DE307378C - - Google Patents
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Description
DEUTSCHES REICH
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE ψί£'' GRUPPE ^% I
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27.JuIi 1917 ab.
Es ist bekannt, Metallüberzüge nach dem Spritzverfahren dadurch herzustellen, daß man
die Werkstücke unter Lagenveränderung innerhalb eines Behälters der Einwirkung der gegebenenfalls
auch in Bewegung versetzten Düse des Metallspritzapparates aussetzt.
Dieses Verfahren geht von der Voraussetzung aus, daß ein gleichmäßiger, allseitiger Überzug
nur erreicht werden könne, wenn man jedes einzelne Werkstück so an der Spritzdüse vorbeibewege,
daß der Zerstäubungsstrahl der letzteren nacheinander alle Flächen desselben
so lange bestreichen müsse, bis die gesamte Oberfläche des Werkstückes von dem Spritz-
1S strahl getroffen worden sei.
Es liegt auf der Hand, daß eine solche Arbeitsweise namentlich bei sehr kleinen
Gegenständen (Massenartikeln) nicht viel weniger unwirtschaftlich und zeitraubend ist, als
wenn die Bestrahlung derselben einzeln von Hand außerhalb eines Behälters vorgenommen
würde. Daher war das Metallspritzverfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf Kleinmetallwaren
den übrigen Metallisierungsmethoden, ζ. B. dem galvanischen, dem Tauch-, dem Sherardisierungsprozeß u. a. gegenüber im
Nachteile.
Die vorliegende Erfindung geht nun von der Feststellung aus, daß es zur Erzielung
gleichmäßiger, allseitiger Überzüge auf Kleinmetallwaren nach dem Spritzverfahren keineswegs nötig ist, daß eine geordnete Bestrahlung
aller einzelner Flächen der Arbeitsstücke bis zur vollständigen Bedeckung der Gesamtoberfläche
jedes derselben einsetzen muß. Es hat sich vielmehr gezeigt, daß man sehr brauchbare,
im wesentlichen regelmäßige und den Überzügen der sonstigen, üblichen Metallisierungsverfahren
mindestens gleichwertige Metallhäute nach dem Spritzverfahren auf Massenartikeln,
namentlich metallischen Kleinwären erhalten kann, wenn man dieselben in großer
Anzahl und völlig ungeordnet innerhalb eines Behälters so in fortgesetzter Lagenveränderung
erhält, daß sie möglichst oft und am besten im freien Fall durch die von dem Spritzstrahl
bestrichene Luftzone des Behälters und den von Metallnebeln und sehr feinem Metallstaub
geschwängerten, heißen Luftraum des Behälters hindurchgetrieben werden.
Das Hindurchfallen der Werkstücke durch die von dem Spritzstrahl bestrichene, der
Düse mehr oder minder nahe Luftzone gestattet nämlich in, viel höherem Maße als es
möglich ist, wenn ein von Hand gehaltenes Werkstück direkt und aus nächster Nähe von
einem kompakten Metallstrahl getroffen würde, auf ganz kurze Einwirkungszeit die Bestreichung
fast der Gesamtheit der Oberfläche des Werkstücks. Bei dem nicht, unerheblichen Druck des Strahles wird das Werkstück außerdem
noch, und namentlich wenn es nicht allzu schwer ist, während des Hindurchfallens durch
die vom Strahl beherrschte Zone selbsttätig gewendet, gedreht oder sonstwie aus seiner
Fallrichtung herausgebracht, so daß oft in
ta. Auflage, ausgegeben am 9. Februar
einem einzigen Bruchteil einer Sekunde das ganze Werkstück allseitig getroffen worden
und mit einer gleichmäßig dünnen Metallhaut überzogen ist.
Aber auch, wenn unter der großen Anzahl der in dem Behälter untergebrachten Werkstücke
der Zufall das eine oder andere nicht durch die Zone des Spritzstrahles bringen
würde, so wird es doch fortgesetzt in dem
ίο von Metalldämpfen und Metallstaub erfüllten
Luftraum herumgeworfen und überzieht sich dabei mit einer hauchdünnen, sehr fest anhaftenden Metallhaut, die oft eine Legierung
mit dem Grundmetall des Werkstücks eingeht und allein schon genügt, es z. B. gegen Oxydationswirkungen zu schützen. Da die überwiegende
Anzahl der Werkstücke aber der Kombination obiger Wirkungen ausgesetzt ist, so erklärt es sich, wenn man nach dem Verfahren
Metallüberzüge erhält, die denen anderer Erzeugungsmethoden mindestens gleichwertig
sind.
In den Fig. 1 bis 3. beiliegender Zeichnung
ist eine zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt; sie weist folgende
Beschaffenheit auf:
α ist eine sich um eine wagerechte Achse
drehende, auf Rollen b sich abwälzende Blechtrommel,
die zweckmäßig polygonalen Querschnitt besitzt. Die Umfangswände der Trommel
sind mit Durchlochungen a1 und außen
zweckmäßig mit Wärmeschutzmitteln a2 versehen. Die Trommel, die durch eine Be-
schickungstür c zugängig ist, besitzt im Innern radiale Vorspränge, Rippen oder Wände d,
welche dazu dienen, die zu metallisierenden Werkstücke bei der Drehung der Trommel
mitzunehmen, so daß die Werkstücke nahezu bis zum oberen Umfangspunkt angehoben
werden und dann frei herunterfallen.
Eine der Trommelstirnseiten ist mit einer mittleren öffnung e ausgestattet, durch welche
der Spritzstrahl des verwendeten Spritzappärates in das Trommelinnere hineinbläst. Dieses
Hineinblasen des Spritzstrahles kann in wagerechter Richtung geschehen, wenn es sich
darum handelt, die im Trommelinnern befindlichen Gegenstände nur zu verzinken. Soll aber
ein anderes Metall als Zink für die Metallisierung verwendet werden, oder aber handelt es
sich darum, etwa stärkere Überzüge auf dem Werkstück zu erzeugen, so empfiehlt es sich,
den Spritzstrahl schräg nach der unteren Hälfte der Trommel hin gerichtet auf die
dortselbst liegenden Werkstücke einwirken zu lassen, wobei der Spritzstrahl von dem einen
nach dem anderen Trommelende hin wandert. Letztere Maßnahme kann in der Weise bewirkt
werden, daß eine quer vor der zentralen öffnung e der Außenseite der Trommelstirnwand
angeordnete Welle f oszillierende Bewegungen macht, die durch einen Halter g
auf den an ihm befestigten Spritzapparat i übertragen werden, welcher zweckmäßig in
Form der bekannten Schöopschen Drahtspritzpistole gewählt wird.
Der Spritzstrahl der Drahtspritzpistole i wandert also bei den Bewegungen der Welle f
zwischen den Richtlinien A-B von dem einen nach dem anderen Trommelende hin und her,
wobei die gleichzeitige Drehung der Trommel es ermöglicht, daß alle in ihrer unteren Hälfte
untergebrachten und in der Zone des Spritzstrahles befindlichen Werkstücke unmittelbar
von dem Sprifzstrahl getroffen werden. Eine fortgesetzte Lagenveränderung der Werkstücke
wird aber dabei durch die Rippen oder Wände d bewerkstelligt, welche die Gegenstände
bis in die Nähe des oberen Umfangpunktes
der Trommel heben und dann im freien Fall herabfallen lassen. Bei diesem
Herabfallen verändern die Gegenstände nicht nur ihre Lage gegenüber ihrer früheren Stellung
zueinander und auf dem Trommelboden, sondem sie gelangen auch in die von dem Spritzstrahl
getroffene Luftzone und in den mit herumwirbelndem Metallstaub und Metallnebeln durchsetzten Luftraum in der oberen
Trommelhälfte. So wird namentlich beim Verzinken durch die Sublimationsfähigkeit des
feinen Zinkstaubes schon bei Temperaturen von 120° C ein Metallniederschlag, eine Art
Legierung mit der Oberfläche der Werkstücke herbeigeführt, welche genügt, um z. B. eiserne
Massenartikel vor dem Rosten auch an solchen Stellen zu schützen, welche nicht direkt von
dem Spritzstrahl getroffen worden sind. Selbstverständlich kann man durch eine genügend
lang bemessene Bearbeitung der Werkstücke in der vorgeschilderten Weise fast mit Sicherheit
ein vollständiges Überziehen der Gegenstände durch die Wirkung des Spritzstrahles
erreichen, was von Bedeutung für die Metalle ist, die nicht wie Zink schon in verhältnismäßig
geringer Wärme sublimieren.
Die Wärme im Trommelinnern, welche bei der Verzinkung das Entstehen von Zinkdämpfen
aus dem herumwirbelnden Metallstaub zur Folge hat, wird durch die das
Schmelzen des Metalldrahtes im Düsensystem des Spritzapparates bewirkende Stichflamme
erzeugt. Die Wärrneschutzbekleidung a2 verhindert
die Ausstrahlung der im Trommelinnern herrschenden Temperaturen, die durchweg
zwischen 120 und I500 C schwanken. Es
steht selbstverständlich nichts im Wege, nötigenfalls
die Temperatur im Trommelinnern durch Außen- oder Innenbeheizung der Trommel zu erhöhen. Auch empfiehlt es sich, die Trommel
mit einem kastenartigen Umbau h zu versehen, der vorn durch eine beispielsweise verschieb-
bare Tür k zwecks Beschickung und Leerung der Trommel geöffnet werden kann.
Man kann in der gleichen Trommel, in der die Metallisierung der Werkstücke stattfindet,
auch die vorauszugehende Reinigung derselben mittels Sandstrahlgebläses vornehmen.
Zu dem Zwecke kann man unterhalb der Trommel in dem kastenartigen Umbau h. eine
perforierte Platte h1 vorsehen, die nach oben
ίο einen trichterförmigen Auslauf I abschließt.
Der Auslauf I endet in einer Saugdüse, m, an
die ein Schlauch η angeschlossen ist. Der Schlauch η mündet in einer ebenfalls auf der
Welle f befestigten Druckdüse p, welcher durch einen Schlauch q und eine Rohrleitung r
Druckluft zugeführt wird.
Bevor das Überziehen der in die Trommel gelegten Gegenstände mit Metall geschieht,
wird nun Sand auf die Platte h1 geschüttet.
ao Wird dann die Trommel geschlossen und Druckluft in die Sandstrahldüse j>
eingelassen, so wird der Sand von der Saugdüse m angesaugt
und durch die Sandstrahldüse p auf die in der Trommel befindlichen Gegenstände
geschleudert, wobei der Sandstrahl zwischen A-B von einem Trommelende nach dem
anderen wandert und die durch die Drehung der Trommel fortwährend ihre Lage verändernden
Gegenstände abstrahlt. Die oszillierenden Bewegungen der Welle / werden durch
ein Kurbelgetriebe t-u-v-v1 von der Antriebsachse
t aus erzeugt.
Ist die Reinigung beendet, so wird die Sandstrahldüse durch Lösung einer Schraube
des aiii der Welle f befindlichen Halters verschiebbar
gemacht und dann auf der Welle f beiseite geschoben. Nunmehr wird der Metalispritzapparat
i an die Stelle der Sandstrahldüse p geschoben, auf der Welle f befestigt,
und so beginnt alsdann der Metallisierungsprozeß in der schon beschriebenen Weise.
Die Entstaubung des Apparates kann mit Hilfe eines Rohres s1 erfolgen, dem Druckluft
zugeführt wird. Das Rohr s1 mündet in eine Ejektordüse auf der Decke des kastenartigen
Umbaues h. Der Staub wird dann durch die Ejektordüse innerhalb einer Rohrleitung ζ ins
Freie befördert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen nach dem Spritzverfahren innerhalb
eines die in Bewegung versetzenden Werkstücke enthaltenden Behälters, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine größere Anzahl der Werkstücke in ungeordneter Lage Und kleineren Abmessungen innerhalb
des Behälters so in fortgesetzte Lagenveränderung versetzt, daß die Werkstücke
mehrfach und zweckmäßig in freiem Fall durch die von dem Spritzstrahl bestrichene
Luftzone und den von Metalldämpfen und Metallstaub geschwängerten Luftraum
des Behälters hindurchgetrieben werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen drehbaren, mit einer verschließbaren Beschickungsöffnung versehenen Behälter (a), welcher mit Anhubmitteln
(d) ausgestattet ist, die die Werkstücke in eine Lagenveränderung, bringen,
wobei der Spritzapparat zweckmäßig an der einen Stirnwand durch die öffnung (e)
in das Trommelinnere führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
mit öffnungen^1) zum Entlüften der ins Innere geblasenen Zerstäubungsgase und
gegebenenfalls mit die Wärmeausstrahlung verhindernden Abkleidungen (α2) ausgestattet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einblaseöffnungen
(e) der Trommel die Spritzapparate (i) derart angeordnet sind, daß
sie hin und her gerichtete Drehbewegungen ausführen, so daß der Spritzstrahl in der
Richtung schräg nach der unteren Trommelhälfte hin von dem einen nach dem anderen Trommelende wandern muß.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einblaseöffnung
der Trommel eine Querwelle (f) angeordnet ist, auf der nicht nur
der Drahtspritzapparat, sondern auch eine Sandstrahldüse, in der Wellenrichtung verschiebbar,
aber feststellbar, vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. '
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295958B (de) * | 1965-05-03 | 1969-05-22 | American Components Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten auf Schuettgut |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1295958B (de) * | 1965-05-03 | 1969-05-22 | American Components Inc | Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumaufdampfen von Metallschichten auf Schuettgut |
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