DE3101405A1 - Einrichtung zur zufuehrung von druckmittel aus einem ortsfest angeordneten gehaeuse in eine in diesem gelagerte welle - Google Patents

Einrichtung zur zufuehrung von druckmittel aus einem ortsfest angeordneten gehaeuse in eine in diesem gelagerte welle

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DE3101405A1
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housing
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pressure medium
sealing
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DE19813101405
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Karl 7798 Pfullendorf Hiestand
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SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/302Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zuführung von Druckmittel aus
  • einem ortsfest angeordneten Gehäuse in eine in diesem gelagerten Welle Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zuführung von Druckmittel aus einem ortsfest angeordneten Gehäuse in eine in diesem gelagerten Welle mit einem zwischen dieser und dem auf der Außenseite mit mindestens einem Druckmittelanschluß versehenen Gehäuse angeordneten, mit einer oder mehreren Bohrungen ausgestatteten Dichtring, wobei seitlich neben diesem sich auf der Welle und dem Gehäuse abrollende Wälzkörper angeordnet sind und die Bohrungen des Dichtringes zur Druckmittelüberleitung mittels in diesen, das Gehäuse und/oder die Welle eincearbeiteten ringförmigen Uberleitungsnuten zusammenwirken und ist insbesondere zur Zuführung von Druckmedien in einen Hohlspannzylinder od.dgl. geeignet.
  • Eine Druckmittelzuführung dieser Art, mittels der der Einfluß der Molekularreibung des Drucköls im Dichtspalt durch Herabsetzen der Gleitgeschwindigkeit verringert werden soll, ist durch die DE-OS 29 19 180 bekannt. Der Dichtring ist hierbei zwar axial geführt, nicht aber in radialer Richtung, vielmehr soll sich der Dichtring frei einschwimmen können.
  • Diese nicht definierte Anordnung des Dichtringes führt aber dazu, daß dieser bei nahezu jeder Änderung des Druckmitteldruckes eine andere Lage einnimmt und einseitig am Gehäuse oder der Welle anliegt. Bei den gegebenen hohen Drehzahlen sind die aneinander reibenden Teile jedoch einem hohen Verschleiß unterworfen, so daß zwangsläufig Riefen gebildet werden oder sonstige Freßspuren auftreten. Eine einwandfreie Funktion über eine längere Betriebszeit ist bei dieser bekannten Druckmittelzuführung, zumal sich auch die Querschnitte der Dichtspalte verändern, somit nicht gegeben. Des weiteren erzeugt der zwischen dem Gehäuse und der Welle frei schwimmende oftmals nicht mittig angeordnete Dichtringe eineunwucht, ein exakter Rundlauf ist dann nicht mehr gewährleistet. Auch dies wirkt sich ungünstig auf das Betriebsverhalten der Druckmittel zuführung aus.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die Druckmittelzuführung der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß diese Nachteile nicht auftreten, vielmehr soll sichergestellt sein, daß der Dichtring nicht radial verschoben wird und somit an dem Gehäuse oder der Welle reiben kann. Es soll somit auch gewährleistet sein, daß die Querschnitte der Dichtspalte stets konstant bleiben und die vorgegebenen Werte über einen längeren Zeitraum beibehalten werden können, so daß Druckänderungen des Druckmediums ohne Einfluß auf die Druckmittelzuführung sind und somit eine zuverlässige Druckmittelübertragung bei langer Lebensdauer gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Dichtring mittels beiderseits der vorzugsweise radial gerichteten Bohrungen angeordneter, sich an diesem und der Welle und/oder dem Gehäuse abstützender Wälzkörper zentriert ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Wälzkörper oder Wälzlager jeweils in einer ringnutförmig ausgebildeten, in den Dichtring eingearbeiteten Aussparung einzusetzen, wobei es besonders angebracht ist, dem Dichtring zur Bildung seitlich offener,die Wälzkörper oder Wälzlager aufnehmender Aussparungen einen T-förmigen Querschnitt zu geben.
  • Damit die Molekularreibung in den Dichtspalten etwa gleich groß ist, ist es des weiteren vorteilhaft, diese in ihrer axialen Erstreckung jeweils etwa gleich lang zu bemessen und'oder die von dem Drt-#ckmittel durchströmbare r)uerschnittsfläche des zwischen dem Dichtring und dem Gehäuse gebildeten Dichtspaltes etwa gleich oder größer zu wählen als die Querschnittsfläche des zwischen den Dichtring und der Welle gebilceten Dichtspaltes. Auf diese Weise kann die Drehgeschwindigkeit des Dichtringes,der etwa mit der halben Drehzahl der Welle umlaufen sollte, beeinflußt werden, wobei durch die größere Höhe des radial äußeren Dichtspaltes die gegenüber dem inneren Dichtspalt größere Mantelflächen ausgeglichen werden.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene definierte Lagerung 7rH Q4S # des DichbFthSHFcs mittels sich an diesem und der Welle und/oder dem Gehäuse abstützender Wälzkörper oder Wälzlager wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß der Dichtring stets exakt geführt ist und sich bei Änderungen des Druckmitteldruckes nicht radial verschieben kann. Ein Reiben des Dichtringes an der Welle sowie dem Gehäuse ist demnach zuverlässig ausge -schlossen, so daß ein dadurch bedingter Verschleiß an diesen Teilen nicht auftritt. Und da der Dichtring immer mittig angeordnet ist, können durch diesen auch keine Unwuchten hervor-~gerufen werden. Außerdem behalten die Dichtspalte,durch deren Größe die Relativdrehzahl des sich frei drehenden Dichtringes beeinflußbar und einstellbar ist, die vor ebenen Werb bei, eine über einen langen Betriebs zeitraum störungsfrei arbeitende Druckmittelübertragung ist somit gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur Zuführung von Druckmittel aus einem ortsfest angeordneten Gehäuse in eine in diesem gelagerten Welle dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert.
  • Der mit 1 bezeichnete Spannzylinder besteht aus einem zylinderförmig ausgebildeten Gehäuse 2, das durch einen Deckel 3 verschlossen ist sowie einen in dieses eingesetzten beidseitig von Druckmittel beaufschlagbaren Kolben 4, dessen Kolbenstange 5 über ein nicht dargestelltes Verbindungsglied in Form einer Zugstange, das beispielsweise in ein Gewinde 6 eingeschraubt werden kann, mit einer Arbeitsvorrichtung, z.B. einem Spannfutter, verbunden wird. Zur Zuführung des Druckmediums in einen der beiden Druckräume 7 oder 8 dient die Druckmittelzuführungseinrichtung 11, mittels der eine Übertragung des Druckmediums aus einem ortsfest angeordneten Gehäuse 12 in eine rotierende Welle 13, die an dem Deckel 3 des Zylinders 1 angeformt ist, ohne große Leckverluste in zuverlässiger Weise zu bewerkstelligen ist.
  • Dazu ist zwischen dem Gehäuse 12 und der Well 13, die mittels Wälzlager 15 und 16 drehbar ineinander gelagert sind, ein Dichtring 14 angeordnet, der mit radial gerichteten Durch -gangsbohrungen 21 bzw.22versehen ist. Auf der Außenseite weist das Gehäuse 12 zwei Anschlüsse 16 und 17 auf, die in die mit den Bohrungen 21 und 22 zusammenwirkenden Überleitungsnuten 19 und 20 münden. In die Welle 13 sind ebenfalls Uberleitungsnuten 23 und 24 eingearbeitet, in die das durch die Bohrungen 21 bzw. 22 strömende Druckmittel eintritt und über weiterführende Kanäle 25 bzw. 26 zu den Druckräumcn 7 oder 8 gelangen kann. Mittels der Druckmittelzuführungseinrichtung 11 ist somit jedem der beiden Druckräume 7 oder 8 getrennt voneinander Druckmittel zuzuführen.
  • Damit der Dichtring 14 stets exakt geführt ist und die Querschnitte der zwischen diesem und dem Gehäuse 12 sowie der Welle 13 gebildeten Dichtspalte 27 bzw. 28 stets konstant bleiben, ist dieser mittels Wälzkörpern 33 und 34 zentriert.
  • Dazu ist der Dichtring im Querschnitt T-förmig ausgebildet, so daß nach außen offene Aussparungen 31 und 32 geschaffen sind, in die die Wälzkörper 33 bzw. 34 oder auch Wälzlager eincesetzt sind.
  • Durch die Wälzlager 15 und 16 ist somit der Abstand zwischen dem gehäuse 12 und der Welle 13 bestimmt, durch die Höhe der Aussparungen 31 und 32 sowie die Wälzkörper 33 und 34 ergibt sich die durchströmbare Querschnittsfläche des Dichtspaltes 38. Außerdem ist durch die Stärke des mittels der Wälzkörper 33 und 34 drehbar gelagerten Dichtringes 14 die durchströmbare Querschnittsfläche des Dichtspaltes 27 gegeben. Selbstverständlich können die Wälzkörper oder Wälzlager auch derart angeordnet werden, daß diese sich an dem Gehäuse 12 abrollen, auch kann der frei rotierende Dichtring 14 auf beiden Seiten mittels Wälzkörper oder Wälzlager drehbar gehalten werden.
  • Mittels der Dichtspalte 27 und 28 ist die Drehgeschwindigkeit des Dichtringes 14 einstellbar. Damit die Molekularreibung in den beiden Dichtspalten 27 und 28 etwa gleich groß ist und der Dichtring 14 somit etwa mit der halben Drehzahl der Welle 13 rotiert, sollten die Dichtspalte 27 und 28 etwa gleich lang bemessen sein, außerdem sollte derDichtspalt 27 in seiner Höhe gleich oder größer sein als die Höhe des Dichtspaltes 28, um auf diese Weise die diese begrenzenden unterschiedlich großen Mantelflächen auszugleichen. Zu diesem Zweck sind in den Dichtring 14 Freisparungen 35 und 36 eingearbeitet, dergestalt, daß somit die Länge des Dichtspaltes 27 etwa der Länge des Dichtspaltes 28 entspricht.
  • Bei einer Druckmittelzuführung in den Druckraum 7 des Spannzylinders 1 beispielsweise tritt Druckmittel aus dem Anschluß 18 des feststehenden Gehäuse 12 in die ringförmige Überleitungsnut 20 ein und strömt von dieser über die in den Dichtring 14 eingearbeiteten Bohrungen 22 in die ringförmige Überleitungsnut 24, die über den Kanal 26 mit dem Druckraum 7 verbunden ist. Durch die ringförmigen Überleitungsnuten 20 und 24 , die selbstverständlich auch in den Dichtring 14 eingearbeitet werden können, ist gewährleistet, daß die Bohrungen 22 des von der Welle 13 über das aus dem Dichtspalt 28 seitlich abströmende Druckmittel mitgenommenen und somit rotierenden Dichtringes 14 stets mit dem Anschluß 18 sowie dem Kanal 26 verbunden sind. Das seitlich austretende Druckmittel wird von der das Gehäuse 12 umgebenden Ummantelung aufgenommen und aus deren Sammelraum 30 über eine Leitung 30' abgeführt.
  • Durch die exakte Lagerung des Dichtringes 14 ist somit gewährleistet, daß dieser stets zentriert ist und durch Druckänderungen nicht radial verschoben wird. Ein Reiben des Dichtringes 14 an dem Gehäuse und/oder der Welle 13 ist demnach ausgeschlossen, auch behalten die Dichtspalte 27 und 28 immer die vorgegebenen Größen bei, eine zuverlässige Druckmittelübertragung mittels der Druckmittelzuführung 11 in die Druckräume 7 oder 8 ist auf diese Weise gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    Einrichtung zur Zuführung von Druckmittel aus einem ortsfest angeordneten Gehäuse in eine in diesem gelagerten Welle, insbesondere zur Zufuhrung von Druckmedien in einen Hohlspannzylinder od.dgl., mit einem zwischen der Welle und dem auf der Außenseite mit mindestens einem Druckmittelanschluß versehenen Gehäuse angeordneten, mit einer oder mehreren Bohrungen ausgestatteten Dichtring, wobei seitlich neben diesem sich auf der Welle und dem Gehäuse abrollende Wälzkörper angeordnet sind und die Bohrungen des Dichtringes zur Druckmittelüberleitung mittels in diesen, das Gehäuse und/oder die Welle eingearbeiteten ringförmigen Uberleitungsnuten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (14) mittels beiderseits der vorzugsweise radial gerichteten Bohrungen (21,22) angeordneter, sich an diesem und der Welle (13) und/oder dem Gehäuse (12) abstützender Wälzkörper (33,34) oder Wälzlager zentriert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (33, 34) oder Wälzlager jeweils in einer ringnutförmig ausgebildeten, in den Dichtring (14) eingearbeiteten Aussparung (31,32) eingesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (14) zur Bildung seitlich offener, die Wälzkörper (33,34) oder Wälzlager aufnehmender Aussparungen (31,32) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtspalte (27,28) zwischen dem Dichtring (14) und dem Gehäuse (12) bzw. der Welle (13) in ihrer axialen Erstreckung jeweils etwa gleich lang bemessen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Druckmittel durchströmbare Querschnittsfläche des zwischen dem Dichtring (14) und dem Gehäuse (12) gebildeten Dichtspaltes (27) etwa gleich oder größer bemessen ist als die Querschnittsfläche des zwischen den Dichtring (14) und der Welle (13) gebildeten Dichtspaltes (28).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112984A1 (de) * 1991-04-20 1992-10-22 Wabco Westinghouse Fahrzeug Ventileinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919180A1 (de) * 1979-05-12 1980-12-04 Forkardt Paul Kg Vorrichtung zur zufuhr von druckoel von einer stationaeren druckoelquelle zu einer umlaufenden welle

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