DE3048070A1 - Anordnung und verfahren zur energiegewinnung bzw. -vermehrung - Google Patents

Anordnung und verfahren zur energiegewinnung bzw. -vermehrung

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DE3048070A1
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Adolf 8949 Eppishausen Krößing
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Anordnullg ur,d Verfahrell zur Energiegewinnung bzw. -vermehrung Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Energiegewinnung bzw. -vermehrung.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale der Patentansprüche.
  • Es wurde festgestellt, daß durch die Erfindung eine Energievervielfachuny möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung ist.
  • In einem Behälter (4) ist eine Pumpe (3), insbesondere eine Schneckenpumpe der Marke Stirr-Master, vertrieben von der Firma Weissenhorner, in angeordnet.
  • Diese Pumpe hat eine Leistungsaufnahme von ca. 50 kW; die Ausgangs leistung sind 230 Liter pro Sekunde Flüssigkeit bei einem Druck von 15 atü. In dem Behälter (3) befindet sich eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, und die Pumpe ist in einem bestimmten Abstand unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet, der vorzugsweise mindestens 1, insbesondere 2 m beträgt.
  • Der Ansaugstutzen (5) der Pumpe sollte einen seitlichen Freiraum besitzen, der beispielsweise 2 m Seitenabstand betragen kann.
  • Die Pumpe (3) wird mittels eines Antriebs angetrieben, der beispielsweise ein Elektromotor (1) sein kann, dessen Ausgangswelle (2) mit der Pumpe verbunden ist. Beliebige andere Antriebe, wie Diesel- oder Benzinmotoren, sind ebenfalls möglich.
  • Am Ausgang der Pumpe (3) ist ein Verbindungs- oder Druckrohr (6) angeordnet, das beispielsweise einen Durchmesser von 13,5 cm besitzt. Am ausgangsseitigen Ende des Rohres ist vorzugsweise eine Düse mit verengtem Durchmesser, etwa 7,5 cm, vorgesehen.
  • Die Düse (7) ist auf die Schaufeln einer Turbine (8) gerichtet, die beim Ausführungsbeispiel bevorzugt eine Freistrahlturbine, insbesondere eine Peltin-Turbine ist. Als spezielle Ausführungsformlame die Freistrahlturbine, Type P 720 der Firma Alois Geppert, Hall in Tirol, Österreich, infrage, mit folgenden Kennwerten: H = 15 atü, Q = 230 1/sec, N = 284 kW (Ausgangsleistung).
  • An die Turbine ist ein Energiewandler, -erzeuger, -verbraucher angeschlossen, der von der Turbine angetrieben wird. Beim Ausführungsbeispiel ist dies ein elektrischer Generator 10.
  • Die der Turbine zugeführte Flüssigkeit wird vorzugsweise über ein Rückflußrohr (9) in den Behälter (4) zurückgeleitet, das einen mehrfachen Durchmesser gegenüber dem Verbindungsrohr (6) besitzt.
  • Die Art der Pumpe ist nicht auf die spezielle Type gemäß dem Ausführungsbeispiel beschränkt. Es liegt im Bereich der Erfindung, andere Pumpen zu verwenden, sofern diese bei einer bestimmten Eingangs leistung unter den Bedingungen der erfindungsgemäßen Anordnung eine erhöhte Ausgangsleistung in Form von Druck- und Wassermenge liefert.
  • Ein Behälter (4) ist dann nicht erforderlich, wenn die gesamte Anlage in einem künstlichen oder natürlichen Gewässer angeordnet ist. Ein Rückflußrohr von der Turbine zum Flüssigkeitsbereich ist dann nicht erforderlich, wenn eine beliebige Wassermenge zur Verfugung steht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Energiegewinnung bzw. -vermehrung, gekennzeichnet durch eine Pumpe, insbesondere Schneckenpumpe, die zumindest teilweise in einer Flüssigkeit in einem bestimmten Abstand unterhalb des Flüssigkeitspegels angeordnet ist und von einem Antrieb angetrieben wird, durch eine Turbine, insbesondere Freistrahlturbine, die mit dem Ausgang der Pumpe über ein Verbindungsrohr verbunden ist und durch einen von der Turbine angetriebenen Energieumwandler, insbesondere Generator, oder -verbraucher.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Turbine ein Rückflußrohr zum Flüssigkeitsbereich I der Pumpe ongeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Pumpe oder nur ihr Ansaugstutzen innerhalb der Flüssigkeit angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe bzw. ihr Ansaugstutzen mindestens 1,vorzugsweise mindestens 2 mJunterhalb des Flüssigkeitspegels angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, daß die Flüssigkeit Wasser oder bL ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergelenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flüssigkeit in einem Behälter befindet, wobei der Ansaugstutzen einen Freibereich von mindestens 1 m, vorzugsweise 2 m besitzt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr an der Turbine mit einer Düse endet.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen Elektromotor oder einen Benzin- bzw. Dieselmotor erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Schneckenpumpe der Marke Stirr-Master, vertrieben von der Firma Weissenhorner, ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergelienden Ansprüche, dadurch gckennzeichnet, daß die Freistrahlturbine eine Peliin-Turbine ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußleitung einen mehrfachen Durchmesser gegenüber dem Verbindungsrohr besitzt.
  12. 12. Verfahren zur Energiegewinnung bzw. -vermehrung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe, insbesondere eine Schneckenpumpe zumindest teilweise in einer Flüssigkeit in einem gewissen Mindestabstand unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet und mittels eines Antriebs angetrieben wird, daß die durch die Pumpe angesaugte Flüssigkeit über ein Druckrohr einer Turbine, insbesondere einer Freistrahlturbine zugeführt und vom Ausgang der Turbine in den Flüssigkeitsbereich der Pumpe zurückgeführt wird, und daß durch die Turbine ein Energiewandler, -erzeuger, -verbraucher angetrieben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189681A2 (de) * 1985-01-30 1986-08-06 Yutaka Saitou Stromerzeuger mit Flüssigkeitsströmungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189681A2 (de) * 1985-01-30 1986-08-06 Yutaka Saitou Stromerzeuger mit Flüssigkeitsströmungsmaschine
EP0189681A3 (en) * 1985-01-30 1986-12-03 Yataka Saitou Generator apparatus employing fluid flow

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