DE305002C - - Google Patents

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DE305002C
DE305002C DENDAT305002D DE305002DA DE305002C DE 305002 C DE305002 C DE 305002C DE NDAT305002 D DENDAT305002 D DE NDAT305002D DE 305002D A DE305002D A DE 305002DA DE 305002 C DE305002 C DE 305002C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1919
für drahtlose Telephonie.
Zusatz zum Patent 298276.
Im Hauptpatent ist eine Drosselspule mit • veränderlicher Induktanz angegeben, bei der zum Zwecke der Vermeidung unerwünschter Spannungen in der Gleichstromwicklung bzw. zum Schutz der an sie angeschlossenen Apparate eine Kurzschlußwicklung angebracht ist. Eine besondere Ausführungsform besteht in der Vereinigung der Kurzschlußwicklung mit der Gleichstromwicklung.
Nach der Erfindung kann man die Kurzschlußwicklung mit der primären Wechselstromwicklung der Drosselspule vereinigen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn man in bekannter Weise die Drosselspule als ma-
1S gnetischen Verstärker in der drahtlosen Telephonie verwendet. Denn um eine möglichst große Verstärkung zu erreichen, kommt es darauf an, daß zwischen der Kurzschlußwicklung und der Primärwicklung möglichst wenig Streuung vorhanden ist. Ist die Streuung klein, so entspricht jedem sekundären Kurzschlußstrom ein desto größerer primärer Kurzschlußstrom, und da der sekundäre Kurzschlußstrom eine Folge der Gleichstromerregung ist, so entspricht einem bestimmten Gleichstrom des Verstärkers eine größte Änderung der Permeabilität des Eisens. , JDfie !Empfindlichkeit des Verstärkers bzw. des Telephonierens wird daher vergrößert.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. D, D sind die zwei ■ Hälften des Verstärkers, die zweckmäßigerweise magnetisch getrennt sind (Patent 298276). s„, ist eine Wechselstromwicklung und sg die Gleichstrombzw, die Regelwicklung für die Telephonströme. Die Pfeile geben die momentanen Richtungen des Wechselfeldes an und zeigen an, daß die Richtungen in beiden Hälften stets entgegengesetzt sind. -Die Wicklung sg umfaßt beide Kerne. Beide Wicklungsteile Sn, sind hintereinander geschaltet. Um nun bei kleinster Streuung die sekundäre Spannung zu vernichten, werden nach der Erfindung jedem Teil der Wicklung siv ein Kondensator oder ein System von Kondensatoren c2 parallel geschaltet, das so abgestimmt ist, daß es einen Kurzschluß für Spannungen doppelter und höherer Periodenzahl bildet.
Die Wicklungen sg und s,v sind der Deutlichkeit halber nebeneinander gezeichnet; tatsächlich wird man sie in bekannter Weise so anbringen, daß zwischen ihnen möglichst wenig Streuung vorhanden ist.
.Es ,gerührt das Wesen der Erfindung nicht,
wenn der Verstärker nicht η ich der Figur, sondern in irgendeiner anderen bekannten Weise gebaut ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Drosselspule mit veränderlicher Induktanz, insbesondere als Verstärker für drahtlose Telephonic mit in Reihe geschalteten Teilen der Primärwicklung nach Patent 298276, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teil ein System von Kondensatoren parallel geschaltet ist, das, so bemessen ist, daß es einen Kurzschluß für die Spannungen doppelter und gegebenenfalls auch höherer Periodenzahl bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE975102C (de) * 1937-01-02 1961-08-10 Aeg Anordnung zur Steuerung von Wechselstroemen mit Hilfe einer gleichstromvormagnetisierten Drosselspule
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DE298276C (de)

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