DE3101621A1 - "anordnung zum kontinuierlichen giessen" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/114—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means
- B22D11/115—Treating the molten metal by using agitating or vibrating means by using magnetic fields
Description
ASEA Aktiebolag, Vasteras/Schweden
Anordnung zum kontinuierlichen Gießen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum kontinuierlichen Gießen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen zum Umrühren der nicht erstarrten Bereiche eines Gießstranges (des Sumpfes) bekannt.
Unter anderem ist es bekannt, diese Bereiche durch elektromagnetische Umrührer senkrecht zur Gießrichtung oder in Gießrichtung
an einer oder mehreren Stellen umzurühren. Einer der Gründe für diese Umrührung besteht darin, daß man Seigerungen
im erstarrten Gießstrang vermeiden möchte und bestrebt ist, eine möglichst gleichmäßige Erstarrungsfront zu erhalten.
Es ist ferner erwünscht, in einem möglichst frühen Stadium des kontinuierlichen Gießens in oder vor der Kokille umzurühren,
wodurch man auch eine bessere Oberflächenstruktur des Gießstranges erreichen könnte. Dabei besteht jedoch das Problem,
einen geeigneten Unterbringungsplatz für den Umrührer zu finden. Ferner ist es wichtig, daß das Feld des Umrührers tief in
die geschmolzenen Teile des Gießstranges eindringt, um eine ausreichende Umrührung zu erzielen.
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15.12.1980 20 889 P
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit der es möglich ist,
eine tiefgreifende Umrührung weit vorne am Gießstrang durchzuführen
.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung umgibt sich jeder Strompfad
in der Schmelze selbst mit einem Kraftfeld, und zwischen den einzelnen Kräften entsteht eine Repulsion, die durch die
verschiedenen Kraftlinien dieser Felder verursacht werden. Alle Metall- und Metall-Legierungsschmelzen, auch Stahl und Eisen,
können in einer Anordnung nach der Erfindung behandelt werden, und man erhält auch dann eine Umrührung in der Schmelze, wenn
kein herkömmlicher UmrUhrer vorhanden ist.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Geschwindigkeitsvektorfeld bei einem Gleichstrom-Lichtbogenofen.
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Figur 2 zeigt ein Geschwindigkeitsvektorfeld, wie es bei einem Gleichstrom-Lichtbogenofen auftritt, wobei 1 eine als Kathode
geschaltete Elektrode und 2 eine als Anode geschaltete Bodenelektrode ist. Das gezeigte Feld ist nach vier Iterationen aufgetreten,
wobei 1 cm einer Geschwindigkeit von 0,1 m/s entspricht und die Höchstgeschwindigkeit ungefähr 0,7 m/s beträgt.
Figur 1 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, bei der Schmelze
aus einer Pfanne oder einem Ofen 11, direkt oder über ein Chargierrohr 13 aus Metall oder keramischem.Material, in eine
durchgehende offene, wassergekühlte Kupferkokille 12 gegossen wird. An der Pfanne oder dem Ofen 11 sind ein oder mehrere Kontakte
14 angeordnet, an die der eine Pol einer Gleichstromquelle 15 angeschlossen ist.
An der Kokille 12, zweckmäßigerweise an ihrem unteren Teil, oder am Gießstrang in Gießrichtung hinter der Kokille 12, sind
ein oder mehrere Kontakte 16 angeordnet, an die der andere Pol der Gleichstromquelle 15 angeschlossen ist. Wenn der Kontakt
16 direkt am Gießstrang angeordnet wird, kann dieser Kontakt beispielsweise aus Schleifbürsten, Kontaktrollen oder dergleichen
ausgebildet sein. Wird der Kontakt an der Kokille angeordnet, so kann er entweder in die Kokillenwand eingelassen
werden (Fig. 1) oder an der Außenwand der Kokille angeordnet werden.
Bei Verwendung eines solchen ArSchlusses, der im Prinzip gemäß
Figur 2 funktioniert, entsteht in der Kokille an der Peripherie
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eine nach oben gerichtete Badbewegung, wie sie durch die Pfeile 18 in Figur 1 angedeutet ist. Durch diese Rührbewegung wird die
kritische Zone, in der sich die Erstarrungswand des Stranges bildet, frei von Schlacke gehalten.
An der mit 17 bezeichneten Stelle wird der Kokille Kühlwasser zugeführt. Der die Umrührung bewirkende elektrische Strom wird
durch den Gießstrahl 19 zugeführt. Anstelle oder neben dem Anschlußkontakt 14 an der Wand der Pfanne bzw. des Ofens 11
kann auch eine in der Mitte der Pfanne oder des Ofens 11 angeordnete Elektrode verwendet werden. Dabei kann diese Elektrode
in die Schmelze eintauchen oder mit einem Lichtbogen arbeiten. Die zuletzt genannte Spitzenelektrode kann eventuell auch unmittelbar
auf die Oberfläche der Kokille 12 bzw. auf den Spiegel der darin vorhandenen Schmelze gesetzt werden.
Auf den Gießstrang können darüber hinaus äußere Magnetfelder zur Einwirkung gebracht werden, die beispielsweise mittels elektromagnetischer
mehrphasiger Umrührer erzeugt werden, die am Strang vor, an oder hinter der Kokille angeordnet sind. Einen
Umrühreffekt kann man auch durch die Anwendung eines pulsierenden Stromes erzielen. Auch kann man durch die Kokille ein
äußeres sich nicht änderndes Magnetfeld schicken, welches in Zusammenwirkung mit dem Gleichstrom eine Umrührung gemäß dem
Biot-Savartschen Gesetz F=BxI erzeugt, wobei F der Kraftvoktor,
B der Flußvektor des magnetischen Feldes und I der Stromdichtevektor 1st.
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Anhand des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens kann die
Erfindung in vielfacher Weise variiert werden.
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■<p.
Leerseite
Claims (5)
1. Anordnung zum kontinuierlichen Gießen mit einer durchgehenden
offenen Kokille, welche aus einer Pfanne oder einem Ofen chargiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Pfanne bzw. am Ofen (11) oder an einer zentral angeordneten Elektrode einerseits und an der Kokille (12) oder am Gießstrang
in Gießrichtung hinter der Kokille andererseits mindestens je ein Anschlußkontakt (14, 16) für mindestens
eine Gleichstromquelle (15) vorhanden ist, die einen eine Umrührung in den geschmolzenen Bereichen des Gießstranges
(18) hervorrufenden Strom liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anordnen eines Kontaktes am Strang hinter der Kokille dieser
als Schleifbürste, Kontaktrolle oder dergleichen ausgebildet ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gießstrang vor, an und/oder hinter der Kokille mindestens ein elektromagnetischer mehrphasengespeister
Umrührer zur zusätzlichen Umrührung der geschmolzenen Bereiche des Gießstranges angeordnet ist.
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4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die ein
äußeres nicht wechselndes Magnetfeld durch die Kokille (12) und die Schmelze leitet, welches so gerichtet ist, daß es
in Zusammenwirkung mit dem Gleichstrom eine Umrührung in der Schmelze bewirkt.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zentral angeordnete Elektrode
unmittelbar am oberen Ende der Kokille bzw. der dort vorhandenen Schmelze angeordnet ist.
130051/0440 /3
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