DE3047963A1 - "kraftfahrzeug mit frontantrieb durch ein insbesondere quer eingebautes antriebsaggregat" - Google Patents

"kraftfahrzeug mit frontantrieb durch ein insbesondere quer eingebautes antriebsaggregat"

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DE3047963A1
DE3047963A1 DE19803047963 DE3047963A DE3047963A1 DE 3047963 A1 DE3047963 A1 DE 3047963A1 DE 19803047963 DE19803047963 DE 19803047963 DE 3047963 A DE3047963 A DE 3047963A DE 3047963 A1 DE3047963 A1 DE 3047963A1
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exhaust system
drive unit
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elastic bearing
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DE19803047963
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English (en)
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Peter Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Hofbauer
Hermann Dr.-Ing. Krüger
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/04Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning exhaust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K5/12Arrangement of engine supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit Frontantrieb durch ein ins-
  • besondere quer eingebautes Antriebsaggregat Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bei quer eingebauten Antriebsaggregaten treten infolge der veränderlichen Antriebsmomente Bewegungen des eigentlichen Antriebsaggregats, also des Motorblocks, um eine Fahrzeugquerachse auf und werden als Biegemomente in die zum Fahrzeugheck führende Abgasanlage eingeleitet.
  • Die entsprechenden Bewegungen des eigentlichen Antriebsaggregats sind zusammengesetzte Bewegungen, enthalten also sowohl translatorische Komponenten als auch Drehbewegungen.
  • Es ist bekannt, daß die Ausbildung der Abgasanlage in der Weise, daß sie diese Beanspruchungen auch über lange Betriebszeiten aufnimmt, ohne beschädigt zu werden, erhebliche Schwierigkeiten macht. Dabei spielt die Tatsache eine Rolle, daß üblicherweise die Abgasanlage beispielsweise durch Schalldämpfer oder Katalysatoranordnungen massebehaftet ist. Übliche Konstruktionen zur Reduktion der Biegemomente und Biegeschwingungen in der Abgasanlage sehen Rohrgelenke oder elastische Rohrverbindungen in Gestalt von Wellrohren oder Wellschläuchen vor. Einfache Gelenke beseitigen zwar das an der Gelenkstelle vorliegende Drehmoment fast vollständig, übertragen jedoch aus den Bewegungen des Antriebsaggregats an der Gelenkstelle resultierende Translationsbewegungen. Diese quer zur Achse der Abgasanlage erfolgenden Translationsbewegungen erzeugen ihrerseits jedoch in dem hinter dem Gelenk befindlichen Teil der-Abgasanlage Biegeschwingungen. Elastische Rohre und Schläuche sind hinsichtlich der Dauerfestigkeit problematisch.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrende, ein Kraftfahrzeug mit Frontantrieb, und zwar insbesondere einem solchen, der infolge Quereinbaus zu relativ großen Bewegungen in senkrechten Fahrzeuglängsebenen neigt, zu schaffen, bei dem die Abgasanlage von Beanspruchungen durch die eigentlichen Aggregatbewegungen entlastet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe geht aus von einer Kraftfahrzeugkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der US-PS 3 759 341, B60k 5/12, in der Weise bekannt ist, daß ein hinteres elastisches Aggregatlager über einen unterhalb der Fahrgastzelle verlaufenden Querträger mit den Längsschwellern des Fahrzeugs verbunden ist; zwischen diesem hinteren elastischen Aggregatlager und dem eigentlichen Antriebsaggregat, also letztlich dem Motorblock, erstreckt sich ein starrer, starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat verbundener Hohlträger, der das Schaltgestänge aufnimmt. Über die Ausbildung der -zweifellos vorhandenen- Abgasanlage finden sich in dieser Druckschrift keine Ausführungen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der definierten Aufgabe besteht in der Ausbildung des Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen dieses Anspruchs.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist in ihrem geringen Aufwand zu sehen, da ein ohnehin vorhandener Bereich der Abgasanlage lediglich in sich starr ausgeführt und starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat verbunden zu werden braucht.
  • An dieser Stelle sei zur Abrundung des Standes der Technik die DE-OS 26 22 407, FOlN 7/08, angeführt, die eine Abgasanlage mit einem in sich starr ausgeführten und starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat verbundenen vorderen Bereich beschreibt. Dort dient dieser vordere Bereich der Abgasanlage aber nicht als Träger, der eine auslegerartige Verbindung des eigentlichen Antriebsaggregats mit einem hinteren Aggregatlager darstellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden werden die Problemstellung und Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht (d.h. in einer senkrechten Längsebene des Fahrzeugs) die übliche Ausbildung der Abgasanlage sowie der Lagerung eines quer eingebauten Antriebsaggregats, Fig. 2 in der gleichen Ansicht ein erstes und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Fig. 4 die Abgasanlage bei der Erfindung im eingebauten Zustand schematisch wiedergibt.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist das eigentliche Antriebsaggregat 1, also letztlich der Motorblock, durch unmittelbar an ihm angreifende vordere und hintere elastische Aggregatlager 2 und 3 am Chassis des Fahrzeugs gehalten. Die Abgasanlage enthält einen verhältnismäßig kurzen vorderen starren Bereich 4, der sich über das Gelenk 5 fortsetzt in den den Schalldämpfer 6 sowie ggf. einen Katalysator enthaltenden hinteren Bereich 7, der mittels zusätzlicher elastischer Lager 8 und 9 am eigentlichen Fahrzeug aufgehängt ist. Im Betrieb, insbesondere bei Vollast und eingelegtem ersten Getriebegang, führt das eigentliche Antriebsaggregat 1 sowohl Schwenkbewegungen insbesondere um seine querverlaufende Schwerpunktachse 10 als auch translatorische Vertikalbewegungen entsprechend den Pfeilen 11 aus, die zu zusammengesetzten Bewegungen des vorderen Bereichs 4 der Abgasanlage entsprechend den Pfeilen 12 führen. Diese Bewegungen im Bereich des Gelenks 5 können von diesem nicht aufgenommen, d.h. hinsichtlich des hinteren Bereichs 7 der Abgasanlage gleichsam neutralisiert werden, sondern führen zu Biegeschwingungen dieses Bereichs der Abgasanlage.
  • Auch in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das eigentliche Antriebsaggregat 20, das.wiederum quer zur Fahrtrichtung eingebaut ist, Bewegungen um seine Schwerpunktachse 21 sowie Vertikalbewegungen entsprechend den Pfeilen 22 ausführen, jedoch ist die Amplitude insbesondere der Schwenkbewegungen und damit die Größe des Biegemoments dadurch verringert, daß die vorderen elastischen Aggregatlager 23 zwar ihren Ort beibehalten haben, also unmittelbar am eigentlichen Antriebsaggregat 20 angreifen, dagegen die hinteren elastischen Aggregatlager bzw. ein einziges, in der senkrechten Fahrzeugmittelebene angeordnetes hinteres elastisches Aggregatlager 24 über einen relativ langen Hebelarm am eigentlichen Antriebsaggregat 20 angreift, der gebildet ist durch den starr ausgeführten vorderen Bereich 25 der Abgasanlage, der zudem starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat 20, beispielsweise durch Streben 26, verbunden ist. Damit bilden das eigentliche Antriebsaggregat 20 und der vordere Bereich 25 der Abgasanlage eine starre Einheit. Unmittelbar hinter dem hinteren elastischen Aggregatlager 24, das also auch die Aufgaben der vorderen Aufhängung 8 der Abgasanlage in Fig. 1 übernimmt, findet sich in der Abgasleitung das Gelenk 27, das den hinteren Bereich 28 der Abgasanlage mit der hinteren Aufhängung 29 derselben an etwaigen Schwenkbewegungen des hinteren Endes des vorderen Bereichs 25 nur im entgegengesetzten Sinne teilnehmen läßt. Durch den großen Längsabstand zwischen den elastischen Aggregatlagern 23 und 24 werden Schwenk- oder Drehbewegungen des eigentlichen Antriebsaggregats 20 um die Querachse 21 stark reduziert; die durch die Pfeile 22 angedeuteten Vertikslbewegungen oder Schwingungen haben am Ort des hinteren elastischen Lagers 24 nur geringe Wirkung.
  • Entsprechende Eigenschaften besitzt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
  • Die vorderen elastischen Lager 30 des eigentlichen Anttriebsaggregats 31 befinden stich hicr etwa im Bereich der querverlaufenden Schwerpunktachse 32 desselben; der vordere Bereich 33 der Abgasanlage ist als starrer Kastenträger ausgebildet und unter Verwendung von Streben 34 in fachwerkartiger Anordnung starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat 31 verbunden. Er dient wiederum zur Herstellung einer starren auslegerartigen Verbindung zwischen dem eigentlichen Antriebsaggregat 31 und dem hinteren elastischen Aggregatlager 35.
  • Am eigentlichen Antriebsaggregat 31 ist ein nach vorn weisender Ausleger 36 vorgesehen, dem am Fahrzeugaufbau der Anschlag 37 in solchem senkrechten Abstand zugeordnet ist, daß der Ausleger 36 am Anschlag 37 nur bei Vollast und eingelegtem ersten Getriebegang anschlägt. Dies läßt sich leicht durch eine relativ weiche Ausbildung der vorderen elastischen Aggregatlager 30 erzielen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich eine Schwingungseinleitung in das hintere elastische Aggregatlager 35 praktisch vollständig unterbinden.
  • Fig. 4 schließlich zeigt ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Fahrzeug. Das eigentliche Antriebsaggregat 40 ist quer im Frontbereich des allgemein mit 41 bezeichneten Fahrzeugaufbaus angeordnet. Dort finden sich auch die vorderen elastischen Aggregatlager 42, während das hintere elastische Aggregatlager 43 etwa unterhalb der Vordersitze des Fahrzeugs verläuft. Bis zu diesem hinteren Lager 43 erstreckt sich der starr ausgebildete und starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat 40 verbundene vordere Bereich 44 der Abgasanlage, der in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar, d.h. nicht über ein Gelenk oder ein Faltenrohr, übergeht in den den Schalldämpfer 45 enthaltenden hinteren Bereich 46 der Abgasanlage.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Kraftfahrzeug mit Frontantrieb durch ein insbesondere quer eingebautes, eine Brennkraftmaschine enthaltendes Antriebsaggregat, das am Fahrzeug durch vordere elastische Lager sowie über zumindest einen starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat verbundenen, nach hinten weisenden starren Träger durch zumindest ein hinteres elastisches Lager gehalten ist, und das zumindest eine zum Fahrzeugheck führende Abgasanlage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasanlage an dem hinteren elastischen Lager (24) gehalten und ihr sich zwischen ihrem vorderen Ende und dem hinteren elastischen Lager (24) erstreckender vorderer Bereich (25) den Träger bildend ausgeführt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dicht hinter dem hinteren elastischen Lager (24) in der Abgasanlage eine elastische und/oder gelenkige Rohrverbindung (27) liegt.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (33) der Abgasanlage als Kastenträger ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (33) der Abgasanlage unter Verwendung vorzugsweise fachwerkartig angeordneter Streben (34) starr mit dem eigentlichen Antriebsaggregat (31) verbunden ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprücne 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen elastischen Lager (30) im Bereich der Längsachse (32) des quer eingebauten Antriebsaggregats (31) liegen und diesem ein vor ihm liegender Anschlag (37) in solcher Anordnung zugeordnet ist, daß er nur bei Vollastbetrieb und eingelegtem niedrigsten Getriebeganggerade wirksam ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5050701A (en) * 1988-05-31 1991-09-24 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Engine manifolding and orientation for the engine compartment of a motor vehicle
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EP2383138A1 (de) * 2010-04-27 2011-11-02 MAN Truck & Bus AG Anordnung einer Ladeluftleitung an einer Brennkraftmaschine

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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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