DE3100780A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von das entgasen von schlammsuspensionen benoetigenden abwaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von das entgasen von schlammsuspensionen benoetigenden abwaessern

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von das Entgasen von Schiammsuspensionen benötigenden Abwässern
Die Erfindung betrifft das Reinigen von Abwässern und bezieht sich insbesondere auf das Entgasen von Schlammsuspensionen, welche in Zwischenstufen der Reinigungsbehandlung gebildet sind.
Bisher ist diesem Problem wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden; neue Reinigungstechniken für Abwasser führen einen jedoch dazu, das Problem aus der Nähe zu Studieren. So führen die neuerliche Technik zur Reinigung mittels Tiefschacht und die benachbarten Techniken mit Reinigung im Becken großer Tiefe, verwirklicht während der Behandlung der Abwässer, zu Schlämmen, welche systematisch gasförmige Mikroblasen aufgrund der Dekompression des Wassers enthalten. In der folgenden Behandlung eliminiert man die so erzeugten Schlämme durch Dekantieren oder Flotation; die Dekantierung ist aber schwierig aufgrund des Vorhandenseins der Mikroblasen, was größere Probleme in der Anwendung mit sich bringt, auf alle Fälle aber die Reinigungsleistungen sowie die Flotation begrenzt, bei der natürlich keine Entgasung mehr notwendig ist. All dies zeigt sich als unzureichend oder wirtschaftlich in den meisten Fällen als nicht angemessen.
Es sind Entgasungstechniken für Flüssigkeiten bekannt; sie sind für die Schlämme jedoch nicht anwendbar. In den Flüssigkeiten sind die Gase gelöst, während in den Schlämmen sie mitten im Schlamm eingeschlossene Mikroblasen bilden.
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Eine hinsichtlich der Entgasung der Schlämme vorgenommene Untersuchung hat bisher zu drei unterschiedlichen Lösungen geführt, die jedoch nicht völlig zufriedenstellend sind.
- Eine Entgasung unter Vakuum in einem eine barometrische Säule bildenden Turm, der außer zusätzlichen Investitionen störende Probleme hinsichtlich der Installation sowie Betriebsprobleme hinsichtlich der Vakuumpumpen und Schwammbrüche, welche den Ansaugvorgang der Pumpe schützen sollen, mit sich bringt;
- ein Entgasen durch Stripping der Mikroblasen mittels einer verstärkten Belüftung zu großen Blasen, deren Wirksamkeit aber noch nicht völlig bewiesen ist;
- Entgasung durch mechanisches Durchrühren der Suspension, was jedoch nicht für fragile Schlammsuspensionen geeignet ist, bei denen Energie verbraucht wird und bei denen zusätzliche Investitionen erforderlich sind.
Nach der Erfindung vorgesehen ist eine Entgasung der Schlammsuspensionen ohne zusätzlichen Energieverbrauch und ohne merkliche Zunahme der Investitionen sowie des Platzbedarfs und Hemmnissen hinsichtlich zusätzlicher Verfahrensweisen.
Nach der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, die Schlammsuspension in kontinuierlicher dünner Schicht auf ein Füllkörperbett rieseln zu lassen.
Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Füllkörperbett um einen Stapel von Modulen, die durch ein Zusammenfügen planer Platten und Platten mit doppelter Wellung,
beispielsweise Modulen vom Typ "Flocor" von Imperial Chemical Industries vom Typ E, ET oder ES, gebildet sind.
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Die Stapelung erreicht eine Höhe von wenigstens 2,4m und liegt vorteilhaft zwischen 2,4 und 8,4 m; die Aufgabemenge ist dann derart, daß eine Verweilzeit von wenigstens 4 Minuten, vorteilhaft 4 bis 10 Minuten, gewährleistet ist.
Es kann sich aber auch um einen Stapel von Ringen vom Typ "Flocor R" oder um jede andere äquivalente lose Füllkörperansammlung oder eine Füllkörperfüllung aus einem natürlichen Material, wie grobem Kies, Puzzolanerde, Packlagen von Schlacke etc. handeln, wobei vorteilhaft eine Rechenreinigung oder eine Primärdekantation vorhergeht.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, die Schlammsuspensionen einer biologischen Behandlung gleichzeitig mit dem Rieselnlassen in dünner Schicht auszusetzen.
In diesem Fall trägt die Füllkörperfüllung einen Film aus biologisch aktiven Materialien, welche außer dem biologischen Abbau der verunreinigenden Materialien, die sie herbeiführen, Sauerstoff verbrauchen und in kombinierter Weise am Entgasen der Schlämme teilnehmen.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, dieses Entgasungsverfahren im Rahmen der Reinigung der Abwässer anzuwenden. Die der Entgasung ausgesetzte Schlammsuspension resultiert dann aus einer biologischen Reinigung im Tiefschacht, einer biologischen Reinigung im Belüftungsbecken großer Tiefe, einem aeroben Reinigungsverfahren, einem Verfahren mit Anaerobiereinigung, einem Ausfällen oder einer Flokulation. Die so entgasten Schlämme sind dann unbedingt für eine Dekantation, sei es eine natürliche Dekantation oder eine Flotation geeignet.
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Vorgeschlagen wird auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Reinigungsverfahrens der Abwässer, nämlich ein Tiefschacht oder ein Becken der biologischen Reinigung großer Tiefe, gefolgt von einem System zur Schlammentgasung, gegebenenfalls mit einer zwischengeschalteten Dekantiervorrichtung; eine Dekantiervorrichtung sowie ein System zur Rückgewinnung werden dann vorgesehen, um die in der Vorrichtung nach der Erfindung behandelten Schlämme zu sammeln.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung für Abwasser;
Fig. 2 verschiedene Varianten der Anlage nach der Erfindung; nämlich
Fig. 2A eine Reinigungsvorrichtung ohne Rechenreinigung oder Primärdekantierung;
Fig. 2B al lein einen Tiefschacht und eine Entgasungsanordnung durch Herabrieseln;
Fig. 2C eine Anlage, bei der die Entgasung am natürlichen Bett oder Flocor R oder jegliche äquivalente lose Füllkörperfüllung aus plastischen Kunststoffen erfolgt;
Fig. 2D eine Anlage, in der der Tiefschacht ersetzt ist durch ein Belüftungsbecken großer Tiefe und
Fig. 3 Versuchskurven, die die Höhe der Trennschicht zwischen Wasser/Schlamm als Funktion der Zeit bei der Dekantierung einer Schlammsuspension geben.
Fig. 1 zeigt die Gesamtheit einer Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern. Sie kann in an sich bekannter Weise
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eine Reihe von Einrichtungen A für eine physikalische Vorbehandlung und zur Einstellung des pH Werts der Abwässer umfassen, nämlich beispielsweise einen Rechenreiniger 1, bestehend aus einem mit Löchern perforierten Blech, wodurch eine Grobzentrierung, genannt "Rechenreinigung", sichergestellt ist. Weiterhin vorgesehen ist ein Kiesfang 2, ein Entöler 3, ein Primärdekantierer 4, ein Becken 5 zum Einstellen des pH Werts auf einen gewünschten Wert als Funktion der nachfolgenden Behandlungen. Eine Leitung 6 verbindet danndiese Einrichtungen A mit einer Belüftungsvorrichtung im Tiefschacht B. Diese Anlage, wie sie in der FR-PS 2 229 655 beschrieben i#t» umfaßt im wesentlichen ein Mikroorganismen ent haltendes Becken 7, das unterhalb eines TiefSchachtes 8 angeordnet ist, der durch eine vertikale Ringwand 9 Irt zwei Kammern 10 und 11 unterteilt ist, die an ihrem Oberen und unteren Ende in Verbindung stehen; eine soge nannte "absteigende" Kammer 10 ist vorgesehen, weil das Wasser hierin von oben nach unten strömt, sowie eine ^Ämmer 11, wo das Wasser von unten nach oben strömt. Weiterhin Einrichtungen, um das Wasser in einer der bei- n Kammern zirkulieren 2u lassen, sowie Einrichtungen,
ein Sauerstoff enthaltendes Gas in die absteigende Jtammer einzuführen. Diese Einrichtungen, die das Wasser zirkulieren lassen und ein Sauerstoff enthaltendes Gas Einführen können, wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen aus: einer Einführdüse 12 mit einem Einstellventil, das in der absteigenden Kammer 10 mündet, einer Einführdüse mit einem Einstellventil, das in der aufsteigenden Kammer mündet, wobei diese über Rohre 14 und 15 mit einem einzigen Kompressor 16 und einem Aktivator 17 verbunden sind, der den öffnungs- oder Schließvorgang der Ventile für jede der Düsen 12 oder 13 steuert. Der Aktivator 17 arbeitet auf der Basis der Informationen bezüglich der Zirkulationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, die durch eine
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Sonde 18 gegeben sind. Diese ist im Bereich des oberen Endes der absteigenden Kammer 10 angeordnet. Ein Kanal 19 verbindet den Tiefschacht 8 mit einer Zelle mit natürlicher Flotation 20, über der eine Rakeleinrichtung 21 für flotierte Schlämme angeordnet ist. Eine Schleife 22 zur Rückführung der wiedergewonnenen Schlämme gegen das Becken 7 der Anlage mit Tiefschacht ist vorgesehen. Ein aus der Flotationszelle austretender Kanal 23 führt zu einem Speicher 24, in den ein Elevator taucht. Der Elevator 25 führt zu einem besprengenden Verteiler 26, der über einem Füllkörperbecken angeordnet ist, das aus einem Stapel von Modulen gebildet wird, die je aus einer Anordnung paralleler vertikaler Platten, die alternativ plan und doppelte Wellungen tragen, gebildet sind. Die Benetzungsfläche der Anordnungen ist groß und liegt in der Größenordnung von
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90 m pro m ; der Hohlraumanteil ist ebenfalls groß und liegt in der Größenordnung von 96 %. So können Modulen "Flocor" von I.C.I, der Typen E, ET oder ES Verwendung finden; diese verschiedenen Modularten sind in der Form gleich; haben jedoch unterschiedliche Dichten,
beispielsweise 40,7 kg/m"5 für HS; 33,3 für ET. Diese Modulen mit den Einheitsabmessungen 60 χ 120 χ 60 cm* sind einander derart zugeordnet, daß sich ein Stapel von wenigstens 2,4 m Höhe und vorzugsweise einer Höhe zwischen 2,4 und 8,4 m ergibt. Der Stapel ist im Inneren einer turmförmigen festen Hülle angeordnet. Eine Auffangschale 28 ist unter der Stapelung 2 7 angeordnet und von dort geht eine Leitung 29 ab, die eine Dekantiervorrichtung 30 speist. Vorzugsweise ist eine Rezyklisierungsschleife 31 vorgesehen, die die Auffangschale 28 mit dem Besprenungsverteiler 26 verbindet.
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Vorteilhaft wird das Füllkörperbett 27 mit der Reinigung dienenden Mikroorganismen geimpft.
Vorstehend wurde eine Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern beschrieben; sämtliche Einrichtungen,die sie umfaßt,sind aber an sich nicht unbedingt notwendig oder können durch äquivalente Einrichtungen ersetzt werden.
Verwendet man somit nach Schema 2Λ als Entgasungssystem für die Schi'Imme eine Stapelung vom Typ "Flocor" mit großem Hohlraumanteil, so sind Rechenreiniger 1 und Primärdekantiervorrichtung 4 nicht unbedingt notwendig.
Die zwischen den Tiefschacht und das Füllkörperbett geschaltete Flotationszelle 20 ist nicht unbedingt notwendig; sie nimmt jedoch in wirksamer und wirtschaftlicher Weise an der Trennung der Schlämme bei. Fehlt die Flotationszelle, so werden die aus dem Tiefschaft 8 stammenden Produkte direkt in das Entgasungssystem für Schlämme eingeführt, welches durch das Füllkörperbett 27, wie Fig. 2B zeigt, gebildet ist.
Im übrigen kann die Stapelausbildung vom Typ "Flocor E, ET oder ES" ersetzt werden durch eine Füllkörperfüllung vom Typ "Flocor R", bestehend aus Rippenringen aus plastischem Kunststoff, wie Fig. 2C zeigt, oder aus irgend einer äquivalenten anderen losen Füllkörperfüllung aus plastischem Kunststoff oder einer Füllkörperfüllung aus einem natürlichen Material, wie Grobkies, Puzzolanerde oder aus Schlackenpacklage. Diese Füllkörper haben eine Höhe derart, daß die Durchgangszeit der Schlammsuspensionen hierin wenigstens 4 Minuten, vorteilhaft in der Größenordnung von 20 Minuten, beträgt; so hat für die Ringe vom Typ Flocor R die Stapelung
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wenigstens 2 m Höhe, vorteilhaft eine Höhe von 2 bis 4 m.
Wie vorher können die Füllkörper gegebenenfalls aktive Mikroorganismen sein.
Im Fall von Füllkörpern vom Typ "Flocor R" oder äquivalenten Materialien,müssen die Einrichtungen A vorteilhaft wenigstens einen Rechenreiniger 1 aufweisen.
Das Reinigungssystem mittels Tiefschacht 8, das die erste oder einzige Stufe der biologischen Reinigung darstellt, je nachdem, ob das Füllkörperbett 27 mit Mikroorganismen geimpft ist oder nicht, läßt sich ersetzen durch ein Belüftungsbecken großer Tiefe, wie schematisch Fig. 2D zeigt, eine Vorrichtung zur Aerobiebehandlung, eine Vorrichtung zur Anaerobiebehandlung, eine Flokulationsvorrichtung oder eine Ausfälleinrichtung.
Die Arbeitsweise einer Entgasungsvorrichtung für Schlammsuspensionen sowie Reinigungsanlagen für Abwasser, in welche sie integriert ist, soll nun kurz erläutert werden. Die Probleme, welche das Dekantieren von Schlammsuspensionen aufwirft, wenn diese Schlämme Gasmikroblasen enthalten, wurde bereits erwähnt, unabhängig davon, ob es sich um biologische Schlämme, bestehend aus Aggregaten aus Mikroorganismen aufgrund einer vorherigen biologischen Behandlung oder ob es sich um leichte Metallhydroxidschlämme, kolloidale aus Metall hydroxiden aufgebaute Schlämme oder beliebige Schlämme handelt. Solche Schlammsuspensionen werden von einem besprengenden Verteiler 26 am Kopf eines Füllkörperbeckens 27 geliefert oder von einem Bett, das gebildet
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wird durch einen Stapel aus Modulen "Flocor E, ET, ES oder R" der in einen Turm eingeschlossen ist. Es kann sich aber auch um ein einfaches Bett aus grobem Kies, Pozzulanerde oder einer Schlackenpacklage handeln. Aufgrund der Charakteristiken dieser Füllkörper bestimmt man die Höhe ihrer Stapelung sowie die Besprenungsmenge, damit die Rieselzeit der Schlammsuspensionen vom Kopf des Stapels bis zu seiner Basis wenigstens 4 Minuten, vorteilhaft 4 bis 10 Minuten für "Flocor E, ET, ESi'in der Größenordnung von 20 Minuten 1^ für Flocor R sowie das traditionelle Bett aus grobem
Kies dauert. Dies führt zu Bauhöhen für Flocor E, ET oder ES von wenigstens 2,4 m, vorteilhaft 2,4 bis 8,4m und Höhen von 2 bis 4 m für'Tlocor RModer Betten aus losen Kunststofffüllkörpern. Beim Eindringen in die Füllkörper verbreitet sich die Suspension in dünner Schicht und rieselt weich nach unten.
Die große Filmoberfläche begünstigt das Entweichen von im Schlamm eingeschlossenen oder hieran haftenden Gasen. Die Flokorstapel sind im Prinzip so ausgelegt, daß sie von Wasser sich besprengen lassen; aufgrund ihres hohen Hohlraumanteils können sie jedoch mit Schlamm ohne zu verstopfen, besprengt werden, selbst wenn vorgeschaltete Einrichtungen Λ fehlen, wenn es sich um "Flocor E, ET und ES" handelt,und lediglich mit einem vorgeschalteten 10 mm Rechenreiniger für "Flocor R". In gleicher Weise nehmen die üblichen Betten die Schlammsuspensionen ohne zu verstopfen auf; vorteilhaft jedoch schaltet man wenigstens einen Rechenreiniger vor. Wie vorher erwähnt, lassen sich die Füllkörperbetten mit Mikroorganismen impfen, die in der Lage sind, gleichzeitig auf die Schlammsuspensionen eine reinigende bioligische Wirkung auszuüben. Der Sauerstoffverbrauch bei
der biologischen Behandlung trägt ebenfalls zur Entgasung
der Schlämme bei.
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Dekantierungsvergleichsversuche, deren Ergebnisse in Fig. 3 gegeben sind, bezeugen die Wirksamkeit einer Entgasung durch Herabrieselnlassen auf ein bakterielles Bett nach der Erfindung. Biologische Schlämme wurden in einer Reinigungsstation entnommen; Messungen der Höhe der Grenzfläche Schlamm/Wasser als Funktion der Zeit wurden durchgeführt, wenn Proben dekantiert wurden. Die Kurve 1 zeigt, daß der entnommene Schlamm sehr langsam und unvollständig dekantiert wird.
Für die anderen Versuche wurde der entnommene Schlamm künstlich belüftet, d.h. einem Zyklus des Unterdrucksetzens unter 5 Bar mittels Druckluftdurchführung, gefolgt von einer Dekomprimierung, ausgesetzt. Die Kurve II berücksichtigt eine Trennung des Schlamms durch Flotation; sie läßt erkennen, daß der belüftete Schlamm für die Flotation gut geeignet ist. Die Kurve III berücksichtigt eine Dekantierung nach der mechanischen Entgasung (Durchrühren mittels Schraube, die bei 1000 Umdrehungen pro Minute läuft und zeigt, daß der belüftete Schlamm nur sehr wenig dekantiert). Die Kurve IV läßt die Dekantierung des belüfteten unter Vakuum (0,2 Bar) über einen Zeitraum von 10 Minuten entgasten Schlamm erkennen. Die Kurve V zeigt die schnellere Dekantierung des belüfteten Schlamms, der durch Herabrieselnlassen auf ein bakterielles Bett aus vier Halbmodulen vom Typ "Flocor E" entgast wurde. Diese haben einen Querschnitt von 0,60 χ 0,60 m und eine Höhe von 2,4 m bei einem Besprengen mit 84 1 pro Stunde, überlagert von einer Rezyklisierung mittels einer Pumpe mit Rohrzusammenquetschung. 95 1 pro Stunde wurden so in einer Auffangschale an der Basis des Stapels entnommen. Die Entgasung nach der Erfindung ist
also die wirksamste; zusätzliche Beschränkungen oder zusätzlicher Aufwand ist nicht erforderlich.
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Diese Vergleichsmessungen zeigen aber auch, daß eine Flotationsphase, bei der nur sehr wenig Energie erforderlich ist und die nur geringe Beschränkungen in den Betriebsvorschriften mit sich bringt, vorteilhaft mit dem Entgasungssystem mittels Rieselnlassen in dünner Schicht auf das Füllkörperbett gekoppelt werden kann.
Dank der Wirksamkeit der Entgasung, die durch das Füllkörperbett herbeigeführt wird, kann vorgesehen sein, diese in eine vollständige Behandlungsinstallation für Abwässer einzuschließen, so, wie Fig. 1 zeigt und wie vorher beschrieben. In einer solchen Anlage wird das Abwasser zunächst in die Einrichtungen A geführt, wo es grob von öl, den gröbsten festen Abfallstoffen befreit wird und wo eine Einsteilung des pH Wert vorgenommen wird, um die Zerstörung der nachgeschalteten Mikroorganismen zu vermeiden. Anschließend führt die Leitung 6 dieses vorbehandelte Wasser in das Becken 7 ein. Bei Inbetriebnahme des Tiefschachtes 8 wird, wie in der FR Patentanmeldung 2 229 655 beschrieben, Sauerstoff enthaltendes Gas über die Düse 13 in die aufsteigende Kammer von einem Kompressor 16 gegeben, wodurch Flüssigkeit in die absteigende Kammer geführt wird und so eine Zirkulation dieser Flüssigkeit in den beiden Kammern in Gang gebracht wird. Ist diese Zirkulation ausreichend und erreicht sie einen vorbestimmten Schwellenwert - durch die Sonde 18 registrierte Information - so steuert der Aktivator 17 die Verlangsamung, dann die Unterbindung des Einführens von Gas in die aufsteigende Kammer; und steuert gleichzeitig den Beginn und damit das volle Einführen in die absteigende Kammer; die Flüssigkeitszirkulation wird in der gleichen Richtung fortgesetzt. Das innig in Kontakt mit dem Sauerstoff aufgrund der Unterdrucksetzung am Boden
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des Schachtos und mit den Mikroorganismen stehende Abwasser formt seine Verunreinigung in CO- und einen Zusatz an idiologischen in Suspension befindlichen Schlämmen um.
Aufgrund des Unterdrucksetzens enthält der in Suspension befindliche Schlamm mehr Blasen am Austritt aus der aufsteigenden Kammer als am Ort der absteigenden Kammer, wo das Sauerstoff enthaltende Gas eingeführt wird. Diese Schlammsuspension wird dann über die Leitung 19 in die Zelle mit natürlicher Flotation überführt, wo eine erste Trennung Wasser/Schlamm stattfindet. Die Schlämme gehen zurück an die Oberfläche und werden durch die Rakeleinrichtung 21 eliminiert. Die Suspension passiert dann über einen Überlauf und erreicht einen Pufferspeicher 24; der Elevator 25 liefert sie mit einer bestimmten einstellbaren Menge an den Besprenungsverteiler 26.
Die Entgasungszelle arbeitet wie bereits beschrieben; die Entgasungssuspension wird durch die untere Auffangschale 28 gesammelt und gegebenenfalls über die Schleife 31 zur Vervollständigung der Entgasung rückgeführt. Die Schleife 31 ermöglicht auch die Kontinuität der Besprengung der Füllkörperbetten 27, selbst bei Fehlen einer Speisung durch die vorgeschalteten Einrichtungen: dies ist ein wichtiges Element um die Zerstörung der Mikroorganismen, deren Füllkörperbett vorgesehen sein kann, zu vermeiden. Die nach der Entgasung aufgefangene Suspension kann dann wirksam dekantiert werden.
Beschrieben wurden Anlagen, wo die Schlammsuspension erzeugt wurde durch eine einzige Vorrichtung, einen Tiefschacht, ein Belüftungsbecken großer Tiefe oder
durch eine Ausfüllung etc.; mehrerer dieser Vorrichtungen
lassen sich jedoch koppeln.
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Claims (15)

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von das Entgasen von Schlammsuspensionen benötigenden Abwässern PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Reinigen von Abwässern mit einer Zwischenstufe, während der Schlämme gebildet werden und einer anschließenden Phase zum Entgasen dieser in Suspension befindlichen Schlämme, dadurch gekennzeichnet , daß zum Entgasen der in Suspension befindlichen Schlämme man diese in dünner Schicht herabrieseln läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man das Herabrieseln in dünner Schicht über mehr als 4 Minuten aufrecht erhält.
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3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g t> k ο η η ζ ο i c h η ο 1 , dufJ man die Schlammsuspension auf biologisch aktive Materialien herabrieseln läßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlammsuspension aus einer der folgenden Behandlungen stammt: Reinigen im Tiefschacht, biologische Reinigung im Belüftungsbecken großer Tiefe, Aerobiereinigung; Anaerobiereinigung, Ausfällen oder Flokulation.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Schlämme erzeugende Behandlung und die Entgasungsbehandlung eine Flotation zwischengeschaltet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die entgaste Schlammsuspension anschließend mittels Dekantierung behandelt wird.
7. Vorrichtung zum Reinigen von Abwässern, g e kennze ichnet durch eine Entgasungszelle für die in Suspension befindlichen Schlämme, bestehend aus einem mit diesen Schlämmen gespeisten Füllkörperbett.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Füllkörperbett ein Bett der Gruppe: Stapeln von Modulen "Flocor E, ET, ES oder R" t ein Bett mit losen Plastikfüllkörpern bzw. ein Bett mit Füllkörpern aus natürlichen Materialien ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelungen aus den Modulen
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"Flocor E, ET oder ES" eine Höhe von mehr als 2,4 m, vorzugsweise zwischen 2,4 und 8,4 m, aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapel mit Schlämmen über einen Verteiler gespeist sind, dessen Durchsatz, um Rieselzeiten von wenigstens 4 Minuten und vorzugsweise 4 bis 10 Minuten sicherzustellen, geregelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelungen aus "Flocor R" oder die Betten mit losen Plastikfüllkörpern eine Höhe von mehr als 2 m, vorzugsweise zwischen 2 und 4 m, aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stapel aus "Flocor R", die Betten mit losen Füllkörpern sowie die Betten mit natürlichen Füllkörpern mit Schlämmen über einen Verteiler gespeist sind, dessen Durchsatz zur Sicherstellung der Rieselzeiten von wenigstens 4 Minuten, vorzugsweise in der Größenordnung von 20 Minuten, gespeist sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung zur Behandlung der Schlämme erzeugenden Abwässer, gehörig zur folgenden der Entgasungszelle vorgelagerten Gruppe: Reinigungseinrichtung durch Tiefschächte, Belüftungseinrichtung geringer Tiefe, Vorrichtung mit Aerobiebehandlung, Vorrichtung mit Anaerobiebehandlung, Flokulationsvorrichtung oder Ausfällvorrichtung.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine Flotationszelle zwischen die
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Behandlungsvorrichtung für die die Schlämme erzeugenden Abwasser und die Entgasungszelle zwischengeschaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Füllkörperbett der Entgasungszelle mit reinigenden Mikroorganismen geimpft ist.
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DE19813100780 1980-01-17 1981-01-13 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von das entgasen von schlammsuspensionen benoetigenden abwaessern Withdrawn DE3100780A1 (de)

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