DE3048899A1 - "tastatur-bedienungsgeraet" - Google Patents

"tastatur-bedienungsgeraet"

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DE3048899A1
DE3048899A1 DE19803048899 DE3048899A DE3048899A1 DE 3048899 A1 DE3048899 A1 DE 3048899A1 DE 19803048899 DE19803048899 DE 19803048899 DE 3048899 A DE3048899 A DE 3048899A DE 3048899 A1 DE3048899 A1 DE 3048899A1
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Heinrich 5840 Schwerte Nienaber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Tastatur-Bedienungsgerät, vorzugsweise für die Bedienung einer Taschenrechner-Tastatur.
  • Bei der Bedienung der Tastaturen von Kleingeräten, z.B. von Taschenrechnern in Westentaschenformat, kommt es beim Eingeben der Zahlen häufig dadurch zu Fehlern, daß der Bedienungsfinger gleichzeitig auf zwei Tasten drückt. Unter Umständen, insbesondere bei feuchten Fingern kommt es auch zu einem Abgleiten des Bedienungsfingers von der Taste, so daß nach der gewollt getasteten Zahl. noch eine zweite eingegeben wird. Die Tendenz zu Bedienungsfehlern wird noch dadurch gesteigert, daß die Tasten abgerundete Kanten oder aufgewölbte Oberflächen aufweisen.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Tasten einwärX gewölb te Oberflächen zu geben. Diese Maßnahme kann jedoch nur das Abgleiten des Bedienungsfingers verhindern, ein gleichzeitiges Berühren mehrerer Tasten durch den Bedienungsfinger ist auch hier nicht ausgeschlossen. Zur Vermeidung von Bedienungsfehlern wird, wie sich herausgestellt hat, häufig ein Bedieeinen der Tasten mit den Fingernägeln versucht. Dies erfordert jedoch eine hohe Konzentration und führt insbesondere bei Damen leicht zu einem Abbrechen der Fingernägel, die stets geeignet lang gehalten werden müssen! Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Tastatur-Bedienungsgerät anzugeben, das Bedienungsfehler zu vermeiden hilft und eine sichere und einfache Bedienung auch sehr kleiner Tastaturen erlaubt. Darüberhinaus sollen die Tastaturmechanik und die Oberfläche der Tasten geschont werden.
  • Die Aufgabe wird durch einen Träger mit einer elastischen, insbesondere aus einem Material mit hohem Reibwert bestehenden, Spitze gelöst. Durch eine Spitze, die das Berühren der Tastatur übernimmt ist eine genaue Bedienung einzelner Tasten gewährleistet. Eine Spitze weist eine wesentlich geringere Wirkfläche auf als ein Finger, so daß auch sehr kleine Tasten selektiv bedient werden können. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Spitze elastisch ist, da so die Tastatur-Mechanik geschont wird. Durch einen hohen Reibwert ist dabei auch sichergestellt, daß die Spitze nicht von der ausgesuchten Taste abgleiten kann, sondern auch, wenn die Spitze schräg angesetzt wird, eine sichere Bedienung nur einer Taste erfolgt. Die Oberfläche der Tasten kann dabei sehr glatt sein, ohne daß ein Abgleiten der Spitze zu befürchten ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Spitze aus Gummi, insbesondere aus Hartgummi besteht.
  • Gummi, insbesondere Hartgummi,ist besonders gut geeignet, da es sowohl elastisch ist als auch einen hohen Reibwert aufweist.
  • Darüberhinaus ist die Verarbeitung problemlos.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Spitze aus Polyamid, PVC oder ähnlichem Kunststoff besteht. Durch die Ausbildung der elastischen Spitze in Polyamid, PVC oder ähnlichem Kunststoff ist eine besonders günstige Herstellung, z.B. aus Abfällen, die bei der Herstellung von Schreibgerätens wie Kugelschreibern etc, anfallen, möglich. Es ist auch möglich, das komplette Tastatur-Bedienungsgerät einstückig auszubilden, ohne daß die Funktion des Gerätes leidet. So ergibt sich ein spezielles Tastatur-Bedienungsgerät mit besonders niedrigen Herstellungskosten. Der Forderung nach einem hohen Reibwert kann dabei vorteilhaft auch durch eine Aufrauhung bzw. eine porige Ausbildung der Spitze Rechnung getragen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material der elastischen Spitze mit dem Material einer Kunststoff-Tastatur eine Reibungszahl ß o von mindestens 0,2 aufweist. Es hat sich gezeigt, daß Reibungszahlen zwischen dem Material der elastischen Spitze und der Kunststoff-Tastatur von unter 0,2 zum Abgleiten der Bedienungsspitze führen können. Besonders günstig sind Reibungszahlen in dem Bereich von 0,4 bis 0,6, die auch durch Gummi etc. erreichbar sind. Die Reibungszahl braucht jedoch nicht unbedingt hoch zu liegen, alle Werkstoffe mit Reibungszahlen über 0,2 haben sich als geeignet erwiesen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Spitze am Ende eines stabförmigen Griffstücks angeordnet ist, das insbesondere aus Metall besteht. Die Anordnung der elastischen Spitze am Ende eines stabförmigen Griffstücks ergibt eine besonders günstige Handhabung des Tastatur-Bedienungsgeräts, da es leicht und einfach ähnlich wie ein Schreibgerät zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger gehalten werden kann. So wird die Ubung der Hand, die sich beim Schreiben ergeben hat, für eine genaue Bedienung der Tastatur ausgenutzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das stabförmige Griffstück eine elastische Spitze vorzugsweise unterschiedlicher Ausbildung auf beiden Seiten aufweist.
  • Auf diese Art und Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Tastatur-Bedienungsgerät eine universelle Anwendbarkeit erreicht werden. Während die eine größere Spitze für die Bedienung größerer Tastaturen robust ausgebildet ist, wird die andere sehr fein ausgeführt, um auch sehr kleine Tastaturen,z.B. bei den Rechnern in Armbanduhren oder in Kugelschreibern, bedienen zu können. So können vorteilhaft mit einem Tastatur-Bedienungsgerät sowohl kleine als auch große Tastaturen optimal angepaßt bedient werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Spitze auf einem Fingerhut, insbesondere aus Metall, angordnet ist. Die Anordnung der elastischen Spitze auf einem Fingerhut oder einer fingerhutähnlichen Vorrichtung läßt die übrigen Finger frei und wirkt insbesondere der Ermüdung der Hand bei längeren Rechnungen etc. entgegen. Dabei wird vorteilhaft, da der Fingerhut auf dem Zeigefinger aufgesetzt wird, die besondere Geschicklichkeit des Zeigefingers bei wesentlich größerer Bedienungssicherheit als bei Benutzung des unbekleideten Zeigefingers ausgenutzt.
  • In Auagestaltllng dor ErSindung ist vorLresehen, daß die elastische Spitze halbkugelförmig ausgebildet ist. Die robuste Halbkugelform hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn Gummi als Werkstoff der Spitze verwendet wird, da Gummi relativ stark verschl ßt. Darüberhinaus ergibt sich eine sichere Bedienung auch bei Schräghaltung des Tastatur-Bedienungageräts.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spitze kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Dies ist eine besonders günstige Form, wenn kleine Tastaturen bedient werden sollen.
  • Für die beiden Spitzen eine Tastaturbedienungsstabes ist die Kombination, größere halbkugelförmige Spitze auf der einen Seite und kegelstumpfförmige kleine Spitze auf der anderen Seite besonders günstig. Ein solcher Tastatur-Bedienungsstab ist für alle Tastaturen einsetzbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Spitzen mit ihrem Träger durch Klebung verbunden sind. Durch eine Klebung ist es besonders einfach möglich, kleine elastische Kugeln oder Halbkugeln mit dem Träger zu verbinden. Eine formschlüssige Verbindung, die wesentlich aufwendiger ist, ist in der Regel nicht notwendig.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß als Träger der Spitze ein Schreibgerät, etwa ein Kugelschreiber, ein Füllfederhalter o.ä. verwendet wird. Hierdurch ergibt sich ein günstiges Universalgerät, mit dem sowohl die Tastatur eines Rechners o.ä. bedient werden, als auch das Rechenergebnis schriftlich festgehalten werden kann.
  • Der Träger muß lediglich in:der Hand gewendet werden. Auch für die Korrektur oder Kontrolle von Swischen-Rechnungen ist die Kombination eines Schreibgeräts und einer Tastaturbedienungsspitze besonders vorteilhaft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Aufsteaiskappe (Clipp) auf ein Schreibgerät, wie Kugelschreiber oder Füllfederhalter, als Träger der elastischen Spitze verwendet wird. Auf diese Art und Weise ist es besonders vorteilhaft möglich, handelsübliche, unveränderte Schreibgeräte durch einen einfachen Zusatz, nämlich eine Kappe mit elastischer Spitze mit hohem Reibwert, in ein Tastatur-Bedienungsgerät zu verwandeln. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn für ein Schreibgerät eine Serie von Kappen mit unterschiedlich geformten Spitzen zur Verfügung steht.
  • So kann das Schreibgerät an seine Funktion als Tastatur-Bedienungsgerät optimal angepaßt werden. Die Bedienung sowohl großer Tastaturen als auch von Mini-Tastaturen ist mit dem -gleichen Schreibgerät möglich.
  • Die Größe der Spitze ist dabei ohne Belang, sie kann nur einige Millimeter groß sein und im Extremfall auf die Schreibspitze einer Kugelschreibermine aufgesetzt werden. Es kann sich jedoch auch um eine Kappe von der Größe normalen Verschlußkappe eines Füllfederhalters, Filzstiftes o.ä. handeln.
  • Besonders vorteilhaft für Mini-Taschenrechner ist die Ausbildung zum Aufstecken auf die Spitze einer Kugelschreibermine. Diese Aufsteckspitze kann besonders klein ausgebildet werden und ermöglicht einen einwandfreien Blick auf die jeweils bediente Taste. Für das Aufstecken kleiner Spitzen prinzipiell besonders geeignet sind Kugelschreiber aus Metall oder mit Metall-Spitze. Hier weist die aufgeschobene Spitze einen besonders guten und sicheren Sitz auf dem Kugelschreiber auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß das Tastatur-Bedienungsgerät in einen Taschenrechner oder in ein Taschenrechneretui einsteckbar ausgebildet ist. Bei einem Einstecken in den Taschenrechner etwa an einer der beiden Längskanten oder in das Etui ist das Tastatur-Bedienungsgerät immer zur Hand wenn der Taschenrechner benutzt' wird. Es kann bei Nichtgebrauch auch nicht verloren gehen oder verlegt werden. So ergibt sich ein besonders günstiges Set aus Taschenrechner und Tastatur-Bedienungsgerät, das besonders für Brieftaschenrechner im Scheckkartenformat vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die besonders bevorzugte Ausführungen zeigen.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Bedienungsstab mit zwei Bedienung spitzen, Fig. 2 einen Kugelschreiber, der als Tastatur-Bedienungsgerät ausgebildet ist, Fig. 3 verschiedene Arten von Spitzen und Fig. 4 ein Schreibgerät mit unterschiedlich gestalteten Spitzen, eine davon auf der Kappe.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 das stabförmige Mittelteil des lastatur-Bedienungsgeräts, vorzugsweise ein dünnes Metallröhrchen mit verchromter oder versilberter Oberfläche, 2 die halbkugelförmige Spitze zur Bedienung großer und 5 die kegelstumpfförmige Spitze zur Bedienung kleiner Tastaturen. Ein solcher Stab kann unterschiedliche Größen aufweisen, wird aber in der Regel vorteilhaft kleiner als ein Kugelschreiber sein, z.B. etwa 2/3 der Länge eines Kugel schreibers aufweisen. Eine solche Größe hat sich als besonders handlich herausgestellt.
  • In Fig. 2 bezeichnet 4 das Schreibgerät, hier ein Kugelschreiber, 3 die Hülse zum Eindrücken der Kugelsohreibermine in die Schreib stellung und 6 eine auf die Eindruckhülse aufgesetzte Halbkugel, hier vorzugsweise aus Kunststoff und aufgeklebt. Auf diese Art und Weise kann ein handelsüblicher, unveränderter Kugelschreiber mit geringstem Aufwand in ein Tastatur-Bedienungsgerät umgewandelt werden. Die Funktion als Kugelschreiber bleibt unverändert.
  • Dies ist die einfachste Ausführung des Dastatur-Bedienungsgeräts. Jeder handelsübliche Kugelschreiber kann so in ein Schreib- und Tastenbedienungsgerät umgewandelt werden.
  • In Fig. 3 weist die Spitze die Form einer Kugel auf. Die Kugel 7 ist in das Ende 5 des Tastatur-Bedienungsgeräts, es kann sowohl ein Stab, wie in Fig. 1 aber auch die zylindrische Hülse am Ende des Kugel schreibers 3 sein, eingesetzt. Eine Kugel, die derart befestigt ist, kann auch bei größeren Beanspruchungen, z.B. bei nervösen Bewegungen, nicht abbrechen, sie hält auch größeren Seitenkräften stand. Das gleiche gilt für die Kugel 8 mit dem Ansatz, der in das Ende 5 hineinragt.
  • Empfindlicher, aber auch besonders einfach montierbar ist die Kugel 9, bei der die Seitenkräfte durch die Klebung zwischen dem zylindrischen Teil 5 und der Kugel 9 aufgenommen werden müssen. Die Klebung ist jedoch die einfachste Form, die elastische Spitze auf dem Tastatur-Bedienungsgerät zu befestigen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung zeigt Fig. 4. Hier ist einmal die Kappe oder der Clipp 11 mit einer Spitze 12 versehen, die als Kegelstumpf ausgebildet ist. Die Kappe wird zur Umwandlung des Kugelschreibers oder Filzstiftes 10 in ein Tastatur-Bedienungsgerät einfach aufgesteckt. Das Versehen der Kappe mit der elastischen Spitze empfiehlt sich insbesondere bei Einwegkugelschreibern, die nach Lehrung der Mine weggeworfen werden, da die Kappe weiterverwendet werden kann.
  • Die elastische Spitze wird vorteilhaft in einer anderen Farbe als das Schreibgerät ausgeführt, z.B. auffällig rot oder gelb. So erkennt man sofort, daß man ein Schreibgerät mit lastaturbedienungsfunktion vor sich hat.
  • Das erfindungsgemäße Tastatur-Bedienungsgerät wurde zwar speziell für die Anwendung bei Taschenrechnern entwickelt, es kann jedoch ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch bei allen anderen Tastaturen, etwa zum Bedienen von Telefontastaturen verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Tastatur-Bedienungsgerät ANSPRÜCHE 1. Tastatur-Bedienungsgerät, vorzugsweise für die Bedienung einer Taschenrechner-Tastatur, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es auf einem Träger eine elastische, insbesondere aus einem Material mit hohem Reibwert bestehende, Spitze aufweist.
  2. 2. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze aus Gummi, insbesondere aus Hartgummi besteht.
  3. 3. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze aus Polyamid, PVC oder ähnlichem Kunststoff besteht.
  4. 4. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Material der elastischen Spitze mit dem Material einer Kunststofftastatur eine Reibungszahl µo von mindestens 0,2 aufweist.
  5. 5. Tastatur-Eedienungsgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze am Ende eines stabförmigen Griffstücks angeordnet ist, das insbesondere aus Metall besteht.
  6. 6. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stabförmige.Griffstück (1) eine elastische Spitze (2,3), vorzugsweise unterschiedlicher Ausbildung, auf beiden Seiten aufweist.
  7. 7. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze auf einem Fingerhut, insbesondere aus Metall, angeordnet ist.
  8. 8. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze halbkugelförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Tastatur-Bedienungsgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Spitze kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  10. 10. Tastatur-Bedienungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastisch-en Spitzen (2, 3, 6, 7, 9, 12) mit ihrem Träger (1, 3, 5, il) durch Klebung verbunden sind.
  11. 11. Tastatur-Bedienungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Träger der Spitze ein Schreibgerät, etwa ein Kugelschreiber, ein Eüllfederhalter o.ä. vermdet wird.
  12. 12. Tastatur-Bedienungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Aufsteckkappe (Clipp) auf ein Schreibgerät, wie Kugelschreiber oder Füllfederhalter als Träger der elastischen Spitze verwendet wird.
  13. 13. Tastatur-Bedienungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es in einen Taschenrechner oder in ein Taschenrechneretui einsteckbar ausgebildet ist.
    - Beschreibung -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318622A1 (de) * 1983-05-21 1984-11-22 Karl A. 5900 Siegen Weidt Elektronischer rechner
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WO2002087897A1 (en) * 2001-04-27 2002-11-07 Binney & Smith Inc. Marker with eraser

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