird aber auf dem Glasträger vorher eine Fotoresistmaske erzeugt. Dann wird auf dem !Träger durch. Vakuumbedampf ung eine Titanschicht abgeschieden, die nach der Abtragung des Fotoresistes nur auf den durch die Maske ungeschützten Stellen des Trägers bleibt.
Beispiel 9
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist dasselbe wie im Beispiel I oder 2.
Bei der Erzeugung eines Flachbildes wird auf dem Glasträger zuerst eine Fotoresistmaske hergestellt, auf die durch Vakuumbedampfung Titan und Siliziumdioxid in verschiedenen Raumverhältnissen aufgetragen werden.
Der Fotoresist mit einer auf diesem aufgedampften Schicht wird durch Azeton abgewaschen, und es bleibt ein dunkler Überzug (Titan + Siliziumdioxid) an den Stellen des Trägers haften, wo der Fotoresist beim Intwiokeln entfernt war. Verschiedene Baumverhältnisse von Titan zu Siliziumdioxid gestatten es, den Schwärzungsgrad des Überzuges zu variieren.
Beispiel IO
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografische BiI-
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des ist das gleiche wie im Beispiel I oder 2.
Als Träger für ein Flachbild wird ein Glasschirm ausgenutzt ,aof den von der dem Hologramm entgegengesetzten Seite eine variable Text- und Bild information projiziert wird, die mit dem holografischen Haumbild logisch übereinstimmt.
Beispiel II
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes 1st das gleiche wie im Beispiel I oder 2.
Als Träger für ein Flachbild kommt ein Fotofilm mit einer Text- und Bild information zur Anwendung, die mit dem holografischen Raumbild logisch verknüpft ist. Indem der Fotofilm bewegt wird, wird die Information geändert.
Beispiel 12
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen Bildes ist das gleiche wie im Beispiel I oder 2.
Das Flachbild wird auf einem Farbfotopapier erzeugt und stellt ein Farbbild des Objekts dar, das in der Weise hergestellt ist, daß es die Möglichkeit gibt, die Konturen des holografischen und des fotografischen Bildes zur Deckung zu bringen. Das Foto wird von den Farbnegativen des Fotofilmes erhalten. Die Bearbeitung der Farbabzüge erfolgt in Standardlösungen.
Bei der Wiederherstellung werden das holografische Bild und das fotografische Farbbild orientiert und eine WeIßllohtquelle veränderlicher Intensität und räumlicher Kohärenz ausgenutzt* Bei hoher Intensität und räumlicher Kohärenz der Quelle wird ein holografisches Objektbild erzeugt, dessen Kontrast viel höher als beim fotogra-
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fischen liegt.
In dem Maße der Änderung der Intensität und der räumlichen Kohärenz der wiederherstellenden Strahlung an-. dem sich die Helligkeit dee holografischen Bildes und das Helligkeitsverhältnis zwischen dem holografischen und dem fotografischen Bild. Bei einer gewöhnlichen Beleuchtung durch ein Streulicht wird nur ein flaches fotografisches Farbbild beobachtet.
Beispiel 13
Zur Aufzeichnung eines aus drei Hologrammen eines beweglichen Objekts zusammengesetzten holografischen Bildes werden zwei Laser - ein Ar- und ein He-He-Laser - ausgenutzt, die eine Strahlung dreier Wellenlängen (5145^,4880^ und 6328JÜ) liefern. Auf den Träger sind zwei für eine entsprechende Strahlung empfindliche Emulsionen aufgebracht. Das Objekt wird bei der Aufzeichnung des nächsten Hologramms um ca. 30° verschwenkt. Die erhaltenen Hologramme werden übereinander gelegt und mit dem Träger zur Deckung gebracht, der auf sich ein Flachbild des gleichen Objekts in Form einer in üblicher Weise von einer Zwischenstellung des Objekts erhaltenen Fotolithografie trägt.
Bei der Wiederherstellung wird eine Strahlungsquelle variabler spektraler Zusammensetzung ausgenutzt, weshalb eine aufeinanderfolgende Wiederherstellung aller drei Hologramme eine Illusion der Objektbewegung macht. Unter für die Wiederherstellung der Hologramme ungeeigneten Bedingungen wird ein flaches fotolithografisches Bild beobachtet.
Beispiel 14
Das Verfahren zur Erzeugung eines holografischen BiI-
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des ist dasselbe «ie im Beispiel I oder 2.
Das Flachbild wird in einem fotolithografischen Verfahren von einem Negativ erzeugt, das durch Projizierung eines vom Hologramm wiederhergestellten Bildes auf einen JTotofilm erhalten wird. Das Hachbild ergänzt die -Farbenlösung entsprechend der beabsichtigten Komposition.
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Claims (13)

Institut Fiziki Äkademii Nauk Beloruaskoi SSR VERFAHREN ZÜE BRZBUGUNG VON OBJEKTBILDERH PATEHTANSiRÜCHE
1.) Verfahren zur Erzeugung von Objektbildern, darin bestellend, daß
- vorher auf mindestens einem Träger ein holografisches Objektbild aufgezeichnet und
-' dieaes aufgezeichnete holografische Bild durch ein Lichtbündel wiederhergestellt wird, dadurch g ekennze lehnet, daß
- auf einem eigenen Träger ein Flachbild des gleichen oder eines beliebigen anderen zur Wahrnehmung erforderlichen Objekts erzeugt wird,
- der Träger mit dem holografischen Bild und der Träger mit dem Flachbild gegenseitig in der Weise angeordnet werden, um diese Bilder zur Erhaltung eines von ihnen erwarteten Effektes auszurichten, und
- die Träger mit dem holografischen und mit dem Flachbild durch ein Lichtbündel veränderlicher Intensität .und räumlicher Kohärenz beleuchtet werden, um diese Bilder
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wiederherzustellen.
2. Verfahren naoh Anspruoh I, dadurch g ekennze lehnet, daß das Flachbild auf dem eigenen Träger nach seinem wiederhergestellten holografisohen Bild wiedergegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruoh I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein farbiges Flaohbild erzeugt wird.
4* Verfahren naoh einem beliebigen der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der !Träger mit dem holografischen Bild und der Träger mit dem Flachbild gegeneinander in der Weise ausgerichtet werden, daß deren Bildkonturen zusammenfallen»
5. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit dem holografischen oder dem Flachbild durch ein Licht bündel beleuchtet werden, das eine Intensität und eine räumliche Kohärenz aufweist, die sioh in den Grenzen bewegen, die notwendig sind, um entweder ein sichtbares Flach- - oder ein sichtbares holografisches Bild zu erhalten.
6. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit dem holografisohen Bild mehrere Hologramme des gleichen oder mindestens eines anderen Objekts enthalten, die bei einer oder bei verschiedenen Wellenlängen aufgezeichnet sind, während zur Wiederherstellung des durch die neiden Träger erzeugten Bildes diese durch ein Lichtbündel mit einer veränderlichen spektralen Zusammensetzung beleuchtet werden.
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7. Verfahren naoh einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß der (Träger mit dem holografischen Bild mehrere Hologramme mindestens eines Objekts mit dessen vorgegebener Ausrichtung enthält,
- die genannten Hologramme bei einer Änderung des Polarisationsvektors entsprechend der Ausrichtung des Objekts aufgezeichnet sind und
- zur Wiederherstellung des durch die beiden Träger erzeugten Bildes diese durch ein Lichtbündel mit einer veränderlichen Sichtung des Polarisationsvektors beleuchtet werden·
8. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaohbild auf einem Träger erzeugt wird, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flachbild durch Reflexion einer einfallenden Strahlung wiederzugeben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, auf dem das Flaohbild erzeugt wird, zweischichtig hergestellt wird, und zwar
- die eine Schicht als Beflexionsschioht und aus
a) Silber, b) Aluminium, c) Titan, d) Chrom oder e) aus deren Verbindungen hergestellt ist,
- die andere Schicht lichtempfindlich und aus
a) silberhaltigen lichtempfindlichen Emulsionen,
b) silberfreien Emulsionen,
c) negativen Potoresisten oder
d) positiven Fotoresisten
hergestellt ist·
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10. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaohbild auf einem Träger erzeugt wird, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flachbild durch Streuung einer einfallenden Strahlung wiederzugeben.
II· Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaohbild auf einem Träger erzeugt wird, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flachbild durch eine eigene Strahlung von
a) Elektrolumineszenzanzeigern oder
b) Halbleiteranzeigern wiederzugeben.
12· Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbild auf einem Träger erzeugt wird, dessen Werkstoff in der Lage ist, das Flaohbild unter einer elektrischen oder thermischen äußeren Einwirkung wiederzugeben.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, oder 12, d adurch gekennzeichnet, daß der Träger für das Flaehbild eine Anzeige für eine veränderliche Information darstellt.
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FR2476337B1 (de) 1984-07-06

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