DE3103310A1 - Tonfrequenzverstaerker/niederfrequenzverstaerker - Google Patents

Tonfrequenzverstaerker/niederfrequenzverstaerker

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DE3103310A1
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    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MPl.iER-· θ! (sRCfeS^; F. POJ-IIVIEIER 73
- b h 20.1.1981
•5· 3103"311O-
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawachon9 Saiwai-ku, Kawasaki-shi„ Kanagawa-ken (Japan)
Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker
Diese Erfindung befaßt sich mit einem Tonfrequenzverstärker oder Niederfrequenzverstärker,, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem solchen Tonfrequenzverstärker oder Niederfrequenzverstärker, der eine Kompensationsschaltung zum Kompensieren der von einem angeschlossenem Lautsprecher erzeugten gegenelektromotorischen Kraft aufzuweisen hat.
Mit dem Ziel, eine gute und hohe Klangtreue in der Klangwiedergabe zu erreichen, sind an elektroakustischen Klangwiedergabesystemen, beispielsweise an den Verstärkern und an den Lautsprechern, schon recht viele Verbesserungen vorgenommen und eingeführt worden, so daß als Folge davon die modernsten Verstärker und die modernsten Lautsprecher für sich genommen jeweils ein gutes Klangwiedergabeverhalten zeigen. Wenn aber Verstärker und Lautsprecher miteinander kombiniert werden, dann erweist sich die Impedanz-Fehl anpassung deswegen als ein Problem, weil sich die Impedanz der Verbindungskabel, die die Verbindung zwischen Verstärker und Lautsprecher herstellen., zur Lautsprecherimpedanz derart addiert,, daß die Anpassung der Ausgangsinipedanz des Verstärkers an die Gesamtheit der Lautprecheriinpedaiiz oder Verbraucher impedanz , darin eingeschlossen die Imepdanz des Lautsprechers und der Verbindungskabel erschwert wird. Eine derartige Inipedanz-Fehlanpassung bewirkt, daß eine gegen-
ι / © S 3 i
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elektromotorische Kraft, die vom Lautsprecher erzeugt wird, zusätzlich zum Ausgangssignal des Verstärkers auf die Anschlußklemmen des Lautsprechers geführt wird und dort ansteht. Die gegenelektromotorische Kraft hat ein nichtlineares oder asymmetrisches Verhalten, welches seinerseits wiederum der Grund dafür ist, daß das Ausgangssignal verzerrt wird.
Tonfrequenzverstärker oder Niederfrequenzverstärker, die mit Schaltungen für das automatische Kompensieren der vom Lautsprecher erzeugten gegenelektromotorischen Kraft versehen sind und dabei die Rückkopplung verwenden, sind relativ unüblich. Eines der mit solchen Verstärkern verbundenen Probleme besteht darin, daß beim Anschließen der Lautsprecher an die Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker die Polarität verwechselt wird, was wiederum zur Folge hat, daß dadurch der Verstärker oder der Lautsprecher beschädigt werden und ausfallen kann.
Die Erfindung stellt sich somit die nachstehend angeführten Aufgaben:-
Einen Tonfrequenzverstarker/Niederfrequerizverstärker zu schaffen, der von der Schaltung her für das automatische Kompensieren der von einem mit dem Verstärker verbundenen Verbrauchr, beispielsweise von einem Lautsprecher, erzeugten gegenelektromotorischen Kraft ausgelegt udn konstruiert ist, und darüber hinaus auch noch eine Vorrichtung aufzuweisen hat, die verhindert, daß eine durch Fehlanpas-
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sung hervorgerufene abnorme Spannung den Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker und den Lautsprecher beschädigt.
Einen Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenz verstärker zu schaffen, der eine Schaltung aufzuweisen hat, die eine durch den Funktionsausfall der Kompensationsschaltung möglicherweise zu erwartende Beschädigung verhindern soll und verhindert.
Die Erfindung löst die ihr gestellten Aufgaben dadurch, daß sie einen Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker vorsieht, dessen positive Rückkopplungsschaltung für den Anschluß an eine geerdete oder an Masse liegende Anschlußklemme des Verbrauchers derart konstruiert und ausgelegt ist, daß dadurch die Nicht!Inearitat und die Asymmetrie in der Impedanz des Verbrauchers kompensiert wird, und der weirhin durch .eine Vorrichtung gekennzeichnet ist, welche eine durch eine zu hohe Spannung verursachte Beschädigung von Verstärker oder Verbraucher verhindern soll und verhindet. Zu einer derartigen Vorrichtung gehören:- eine schaltungsmäßig in der Leitung zwischen Verstärker und Verbraucher angeordnete Schaltvorrichtung und ein Regelungssystem, das die Eingangsspannung der Rückkopplungsschaltung überwacht und im Ansprechen auf die Eingangsspannung der Rückkopplungsschaltung den vorerwähnten Schalter immer dann öffnet oder im Öffnungszustand hält, wenn diese Spannung einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sieht die Erfindung einen Ton-
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frequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker, der unter Verwendung eines aus zwei gleichartigen Adern bestehenen Doppelkabels an die Anschlußklemmen eines Lautsprechers angeschlossen werden kann. Zu diesem Verstärker gehören:- ein Leitungseingangsanschluß; ein Leitungsverstärker mit einem Eingangsanschluß der mit dem Leitungseinangsanschluß verbunden ist; ein Leitungsausgangsanschluß, über den unter Verwendung eines zwei gleichartige Adern aufweisenden Doppelkabels der Verstärker mit einem der Anschlüsse des Lautsprechers verbunden wird; ein geerdete oder an Masse liegender Ausgangsanschluß, über den unter Verwendung der jeweils anderen Ader des Doppelkabels der Verstärker mit dem anderen Anschluß des Lautsprechers verbunden wird; eine zusätzliche Anschlußklemme, an welche der geerdete oder an Masse liegende Anschluß des Lautsprechers angeschlossen wird; eine positive Rückkopplungsschaltung, die schaltungsmäßig zwischen der zusätzlichen Anschlußklemme und dem Leitungsanschluß des Leitungsverstärkers derart angeordnet ist, daß dadurch der Leitungsverstärker und der Lautsprecher vor einer Beschädigung durch zu hohe Spannungen geschützt und bewahrt wird.
Zu dem System, welches im Überspannungsfalle den Verstärker und den Lautsprecher zu schützen hat, gehören:-
(a) Ein Schalter, der schaltungsmäßig in der Schaltung der positiven Rückkopplung vorgesehen und angeordnet ist.
pt - 5 -
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(b) Ein Reglersystems, welches auf die Spannung der zusätzlichen Anschlußklemme anspricht und den Schalter dann öffnet oder im Öffnungszustand hält, wenn die zuvor angeführte Spannung einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
Der Tonfrequenzverstärker/Nieder frequenz verstärker weist vorzugsweise auch einen Kontrollsignalgenerator aufs der ein Kontrol1 signal niedriger Spannung erzeugt und weiterleitet, und einen weiteren Schalter, mit einem ersten festen Kontakt, der mit dem Ausgang des LeitungsVerstärkers verbunden ist; mit einem beweglichen Kontakt, der auf den Leitungsausgangsanschluß geführt ist und im Ansprechen auf einen Netzschalter des Tonfrequenzverstärkers/Niederfrequenzverstärkers geschaltet wird; schließlich auch noch mit einem zweiten festen Kontakt, der mit dem Kontrol1 signalgenerator in Verbindung steht. Der erste Schaltkontakt wird von dem Reglersystem dann geöffnet oder im Öffnungszustand gehalten., wenn an dem zusätzlichen Anschluß eine Spannung ansteht, die den vorgegebenen Sollwert überschreitet.
Darüber hinaus soll das Kontrol 1 signal vorzugsweise im Lautsprecher nicht zu hören sein. Das Kontrollsignal hat aber dann eine höhere Spannungs die die an der zusätzlichen Anchlußklemme anstehende Spannung bis auf den vorgegebenen Sollwert ansteigen läßt, wenn die Leitungsausgangsklemme durch die Rückkopplungsleitung mit der zusätzlichen Anschlußklemme kurzgeschlossen ist, wohingegen dann die Spannung am zusätzlichen Anschluß dann nicht auf den vorgegebenen Sollwert ansteigt, wenn die Rückkopplungsleitung richtig angeschlossen worden ist.
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Gegenstand der Erfindung ist somit ein.Tonfrequenzverstärker oder Niederfrequenzverstärker mit einer zusätzlichen Anschlußklemme für das Verbinden einer positiven Rückkopplungsleitung mit der geerdeten oder an Masse liegenden Anschlußklemme eines Lautsprechers sowie mit einer Schaltung, welche den Verstärker und den Lautsprecher dann vor einer Überspannung oder zu hohen Spannung schützt, wenn die zusätzliche Anschlußklemme des Verstärkers irrtümlicherweise mit der nicht geerdeten Anschlußklemme des Lautsprechers verbunden worden ist oder wenn die Rückkopplungsschaltung einmal nicht funktionieren und ausfallen sollte. Zur Sicherungsschaltung gehören:- ein Signal generator, welcher durch das schließende Einschalten des Netzschalters derart eingeschaltet und in Betrieb genommen wird, daß er ein Kontrol1 signal erzeugt und dieses Kontrollsignal dann über die Anschlußklemmen des Lautsprechers auf die zusätzliche Anschlußklemme weiterleitet, schließlich auch noch ein auf die Spannung an der zusö'tzl i ehe η Anschlußklemme ansprechendes Reglersystem, das derart konstruiert und ausgelegt ist, daß es im Ansprechen auf die an der zusätzlichen Anschlußklemme des Verstärkers anstehende Spannung dann einen zum Rlickkopplungssysteni gehörenden Schalter ansteuert, wenn die an dem zusätzlichen Anschluß des Verstärkers anstehende Spannung einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
LMe Erfindung soll Hochstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
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in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Das Blockschaltbild eines elektroakustischen KIangwiedergabesystemes konventioneller Art. Dieses konventionelle Klangwiedergabesystem mit einem Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker, für den diese Erfindung eine Verbesserung darstellt.
Fig. 2 Das Blockschaltbild eines elektroakustischen Klangwiedergabesystemes mit einem Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker dieser Erfindung.
Fig. 3 Das Schaltbild eines elektroakustisehen KIangwiedergabesystemes5 dessen Tonfrequenzverstärk er/Niederfrequenzverstärker dieser Erfindung entspricht.
Fig. 4 Das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles eines elektroakustischen Klangwiedergabesystemes mit einem Tonfrequenzverstärker/ Nieder"requeηzverstärker dieser Erfindung.
Fig. 5 Das Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispieles eines elektroakustisehen Klangwiedergabesystemes mit einem Tonfrequenz ve rstärker/Niederfreque η zverstärker dieser Erfindung.
Zwecks Vereinfachung der Patenbeschreibung sind gleiche und ähnliche Teile auch mit gleichen allgemeinen Hinweiszahlen gekennzeichnet.
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Zu dem mit Fig. 1 wiedergegebenen elektroakustischen KIangwiedergabesystem gehört ein Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker bekannter Ausführung, für den diese Erfindung eine Verbesserung darstellt. Der in Fig. 1 innerhalb der gestrichelten Linie gezeichnete Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker 10a ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine positive Rückkopplungsschaltung aufzuweisen hat. Ein an der Lei tungseingangsklennne 12 anstehendes Leitungseingangssignal wird dem Eingangsanschluß 14 eines LeitungsVerstärkers 16 aufgeschaltet. Das am Ausgang 18 des Leitungsverstärkers 16 anstehende Ausgangssignal des LeitungsVerstärkers 16 wird auf die Leitungsausgangsklemme 20a des Verstärkers geführt. Zum Verstärker 16 gehören die beiden Ausgangsklemmen 20a und 20b, von der der Verstärkerausgang 20b geerdet ist oder an Masse liegt. Das an den Ausgangsklemmen 20a und 20b des Verstärkers anstehende Leitungsausgangssignal wird über die beiden gleichartigen Adern 26a und 26b eines Doppelkabels dem Lautsprecher 24 auf geschaltet. Zum Lautsprecher 24 gehören die beiden Anschlußklemmen 28a und 28b, von denen die Anschlußklemme 28b geerdet ist oder an Masse liegt. Einer der Lautsprecheranschlüsse - und zwar der Lautsprecheranschluß 28b - wird an die geerdete Anschlußklemme 20b angeschlossen und weiterhin auch noch verbunden mit einer positiven Rückkopplungsschaltung 30 im Tonfrequenzverstärker/Niederf requenzversfärker 10a, und zwar vermittels eines Rückkopplungskabels 32, das mit dem zusätzlichen Anschluß 34 des Verstärkers verbunden ist. Das aber bedeutet, daß ein Spannungssignal. das am Lautsprecheranschluß 28b ansteht, zwangs- r , läufig zurückgeführt wird auf die Eingangsleitung Jis
des Leitungsverstärkers 16. ^ \
T30O5O/Q53O - 9 -
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Was das zuvor beschriebene elekt roakustische Klangwiedergabesysteni betrifft, so ist die positive Rückkopplungsschaltung 30 derart konstruiert und ausgelegt, daß von dieser positiven F-ückkoppiungsschaltung das Aussteuerungssignal fur den Lautsprecher 24 kompensiert wird. Werden die nachstehend angeführten Größen eingesetzt und verwendet, beispielsweise e = Ausgangsspannung des Tonfrequenzverstärkers/ Niederfrequenzverstärkers s, e, = die den Lautsprecher an Schlüssen 28a und 28b jeweils über die gleichartigen Adern 26a und 26b aufgeschaltete Steuerspannung, ζ = die Impedanz einer jeden der gleichartigen Adern 26a und 26b des DoppelkabeTs sowie z, = Impedanz des Lautsprechers 24, dann erhält man die nachstehend angeführte Gleichung für die Steuerspannung e, :-
e, = —2 L (1)
L 11 + I1
Werden nun jeweils wiederum die Größen e· = die für den Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker TOa an der Leitungseingangsklemme 12 anstehende Eingangssignalspannung, i = der durch die Anschlußkabel 26a und 26b sowie durch den Lautsprecher 24 fließende Ausgangsstrom sowie A? = Verstärkungsfaktor der positiven Rückkopplungsschaltung 30 und A-, = Verstärkungsfaktor des Lei tungs vers tärkers 16, eingesetzt, dann erhält man die Ausgangsspannung e mit der nachstehend angeführten Gleichung:-
A:
ί§) - 10 -
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Al
V · 2iVi[) Ai
Diese Gleichung (2) kann nun in der nachstehend angeführten Weise umgestellt werden:-
(1-A1 ei • ΠΛ Ai Z ZL
co +
21
(3)
Wird die Gleichung (3) eingesetzt, dann ergibt sich für Gleichung (1) diu nachstehend angeführte Form:-
eL ei Al Z Zl ZL
(1-A1 . A2 + 2Z η
2Z
e. . A1 . Z
1 ' —*=- (4)
2Z -
Gleichung (4) zufolge wird die Spannung e. von der Lautsprecherimpedanz Z. nur dann nicht beeinflußt, wenn die mit Gleichuig (5) gegebenen Bedingungen erfüllt sind:- 13QQSQ/Q530
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2Z . A1A2 .Z=O
das heißt
A1 . A2 = 2 (5)
In. diesem ganz speziellen Sonderfall wird die Spannung e, mit der Gleichung (6) wie folgt definiert:-
eL = A1 . e. (6)
Sind diese Bedingungen erfüllt, dann ist die Aussteuerungsspannung e, , die an den Anschlußklemmen 28a und 28b des Lautsprechers 24 ansteht, nur vom Verstärkungsfaktor A-, des Leitungsverstärkers 16 abhängig, dann ist aber auch die Aussteuerungsspannung e. unabhängig von der Impedanz des Lautsprechers, d.h. von der Impedanz Z, , und von der Impedanz der Anschlußkabel 2Ga und -"6b - und dies bedeutet wiederum, daß die Klangwiedergabe des Lautsprechers 14 von solchen Verzerrungen frei ist, die durch eine Änderung in der Impedanz des Lautsprechers 24, d.h. der Impedanz Z,, hervorgerufen und verursacht werden könnten.
Dieses elektroakustisehe Kl angwiedergabesystein hat jedoch einen Nachteil, der darin liegt, daß das gesamte System von einem hohen Rückkopplungspegel in einen abnormen Schwingungszustand versetzt werden kann, und dies mit dem Resultat, daß der Lautsprecher oder der Leitungsverstärker durch die starken Spannungsschwingungen beschädigt werden kann. Zu einer derartigen Situation kann es dann kommen,
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wenn das Rückkopp lungs kabel 32, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelter Linie dargestellt ist, mit der nicht geerdeten Anschlußklemme 28a des Lautsprechers verbunden wird, weil dann das über die positive Rückkopplungsschaltung30 zurückgeführte Spannungssignal so groß werden würde, daß das gesamte System in den Zustand einer selbsthaltenden positiven Rückkopplung übergeht. In diesem Falle erhält man die nachstehend angeführte Gleichung (7):-
eo - Al · (ei + A2
Nun kann die Gleichung (7) derart umgeformt werden, daß man die nachstehend angeführte Gleichung (8) dabei erhält:-
1
e0 = ! · e (8)
0 1 - A1 . A ' ·
Nun ist mit Fig. 2 das Blockschaltbild eines elektroakustischen Klangwiedergabesystemes mit einem Tonfrequenz verstärker/Niederfrequenz verstärker dieser Erfindung und einen an diesen Verstärker angeschlossnen Lautsprecher dargestellt. Der mit Fig. 2 dargestelIte Tonfrequenz ve rs tärker/N iede rfrequenzverstärker ist mit d'ir allgemeinen Hinweiszahl 10b gekennzeichnet. Die Eingangsklemme 12 ist, wie dies auch im Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt ist, auf den Eingangsanschluß 14 des LeitungsVerstärkers 16 geführt, dessen Ajsgangsanschluß 18 wiederum auf die Le i tungsausg ingsk leinnie 20a geführt ist. die Leitungsausgangs<1emme 20b ist geerdet oder liegt an Masse. Ebenfalls in der mit Fig. 1 wieder- ' -ε gegobonpn Weise sind die Ausgangsanschlüsse 20 a und ^- - 13 -
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20b unter Verwendung der beiden gleichartigen Anschlußkabel 26a und 26b an den Lautsprecher 24 angesc hlossen und mit dem Lautsprecher 24 verbunden. Eine der Anschlußklemmen des Lautsprechers 24, und zwar die Anschlußklemme 28b, ist mit der geerdeten oder an Masse liegenden Anschlußklemme 20b des Verstärkers verbunden und darüber hinaus auch noch über das Rückführungs-oder Rück ;opplungskabel 32 auch noch mit der positiven Rücckopplungsschaltung 30 im Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker 10b, wobei das Rückkopplung >kabel 32 schaltungsmäßig mit der einen Lau tsprechoranschl ußklenime 28b und dem zusätzlichen Anschluß 34 des Tonfrequenzverstärkers/Niederfrequenzverstärkers 10b angeordnet ist. Die positive Rückkopplungsschaltung 30 ist auf den Eingangsanschluß 14 des Leitungsverstärkers 16 geführt.
Nun ist zwischen dem Ausgangsanschluß 18 des Leitungsverstärkers 16 und der Leitungsausgangsklemme 20a schaltungsmäßig auch noch ein einpoliger Umschalter vorgesehen und angeordnet. Dieser einpolige Umschalter ist mit der allgemeinen Hinweiszahl 36 gekennzeichnet. Ein erster fester Kontakt 36a dieses Schalters 36 ist auf den Ausgangsanschluß 18 des LeitungsVerstärkers 16 geführt, während ein beweglicher Kontakt 36b dieses Schalters 36 mit der Lei tungsausgangskleinme ^Ua verbunden ist. Der bewegliche Kontakt wird normalerweise gegen den zweiten festen Kontakt 36c gedrückt, der seinerseits wiederum auf einen Kontrollsignal generator 38 geführt ist.
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Vorhanden und mit dem beweglichen Kontakt 36c des einpoligen Umschalters 36 verbunden ist auch noch noch der Regler 40, welcher elektrisch mit einem Netzschalter 72 des Tonfrequenzverstärkers/Niederfrequenzverstärkers 10b verbunden istund den beweglichen Kontakt 36b des einpoligen Umschalters 36 derart ansteuert und antreibt, daß dieser sich, wie dies im weiteren Verlaufe der Patentbeschreibung noch beschrieben werden wird, an den ersten festen Kontakt 36a des einpoligen Umschalters 36 anlegt und mit diesem Kontakt 36a nach einer Verzögerung, d.h. nach einer vorgegebenen Verzögerung, verbunden wird. Diese Zeitverzögerung ist vor dem Aufschalten des vom Leitungsverstärker 16 ausgehenden Signales auf den Lautsprecher für das Durchstimnien des Klangwiedergabesystenies vorgesehen, wobei dieses Durchstimmung während der Aufwärmzeit erfolgt.
Darüber hinaus auch noch vorgesehen ist ein einpoliger mschalter 42, der schaltungsmäßig zwischen der positiven Rückkopplungsschaltung 30 und der Eingangsklenime 14 des Leitungsverstärkers 16 angeordnet ist. In diesem Falle ist ein zweiter Regler 44 für die Betätigung des zweiten Umschalters 42 vorgesehen.
Der zweite Regler 44 ist verbunden mit dem zusätzlichen Anschluß 34, und zwar derart, daß von diesem zweiten Regler 41 der zweite Schalter 42 dann geöffnet wird, wenn lie am zusätzlichen Anschluß anstehende Spannung oinen vorgegebenen Sollwert überschrei tet.
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Nachstehend sollen nun Funktion und Arbeitsweise des mit Fig. 2 dargestellten elektroakustischen Klangwiedergabesystemes beschrieben werden.
Wird das System dadurch eingeschaltet, daß der Netzschalter 72 in die Schließposition yebracht wird, dann liegt durch die Einwirkung einer Federkraft der bewegliche Kontakt 36b des Umschalters 36 bereits am zweiten festen Kontakt 36c und ist mit diesem zweiten festen Kontakt 36b des Umschalters 36 verbunden. Dies wiederum hat zur Folge, daß vom Kon trol lsignalgenerator 38 aus dem Lautsprecher 24 ein Kontrol1 signal niedriger Spannu ig über die Leitungsausgangsklemme 20a des Verstärkers derart aufgeschaltet wird, wie dies anhand von Fig. 3 erläutert werden so!]. Der Strom des Kontrollsi anales fließt über das Anschlußkabel 26a3 über den Lautsprecher 24 uns über das Anschlußkabel 26, und zwar in der angegebenen Reihenfolge.
Was den Spannungspegel betrifft, so ist das Kontrollsignal nun derart ausgelegt, daß dann, wenn der Leitungsausgang über das Rückkopplungskabel mit der zusatz 1 i chenAnschl ußk leinme H kurzgeschlossen wird, am zusätzlichen Anschluß 34 ein Spannungspotential ansteht, dessen Spannunjswert größer als die vorgegebene maximal zulässige Spannung ist, während dann, wenn das Rückkopplungskabel richtig angeschlossen ist, das Spannungspotential an dem zusätzlichen Anschluß kleiner als die vorgegebene maximal zulässige Spannung ist.
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Wenn das Rückkopplungskabel 32 richtig an die Anschlußklemme 28b des Lautsprechers angeschlossen worden ist, dann steht also an der zusätzlichen Anschlußklemme 34 ein Kontrol1signal an, dessen Spannung kleiner ist als der vorgegebene Sollwert, was dann wiederum zur Folge hat, daß es der Regler 44 zuläßt, daß der zweite Schalter 42 im Zustand des Eingeschaltetseins verbleibt. Dies wiederum bewirkt, daß der erste Regler 40 den beweglichen Kontakt 36b des einpoli jen Umschalters 36 nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung vom zweiten festen Kontakt 36c auf den ersten festen Kontakt 36a dieses einpoligen Umschalters 36 umschaltet.
Wird andererseits das Rückkopplungskabel 32 falsch angeschlossen und dabei mit der Anschlußklemme 28a des Lautsprechers verbunden, dann wird als Folge davon an der zusätzlichen Anschlußklemme 34 ein Kontrol1 signal anstehen, dessen Spannung größer ist als der vorgegebene Sollwert, was wiederum zur Folge hat, daß der Regler 44 den zweiten Umschalter 42 öffnet und dadurch die positive Rückkopplungsschal tung30 von dem Eingangsanschluß 14 des LeitungsVerstärkers 16 trennt. Nach der vorgegebenen Zei tverzögerun'j wird jedoch vom Regler 40 der bewegliche Kontakt 36b des einpoligen Umschalters 36 von dem zweiten festen Kontakt 36c auf den ersten festen Kontaki. 36a umgeschaltet, was wiederum zur Folge hat, daß dann daselektroakusti sehe Klangwiedergabesystem ohne die für das Kompensieren der gegene1ektromotorisehen Lautsprecherspannung bestimmte Schal Lung als ein gewöhnliches Klangwiedergabesystem arbeiten kann.
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Das mit Fig. 3 wieder gegebene Schaltbild zeigt ein elektroakusti sches Klangwiedergabesystenij, in dem der Kontrol !signal generator und die Regler flir den Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker dieser Erfindung in aller Ausführlichkeit dargestellt sind. Ein Leitungsverstärker 16, ein einpoliger Urn schalter 36 (als ein erster Schal ter), ein einpoliger Umschalter 42 (als zweiter Schalter) und eine positive Rückkopplungsschaltung 30 s^nd schaltungsmäßig derar konstruiert und ausgelegt, wie dies mit Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem Kontrollsignalgenerator 33, der mit dem zum Umschalter 36 gehörenden zweiten festen Kontakt 36c verbunden ist, handelt es sich um eine Haibwellengleiehrichterschaltung oder um eine Einweggleichrichterschaltung, bei w^Vher eine Diode 42 anodenseitig auf eine Sekin.·'. jYw :ckl ung "8 eines Transformators 50 geführt ist, zu dem auch noch eine mit einem Wechselstrcmanschluß verbundene Primärwicklung 52 und eine weitere Sekundärwicklung 54 gehören. Kathodenseitig ist die vorerwähnte Diode 46 auf das eine Enda eines Widerstandes 56 geführt, der mit seinem anderen Ende geerdet ist oder an Masse liegt und darüber hinaus auch noch auf den Basisanschluß eines NPN-Transistors 58 geführt ist. Mit seinem Kollektor ist der Transistor 58 mit einer für die Spannung von +Vcc ausgelegten Gleichstromquelle l'iü verbunden, wohingegen der Emitter dieses Transistors 58 über einen Widerstand 62 an Erde oder Masse 22 gelegt ist. Der Emitter des Transistors 58 ist darüber hinaus auch noch auf den zweiten festen Kontakt 36c des Umschalters 36 geführt.
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An der Kathode der Diode 48 (wahrscheinlich 46) kann somit ein aus einem handelsüblichen Wechselstromanschluß g^ichgerichtetor Hai bwel lenstrom abgenommen werden, dessen Amplitudevom Transistor 58 gesteuert und geregelt wird und dann als Kontrollsignal dem zweiten festen Kontakt 36c des einpoligen Umschalters 36 aufgeschaltet wird.
Ein erster Regler 40, der für den einpoligen Umschalter 36, (also fur den ersten Schalter) bestimmt ist, ist derart konstruiert und ausgeführt, wie dies nachfolgend beschrieben wird:-
Das eine Ende eines Widerstands 64 ist an den Anschluß 60 einer Gleichspannungsquelle oder Gleichstromquelle angeschlossen. Das andere Ende dieses Widerstandes 64 ist über einen Kondensator 66 an Erde oder Masse 22 gelegt und weiterhin auch noch auf den Basisanschluß eines NPN-Transistors 68 geführt. Der Kollektor dieses Transistors 68 steht über eine Relaisspule 70 mit der Gleichspannungsquelle oder Gleichstromquelle 60 in Verbindung, während der Emitter dieses Transistors 68 an Erde oder Masse 22 gelegt ist.
Das Einschalten und Schließen des in die Primärwicklung des Transformators 50 gelegten Netzschalters 72 bewirkt, daß mit dein Aufladen des Kondensators 66 begonnen wird, wobei der Ladestrom von der Gleichstromqu11e oder Gleichspannungsquelle 60 aus über den Widerstand 64 in den Kondensator 66 fließt. Solange das an der Basis des Transistors noch nicht den Wert der Durchschaltungsspannung
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erreicht hat9 verbleibt der Transistor 68 im SPERRZUSTAND oder ABSCHALTZUSTAND, was wiederum zur Folge hat, daß, weil die Relaisspule 70 noch nicht angesprochen hat und erregt worden ist, auch der unter Einwirkung einer Federkraft stehende bewegliche Kontakt 36 des einpoligen Umschalters 36 weiterhin am zweiten festen Kontakt 36c des Umschalters 36 anliegt und mit diesem Kontakt verbunden ist. Das bedeutetj daß nun der Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker 10c für eine ganz bestimmte Periode abgestimmt oder durchgestimmt wirds wobei die Durchstimmperiode definiert ist durch die Zeitkonstante eines aus dem Widerstand G4 und aus dem Kondensator 6.6 bestehenden Zei tg 1 iedes .
Während der Abstiiiimperiode oder Durchstimmperiode wird das Kontrollsignal vom Emitter des Transistors 68 aus über den Umschalter 36 auf die Leitungsausgangsklemme 20a des Verstärkers übertragen.
Der für die Betätigung des zweiten Umschalters 42 bestimmte Regler 44 ist in der nachstehend beschriebenen Weise konstruiert und ausyeführt:-
Das Steuergatt eines Feldeffekttransistors (FET) 74 ist einmal mit dem zusätzlichen Anschluß 34 des Verstärkers verbunden und zum andern mit dem einen Ende eines Widerstandes 7 6, der mit seinem anderen Ende an Erde oder Masse gelegt ist. Der Kollektor des Feldeffekttransistors (FET) 74 ist über einen Widerstand 78 auf die Gleichspaiinungsquel Ie oder Gleichstromquelle 60 geführt, während der Emitter dieses Feldeffekttransistors (FET) 74 an Erde oder Masse 22 gelegt ist. Darüber hinaus ist der Kollektor des Feldeffekttransistors (FET) 74 auch noch auf die Basis eines PNP-Transistors 80 geführt. Der Emitter
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des zuvor angeführten PNP-Transistors 80 steht über einen Widerstand 82 mit der Gleichstromquelle oder Gleichspannungsquelle 60 in Verbindung, während der Kollektor dieses PNP-Transistors 80 über einen Wi-'derstand 84 an Erde oder Masse 22 gelegt ist. Darüber hinaus ist der Kollektor des Transistors 80 auch no.ch mit dem Steuergatt eines gesteuerten Siliziumgleichrichters (SCR) 86 verbunden. Dieser steuerbare oder gesteuerte Si 1iziumgleichrichter (SCR) 86 ist anodenseitig über einen Widerstand 88 mit der Gleichspannungsquelle oder Gleichstromquelle 60 verbunden, während er kathodenseitig an Erde oder Masse 22 gelegt ist. Die Anode des steuerbaren oder gesteuerten Siliziumgleichrichters (SCR) 86 ist über einen Widerstand 92 weiterhin auch noch auf den Elasisanschluß eines PNP-Transistors 90 geführt, dessen Emitter mit der Gleichspannungsquelle oder Gleichstromquelle 60 verbunden ist und dessen Kollektor über eine zweite Relaisspule 94 an Erde oder Masse 22 gelegt ist.
Das aber bedeutet, daß während der Abstimmperiode oder DurchstimmperiO'Je das Kontrol 1 signal vom Kontrollsignalgenerator 38 aus über den Emitter des Transistors 68 auf das Steuergatt des Feldeffekttransistors (FlT) 74 übertragen wird, und zwar über den Umschalter 36, Über die Leitungsausgangsklemme 20a, über das Anschlußkabel 26b und über die Rückkopplungsleitung 32. Aus diesem Grunde hat dann, wenn das Rückkopplungskabel 32 richtig - und zwar an die geerdete Lautsprecheranschlußklemme 28b des Lautsprechers 24 - angeschlossen worden ist, das am zusätzlichen Anschluß 34 anstehende Kontrollsignal ein niedriges
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Spannungspotential, so daß die Transistoren 74, 80 und 90 sowie der steuerbare oder gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) 86 im Sperrzustand verbleiben. Das wiederum bedeutet^ daß auch die zweite Relaisspule 94 nicht erregt wird und nicht anzieht, so daß auch der zweite Umschalter 42 im Einschaltzustand gehalten wird und verbleibt.
Nach der Abstimmperiode oder nach der Durchstimmperiode bleibt der Transistor 90 deswegen im SPERRZUSTAND oder ABSCHALTZUSTAND, weil das Ausgangssignal des Leitungsverstärkers 16 dann als ein niedriges Spannungspotential am zusätzlichen Anschluß 34 ansteht, wenn die Bedingung erfüllt, ist, daß das Rückkopplungskabel 32 auch richtig an die geerdete Anschlußklemme ;J8b des Lautsprechers 24 angeschlossen worden ist.
Dann aber, wenn - und dies ist mit der gestrichelt wiedergegebenen Linie 32* dargestellt - das Rückkopplungskabel 32 irrtümlich an die nicht geerdete Anschlußklemme 28a des Lautsprechers 24 angeschlossen worden ist, wird das Kontrollsignal nicht beeinflußt von der Impedanz des Lautsprechers und steht dann während der Abstimmperiode oder Durchstimmperiode als ein Kontrollsignal mit einem relativ hohen Spannungspottential an dem zusätzlichen Anschluß 34 des Verstärkers an und bewirkt, daß die Transistoren 74, 80 und 90 sowie der steuerbare oder gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) 86 in den Ourchlaßzustand geschaltet werden. Das hat wiederum zur Folge, daß die zweite Relaisspule 94 erregt wird und anzieht und dabei den
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den zweiten Schalter 42 öffnet. Jetzt wird der s+euerbare oder gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) 86 nur von einem Impuls des gleichgerichteten Halb· wellenstromes im Durchlaßzustand gehalten, so daß auch der Transistor 90 im Durchlaßzustand oder Einschal tzustand gehalten wird und verbleibt. Das bedeutet, daß nach der Abstimmperiode oder Durchstimm-Periode die zweite Ralaisspule 94 im Arbeitszustand und Einschaltzustand gehalten wird,wobei als Folge davon der gefährliche Zustand einer positiven Rückkopplung, zu dem es sonst wegen des falschen Anschließens des Rückkopplungskabels 32 kommen würde, verhindert wird. Hinzu kommt noch, daß nach der Abstimmperiode oder Durchstimmperiode das Klangwiedergabe als ein gewöhnliches Klangwiedergabesystem arbeiten kann, weil die positive Rückkopplungsschaltung 30 zum Eingang 14 des Leitungsversärkers 16 hin elektrisch getrennt und abgeschaltet ist.
Das mit Fig. 4 wiedergegebene Schaltbild eines elektroakustischen Klangwiedergabesystemes zeigt nun ein Klangwiederg.ibesystem mit einem anderen Ausführungsbeispiel des Tonfrequenzverstärkers/Niederfrequenzverstärkers dieser Erfindung. Dieser Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker ist mit der allgemeinen Hinweiszahl 10" gekennzeichnet. Der mit Fig. 4 dargestellte Tonfrequenzverstärker/ Niederfrequenzverstärker 10" unterscheidet sich von dem mit Fig. 2 dargestellten Verstärker in folgender Hinsicht:- Zum Lei Lungs verstärker 16 gehören ein invertierender Eingang 14 P und ein nichtinvertierender Eingang 14N. Die spannungsfüh-
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Eingangsklemme 12 ist auf den nichtinvertierenden Eingang 14N geführt und die Ausgangsklemme 18 des LeitungsVerstärkers 16 ist über eine negative Rückkopplungsschaltung 96 mit dem invertierenden Eingang 14 verbunden. (Zu den Leitungsverstärkern nach Fig. 1 bis Fig. 3 können natürlich auch negative Rückkopplungsschaltungen gehören). Die negative Ruckkopplungsschaltung 96 besteht aus einem Reihenwiderstand 98 und aus einem überbrückungswiderstand 100. Zur positiven Rückkopplungsschaltung 30, welche schaltungsmäßig zwischen dem zusätzlichen Anschluß 34 und der Eingangsklemme 14N des Verstärkers 16 angeordnet ist, gehört ein Rückkopplungsverstärker 102, der ebenfalls einen nichtinvertierenden Eingang 104P und einen invertierenden Eingang 104N hat, wobei der invertierende Eingang 104 über einen Widerstand 106 mit der zusätzlichenAnschlußklemme 34 des Verstärkers verbunden ist, wobei weiterhin der nichtinvertierende Eingang 104P an Erde oder Masse 22 gelegt ist. Ein Ausgangsanschluß 108 des Rückkopplungsverstärkers 102 zum einen über einen Widerstand 110 auf die invertierende Anschlußklemme 14N des Leitungsverstärkers 16 geführt und zum anderen über einen Widerstand 112 auf die invertierende Anschlußklemme 104N des Rückkopplungsverstärkers 102.
Der für die positive Rückkopplungsschaltung 30 bestimmte Regler 44 steht mit dem zusätzlichen Anschuß 34 in Verbindung und wirkt steuernd und regelnd auf einen Schaler 114 ein, der schaltungsmäßig
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zwischen dem Rückkopplungsverstärker 102 und einer Spannungsquelle oder Stromquelle 116 angeordnet ist, Zu dem Schalter 114 gehören die beiden beweglichen Kontakte 118 und 120, die jeweils auf die Leitung 122 der positiven Rückkopplung und auf die Leitung 124 der negativen Rückkopplung geführt sind.
Für das mit Fig. 4 wiedergegebene Klangwiedergabesystem gilt, daß dann, wenn das Rückkopplungskabel 32 richtig an den Anschluß 28b des Lautsprechers angeschlossen worden ist, das an der zusätzlichen Anschlußklemme 34 des Verstärkers anstehende Signal einen Spannungspegel aufzuweisen hat, der den Sollwert nicht erreicht, wobei als Folge davon der Regler 44 es zuläßt, daß die beiden beweglichen Kontakte 118 und 120 des Schalters 114 im Einschaltzustand gehalten werden und verbleiben, wobei dann auch die Rückkopplungsschaltung 30 die vom Lautsprecher 24 erzeugte gegenelektromotorische Kraft kompensieren wird.
Wird andererseits - und dies ist mit der gestrichelten Linie 32 dargestellt - das Rückkopplungskabel 32 irrtümlicherweise an die Anschlußklemme 28a des Lautsprechers angeschlossen, dann hat die Spannung, welche an der zusätzlichen Anschlußklemme 34 ansteht ein Spannungspotential, das den vorgegebenen Sollwert überschreitet, was wiederum bewirkt, daß zum Abschalten und üesaktivieren des RückkopplungsVerstärkers 102 vom Regler 44 der Schalter 114 geöffnet wird.
Die aus den Widerständen 106, 112 und 110 bestehende Reihenschaltung bleibt jedoch eingeschaltet
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und arbeitet dann als eine niedrigpegelige negative Rückkopplungsschaltung, welciie parallel zum Widerstand 100 der negativen RLi-ikkopplungsschaltung 96 liegt. In diesem Falle Kann der Verstärkungsfaktor A.JP des Leitungsverstärkers 16 mit der zu ihm parallel liegenden Rückkopplung mit der nachstehend angeführten Gleichung definiert werden:-
ANF =
(R1//R3 + R4 + R5) +
R1 (R3 + R4 +
R1 (R3 + R4 +
ι· R,
+ R4 + R5) + 1
In dieser Gleichung stehen die Größen R1, Rp5 R4 und R5 jeweils für die Widerstände 98, 100, 110 und 112.
In der zuvor angeführten Gleichung kann der Wert von R-i/(Ro + R4 + Rg) so betrachtet werden, als sei er praktisch gleich Null. Damit läßt sich der Verstärkungsfaktor schließlich mit der nachstehend gegegebenen Gleichung definieren:-
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'.-- -'- ■-'■■■ - bh -
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R1 +
ANF
R2
Damit aber kann der Verstärkungsfaktor An p des Leitungsverstärkers während der Zeit, in der der Rückkopplungsverstärker 102 abgeschaltet und desaktiviert ist, auf einen Wert gehalten werden, der fast gleich dem Verstärkungsfaktor bei geöffneter positiver Rückkopplungsschleife ist.
Fig. 5 zeigt nun ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel eines Tonfrequenzverstärkers/Niederfrequenzverstärkers dieser Erfindung. Der mit Fig. 5 dargestellte Tonfrequenz verstärker/Niederfrequenzverstärker 10c unterscheidet sich daring von dem mit Fig. 2 wiedergegebenen Tonfrequenzverstärker/ Niederfrequenzverstärker, daß die Verbindung zwischen dem Ausgang 18 des Leitungsverstärkers und der Leitungsausgangsklemme 20a des Verstärkers anders ist. Das heißt, nach Fig. 5 ist der Ausgang 18 des LeitungsVerstärkers ohne Zwischenschaltung des Schalters 36, wie dies mit Fig. 2 dargestellt ist, direkt auf die Leitungsausgangsklemme 20a des Verstärkers geführt. Aus diesem Grunde weist der Tonfrequenzverstärker/Niederfrequenzverstärker 10c auch keinen Kontroilsingalgenerator 38 und keinen Regler 40 auf.
Der mit Fig. 5 dargestellte Tonfrequenzverstärker oder Niederfrequenzverstärker 1Ox arbeitet und
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funktioniert nun derart, daß er auf das Ausgangssignal des Leitungsverstärkers 16 anspricht. Wenn nun, wie dies mit der gestrichelten Linie 32' dargestellt ist, das Rückkopplungskabel 32 an die Anschlußklemme 28a des Lautsprechers 24 angeschlossen worden ist, dann öffnet der Regler 44 sofort und unmittelbar den Schalter 42 dann, wenn der Signalpegel an der zusätzlichen Anschlußklemme 34 einen vorgegebenen Sollwert überschreitet, d.h. der Signalpegel des Leitungsverstärkerausgangssignales. Das hat wieder- ■ um zur Folge, daß eine Beschädigung des Leitungsverstärkers k6 und des Lautsprechers 24 bei irrtümlichen Anschließen des Rückkopplungskabels an den falschen Lautsprecheranschluß vermieden und verhindert wird.
Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    [1J Niederfrequenzverstärker mit einer positiven Rückkopplung für das Kompensieren von Nichtlinearitäten in der Impedanz der Last,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Nf-Verstärker eine Schutzvorrichtung aufweist, welche eine Beschädigung des Nf-Verstärkers oder der Last durch eventuell auftretende Überspannungen verhindern soll, und daß die Schutzvorrichtung aus einem in dem Rückkopplungszweig angeordneten Schalter und aus einem Regler besteht, der die Eingangsspannung des Rückkopplungszweiges überwacht und den Schalter immer dann öffnet und im Öffnungszustand hält, wenn die Eingangsspannung des Rückkopplungszweiges einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
  2. 2. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Last um einen Lautsprecher handelt.
  3. 3. Niederfrequenzverstärker nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlüsse der Last mit einem Anschluß des Nf-Verstärkers verbunden ist, welcher geerdet ist.
  4. 4. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, t
    daß dem Eingang des Rückkopplungszweiges ein Hilfsanschluß zugeordnet ist, dem das an Masse liegende Signal zur überwachung und Regelung des Rückkopplungsgrades aufgeschaltet ist.
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  5. 5. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 4, für den Anschluß an zwei Anschlußklemmen eines Lautsprechers über zwei gleichartige elektrische Drähte, gekennzeichnet d u r c h eine Leitungseingangsklenune,
    einen Endverstärker, dessen Eingang mit der Leitungseingangsklemitie gekoppelt ist,
    eine Leitungsausgangsklemme, die über einen der elektrischen Drähte mit einem Anschluß des Lautsprechers verbindbar ist,
    eine geerdete Klemme, mit der der zweite Lautsprecheranschluß über den zweiten der elektrischen Drähte verbindbar ist.
    einen mit der geerdeten Klemme für den Lautsprecher verbundenen Hilfsanschluß,
    einen Zweig mit positiver Rückkopplung, welcher zwischen dem Hilfsanschluß und der Leitungseingangsklenune des Endverstärkers angeordnet ist,
    und eine Schutzvorrichtung, die den Endverstärker und den Lautsprecher vor Schäden, die durch Überspannungen entstehen können, schützt, wobei die Schutzvorrichtung einen Schalter, welcher in dem Rückkopplungszweig angeordnet ist, und einen Regler, enthält, der auf die Spannung, die an dem Hilfsanschluß ansieht, anspricht und den Schalter immer dann Öffnet oder Jm Öffnungszustand hält, wenn die Spannung einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
  6. 6. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückkopplungszweig ein Verstärker gehört, der positiv rückkoppelt, und daß der Schalter mit dem Rückkopplungsverstärker in Reihe liegt.
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  7. 7. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rückkopplungszweig ein Verstärker gehört, der positiv rückkoppelt, und daß der Schalter zwischen einer Stromquelle und dem Rückkopplungsverstärker angeordnet ist.
  8. 8. Niederfrequenzverstärker nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
    gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Kontrollsignales niedriger Spannung,
    einen Schalter mit einem ersten festen Kontakt, der mit der Leitungsausgangsklemme in Verbindung steht, einen zweiten festen Kontakt, der auf die Vorrichtung zum Erzeugen von Kontrollsignalen geführt ist, und einen beweglichen Kontakt, der durch einen Verzögerungsregler auf den zweiten festen Kontakt schaltet, wenn der Endverstärker an das Netz angeschlossen worden ist.
  9. 9. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzgerät vorgesehen ist, dessen Transformator mit der Vorrichtung zum Erzeugen eines Kontrollsignales und mit dem Verzögerungsregle-r zusammenarbeitet, und daß der Verzögerungsregler dem Regler untergeordnet ist.
  10. 10. Niederfrequenzverstärker nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal im Lautsprecher nicht zu hören ist, und daß die Spannung dieses Kontrollsignales größer ist als ein vorgegebener Wert plus dem Spannungsabfall an der Impedanz von einem der Anschlußdrähte und der Verbindung zwischen dem Hilfsanschluß und dem geerdeten Anschluß des Lautsprechers, und kleiner als die Spannung
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    des vorgegebenen Wertes und dem Spannungsabfall an der gesamten Impedanz einschließlich der zwischen dem Anschlußpaar des Lautsprechers vorhandenen Impedanz.
  11. 11. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem im Lautsprecher nicht hörbaren Signal um ein in einem niedrigen Frequenzbereich liegendes Signal handelt.
  12. 12. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem im Lautsprecher nicht hörbaren Signal um die Halbwellen eines gleichgerichteten üblichen Wechselstromes handelt.
  13. 13. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem im Lautsprecher nicht hörbaren Signal um Gleichstrom handelt.
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DE3103310A 1980-02-20 1981-01-31 Niederfrequenzverstärker mit einer Rückkopplungsschaltung zum Kompensieren von Nichtlinearitäten der Lausprecher-Impedanz Expired DE3103310C2 (de)

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