DE3101629C2 - - Google Patents
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- DE3101629C2 DE3101629C2 DE19813101629 DE3101629A DE3101629C2 DE 3101629 C2 DE3101629 C2 DE 3101629C2 DE 19813101629 DE19813101629 DE 19813101629 DE 3101629 A DE3101629 A DE 3101629A DE 3101629 C2 DE3101629 C2 DE 3101629C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/24—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Brushless Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kollektorlosen Gleichstrommotor für Kreiselanwendung mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE-AS 23 36 955 ist ein kollektorloser Gleichstrommotor mit
einer zwischen zwei Rotorscheiben eines permanentmagnetischen Rotors
angeordneten stabilen Statorplatine bekannt. Bei diesem Motor ist die
Statorplatine zwischen den Flanschen zweier mit ihren offenen Seiten
einander zugekehrt angeordneten Gehäuseschalen flach anliegend befestigt.
An der Statorplatine sind innerhalb der Gehäuseschalen erste zu einer
elektronischen Kommutatorschaltung gehörende Schaltungselemente und zu
gehörige erste flache Leiterverbindungen und flache nicht wesentlich
die Statorplatine überragende Motorspulen befestigt.
Es ist aus der DE-OS 21 43 752 ein Elektromotor bekannt, bei welchem
auf dem Rotor Dauermagnete angeordnet sind und auf einem speichen
radähnlichen Tragglied aus Kunststoff scheibenförmige Wicklungen
eingelassen sind, wobei zwischen den Magneten und der Wicklung ein
axialer Luftspalt besteht. Im Innern des hohlen Formstücks ist die
Welle des Rotors geführt. Dadurch wird ein flacher Motoraufbau er
reicht, der allerdings einen großen Außendurchmesser aufweist und
nur für niedrige Drehzahlen konzipiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kollektorlosen
Gleichstrommotor für Kreiselanwendungen zu schaffen, der sich durch einen einfachen und
kostengünstigen Aufbau auszeichnet und der insbesondere die Anfor
derungen, wie z. B. hohe Drehzahl, geringe Abmessungen, Temperatur
stabilität und hohe Betriebszuverlässigkeit,
erfüllt.
Durch die Anordnung von Permanentmagneten auf beiden Seiten des Rotors
und diesen gegenüberliegend die Anordnung von Platinen und Spulen auf
beiden Seiten des Stators wird ein höherer Wirkungsgrad und eine gleich
mäßigere Wärmeverteilung erreicht. Die Motorkommutierung kann auf beiden
Platinen untergebracht sein und damit das Platzangebot, vor allem bei
beengten Platzverhältnissen, in vorteilhafter Weise günstig genutzt wer
den.
Wird die gesamte Kommutierungselektronik, die aus den Sen
soren zur Erfassung des Magnetfeldes, der Verknüpfungselek
tronik und den Verstärkerstufen für die einzelnen Phasen
besteht, in einem integrierten Bauteil untergebracht, so
ergibt sich in vorteilhafter Weise ein weiter vereinfachter
und vor allem verkürzter Aufbau des Motors.
Die Wicklungsenden können durch Löten, Kaltverschweißen o. ä.
mit den Anschlußstiften verbunden werden, vorteilhaft hat
sich jedoch das Anschweißen mittels Laserstrahl erwiesen,
da bei Verwendung von Spulen mit sehr dünnen Kupferdrähten
ohne Vorbehandlung der Verbindungsstelle eine sichere Ver
bindung ermöglicht wird, die außerdem einen geringen Über
gangswiderstand aufweist.
Die Anschlußstifte bilden in einfacher Weise sowohl die me
chanische Zuordnung der Spule zur Platine als auch nach dem
Einlöten der Spule auf die Platine die elektrische Verbin
dung zu den Leiterbahnen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Wicklung
der Einzelspulen aus einer dünnen Leiterfolie aufgebaut, wo
bei die einzelnen Lagen mittels einer elektrisch nicht lei
tenden Folie oder Schicht isoliert werden. Dadurch erreicht
man einen wesentlich höheren Kupfer-Füllfaktor und damit
eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Platzes.
In manchen Anwendungsfällen erscheint es vorteilhaft, die
Drehzahl des Motors exakt bestimmen zu können, ohne eine zu
sätzliche Übertragungsleitung zu verwenden. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Spulen
einer Phase mit einer größeren Windungszahl versehen werden
und dadurch die induzierte Spannung in
dieser Phase größer gegenüber den anderen Phasen wird, was
eine Änderung des Eingangsstromes bewirkt. Aus der zeitli
chen Aufeinanderfolge der Stromänderungen, also der Perio
dendauer, gemessen außerhalb des Motors, kann die Drehzahl
des Motors berechnet werden.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit des Problems besteht darin,
auf die Platine des Motors ein Element anzuordnen, welches
z. B. Lichtwellen, Mikrowellen oder andere für die Übertra
gung von Impulsen geeignete elektromagnetische Wellen aus
sendet. Dieses wird so geschaltet, daß pro Umdrehung oder
einem Teil der Umdrehung des Motors ein Impuls ausgesendet
wird. Mittels eines geeigneten Sensors, welcher außerhalb
des Motors und eventuell auch außerhalb von, bei einem Krei
selgerät vorhandenen, Kardanrahmen angebracht ist, werden
diese Impulse empfangen und einer Auswerteschaltung zuge
führt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - einen Schnitt durch den Motor,
Fig. 2 - den Aufbau einer einzelnen Motorspule,
Fig. 3 - Spannungs- und Stromverlauf der Motor
phasen zur Drehzahlsensierung.
Der in Fig. 1 gezeigte Gleichstrommotor ist für Kreiselan
wendung, z. B. Kurskreisel, geeignet.
Das Gehäuse 1 des Motors ist gleichzeitig der innere Rahmen
des Kreisels und besitzt Lagerzapfen 2, 3 mit welchen die
ser in einem weiteren hier nicht gezeigten Rahmen gelagert
ist. Der Motor besteht aus einem Rotor 4, welcher mittels
Kugellager 5, 6 auf einer Achse 7 drehbar gelagert ist. Die
Kugellager 5, 6 sind Flanschkugellager und werden mittels
Schweißringen 8, 9 unter Vorspannung auf der Achse 7 be
festigt. Die Achse ist in axialer Richtung verschiebbar in
zwei Gehäusedeckeln 10, 11 gelagert und kann mit zwei an
den Achsenden angebrachten Muttern 12, 13 in der richtigen
Position gesichert werden. Der Rotor 4 trägt an den Stirn
seiten Magnetringe 14, 15, welche in mehrere Segmente unter
teilt sind. Die Segmente sind in Umfangsrichtung wechselwei
se polarisiert. Von diesen durch Luftspalte stirnseitig ge
trennt sind auf zwei Platinen 16, 17 mehrere Einzelspulen 18
bis 21 mittels Anschlußstiften 26 befestigt. Der Aufbau der Spulen
ist weiter unten näher beschrieben. Auf den Platinen 16, 17
ist ferner die Kommutierungselektronik 22, bestehend aus im
Bereich des Magnetfeldes eines Magnetrings 14 angebrachten
Hallsensoren, Verknüpfungselektronik und Verstärkerstufen an
geordnet. Die Elektronik kann aus mehreren direkten Bautei
len oder aus einem integrierten Bauteil bestehen und wird
auf die Platinen 16, 17, welche mit Leiterbahnen und Aufnah
mebohrungen versehen sind, angelötet. Mittels der Leiterbah
nen werden die Verbindungen von der Kommutierungselektronik 22 zu den Spu
len 18, 19 geschaffen. Die elektrische Verbindung der beiden
Platinen 16, 17 wird mit flexiblen Leitungsbändern oder Dräh
ten 23 hergestellt. Diese Leitungen 23 verbinden die auf
beiden Seiten angebrachten Spulen jeweils einer Phase und
die Teile der Kommutierungselektronik 22. Ferner wird die
Motoreingangsspannung U E mittels zweier Anschlußdrähte 24
auf diese Leitung 23 gerührt und von hier an die Platinen
16, 17 weitergeleitet. Die Platinen 16, 17 sind an den Auflage
stellen 25 an den Gehäusedeckeln 10, 11 befestigt.
Den Aufbau der Einzelspule zeigt Fig. 2. In Bohrungen des
Spulenkörpers 31 sind Anschlußstifte 26, welche z. B. aus Schalt
draht bestehen, eingebettet. Der Beginn der Wicklung, also
der Drahtanfang, liegt in der Nähe eines Anschlußstiftes 26. Um
ein Hineinragen des Anschlußdrahtes in den Luftspalt zu
vermeiden, wird das Ende der Wicklung um diese herumgeführt
und durch die Mittelbohrung 28 des Spulenkörpers 31 gelei
tet. Die Anschlußdrähte 29, 30 sind mittels Laserstrahl
schweißen an den Anschlußstiften 26 befestigt. Die Spule kann so
mit den Anschlußstiften 26 in geeignete Aufnahmelöcher der
Platinen 16, 17 eingesteckt und mit den Leiterbahnen verlö
tet werden. Somit wird die mechaniche Zuordnung der Spule
und die elektrische Verbindung in einem Arbeitsgang herge
stellt.
Fig. 3 zeigt die graphische Darstellung des Spannungs-
und Stromverlaufs bei Sensierung der Drehzahl mittels einer
periodischen Stromänderung. Bei dem 3phasig aufgebauten
Motor besitzen eine oder mehrere Spulen der 3. Phase eine
größere Windungszahl als die Phasen eins und zwei. Dadurch
wird eine höhere Spannung in dieser Phase (P 3) induziert, die die
Eingangsspannung U E übersteigt. Der Eingangsstrom wird in
diesem Fall zu Null. Aus der Periodendauer T der periodisch
wiederkehrenden Strom-Nullstellen wird bei bekannter Mag
netpolzahl die Drehzahl des Motors in einer außerhalb des
Motors angeordneten Auswerteschaltung ermittelt.
Claims (7)
1. Kollektorloser Gleichstrommotor für Kreiselanwendung mit einer
Mehrzahl von etwa kreisförmig um die Längsachse des Rotors an
geordneten, axial polarisierten Dauermagneten und mit einer
wenigstens zweiphasigen, aus mehreren jeweils auf einem Spulen
kern gewickelten Einzelspulen bestehenden, auf dem Stator ange
ordneten Wicklungen, wobei zwischen den Magneten und der Wicklung
ein axialer Luftspalt liegt, wobei die über Ansteuerleitungen
angesteuerten Einzelspulen alle auf einer Platine angeordnet und
befestigt sind und die mit gedruckten Leitungszügen versehene
Platine auch eine Kommutierungselektronik trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der zweiten Stirnseite des Rotors (4) weitere
Permanentmagnete (15) angeordnet sind und in Bezug zu diesen eine
zweite Platine (17) mit Einzelspulen (19, 21) angeordnet ist, wo
bei diese mit den Einzelspulen (18, 20) der ersten Platine (16)
verbunden sind und daß die Einzelspulen (18-21) im Spulenkörper
(31) befestigte und mit den Spulenenden elektrisch verbundene An
schlußstifte (2) aufweisen, die in Öffnungen der Platine (16, 17)
eingesteckt sind und die mit an diese Öffnungen herangeführten,
als Ansteuerleitungen dienenden gedruckten Leitungszügen verlötet
sind.
2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kommutierungselektronik (22) als ein integriertes elektronisches
Bauteil ausgebildet ist.
3. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Kommutierungselektronik (22) auf der zweiten Platine (17)
untergebracht ist und dieser Teil und die Spulen (19, 21) mittels
Leitungen (23) mit dem anderen Teil der Kommutierungselektronik (22)
und den Einzelspulen (18, 20) der ersten Platine (16) verbunden
sind.
4. Gleichstrommotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungsenden (29, 30) mittels Laserstrahl o. ä. an die
Stifte (26) angeschweißt sind.
5. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wicklung (27) der einzelnen Spulen (18-21)
aus einer dünnen Leiterfolie besteht und die Breite der Folie
vorzugsweise der Breite der Spule entspricht, und da diese Lei
terfolie mittels einer zwischen den einzelnen Lagen der Wicklung
(27) liegenden Folie elektrisch isoliert ist.
6. Gleichstrommotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Motordrehzahl die Spulen
einer Phase eine gegenüber weiteren Phasen größere Windungszahl
aufweist und dadurch eine gegenüber den weiteren Phasen höhere
Spannung (P 3) induziert wird, welche den Motorstrom beeinflußt, und
daß eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, die eine durch die
höhere Spannung verursachte Stromänderung auswertet und mittels
der Frequenz der Stromänderung die Motordrehzahl bestimmt.
7. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ermittlung der Motordrehzahl ein auf einer Pla
tine (16, 17) angeordnetes, elektromagnetische Welle aussenden
des Element angeordnet ist, daß diese elektromagnetischen Wellen
mit der Rotationsfrequenz des Motors amplitudenmoduliert sind und
daß außerhalb des Motors ein Empfänger vorgesehen ist, der die
Amplitudenmodulation auswertet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813101629 DE3101629A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Kollektorloser gleichstrommotor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813101629 DE3101629A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Kollektorloser gleichstrommotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3101629A1 DE3101629A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3101629C2 true DE3101629C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6122950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101629 Granted DE3101629A1 (de) | 1981-01-20 | 1981-01-20 | Kollektorloser gleichstrommotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE2160679A1 (de) * | 1971-12-07 | 1973-06-14 | Magyar Optikai Muevek | Hoechstdrehzahlelektromotor mit dauermagnet |
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-
1981
- 1981-01-20 DE DE19813101629 patent/DE3101629A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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