DE307521C - - Google Patents

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DE307521C
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door lock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um das Klappern der Automobiltüren beim Fahren zu verhindern, ist die Falle schon mit einem konischen Ende versehen worden, das' in eine entsprechende Aussparung des Schließbleches einzugreifen bestimmt war, doch konnte bei diesen Einrichtungen die übliche Feststellvorrichtung der Falle nicht mehr verwendet werden, weil dadurch der Zweck der konischen Ausbildung der Falle nicht mehr ίο erfüllt wird, und es war dann die Gefahr vorhanden, daß sich die Tür beim Fahren selbsttätig öffnet.
Dieser Übelstand wird nun gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß der konische Feststellzapfen für sich angeordnet, sowie unter Federwirkung gestellt ist und die ' Falle selbst wie bisher üblich angeordnet bleibt. Wenn dann die Falle in der bekannten Weise festgestellt wird, so arbeitet trotz-20- dem der Feststellzapfen noch für sich, um ein Klappern der Tür beim Fahren zu verhindern. Der Zapfen ist in bezug auf die Falle dabei derart angeordnet, daß er beim öffnen der Tür, also beim Zurückziehen der Falle, mit zurückgezogen wird, dagegen beim Schließen durch eine Feder vorgedrückt' wird. '
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert.
Fig. ι ist eine Ansicht des mit der Neuerung versehenen Schlosses bei geschnittener Tür.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Schlosses mit Tür und Fixierzapfen,
Fig. 3 ein wagerechter Schnitt durch die Tür oberhalb des Schlosses.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Schließbleches bei geschnittener Falle und geschnittenem Fixierzapfen. ■
Das Türschloß α selbst ist von bekannter Bauart und besitzt eine Falle, b, die mit einer abgeschrägten Nase c versehen ist, die einen entsprechenden Absatz d des Schließbleches e am Türrahmen f bei geschlossener Tür g hintergreift. .
Um nun die Tür g gegen jedes Spiel beim Fahren zu sichern, ist gemäß vorliegender Erfindung ein konischer Fixierzapfen k vorgesehen, der in irgendeiner Weise in der Längsrichtung geführt ist, so daß er vor- und zurückgehen kann. Er wird durch eine Feder i vorgedrückt, wodurch er in eine entsprechende Aussparung des Schließbleches e eintritt, so daß die Tür g kein freies Spiel bekommt, selbst wenn sich der Wagen beim Fahren durchbiegt, insofern, als dann der Zapfen k durch seine Feder i noch weiter vorgedrückt wird. Um den Zapfen k beim öffnen der Tür g zurückzunehmen, ist z. B. an der Falle b des Schlosses α hinter der Nase c ein Absatz vorgesehen, der gegen den Schaft I des Zapfens k anliegt und ihn dadurch mit zurücknimmt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Türschloß für Automobile u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß am Türschloß außer einer feststellbaren Falle ein schwach konischer Fixierzapfen vorgesehen ist, weleher durch eine Feder beim Schließen der Tür in eine entsprechende Aussparung des Schließbleches eingedrückt wird.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", daß der Fixierzapfen durch die Schloßfalle zurückgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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