DE3101816A1 - Vorrichtung zum abtasten des vorhandenseins und der stellung eines kurbelwellenscheibenbolzens bei inneren verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten des vorhandenseins und der stellung eines kurbelwellenscheibenbolzens bei inneren verbrennungskraftmaschinen

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtasten des Vorhandenseins und der Stellung eines Kurbelwellenscheibenbolzens in der Kurbelwelle von inneren Verbrennungskraftmaschinen.
Bisher war es üblich, beim Zusammenbauen von inneren Verbrennungskraftmaschinen eine mechanische Abtastvorrichtung, wie bspw. eine Klauenlehre, zu verwenden, die an einem Zylinder befestigt ist und in eine bestimmte Position relativ zur inneren Verbrennungskraftmaschine bewegt werden kann, um so zu bestimmen, ob der Befestigungsbolzen für die Kurbelwellenscheibe der Maschine eingesteckt worden ist oder nicht. Ist der Bolzen eingesteckt, so wird die Klauenlehre dazu verwendet, abzutasten, ob der Bolzen in geeigneter Weise festgezogen ist, um die Scheibe sicher an ihrem Platz zu halten.
Bei einer derartigen mechanischen Abtastvorrichtung ist es jedoch schwierig, genau zu erfassen, ob der Kurbelwellenscheibenbolzen vorhanden ist oder nicht und insbesondere zu bestimmen, ob er in geeigneter Weise festgezogen ist. Dies ist deshalb der Fall, weil es schwierig ist, ein solches großes Werkstück wie eine innere Verbrennungskraftmaschine derart zu positionieren, daß eine Lehre in geeignete Flucht mit einem kleinen Teil der Maschine, wie dem Kurbelwellenscheibenbolzen, gebracht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden ERfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Vorhandensein und die Stellung des Kurbelwellenscheibenbolzens bei inneren Verbrennungskraftmaschinen in einfacherer und sicherer Weise automatisch erfasst werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, automatisch zu erfassen, ob der Kurbelwellenscheibenbolzen eingesteckt worden ist, um die Kurbelscheibe einer inneren Verbrennungskraftmaschine in Position zu halten, und ob der Kurbelwellenscheibenbolzen in der genauen Lage relativ zur Scheibe festgezogen ist oder nicht. Dabei wird die Lage der Kurbelscheibe relativ zur abgetasteten Position des Kurbelwellenscheibenbolzens bestimmt. Vorteilhaft ist ferner, daß die Position des Kurbelwellenscheibenbolzens unter Bezugnahme auf die Kurbelscheibe selbst abgetastet wird, anstatt von der genauen Position der gesamten Maschine abzuhängen, so daß der Bolzen nur in eine genaue Stellung im Verhältnis zur MeßVorrichtung gebracht werden muß. Die Vorrichtung kann ein Kontaktteil aufweisen, das in Anschlagposition zu einem flanschförmigen Teil des Kurbelwellenscheibenbolzens gebracht wird, damit jegliche Änderung der Lagebeziehung zwischen der Kurbelscheibe und einer Sensorlehre erfasst werden kann, wenn die Kurbelscheibe rotiert, wodurch genau und in einfacher Weise bestimmt wird, ob der Kurbelwellenscheibenbolzen in seiner Position richtig festgezogen worden ist oder nicht. Des weiteren kann die Sensorvorrichtung einen zylindrischen Teil besitzen, der in Anschlagverbindung relativ zum flanschförmigen Teil des Kurbelwellenscheibenbolzens gebracht werden kann, um das Abtasten und das richtige Festziehen des Bolzens zu ermöglichen, was ohne Drehung der Kurbelscheibe bestimmt werden kann. Dabei ist ein Sensor nahe dem Kranz der Kurbelwellenscheibe angeordnet, um durch Unterscheidung zwischen der Nähe zum Tal oder zur Spitze auf einer Seite des
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Tales eines V-förmigen Teils der Scheibe bestimmen zu können, ob der Kurbelwellenscheibenbolzen in geeigneter Weise angeordnet ist oder nicht und die Scheibe in ihrer Stellung an der inneren Verbrennungskraftmaschine halten kann. Außerdem kann eine Vorrichtung zum rotierenden Antreiben der Kurbelwelle der Maschine vorgesehen sein, mit der die Scheibe in Drehung versetzt wird, um ein irrtümliches Festziehen der Scheibe an der Kurbelwelle genau, in einfacher Weise und automatisch erfassen zu können.
Gemäß vorliegender Erfindung wird also eine innere Verbrennungskraftmaschine, die auf einer Palette befestigt ist, in eine geeignete Lage relativ zur Sensorvorrichtung gebracht. Die Lage der Maschine relativ zur Sensorvorrichtung, insbesondere in Längsrichtung der Maschine, muß nicht genau eingestellt werden, vorausgesetzt, sie ist genügend genau, damit eine Sensorfläche der Sensorvorrichtung in eine Anhalteposition bewegt werden kann, in der sie den Kurbelwellenscheibenbolzen oder genauer die Schulterscheibe des Bolzens berühren kann. Die Sensorvorrichtung besitzt einen Sensor, der in einer bestimmten Lagerelation zur Anschlagfläche der Sensorvorrichtung angeordnet ist, so daß dann, wenn der Bolzen in seiner richtigen Position ist, der Sensor in einer bestimmten Position relativ zum Kranz der Scheibe ist. Der Querschnitt des Kranzes ist V-förmig und der Sensor enthält ein Element, das elektromagnetische Energie auf den Kranz der Scheibe richtet. Die Scheibe absorbiert einen Teil der Energie und der Betrag der so verlorengegangenen Energie wird gemessen. Da der Kranz der Scheibe V-förmig ist, setzt eine kleine Verschiebung des Sensors in axialer Richtung relativ zur Scheibe den Sensor entweder in Nachbarschaft zum Scheitel der Scheibe oder zum Tal zwischen zwei Scheiteln oder in einen Punkt längs der Hanglinie zwischen dem Scheitel und dem Tal. Je näher der Sensor zum Scheitel ist, desto größer
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sind die Energieverluste, und die Hanglinie zwischen dem Scheitel und dem Tal bewirkt eine Änderung der Verluste, die über einen kleinen axialen Weg relativ groß sind, so daß sie zu einer leichten Bestimmung der genauen Lage der Anschlagfläche der Sensorlehre relativ zur Scheibe führt. Es ergibt sich nicht nur dann eine leicht erfassbare Verlustdifferenz, wenn der Bolzen, gegen den die Anschlagfläche anschlagen soll, vorhanden ist oder nicht vorhanden ist, sondern auch jede wesentliche Verschiebung des Bolzens aus seiner richtigen Lage, bspw. durch nicht richtiges Festziehen des Bolzens, erzeugt ebenfalls eine erfassbare Differenz in den Verlusten der elektromagnetischen Energie.
Durch Vorsehen einer kleinen V-förmigen Kerbe auf dem Kranz der Scheibe und durch rotierendes Antreiben der Kurbelwelle der Maschine kann man in einfacher Weise bestimmen, ob die Scheibe mit der Kurbelwelle rotiert oder nicht, wobei das erstere der Fall sein sollte, wenn der Bolzen richtig festgezogen ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Sensorvorrichtung für
und mit einer inneren Verbrennungskraftmaschine gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
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Fig. 2 in vergrößerter, teilweise geschnittener Ansicht einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen den Abtastbestandteilen,
Fig. 3 eine Kurbelwellenscheibe, wie sie bei der
Maschine nach Fig. 1 verwendbar ist, und ein Element zum Abtasten der Drehstellung,
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Unterscheidungsschaltkreises gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 5 und 7 in vergrößerter, teilweise geschnittener Ansicht einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen den Abtastbestandteilen,
Fig. 6 und 8 Diagramme zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Kurbelwellenscheiben-Drehwinkel und einem Demodulaticnsausgang.
Fig. I zeigt horizontale Trägerplatten 1 und 1', zwischen denen eine innere Verbrennungskraftmaschine 2 auf einer Palette 3 getragen ist. Die Palette 3 wiederum wird von einer Hubvorrichtung H getragen, die in vertikaler Richtung relativ au den Tr-ägerplatten 1 und 1' bewegbar ist. Die Maschine 2 besitzt an ihrem einen Ende eine Kurbelscheibe bzw. Kurbelwelleirr-iesioD.soheibe 5. Diese Scheibe 5 ist in Fig. 2 in größerer' Einzelheit dargestellt, woraus ein Bund bzw. eine Schiiltepsc'he'.l'.i. 6 zusammen mit einem zentralen Kurbelwellenscheibtitbdser. bsw. Kurbelwellenriemens ehei benbolzen 7 ersiohtl.iofc ist -. äer die Scheibe 5 mit dem Ende der Kurbelwelle ö der- i-iaiscCin-i :' festschraubend verbindet.
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Die Sensorvorrichtung, die dazu verwendet wird, zu bestimmen, ob der Bolzen 7 geeignet positioniert und in der Scheibe 5 festgezogen ist, enthält eine Sensorvorrichtung bzw. Sensorlehre 9, die an einem Antrieb 10 (Fig. 1) zur Längsbewegung an der Trägerplatte 1 relativ zur Maschine 2 befestigt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Ende der Sensorlehre 9 ein Kontaktteil 9a, das eine Anschlag- oder Sensorbzw. Abtastfläche 9c an ihrem äußersten Ende besitzt, die mit der Schulterscheibe 6 am Kurbelwellenscheibenbolzen 7 in Berührung gebracht werden kann. Darüber hinaus besitzt die Sensorlehre 9 einen Vorsprung bzw. Auskragung 9b, die sich nach oben und nach außen zur Maschine 2 hin erstreckt. Ein Sensor 11 ist an der Auskragung 9b befestigt und die relative Lage zwischen dem Sensor 11 und der Anschlagfläche 9c an dem Ende des Kontaktteils 9a ist derart, daß dann, wenn die Abtastfläche 9c in Kontakt mit der geeignet positionierten Schulter scheibe 6 ist, der Sensor 11 über einem der Scheitel bzw. Ränder 5a der Scheibe 5 ist.
Der Sensor 11 ist eine Spule, die durch einen oszillierenden Strom, der bevorzugt eine Frequenz von einigen Kilohertz besitzt, erregt wird, Es ist bekannt, daß leitende Materialien hochfrequente elektromagnetische Energie absorbieren. Der Betrag der Absorption hängt von der Frequenz, der Art des absorbierenden Materials, der Konfiguration des absorbierenden Materials und dem räumlichen Abstand zwischen der energieabstrahlenden Vorrichtung und dem Absorptionsaufbau. Bei der vorliegenden Erfindung werden das metallische Scheibenmaterial und die Konfiguration der Scheibe für alle Maschinen der gegebenen Konstruktion konstant gehalten. Werden diese Parameter geändert, so kann die Änderung leicht berücksichtigt werden. Ferner wird auch die Frequenz der elektromagnetischen Energie, die an den Sensor 11 angelegt wird, konstant gehalten. Die
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Sensorspule wird durch die elektromagnetische Energie erregt, so daß ein Feld von begrenztem Ausmaß geschaffen wird, das den unmittelbar benachbarten Teil der Scheibe 5 einschließt. Hält man alle Parameter mit Ausnahme der axialen Lage des Sensors 11 relativ zur Scheibe 5 konstant, so kann jegliche Änderung dieser relativen axialen Lage durch Standardelemente für die Messung der Verluste an elektromagnetischer Energie in solch einer Vorrichtung gemessen werden. Bspw. kann die Spule Teil eines abgestimmten Schaltkreises eines Oszillators sein, der Schwingungen einer bestimmten Amplitude dann erzeugt, wenn keine verlusterzeugenden Materialien nahe der Spule vorhanden sind, der jedoch Schwingungen von immer kleiner werdender Amplitude erzeugt, wenn die Spule den verlufterzeugenden Materialien, wie bspw. Metalle, die in ihnen induzierte Wirbelströme besitzen, näher und näher kommt.
Die Umrißform der Scheibe 5 ist besonders vorteilhaft beim Durchführen der Messungen gemäß vorliegender Erfindung. An jeder Kante des Kranzes der Scheibe 5 ist ein Scheitel vorgesehen, wie bspw. der Scheitel 5a, und zwischen zwei Scheiteln ist ein Tal bzw. Einschnitt 5b vorgesehen, der vom Sensor 11 wesentlich weiter weg ist als der Scheitel 5a. Ist der Sensor 11 unmittelbar über dem Scheitel 5a, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, so ist der Verlust an elektromagnetischer Energie vom Sensor am größten. Wenn andererseits der Sensor in die Position A bewegt werden kann, wie dies in strichpunktierten Linien dargestellt ist, also direkt über das Tal 5b, so ist der Energieverlust kleiner, weil das Metall, das das Tal bzw. den Einschnitt 5b bildet, wesentlich weiter weg vom Sensor ist. Darüber hinaus bewirkt die relativ steile Hangfläche der Scheibe 5 zwischen dem Scheitel 5a und dem Tal 5b, daß sich der Energieverlust in einer bestimmten Art und Weise ändert, was jeder Position zwischen der Position in ausgezogenen Linien und der Position A entspricht. Dies macht
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eine leicht erfassbare und genaue Vorrichtung zum Bestimmen der genauen Lage des Sensors 11 im Verhältnis zur Scheibe 12 möglich.
Die relative Lage zwischen dem Sensor 11 und der Scheibe 5 wird dadurch bestimmt, wieweit sich die Sensorlehre 9 nach links bewegen kann, bevor die Anschlagfläche 9c am Ende des Kontaktteiles 9a angehalten wird. Ist der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 mit seiner Schulterscheibe 6 in der Kurbelwelle 8 in geeigneter Weise festgezogen, dann wird die Sensorlehre 9 mit dem Sensor 11 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage angehalten, wenn jedoch der Bolzen 7 und die Schulterscheibe 6 fehlen, kann sich die Sensorlehre 9 weiter nach links bewegen, bis die Abtastfläche 9c am Grund der Scheibe 5 anschlägt und dadurch angehalten wird. Dies bedeutet, daß die Sensorlehre 9 links der dargestellten Position und somit der Sensor 11 in Position A ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ferner einen Motor 12, der an der Trägerplatte 1' befestigt ist und der als rotierende Antriebsvorrichtung für die Kurbelwelle 8 dient. Der Motor ist mit der Kurbelwelle 8 über ein Schwungrad 13 und so über die Kurbelwelle 8 mit der Scheibe 5 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine V-förmige Nut 5c im Scheitel 5a der Kurbelwellenscheibe 5, die zum zeitlichen Einstellen der Ventile in der inneren Verbrennungskraftmaschine 2 verwendet wird. Mit Hilfe der V-förmigen Nut 5c und dem Sensor 11 ist es auch möglich, sowohl das Vorhandensein des Kurbelwellenscheibenbolzens 7 als auch dessen geeignetes Festziehen zu erfassen.
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Ιξκ folgenden sei ein Ausführungsbeispiel eines inneren üriterscheidungsschaltkreises bzw. Meßschaltung zum Erfassen und Unterscheiden der Verschiebung zwischen dem o.g. Sensor 11 und dein Scheitel 5a der Scheibe 5 anhand der Fig. H erläutert .
In Fig. '4 sind mit 15 ein Oszillator, mit 16 ein Verstärker, dessen Eingangsseite mit der Ausgangsseite des Oszillators 15 verbunden ist, und mit 17, 18 Leitungen an der Ausgangsseite des Verstärkers 16 bezeichnet.
Mit 19 ist eine Brückenschaltung mit Widerständen 20, 21, Spulen 22, 23 und Kondensatoren 21+, 25 bezeichnet, die jeweils in Reihe zwischen den Leitungen 17, 18 angeordnet sind. Die Erdung erfolgt zwischen den Spulen 22, 2 3 und zwischen den Kondensatoren 24, 25.
In der Brüekenscbaltung 19 ist die Spule 22 eine Abtastspule, die in den Sensor 11 der Fig. 1 eingebaut ist. Ein Metallstück 26 rsu'M Einstellen des Bezugsabstandes ist in der Nähe der- Spule 2? angeordnet. Das Metallstück 26 ist vorzugsweise aus deffif'elhv.n Metall wie die Scheibe 5 hergestellt.
Klße de?:· riingar.j::sklemmen eines Operationsverstärkers 27 ist siit der .\.;;-:Vtu;;g /,wischen den Widerständen 20 und 21 verbunden „ -yilhrend <;l:*-t andere Eingangsklemme des Operationsver-S't'ir-ke:^ 1:7 geern-urt. ist. Die Ausgangsseite des Operationsver- st'A'i::ke.V"', 27 .ist ;'J~c der Einpangsseite eines Demodulators 28 .·:. ^::d uf.e Ausgangsseite des Demodulators 2 8 ist mit Ul. :·.:;.»:>.eh6.ldu;;gskreis bzw. Diskriminator 2 9 für den lt:.. A.,:igar,g und einem Unterscheidungskreis bzw. Disator SO f-'.τ den maximalen Ausgang verbunden, wobei die g;i:''-iItert ύ<:ν Kreise 2Π, 30 mit der Eingangsseite eines h'..: Γο2ίΐί.1ΐί-:ί'».-.ises 31 verbunden sind.
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Der logische Schaltkreis 31 dient dazu, abzutasten bzw. zu erfassen, ob der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 vorhanden ist oder ob er bis in seine normale Lage festgezogen ist, was auf der Grundlage derjenigen Signale erfolgt, die von den Kreisen 29, 30 zugeführt werden, wodurch ein Unterscheidungssignal geliefert wird.
Bei einem solchen Unterscheidungskreis bzw. Diskriminator ist für den Fall, daß der Sensor 11 einer von der V-Nut 5c des Scheitels 5a der Kurbelscheibe 5, verschiedenen Position gegenüberliegt, wie in Fig. 5 dargestellt, der Kreis so ausgebildet, daß die Rotation der Kurbelscheibe 5 kein Ausgangssignal am Demodulator 28 bewirkt, In dem Falle, in dem der Sensor 11 der V-Nut 5c gegenüberliegt, wird eine Änderung in der Selbstinduktivität der Spule 22 in den Demodulator 28 über den Operationsverstärker 2 7 eingegeben. Dann erhält man von dem Demodulator 28 ein Ausgangssignal, wie dies durch die Kurve A in Fig. 6 dargestellt ist.
In dem Falle, in dem, wie in Fig. 7 dargestellt, der Sensor nicht dem Scheitel 5a der Kurbelwellenscheibe 5, sondern der Stirn des Scheitels 5a oder dem Tal 5b gegenüberliegt, wird eine Änderung der Selbstinduktivität der Spule 22 in den Demodulator 28 über den Operationsverstärker 2 7 eingegeben, so daß ein Spannungsausgang von 1 V vom Demodulator 28 geliefert wird. In diesem Zustand wird, wenn die Kurbelwellenscheibe 5 gedreht wird, etwa 1 V Spannung, wie durch die gerade Linie B in Fig. 8 gezeigt, so lange erzeugt, bis der Sensor 11 der V-Nut 5c gegenüberliegt. Liegt der Sensor 11 der V-Nut 5c gegenüber, dann wird ein Ausgang, wie er durch die Kurve C in Fig. 8 dargestellt ist, erzeugt. Dann wird der o.g. Ausgang vom Demodulator 28 in die Kreise 29, 30 eingegeben. Ist der Sensor 11 in der Lage der Fig. 5 und empfängt der logische
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Schaltkreis 31 Ausgangssignale von den Kreisen 29, 30, dann wird ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, daß der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 bis zur normalen Lage festgezogen ist. Ist der Sensor 11 in der Lage nach Fig. 7 und empfängt der Schaltkreis 31 Ausgangssignale von den Kreisen 29, 30, dann wird ein Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, daß der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 nicht vorhanden ist oder nicht bis in seine normale Lage festgezogen ist. Das dann erzeugte Ausgangssignal wird durch eine nicht dargestellte Bestätigungsvorrichtung, die einen Ton, ein Lichtsignal oder dgl. erzeugt, bestätigt.
Die Wirkungsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung sei nun beschrieben.
Die Maschine 2 wird in einer bestimmten Position auf die Palette 3 gesetzt, die dann mittels der Hubvorrichtung 4 angehoben wird, um die Achse der Kurbelwellenscheibe 5 im wesentlichen in eine Flucht mit der Sensorlehre 9 zu bringen. Die Sensorlehre 9 wird durch den Antrieb 10 dann nach links bewegt, so daß die Sensorfläche 9c des Kontaktteiles 9a in Kontakt mit der Fläche der Schulterscheibe 6 des Kurbelwellenscheibenbolzens 7 gebracht wird, wobei angenommen ist, daß die Schulterscheibe 6 und der Bolzen 7 vorhanden sind. Der Sensor 11 ist dann in eine, einen Abstand aufweisende relative Lagebeziehung zum Außenumfang der Kurbelwellenscheibe 5 gebracht und ist dann entweder über dem Scheitel 5a oder dem Einschnitt bzw. Tal 5b oder über irgendeinem Punkt dazwischen, wie er durch die Lage der Schulterscheibe 6 relativ zur Scheibe 5 bestimmt ist.
Die Kurbelwelle 8 und die Scheibe 5 werden dann mit Hilfe des Motors 12 rotierend angetrieben. Ist der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 zusammen mit der Schulterscheibe 6 nicht
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vorhanden, so ist der Sensor 11 in der Position A, so daß der elektromagnetische Energieverlust geringer ist, wie wenn der Sensor 11 in der in voll ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellten Lage wäre. Ist der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 nicht richtig festgezogen, so ist die Lage des Sensors 11 gegenüber derjenigen der Kurbelwellenscheibe 5 etwas verschoben. Selbst wenn diese Verschiebung nur gering ist, etwa 0,5 nun, kann das nicht richtige Festziehen durch Bestimmung des Energieverlustes bezüglich desjenigen Energieverlustes erfasst werden, der gemessen würde, wenn das Festziehen richtig wäre.
Der Sensor 11 kann von der Auskragung 9b auch so gehalten sein, daß er nahe an die Stirn der Scheibe 5 anstatt nahe an den Kranz gebracht ist. Ein elektromagnetischer Energieverlust wird dann immer noch erzeugt, obwohl diese Messung weniger empfindlich ist, was die axiale Lage des Sensors 11 anbetrifft, als wenn der Sensor nahe des V-förmigen Kranzes wäre.
Wenn ferner die Scheibe 5 eine V-förmige Nut 5c, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt, und wenn der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 richtig festgezogen ist, so bewirkt die Rotation der Kurbelwelle 8 durch den Motor 12 eine gewisse winklige Verschiebung der V-förmigen Nut 5c innerhalb einer bestimmten Zeitperiode. Eine solche Anzeige zeigt an, daß der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 nicht nur vorhanden ist, sondern auch in geeigneter Weise festgezogen ist.
Wenn andererseits der Kurbelwellenscheibenbolzen 7 nicht vorhanden oder nicht richtig festgezogen ist, ergibt sich eine leichte axiale Verschiebung des Bolzens, wenn die Kurbelwellenscheibe 5 rotierend angetrieben ist. Diese Verschiebung
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kann man leicht durch die Änderung des elektromagnetischen Energieverlustes vom Sensor 11 abtasten.
Wenn auch eine Sensorlehre in einer bestimmten Konfiguration dargestellt ist, versteht es sich, daß auch andere Ausbildungen statt dessen verwendet werden können, so lange der Sensor nicht in Kontakt mit der Außenfläche der Kurbelwellenscheibe ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, genau und in einfacher Weise eine Verschiebung der Lage der Kurbelwellenscheibe relativ zur Sensorlehre 9 abzutasten und ein nicht richtiges Festziehen des Kurbelwellenscheibenbolzens durch rotierendes Antreiben der Kurbelwellenscheibe 5, während die Abtastfläche 9c der Sensorlehre 9 gegen die Schulterscheibe angeschlagen ist, zu erfassen.
Es ist auch möglich, ein nicht richtiges Festziehen des Kurbelwellenscheibenbolzens 7 ohne rotierendes Antreiben der Kurbelwellenscheibe 5 dadurch abzutasten, daß man sich nur auf den Kontakt der Abtastfläche 9c verlässt, die die Form eines kreisförmigen Ringes am Ende eines Zylinders besitzt, der in eine Anschlagverbindung mit der Schulterscheibe 6 des Bolzens 7 gebracht werden kann.
Wenn auch eine bestimmte Ausführungsform im einzelnen besehrieben wurde, versteht es sich, daß für den Fachmann weitere Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Abtasten des Vorhandenseins und der Stellung eines Kurbelwellenscheibenbolzens in der Kurbelwelle von inneren Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Sensorlehre (9) vorgesehen ist, die in Abtastposition der Kurbelwelle (8) gegenüberliegt und die eine Sensorfläche (9c) aufweist, die mit einem bestimmten Teil (6) des Bolzens (7) in Berührung bringbar ist, und
daß ein Sensor (11) vorgesehen ist, der an einem Ort, der in einem bestimmten Abstand von der Sensorfläche (9c) und in einem Abstand nahe bei der Kurbelwellenscheibe (5) angeordnet ist, befestigt ist/und mit dem ein bestimmtes
Lageverhältnis zwischen der Sensorlehre (9) und einem Teil der Kurbelwellenscheibe (5) abtastbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelwellenscheibenbolzen (7) eine flanschförmige Schulter (6) aufweist, die über den Kopf des Bolzens (7) nach außen vorsteht, und daß die Sensorfläche (9c) eine Form aufweist, die es erlaubt, die Schulter (6) zu berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorfläche (9c) ein kreisförmiger Ring ist und daß die Sensorlehre (9) einen Hohlzylinder (9a) aufweist, der über den Kopf des Bolzens (7) passt, wobei die Sensorfläche (9c) die Endfläche des Hohlzylinders (9a) ist.
*l·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) an der Sensorlehre (9) so befestigt ist, daß er dem Außenumfang der Kurbelwellenscheibe (15) benachbart ist, wenn die Sensorvorrichtung den betreffenden Teil (6) des Bolzens (7) berührt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spule (22) und eine Vorrichtung zum Speisen der Spule mit einem Oszillationsstrom aufweist, wobei die Spule (22) in Abtaststellung ausreichend nahe an der Kurbelwellenscheibe (15) ist, um elektromagnetische Energieverluste von dieser Spule in der Scheibe (5) entsprechend der genauen Lage der Spule relativ zur Scheibe zu induzieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Palette (3) zum Tragen der inneren Verbrennungskraftmaschine (2) und eine Hubvorrichtung (4) zum Anheben der Palette (3) aufweist, um den Teil
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der Maschine (2), in welchem der Kurbelwellenbolzen (7) eingestellt werden soll, im wesentlichen in eine Flucht mit der Sensorlehre (9) zu bringen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender Antrieb (12) für die Kurbelwelle (8) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) eine Spule (22) aufweist und daß eine Vorrichtung zum Erregen der Spule (22) mit einem Oszillationsstrom, eine Vorrichtung zum Abtasten der Verluste der elektromagnetischen Energie von dieser Spule (22) in der Scheibe, und eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die angibt, ob der Betrag der elektromagnetischen EnergieVerluste von der Spule (22) in die Scheibe (5) anzeigt, daß der Kurbelwellenscheibenbolzen (7) in einer geeigneten Stellung ist oder nicht.
- Ende der Ansprüche -
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DE3101816A 1980-01-22 1981-01-21 Vorrichtung zum Abtasten des Vorhandenseins und der Stellung eines Kurbelwellenscheibenbolzens bei inneren Verbrennungskraftmaschinen Expired DE3101816C2 (de)

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