DE3102784A1 - "ventil fuer heissgas-rohrleitungen" - Google Patents

"ventil fuer heissgas-rohrleitungen"

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DE3102784A1
DE3102784A1 DE19813102784 DE3102784A DE3102784A1 DE 3102784 A1 DE3102784 A1 DE 3102784A1 DE 19813102784 DE19813102784 DE 19813102784 DE 3102784 A DE3102784 A DE 3102784A DE 3102784 A1 DE3102784 A1 DE 3102784A1
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Germany
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valve
valve seat
membrane
closing body
compensator
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DE19813102784
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English (en)
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Wilhelm 5060 Bergisch Gladbach Bitz
Dieter Dr.-Ing. 5064 Rösrath Markfort
Gabriel Dipl.-Ing. 5068 Odenthal-Eikamp Tittizer
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
Original Assignee
Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling
    • F16K49/005Circulation means for a separate heat transfer fluid

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Description

  • Ventil für Heißgas-Rohrleitungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Derartige Ventile sollen Verwendung finden in Anlagen, z. B. für die Kohleveredelung, die mit einem Hochtemperatur-Kernreaktor betrieben werden. In derartigen Reaktoren wird Helium auf eine Temperatur von über 900 °C aufgeheizt, das in Wärmetauschern seine Warme zur Dampferzeugung oder zur Durchführung chemischer Prozesse abgibt. Für eine z. Z.
  • geplante Anlage mit einer Leistung von 3000 MR ergaben sich die folgenden Forderungen: Auslegungsdruck p = 46 bar Beherrschung der He-Temperatur t = 900 °C Geringer Strömungsverlust bei einem He-Strom m 3 37 kg/s Ausführbarkeit der Armatur für einen Rohrdurchmesser d = 700 mm Schließzeit w 15 s Beherrschung der max. Druckdifferenz p = 46 bar Schließen der Armatur bei einer Druckdifferenz p = 4 bar Dichtheit im Sitz 10-3mbar l s-1 Dichtheit des Gehäuses 10-6mbar l s-1 Dichtheit über langen Zeitraum: Abdichtung bei vollem Differenzdruck über max. 10.000 h bei 573 K Beständigkeit gegen max. Aufheiz- bzw, Abkthlgeschwindigkeit von t = 5 K/min.
  • Temperaturverlust des Heizgasstromes durch die Armatur 1K Universelle Einbaumöglichkeiten Symnetrischer Aufbau Vermeidung reibender Flächen Wärmeschutz der metallischen Teile Wenig bewegte Gehäusedurchführungen Wiederholungsprüfbarkeit von drucktragenden Schweißnähten Austauschbarkeit von Verschlußteilen Erdbebensicherheit Diese Anforderungen sind mit herkömmlichen Ventilkonstruktionen nicht zu erfüllen. Dazu trägt u. a. die Tatsache bei, daß in heißer Heliumatmosphäre aufeinanderreibende Metallteile zum Verschweißen neigen. Zur Erfüllung der o. a. Dichtheit ist, wie Berechnungen zeigen, eine mittlere Spaltbreite von nicht mehr als 0,13 un zulässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ventilkonstruktion, die die o. a. Forderungen erfüllt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs angegebenen Mittel, wobei einzelne dieser Mittel in anderer Form bekannt sind, z. B. der hohlzylindrische Schließkörper aus der DE-PS 896 140 oder die Verwendung eines durch Druckaufgabe aufweitbaren, allerdings nicht ringförmigen Faltenbalges für die Bewegung des Schließkörpers aus der 3E.-OS 27 30 520. Die erfindungsgemäße Wirkung ergibt sich jedoch erst aus der neuartigen Kombination dieser Merkmale mit der vorgeschlagenen Kühlung der bei geschlossenem Ventil aufeinandergepreßten Bauteile. Zur Kühlung wird dabei zweckmäßigerweise ebenfalls Helium verwendet, das sich auf niedrigerer Temperatur befindet, z. B.
  • auf 200 OC.
  • Die vorgeschlagene Temperatur bedingt eine besondere Konstruktion der durch das erfindungsgemäße Ventil abzusperrenden Rohrleitung, die aus einem inneren, den Gasstrom leitenden Rohr besteht, das nicht völlig dicht zu sein braucht und an seiner Außenseite mit einer thermischen Isolierung versehen ist, die neben der Vermeidung von Wärmeverlusten dazu dient, ein äußeres dichtes Mantelrohr auf einer für dessen Werkstoff zulässigen Temperatur zu halten. Die im zweiten Anspruch vorgeschlagene Auagestaltung der Erfindung macht hiervon Gebrauch, um die beweglichen Teile des Ventils in gedffnetem Zustand weitgehend der Einwirkung des Heißgases zu entziehen.
  • Im dritten Anspruch sind besondere Ausführungsformen der im ersten Anspruch geforderten Kühlung für die Anpreßfläche, den Ventilsitz und die Membran angegeben.
  • Im vierten Anspruch wird eine Möglichkeit zur axialen Führung des Schließkörpers aufgezeigt, die geeignet erscheint, eine Zentrierung sicherzustellen, wie sie durch die o. a. Forderung nach extrem kleiner Spaltgröße bedingt wird.
  • Die durch den fünften Anspruch definierte Abwandlung des Erfindungsgedankens sichert eine u. U. erforderlich werdende, über den Umfang des Ventilsitzes sich ändernde Anpreßkraft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 in stark schematisierter Form ein Doppelventil, wie es aus Sicherheitsgründen an vielen Stellen eines Heißgaskreislaufes erforderlich ist, Figur 2 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit X der Figur 1, Figur 3 in abermals vergrößertem Maßstab die Einzelheit Y der Figur 2, Figur 4 ein Querschnitt durch das Ventil entsprechend der Linie IV-IV der Figur 2, Figur 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Fig. 4, Figur 6 einen weiteren Querschnitt durch die Aufhängung des Verdrängungskörpers entsprechend der Linie VI-VI der Figur 1 und Figur 7 eine Alternativkonstruktion zu der in der Figur 3 dargestellten Einzelheit Y.
  • In der Rohrleitung 1 wird Helium bei einem Druck von 46 bar und einer Temperatur von 900 OC geführt. Die Rohrleitung 1 ist an ihrer Außenseite mit einer Wärmeisolierung 37 versehen, so daß ein die Dichtigkeit gewährleistendes Mantelrohr 5 nicht über die zulässige Temperatur erhitzt wird. In einer Ausbuchtung der Rohrleitung 1 ist ein ebenfalls mit einer Isolierung 37 versehener Verdrängungskörper 2 angeordnet. Dieser hat etwa doppelkegelige Form und trägt einen Ventilsitz 22, an dem eine Anpreßfläche 10 eines hohlzylindrischen Schließkörpers 3 zur Anlage gebracht werden kann (hier in fast geschlossenem Zustand gezeichnet). Der Schließkörper 3 ist am einen Ende eines ringförmigen Faltenbalges oder Kompensators 4 befestigt, der mit seinem anderen Ende an einer ortsfesten Aufhängung 7 ebenfalls gasdicht befestigt ist. Der Kompensator kann aus einer Vielzahl einzelner Membranringe aufgebaut sein, wie sie in der DE-OS 23 59 810 beschrieben worden sind. Abmessungen und Dehnbarkeit des Kompensators sind so eingerichtet, daß bei entlastetem Kompensator der Schließkörper 3 ganz in den Zwischenraum zwischen der Isolierung 37 und dem Mantelrohr 5 zurückgezogen wird, wobei die Anpreßfläche 10 Verbindung mit besonderen, hierfür vorgesehenen Abdichtungen 26 die Durchbrechung des Rahres 1 quasidicht absperrt (Zustand im Normalbetrieb). Soll das Ventil geschlossen werden, wird aus einem hier nur angedeuteten Druckspeicher 40 über eine Druckleitung 39 der Kompensator 6 beaufschlagt, der sich ausdehnt und dabei den Schließkörper 3 in axialer Richtung so verschiebt, daß.
  • die Anpreßfläche 10 mit ausreichendem Druck gegen den Ventilsitz 22 zu liegen kommt. Neben den bereits beschriebenen Teilen zeigt die Figur 2 die besondere Konstruktion des Verdrängungskörpers 2, der mit einem druckfesten Boden 8 versehen ist. Die äußere kegelige Form des Verdrängungskörpers wird durch Isolierstoff 37 hergestellt. Die diesen stützende, nicht unmittelbar dem Heißgas ausgesetzte Konstruktion wird durch das in einer zweiten, besonderen Kühlleitung 18 zirkulierende Kthlmittel (vorzugsweise ebenfalls Helium) gekühlt. Durch eine erste Xühlleitung 17 wird in gleicher Weise dafür gesorgt, daß der Kompensator 4 thermisch nicht über das zulässige Maß hinaus belastet wird. Eine weitere, dritte Kühlleitung 19 sorgt für die Kühlung weiterer gefährdeter Teile der Rohrleitung 1. Das Ventil ist in der Figur 2 in geöffnetem Zustand dargestellt. Die Druckaufgabe zur Aufweitung des Kompensators 4 erfolgt vorzugsweise in die mit 16 bezeichneten Innenräume zwischen den einzelnen Membranringen 6. Die Figur 3 verdeutlicht das Zusammenwirken von Anpreßfläche 10 und Ventilsitz 22 bei geschlossenem Ventil. Zwischen beiden ist eine mehrlagige, elastische Membran 11 angeordnet, die über den Ventilsitz 22 gezogen ist und durch Verstärkungsringe 23 und 24 gehalten wird. Die Anpreßfläche 10 ist dabei am Schließkörper 3 befestigt und der Ventilsitz 22 an einem Haltering 14, der seinerseits am Verdrän- gunysköL 2 befestigt ist. Die Anpreßfläche 10 ist an ihrer Rückseite mit einem wohlraum 12 versehen, in dem durch eine erste Rühigasleitung 31 herangeführtes Kühlgas zirkuliert. In gleicher Weise ist der Ventilsitz 22 dn seiner Rückseite mit einem zweiten Kühlgasraum 13 VI-ryeh41. t)ie Kühiyaszutuhr erfolgt hier über eine zweite Kühlgasleituny 32. Unmittelbar vor Schließen des Ventils wird die Oberflache der Membran 11 zusätzlich mit Kühlgas angeströmt, das über eine Kühlgasleitung 25 herangeführt über den Umfang gleichmäßig verteilt aus einem Ringspalt 15 austritt. Diese Einrichtung zur Membrankühlung kann, statt wie hier dargestellt am Ventilsitz, auch an der Anpreßfläche 10 vorgesehen werden. Bei geschlossenem Ventil kann über eine erste bzw. zweite Druckgasleitung 29 bzw. 30 der äußere bzw.
  • innere Zwischenraum 27 bzw. 28 zwischen der Membran 11 und der Anpreßfläche 10 bzw. dem Ventilsitz 22 unter Druck gesetzt werden, um ein besonders inniges Anschmieqen der Membran 11 zu erreichen. Durch die Wahl der einen oder aiideren Druckgasleitung kann darüber hinaus die Richtung des Leckstromes im Ventil bestimmt werden, was in besonderen Fällen (Störfällen, Reparaturen usw.) von Bedeutung sein kann. Die Druckgasleitungen 29 bzw.
  • 30 sind ko-axial zu den Kühlgasleitungen 31 bzw. 32 geführt. In der Figur 4 ist der Aufbau des Kompensators 4 mit größerer Deutlichkeit zu ersehen. Die Figur 5 zeigt, wie der Faltenbalg 4 über Stäbe 36 mit Angularkompensatoren 35 am Mantelrohr 5 angelenkt und geführt ist. An ersteren sind innere Kugelgelenke 34 und an letztere äußere Kugelgelenke 33 befestigt, die die bei Axialverschiebungen des Schließkörpers 3 erforderlichen Winkelbewegungen der Stäbe 36 ermöglichen. Die Figur 7 zeigt die aufhängung des Verdrängungskörpers 2 am Mantelrohr 5 durch annähernd radial verlaufende, in beiden Bauteilen in Schwalbenschwanzführungen eingelassene Stäbe 9. Bei der in Figur 8 dargestellten Alter- nativkonstruktion ist im Ventilsitz 22 ein aus einzelnen, federnden Segmenten 38 bestehender Ring angeordnet. Mögliche Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche der Anpreßfäche 10 werden durch verschieden großes Zurückfedern der einzelnen Segmente ausgeglichen, und es wird eine über den Umfang gleichmäßige Anpressung der Membran 11 erreicht.

Claims (5)

  1. Schutz ansprüche Ventil zum Absperren von Heißgasrohrleitungen großer Nennweite mit einem in einer Aufweitung der Rohrleitung (1) angeordneten, den Ventilsitz (22) tragenden Verdrängt gungskörper (2) und einem hohl;ylindrischen Sehließkdrper (3), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Schließkörper (3) ist durch einen mittels Druckaufgabe axial aufweitbaron, rlngförmigen Kompentator (4) bewegbar.
    b) Zwischen der Anpreßfläche (10) des Schließkörpers (3) und dem Ventilsitz (22) ist eine elastische Membran (11) angeordnet.
    c) Anpre flAche (10), Membran (11) und Ventilsitz (22) sind kühlbar.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1 für eine in einem Mantelrohr (5) angeordnete Rohrleitung (1) mit Außenisolierung (37), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Kompensator (4) und bei geöffnetem Ventil auch der Schließkörper (3) sind im Zwischenraum zwischen Isolierung (37) und Mantelrohr (5) angeordnet.
    b) Die Durchbrechung von Rohrleitung (1) und Isolierung (37) ist bei geöffnetem Ventil durch eine Abdichtung (26) verschließbar.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h folgende Merkmale: a) Anpreßfläche (10) und Ventilsitz (22) sind durch Gas kühlbar, das durch an der Rückseite derselben angeordnete Hohlräume (12) bzw. (13) zirkuliert.
    b) Die Membran (11) ist bei geöffnetem Ventil durch Gas kühlbar, das aus einem Ringspalt (15) in der Anpreßfläche (10) oder dem Ventilsitz (22) über deren Oberfläche geblasen wird.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h folgende Merkmales a) Der Schließkörper (3) ist mittels innerer Kugelgelenke (34) an Stäben (36) aufgehängt, die mittels äußerer Kugelgelenke (33) am Mantelrohr (5) angelenkt sind.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, g e k e n.n z e i c hn e t d u r c h folgendes Merkmal: a) Im Ventilsitz (22) sind zusätzlich die einzelnen Segmente eines Ringes (38) derart angeordnet, daß sie bei geschlossenem Ventil federnd an der Membran (11) anliegen.
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