DE3101632A1 - Spritzgeraet fuer fluessige medien - Google Patents

Spritzgeraet fuer fluessige medien

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DE3101632A1
DE3101632A1 DE19813101632 DE3101632A DE3101632A1 DE 3101632 A1 DE3101632 A1 DE 3101632A1 DE 19813101632 DE19813101632 DE 19813101632 DE 3101632 A DE3101632 A DE 3101632A DE 3101632 A1 DE3101632 A1 DE 3101632A1
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bore
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housing
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DE19813101632
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Hans-Henning 4030 Ratingen Sasse
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SASSE HANS HENNING
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SASSE HANS HENNING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzgerät für flüssige Medien
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgerät für flüssige Medien, die dünn bis mittelflüssig, kalt oder heiß sein können, wie Leime, Farben, Lacke, Wachse, Bitumen, Kunstharze und Dispersionen. Je nach Verwendungszweck werden an diese Spritzgeräte sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt, denen nachzukommen mit speziell für die Verwendung unterschiedlich ausgebildeten Spritzgeräten versucht wurde. Die Erfindung hat ein Spritzgerät zum Ziel, welches für sehr unterschiedliche zu verspritzende Medien und unterschiedliche Verwendungen gleichermaßen brauchbar ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 umrissene Merkmaiskainbination erreicht, die insbesondere auch die Vorteile einer verwendungsbedingten Auswechselbarkeit von Bauteil.
  • und der kompakten Bauweise, und in deren Folge sehr kurze Umsteuerzeiten durch kurze Wege der Druckluft zur Durchführung der Steuervorgänge in sich vereinigt.
  • Die kompakte Bauweise läßt sich in besonderer Weise mit den im Anspruch 2 umrissenen Merkmalen erzielen und die so ausgebildeten Spritzgeräte lassen sich zu mehreren eng nebeneinander montieren, wie dies für die Verwendung der Spritzgeräte in Dübelautomaten zum Einbringen von Leim in eine Reihe von Dübellöchern von Vorteil ist.
  • Weitere,die Erfindung fortbildende Maßnahmen sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen und in der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in einem Längsschnitt das Ausführungsbeispiel zu dem eine Einzelheit in dem durch "X" gekennzeichneten Bereich in Figur 2 in größerem Maßstab wiedergegeben ist, wobei die Darstellung einen Schnitt nach der in Figur 3 eingezeichneten Schnittlinie "C-C" zeigt.
  • Figur 3 zeigt hierzu einen Querschnitt nach der in Figur 1 eingezeichneten Schnittlinie "B-B", und Figur 4 zeigt eine Stirnansicht in Richtung des in Figur 1 eingezeichneten Pfeils "A".
  • In einem Steuerschema zeigen Figur 5 in Ruhestellung und Figur 6 in Arbeitsstellung das Ausführungsbeispiel.
  • Einen Düsenkörper anderer Gestaltung für eine andere Verwendung ist beispielhaft in Figur 7 im Längsschnitt und in Figur 8 in Stirnansicht dargestellt.
  • Mit 1 ist das Gehäuse des Spritzgerätes bezeichnet, welches aus den Gehäuseteilen 1a, 1b, 1c zusammengesetzt ist. Das Gehäuse 1 bzw. dessen Gehäuseteil la hat die Form eines Quaders mit der Breite b. Der in Figur 1 gezeigte Längsschnitt durch das Gehäuse 1 liegt in der gemeinsamen Ebene der Achsen einer Ventilnadel 2 und eines Steuerschiebers 26.
  • An das Gehäuse 1 ist ein Anschlußnippel 1d koaxial zu der die Ventilnadel 2 führenden Bohrung 3 angearbeitet, der mit Außengewinde 4 versehen ist. Ein auf das Außengewinde 4 aufgeschraubter Ring 5 hält einen Düsenkörper 6 in Anlage mit dem Anschlußnippel 1d, wobei die Stirnfläche 7 und die Ringfläche 8 Dichtflächen zwischen dem Düsenkörper 6 und dem Anschlußnippel 1d bilden. Der Düsenkörper 6 ist mit einer Austrittsöffnung 9 versehen, die nach innen konisch zur Sitzfläche 10 für die Ventilnadelspitze 2a erweitert ist. Bei zurückgezogener Ventilnadel 2 strömt das zu verspritzende Medium aus dem Ringraum 11 durch die öffnung 4 aus und wird von Luftstrahlen zerstäubt, die aus Luftkanälen 12 austreten. Die Luftkanäle 12 werden über eine Ringkammer 13 gespeist. Die Zufuhr des zu verspritzenden Mediums erfolgt über eine Bohrung 14, die im Abschnitt 14a mit Gewinde zum Anschluß einer nicht dargestellten Schlauchleitung versehen ist. Im Bereich zwischen der Bohrung 14 und der Stirnfläche 7 am Anschlußnippel ld ist die die Ventilnadel 2 führende Bohrung 3 mit Längsnuten 15 für den Mediendurchtritt zum Ringraum 11 versehen, während die zwischen den Längsnuten 15 verbleibenden Stege 16 zur Führung der Ventilnadel dienen. Druckluft zur Zerstäubung des Mediums wird über eine Bohrung 17 zugeführt, die im Abschnitt 17a mit Gewinde zum Anschluß einer nicht dargestellten Schlauchleitung versehen ist. Die Bohrung 17 mündet in einer Ringkammer 18, von der aus Stichbohrungen 19 parallel zur Bohrung 3 für die Ventilnadel 2 zur Stirnfläche 7 am Anschlußnippel 1d geführt sind, die im Ringraum 13 des Düsenkörpers 6 münden.
  • Zur Betätigung der Ventilnadel 2 im Schließ- oder öffnungssinn ist diese mit einem Ventilkolben 20 verbunden, der in einer Zylinderbohrung 21 im Gehäuse 1 einsitzt. Eine Stopfbuchse 22 ist in die Zylinderbohrung 21 eingesetzt und dichtet die Ringkammer 18 und den Raum der Zylinderbohrung 21 gegeneinander und nach außen ab. Ein Verschlußstopfen 23 verschließt die Zylinderbohrung 21 und stützt eine Schließfeder 24, die andererseits auf dem Ventilkolben 20 aufsitzt und in der Ruhestellung die Ventilnadelspitze 2a auf die Sitzfläche 10 drückt und somit die Austrittsöffnung 9 für das Medium im Düsenkörper 6 verschließt. Eine Stellschraube 25 begrenzt den Hub des Ventilkolbens 20 und der Ventilnadel 2 im Offnungssinn.
  • Die Beaufschlagung des Ventilkolbens 20 wird von einem Steuerschieber 26 gesteuert, der mit drei Steuerbunden 26a, 26b und 26c sowie einem Kolbenbund 26d versehen ist. Eine in die Bohrung 27 zur Aufnahme des Steuerschiebers 26 eingesetzte Feder 28 hält den Steuerschieber 26 in der Ruhelage in der einen Endposition, während durch Beaufschlagung des Kolbenbundes 26d der Steuerschieber 26 gegen die Kraft der Feder 28 in die andere Endposition bringbar ist. über Boh- rungen 29 und 30 ist die Bohrung 27 für den Steuerschieber mit der Zylinderbohrung 21 für den Ventilkolben 20 verbunden. Über eine Bohrung 31 wird Druckluft zugeführt, während die Bohrungen 32 und 33 mit der Außenluft verbinden. Die Bohrungen 31, 32 und 33 sind mit Gewindeabschnitten 31a, 32a und 33a versehen und mit nicht dargestellten Schlauchleitungen für Luftzufuhr bei 31a und Luftabfuhr bei 32a d 33a verbunden. Der Zylinderraum 34 für den Kolbenbund 26d ist in den Teil 1b des Gehäuses 1 eingearbeitet, wobei die Trennfläche 35 zwischen den Gehäuseteilen la und 1b als Anschlagfläche für den Kolbenbund 26d dient, wenn dieser beaufschlagt ist. An den Gehäuseteil 1b ist ein weiterer Gehäuseteil 1c angeflanscht, der ein von einer Magnetspule 36 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder zu betätigendes Vorsteuerventil 37 aufnimmt. Von der Druckluftzuleitung 31 führt eine Stichleitung 38 und vom Zylinderraum 34 führt eine Stichleitung 39 zum Vorsteuerventil 37, durch welches die Stichleitung 39 und damit der Zylinderraum 34 wahlweise in der Ruhestellung über den Kanal 40 mit der Außenluft oder in der Arbeitsstellung über die Stichleitung 38 mit der Druckluftzuleitung 31 verbindbar ist.
  • Die Arbeitsweise ist anhand der schematischen Darstellungen in den Figuren 5 und 6 beschrieben.
  • Bei geöffnetem Schalter 41 (siehe Figuren 1 und 5) ist die Magnetspule 36 stromlos und die Feder 42 hält das Vorsteuerventil 37 in einer Endlage, in der der Kolbenbund 26d im Zylinderraum 34 drucklos ist. Die Schließfeder 24 drückt die Ventilnadel 2 mit ihrer Spitze 2a auf die Sitzfläche 10 im Düsenkörper 6 und schließt die Austrittsöffnung 9. Bei 31 zuführt Druckluft beaufschlagt über die Bohrung 30 den Ventilkolben 20 gleichgerichtet zur Wirkung der Schließfeder 24.
  • Bei geschlossenem Schalter 41 ist die Magnetspule 36 erregt und das Vorsteuerventil 37 wird durch die Magnetkraft gegen 42 die Kraft der Feder/in der anderen Endlage gehalten, in der der Kolbenbund 26d im Zylinderraum 34 über die Stichleitungen 39 und 38 mit der Druckluftleitung 31 verbunden und mit Druckluft beaufschlagt ist. Der Steuerschieber 26 ist damit gegen die Kraft der Feder 28 in die andere Endlage verschoben, in der der Kolbenbund 26d an der Stirnfläche 35 anliegt.
  • In dieser Lage des Steuerschiebers 26 ist über die Bohrung 29 der Ventilkolben 20 gegen die Kraft der Schließfeder 24 mit Druckluft beaufschlagt. Die Ventilnadel 2 ist abgehoben und gibt den Austritt des Mediums aus der oeffnung 9 im Düsenkörper 6 frei.
  • Die Betätigung des Schalters 41 kann von Hand oder in Abhängigkeit vom Werkstücktransport erfolgen. Gestattet die Lage des Schalters 41 nicht die Handbetätigung, so ist ein Parallelstromkreis mit Hand-(Druck-)schalter in unmittelbare Nähe oder an der Spritzpistole montiert zu empfehlen, um die Funktionsbereitschaft des Spritzgeräts testen zu können.
  • Gleichzeitig kann vom Schalter 41 ein Absperrventil in der Luftzuleitung zu 17 zum Zu- und Abschalten der Zerstäuberluft vorgesehen sein, welches nicht dargestellt ist.
  • Der Düsenkörper 6 ist austauschbar. Wird ein Düsenkörper zur luftlosen Zerstäubung eingesetzt, kann dieser ohne eine Ringkammer 13 ausgebildet sein, so daß der Düsenkörper die Stichbohrung 19 abschließt und vor Verschmutzung schützt.
  • Einen anderen Düsenkörper 43 zeigen die Figuren 7 und 8.
  • Die Druckluft wird hier nicht zur Zerstäubung des Mediums, sondern nach beendetem Spritzen entlang der Stirnfläche 44 geblasen, um den Düsenkörper 43 und dessen Austrittsöffnung 45 von Resten des Mediums zu reinigen. Der Luftkanal 46 mündet daher in einer quer zur Austrittsöffnung 45 gerichteten Öffnung 47.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spritzgerät für flüssige Medien, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) in einem Gehäuse (1) ist eine Ventilnadel (2) axial beweglich geführt und mit einem Ventilkolben (20) verbunden, der in einer koaxial zur Ventilnadelfuhrung (3) gelegenen Zylinderbohrung (21) im Gehäuse (1) einsitzt, wobei der Ventilkolben (20) mit Druckmittel beaufschlagbar gegen die Kraft einer ihm zugeordneten Schließfeder (24) verstellbar ist, b) koaxial zur Ventilnadelführung (3) ist an das Gehäuse (1) ein auswechselbarer Düsenkörper (6) angeschlossen, dessen Düsenöffnung (9) von der Ventilnadelspitze (2a) unter der Wirkung der SchlieBfeder (24) geschlossen und durch Beaufschlagung des Ventilkolbens (20) gegen die Wirkung der Schließfeder (24) freigegeben ist, c) achsparallel in geringem Abstand zur Ventilnadel (2) ist im Gehäuse (1) eine Bohrung (27) zur Aufnahme eines Steuerschiebers (26) vorgesehen, der in dieser Bohrung (27) von einer Feder (28) und durch Beaufschlagung einer Stirnfläche (26d) mit einem Druckmittel gegen die Kraft der Feder (28) verstellbar ist, wobei die bei Beaufschlagung mit einem Druckmittel gegen die Kraft der Feder (28) gegebene Stellung des Steuerschiebers (26) den Durchtritt des Druckmittels zur Beaufschlagung des Ventilkolbens (20) im Sinne der Freigabe der Düsenöffnung (9) von der Ventilnadelspitze (2a) freigibt, d) in der Achsebene der Ventilnadel (2) und des Steuerschiebers (26) ist ein Vorsteuerventil (37) mit elektromagnetischer Betätigung (36) und Rückstellfeder (42) angeordnet, welches zur Beaufschlagung des Steuerschiebers (26) bei Erregung des Elektromagneten (36) eingerichtet ist.
  2. 2. Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Quader ausgebildet ist, der in seiner Breitenerstreckung (b) zwischen den zur gemeinsamen Achsebene von Ventilnadel (2) und Steuerschieber (26) parallelen Seitenflächen nicht mehr als der Durchmesser ds Halteringes (5) des Düsenkörpers (6) beträgt.
  3. 3. Spritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Achsebene von Ventilnadel (2) und Steuerschieber (26) vor dem Steuerschieber (26) eine auf die Bohrung (3) für die Ventilnadel (2) zu gerichtete Bohrung (14) zur Zuführung des zu verspritzenden Mediums vorgesehen ist.
  4. 4. Spritzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung (14) zur Medienzufuhr und dem Steuerschieber (26) eine Bohrung (17) zur Druckluftzufuhr angeordnet ist, die in einer die Ventilnadel (2) umgebenden Ringkammer (18) mündet, von der aus parallel zur Ventilnadel (2) Stichbohrungen (19) zur Stirnfläche (7) des Anschlußnippels (led) für den Düsenkörper (6) geführt sind.
  5. 5. Spritzgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3) für die Düsennadel (2) in dem vordersten Abschnitt zwischen der Medienzufuhrbohrung (14) und dem Düsenkörper (6) mit Längsnuten (15) für den Mediendurchtritt versehen ist, während die Stege (16) zwischen den Nuten (15) die Düsennadel (2) führen.
  6. 6. Spritzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) geteilt ist in einen Hauptteil (1a) und einen die Steuerschieberbohrung (27) schließenden Deckelteil (1b).
  7. 7. Spritzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (1b) mit der Zylinderbohrung (34) zur Aufnahme des Kolbenbundes (26d) des Steuerschiebers (26) versehen ist.
  8. 8. Spritzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Deckelteil (1b) durch weitere Unterteilung das Gehäuse (1c) des Vorsteuerventils (37) abgeteilt ist.
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DE4113492A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Gerhard Koch Maschinenfabrik G Vorrichtung zum einspritzen von leim in duebellochbohrungen eines werkstuecks

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DE2523468A1 (de) * 1974-07-22 1976-02-05 Fischer Ag Georg Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von beschichtungsmasse an werkstuecken

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