DE3047586C2 - Tintenversorgung für die Düsenkammer eines Farbstrahldruckers - Google Patents
Tintenversorgung für die Düsenkammer eines FarbstrahldruckersInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Nebenleitung (103, 331, 626) über ein gesteuertes Ventil (625) mit dem Vorratsbehälter
(624) verbunden ist, daß
g) das gesteuerte Ventil (625)
gl) bei Betriebsbeginn des Farbstrahldruckers geöffnet ist und dadurch die Druckfarbe
über die Nebenleitung (103,331,626) zwischen dem Vorratsbehälter (624), einer
Speicherkammer (610) und dem Ausstoßkopf (100) umgewälzt wird, und
g2) bei Erreichen stabiler Betriebsbedingungen geschlossen wird, und daß
h) Tintendruck und Querschnitt der Nebenleitung (103,331,626) so bemessen sind, daß Tinte nur bei geschlossenem Ventil aus der Auslaßdüse austritt
h) Tintendruck und Querschnitt der Nebenleitung (103,331,626) so bemessen sind, daß Tinte nur bei geschlossenem Ventil aus der Auslaßdüse austritt
2. Tintenversorgung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum öffnen
des Ventils (625) am Anfang des Betriebs des Farbstrahldruckers, um Farbe von dem Vorratsbehälter
über die Pumpen, die Speicherkammer (610) und die Nebenleitung (103,331,626) zurück zu dem Vorratsbehälter
zu leiten und um anschließend das Ventil (625) zu schließen.
3. Tintenversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Ventil
(625) schließt, wenn die Farbtemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die Erfindung betrifft eine Tintenversorgung für die Düsenkammer eines Farbstrahldruckers nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Tintenversorgung für die Düsenkammer eines Farbstrahldruckers ist bereits aus der DE-AS
55 247 bekannt. Diese bekannte Tintenversorgung umfaßt einen Vorratsbehälter für die Druckfarbe, der an
Zulaufstutzen angeschlossen ist, ferner eine Pumpe zur Förderung der Druckfarbe über eine Leitung von dem
Vorratsbehälter zu einem Ausstoßkopf. Es ist ferner eine Düsenkammer mit einer Auslaßdüse in dem Ausstoßkopf
vorhanden, ferner eine Heizeinrichtung für die Erwärmung der Druckfarbe in einer Speicherkammer auf
eine gewünschte Betriebstemperatur, wobei die Tinte in einer Zwischenkammer auf die Betriebstemperatur erwärmt
wird. Ferner umfaßt diese bekannte Tintenversorgung auch eine Nebenleitung zwischen der Düsenkammer
und der Speisekammer, durch die das Spritzsystem des zugeordneten Farbstrahldruckers überbrückt
wird. Mit Hilfe dieser bekannten Konstruktion soll erreicht werden, daß Tinte auch in kritische Bereiche des
Farbstrahldruckers gelangt und damit die dort stehende Tinte immer wieder regeneriert wird, um ein Austrocknen
der Farbe an bestimmten Stellen innerhalb des
ι ο Kreislaufes zu verhindern.
Aus der DE-OS 22 61 734 ist ein Farbstrahldrucker bekannt, der einen Vorratsbehälter für die Druckfarbe,
eine Pumpe für die Förderung der Druckfarbe über eine Leitung von dem Vorratsbehälter zu einem Ausstoßkopf
und eine Kammer mit einer Auslaßdüse in einem Ausstoßkopf enthält, wobei ferner ein gesteuertes Ventil
vorgesehen ist und die Leitungen zusammen mit dem Ventil dazu dienen, die in der Kammer und auch die im
Vorratsbehälter enthaltene Luft von der Druckfarbe zu trennen. Bei einem derartigen Farbstrahldrucker tritt
jedoch das folgende Problem auf: Die Druckfarbe muß unmittelbar vor der eigentlichen Aufzeichnung unter
Druck gesetzt und erwärmt werden. Nachdem der Druck und die Temperatur der Druckfarbe die vorgegebenen
Sollwerte erreicht haben und damit die Betriebsbedingungen stabilisiert sind, werden in üblicher Weise
die impulsförmige Aufladespar.nung angelegt und es wird die Ablenkphase relativ zu der Tröpfchentrennphase
eingestellt, womit die eigentliche Aufzeichnung beginnen kann. Das unter Druck setzen und Erwärmen
der Druckfarbe unmittelbar vor dem Beginn der Aufzeichnung führt jedoch zu der Schwierigkeit,
daß beim ersten Ausstoßen der Druckfarbe aus dem Ausstoßkopf winzige Druckfarbentröpfchen als Sprühnebel
aus den einzelnen Düsenöffnungen ausgestoßen werden, d. h. es wird nicht der übliche, kontinuierliche
Flüssigkeitsstrahl erzeugt, der dann im Laufe seiner Flugbahn in die einzelnen Aufzeichnungströpfchen zerfällt
Diese winzigen als Sprühnebel auftretenden Tröpfchen verunreinigen die Ausstoßköpfe und die Komponenten
in der Nähe der Ausstoßköpfa wie beispielsweise die Aufladeelektrode. Außerdem können solche winzigen
Tröpfchen beispielsweise durch Luftströme mitgerissen werden und auf den blattförmigen Aufzeichnungsträger
fallen, so daß die Herstellung qualitativ einwandfreier Aufzeichnungen nicht mehr garantiert wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Tintenversorgung für die Düsenkammer eines Farbstrahldruckers
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der von Anfang an, d. h. von der Aufzeichnung des
ersten Zeichens an, das Ausstoßen eines kontinuierlichen, einwandfreien Flüssigkeitsstrahls gewährleistet
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das gesteuerte Ventil erst bei Erreichen stabiler Betriebsbedingungen
geschlossen wird, wird sehr wirksam verhindert, daß Luft im Bereich der Düsenkammer und der
Auslaßdüse zum Zeitpunkt der tatsächlichen Inbetriebnahme auftreten kann, so daß wirksam eines feinen
Sprühnebels zu Beginn des Druckvorganges verhindert wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsforai der Erfindung;
F i g. 2 einen Teil einer Schnittansicht entlang einer Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 eine Abwandlung der F i g. 2.
In F i g. 1 ist ein Farbstrahldrucker mit einer Ablenksteuerung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt
Die Einrichtung weist ein in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichneten Farbausstoßkopf auf, welcher in
F i g. 2 entlang einer Schnittlinie H-II der F i g. 1 im Schnitt dargestellt ist Der Kopf 100 weist im allgemeinen
einen Einlaßblock 110, einen Wärmeaustauschblock 120, einen Filterträger 130 und einen Gehäuseteil 140
auf. Der Einlaßblock 110 weist sieben konisch zulaufende Bohrungen 111 und konisch zulaufende mit Gewinde
versehene Bohrungen 112 auf, welche an die einzelnen konisch zulaufenden Bohrungen angrenzen. Der Einlaßblock
110 weist auch sechzehn durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 113i bis 113]6 auf, um
die vier Teile 110 bis 140 des Kopfs 110 miteinander zu
verbinden. Hohle Kunststoffschrauben 115i bis 1157
sind mit einem Ende in die einzelnen Gewindebohrungen 112 des Einlaßblockes 110 geschraubt während
Kupplungsmuttern 116| bis II67 auf das andere Ende der Hohlschrauben 115] bis II57 geschraubt sind. Rohrleitungen
117i bis 1177 verlaufen von den einzelnen
Kupplungsmuttern II61 bis II67 zu einem Verteilerteil
300, so daß dadurch die konisch Zulaufenden Bohrungen 111 in dem Einlaßblock mit dem Verteilerteil 300
verbunden sind. Die vorderen Enden der Schrauben 113j bis 113)6 sind in den Gehäuseteil 140 des Kopfes
100 geschraubt, so daß der Einlaßblock 110 über eine
Dichtung 118 fest an dem Wärmeaustauschblock 120 angebracht ist.
Der Filterträger 130 weist eine Anordnung von kreisförmigen Vertiefungen 131 und von kreisförmigen Bohrungen
auf, die den Vertiefungen 131 zugeordnet sind, aber einen kleinen Durchmesser haben, und weist öffnungen
133 auf. Die Vertiefungen 131 und die genannten Bohrungen werden nachstehend in ihrer Gesamtheit
als Filterkammer bezeichnet. Diese Filterkammern sind bezüglich einer Gruppe von durchgehenden Bohrungen
122 ausgerichtet und stehen mit diesen in Verbindung. Durchlässe 134 schaffen eine Verbindung zwischen den
einzelnen Filterkammern und Vertiefungen, welche auf der Oberseite des Filterträgers 130 ausgebildet sind. In
den Filterkammern sind jeweils scheibenförmige Filter 136 mit Maschen von 2 bis 3 μπι vorgesehen. Ringe 138
mit O-Ringen 137 sind mit Preßsitz in den Filterkammern über den Filtern 136 angeordnet. O-Ringe 139 sind
jeweils am Boden der einzelnen Vertiefungen auf der Oberseite des Filterträgers 130 angeordnet, während
Hohlschrauben 101 mit einem Ende mit Preßsitz in den Vertiefungen sitzen. Mit dem anderen Ende der
Hohlschrauben 101 sind Kupplungsmuttern 102 verbunden, welche mit ihrem anderen Ende mit Rohrleitungen
103i bis 1037 verbunden sind. Die Rohrleitungen 103i bis
1037 verlaufen von den zugeordneten Kupplungsmut-
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lein ivx zu einem vcneuer jju. L/er rillenlager uu isi
über eine Dichtung 104 mit dem Gehäuseteil 140 des Kopfes 100 verbunden.
Der Gehäuseteil 140 weist einen Längsschlitz 141, der mit allen Öffnungen 133 des Filterträgers 130 in Verbindung
steht, und 43 Abzweigdurchlässe 142 auf, die von dem Schlitz 141 aus durch den Gehäuseteil 140 zu dessen
vorderen Ende verlaufen. Der Gehäuseteil 140 ist an sieben Stellen an der unteren Wandung des Schlitzes
141 nach unten durchbohrt um dadurch kreisförmige Kammern 143 zur Ausbreitung von Schwingungsdruck
und öffnungen 145 festzulegen, durch welche Leitungen zur Außenseite des Gehäuseteils 140 verlaufen.
Ein Längsschlitz verläuft im vorderen Ende des Gehäuseteils 140 entlang der quer ausgerichteten vorderen
Enden der Durchlässe 142, und dient der Aufnahme einer Düsenplatte.
In Fig.2 und in Fig.3 ist ein elektrostriktiver
Schwingungserzeuger mit 160 bezeichnet.
Ringförmige Isolierplatten 180 sind an jeweiligen Ringen 170 angeordnet Die Leitungen zu jedem
Schwingungserzeuger 160 sind durch eine öffnung der Isolierplatte 180 geführt und einzeln um leitende Stifte
gewickelt Die Düsenplatte 190 weist winzige Bohrungen (nicht gezeigt) zum Farbausstoßen auf, die bezüglich
der radialen Mitte der einzelnen Durchlässe 142 des Gehäuseteils 140 ausgerichtet sind.
In dem Kopf 100 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind Farbkammern durch den Längsschlitz 141,
die öffnungen 133 und die Filterkammern 131 festgelegt Auf diese Weise bilden jede Filterkammer 131 und
die ihr zugeordnete Filteröffnung 133 eine Farbabzweigkammer, während der Schlitz 141 eine gemeinsame
Farbkammer darstellt In jeder der Farbabzweigkammern 13i und 133 verbleibt Luft in dem oberen
Durchlaß 134. Andererseits verbleibt Luft in der gemeinsamen Farbkammer 141 im oberen Teil des Schlitzes
141. Die Durchlässe 134 haben solche Lagen, daß die Luft in den entsprechenden Farbkammern bleibt; die
Durchlässe 134 stehen durch die entsprechenden Rohrleitungen 103i bis 1039 mit dem Verteiler 330 in Verbindung.
Der Verteiler 300 besteht aus zwei Hälften 301 und 302, welche durch Schrauben 304i und 3042 über eine
Dichtung miteinander verbunden sind.
Die anderen Verteiler 310,320 und 330 haben denselben
Aufbau wie der Verteiler 300.
Die Aufzeichnungseinrichtung weist auch eine Elektroeinheit
auf, die vor dem Ausstoßkopf 100 angeordnet ist.
Ein Auffänger 400 ist vor der Elektrodenanordnung 200 angeordnet. Der Auffänger 400 weist aufrechtstehende
Einfangteile 4211 bis 42142 auf, weiche in die Bahnen
der von der einzelnen öffnungen der Düsenplatte 190 auszustoßenden Farbtröpfchen vorstehen. Der Auffänger
400 weist auch eine Kappe 430 auf, um alle die Farbtröpfchen, welche von der genannten öffnung ausgestoßen
werden, einzufangen, unabhängig davon, welche Flugbahn sie haben. Ein isolierter Draht 431 ist fest
mit der Kappe 430 verbunden, während ein blanker Draht an einer Stelle angeordnet ist, an welcher Farbtröpfchen,
die eine ganz bestimmte Bahn durchfliegen, auf dem Leiter auftreffen. Mit 500 ist ein vor dem Auffänger
400 festgelegtes Aufzeichnungsblatt bezeichnet. Eine Rohrleitung 309, die von dem Verteiler 300 ausgeht,
ist mit einer Auslaßöffnung eines normalerweise geschlossenen, elektromagnetischen Ventils 601 verbunden.
Eine Rohrleitung 602 verläuft von einer Einlaßöffnung eines Veniüs 6Gi zu einem Ende eines Rohrs
einer Heizeinrichtung 603. Das andere Ende des Heizerrohrs steht durch ein weiteres Rohr mit einer Zufuhröffnung
einer Speicherkammer 610 in Verbindung. Das Ventil 601 weist einen als Ventilteil wirkenden Plungerkolben,
eine Schraubenfeder zum Vorspannen des Plungerkolbens
in einer Ventilschließeinrichtung und eine Spule zum Anziehen des Plungerkolbens in die Ventil-
schließstellung, wenn sie erregt wird, auf. Wenn dieses Ventil entregt wird, unterbricht der Plungerkolben die
Verbindung zwischen den zwei Ventilöffnungen. Die Speicherkammer 610 weist in ihrem unteren Teil eine
Einlaß- und eine Auslaßöffnung sowie einen Thermistor
611 und ein luftdicht angebrachtes halbkugelförmiges, elastisches Filmteil 612 auf. Der obere Rand im Inneren
der Speicherkammer 610 ist mit Luft gefüllt. Der Thermistor 611 fühlt die Temperatur der in der Speicherkammer 610 untergebrachten Farbe, während der elastische Filmstreifen 612 entsprechend dem Druck im
Inneren der Speicherkammer 610 gedehnt wird. Ein Dehnungsmesser 613 ist dem elastischen Filmstreifen
612 zugeordnet, so daß sich dessen Widerstand bei einer
Bewegung des elastischen Filmstreifens ändert Somit bilden der elastische Filmstreifen 612 und der Dehnungsmesser 613 zusammen einen Druckfühler.
Die Einlaßöffnung der Speicherkammer 610 ist mit einer Auslaßöffnung einer Pumpe 620 verbunden. Diese
Pumpe 620 hat eine solche Ausführung, daß sie mit Hilfe eines Motors 621 eine Kurvenscheibe antreibt durch
die ein Stab und eine Feder hin- und herbewegt werden, wodurch eine starr an dem Stab angebrachte Membran
hin- und herbewegt werden kann. Eine Ventilkugel und eine vorspannende Schraubenfeder sind jeweils in der
Ansaug- und der Ausfluß- oder Auslaßöffnung der Pumpe 620 angeordnet wodurch ein Absperrventil gebildet
ist Wenn sich der Motor 621 dreht speist die Pumpe 620 Farbe in die Speicherkammer 610. Der Abgabedruck
der Pumpe 620 steigt an, wenn die Drehzahl des Motors 621 ansteigt und fällt wenn sie abnimmt Eine Rohrleitung 622 verbindet die Ansaugöffnung der Pumpe 620
mit einem Ende eines Filters 623, dessen anderes Ende mit einem unteren Teil eines Vorratsbehälters 624 verbunden ist
Nunmehr soll die Pumpe 620 in Betrieb gesetzt werden, wobei das elektromagnetische Ventil 601 geschlossen gehalten wird. Von dem Vorratsbehälter 624 wird
dann Farbe in die Pumpe 620 gesaugt und von dieser in die Speicherkammer 610 abgegeben. Durch die sich daraus ergebende Zunahme der Farbmenge in der Speicherkammer 610 wird die Luft in dessen Inneren verdichtet wodurch dann der Farbdruck in der Speicherkammer 610 erhöht wird. Wenn die Wicklung des Ventils 601 erregt wird, um das Ventil zu öffnen, kann die
Farbe in der Speicherkammer 610 aus dieser (610) über das Rohr des Heizers 603 in das Ventil 601 fließen. Von
dem Ventil 601 wird die Farbe über die Rohrleitung 609 zu dem Verteiler 300 und von diesem über die einzelnen
Rohrleitungen 117] bis 1177 zu dem Ausstoßkopf 100
befördert Die dem Kopf 100 zugeführte Farbe erreicht die Ausstoßöffnungen der Düsenplatte 190 und wird
von diesen ausgestoßen, um auf die Einfangstücke 4211 bis 42142 und die Kappe 430 des Auffängers 400 aufzutreffen. Die Farbe fließt dann in dem Auffänger 400
nach unten und strömt über eine Auslaßöffnung 410 des Auffängers und eine Rohrleitung 411 zwischen dem
Auslaß 410 und dem Behälter 624 in den Vorratsbehälter 624 zurück.
Der Verteiler 330 ist durch eine Nebenleitung in Form eines Rohres 331 mit einer Einlaßöffnung eines
normalerweise geschlossenen, elektromagnetischen Ventils 625 verbunden. Die Auslaßöffnung des Ventils
625 ist durch ein Rohr 626 mit dem Vorratsbehälter 624 verbunden. Das Rohr 626 verläuft im Inneren des Behälters 624. Das Ventil 625 ist genauso ausgeführt wie das
vorbeschriebene Ventil 601. Wenn die Wicklung des Ventils 625 erregt wird, wird es geöffnet so daß Farbe
über die Bohrungen des Filterträgers 130 und den Schlitz 141 des Gehäuseteils 140 austritt. Diese Farbströme werden über den Verteiler 330, die Nebenleitung
331, das Ventil 623 und die Rohrleitung 626 zu dem Behälter 624 zurückgeleitet. Wenn irgendwelche Luft in
den Bohrungen 134 oder in dem Schlitz 141 vorhanden ist, wird sie zusammen mit der Farbe in den Behälter 624
eingebracht. Das heißt, die Luft wird aus den Bohrungen 134 und dem Schlitz 141 herausgedrückt. Erforderli
chenfalls kann die Nebenleitung in Form der Rohrlei
tung 626 in ihrem dem Ventil 625 abgewandten Ende an dem Auffänger 400 angebracht sein, um Farbe von den
Bohrungen 134 und dem Schlitz 141 in den Auffänger 400 auszutragen.
Der Verteiler 310 ist durch eine Rohrleitung 311 mit
dem Rohr eines zweiten Heizers 630 verbunden. Das andere Ende des Rohrs des zweiten Heizers ist mit einer
Abgabeöffnung einer zweiten Pumpe 631 verbunden, deren Ansaugöffnung wiederum mit einer Auslaßöff
nung verbunden ist, die im unteren Teil eines Behälters
632 für eine wärmeaustauschende Flüssigkeit festgelegt ist Eine Rohrleitung 321 verläuft von dem Verteiler 320
über eine Einlaßöffnung, die am oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters ausgebildet ist, in diesen Behälter 632.
Wenn die Pumpe 631 betrieben wird, wird die wärmeaustauschende Flüssigkeit aus dem Behälter 632 gepumpt und Ober die durch das Rohr des Heizers 630, den
Verteiler 310, die Rohre 129( bis 129f3, Rohre 1292 bis
129i4 und den Verteiler 320 festgelegte Bahn wieder
zurückgeleitet Wenn der Heizer 630 wirksam ist wird die durch ihn hindurchströmende Flüssigkeit erwärmt.
In dem Ausstoßkopf 100 heizt diese erwärmte Flüssigkeit den Wärmeaustauschblock 120 auf, wodurch die
durch die Bohrungen 122 hindurchfließende Farbe er
wärmt wird.
Thermistoren sind elektrisch mit einer Temperatursteuereinheit 640 verbunden. Diese Steuereinheit 640
vergleicht die mittels der Thermistoren festgestellten Temperaturen mit Sollwerten, die von einer (nicht dar
gestellten) zentralen Steuereinheit angelegt worden
sind und steuert dadurch die Größe des den Heizern 603 und 630 zugeführten Stroms und die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe 631. Die Farbtemperatur Tink im
Schlitz 141, die mittels eines der Thermistoren gefühlt
wird, wird in ein Digitalsignal umgewandelt und der
zentralen Steuereinheit zugeführt
Die elektromagnetischen Ventile 601 und 625, die Pumpe 621 und der Dehnungsmesser 613 sind mit einer
Drucksteuereinheit 650 verbunden. Die zentrale Steuer
einheit versorgt die Drucksteuereinheit 650 mit einem
Bezugs- oder Soll speicherdruck und mit öffnungs-Schließbefehlen für die Ventile 601 und 625. Die Drucksteuereinheit 650 steuert die Betriebsgeschwindigkeit
des Motors 621, um den mittels des Dehnungsmessers
613 gefühlten tatsächlichen Druck Pac bezüglich eines
Solldruckes auszugleichen und er- oder entregt entsprechend einem Befehl von der zentralen Steuereinheit die
Ventile 601 und 625. Der tatsächliche Druck Pac im Inneren des Druckspeichers 610 wird ebenfalls in ein Digital-
signal umgewandelt und der zentralen Steuereinheit zugeführt Über eine Drucksteuereinheit 660 werden Ladespannungen (Impulse) und eine Ablenkspannung (eine konstante Spannung) an Ladeelektrodenplatte 220
und leitende Drähte angelegt die mit den einzelnen Ab
lenkelektrodenplatten über eine Bandleitung 270, einen
Stecker 260 und ein (nicht dargestellter) Kabel verbunden sind. Von einer die Ladung feststellenden Elektrode
230 wird ein Ladungsfeststellsignal (ein entsprechender
Impuls) über die Bandleitung 270 und den Stecker 260 an die Drucksteuereinheit angelegt. Der isolierte Draht
431 ist ebenfalls mit der Drucksteuereinheit 660 verbunden. Von der Drucksteuereinheit 660 wird eine Ansteuerspannung
konstanter Frequenz an die elektrostriktiven Schwingungserzeuger angelegt. Die zentrale
Steuereinheit versorgt die Drucksteuereinheit 660 mit verschiedenen Steuerbefehlen, Zeitsteuerimpulsen und
Bildsignalen, während die das Drucken steuernde Einheit 660 der zentralen Steuereinheit Zustandssignale
(Zeitsteuerimpulse) zuführt, welche verschieden sind von denen, die von der zentralen Steuereinheit an sie
angekoppelt worden sind. Die Arbeitsweise der das Drucken steuernden Einheit 660 wird nachstehend kurz
beschrieben.
Wenn die Energiequelle angeschaltet wird, werden durch die das Drucken steuernde Einheit 660 entsprechend
einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander deren innere Energiequellen angeschaltet und es wird
das Eintreffen eines Befehlssignals abgewartet. Wenn ein Steuersignal der Einheit 660 zugeführt wird, beginnt
sie die elektrostriktiven Schwingungserzeuger mit einer vorbestimmten Periode und einer vorbestimmten Amplitude
anzusteuern. Wenn danach ein Phasensuchbefehl angekoppelt wird, sucht die Einheit 660 nach einer
Ladephase oder einer Ansteuerphase für Farbtröpfchen von den einzelnen Ausstoßöffnungen 191 von einer öffnung
zur anderen. Folglich wird für jeder der Ausstoßöffnungen 191 eine richtige Lade- oder Steuerphase
festgelegt. Dann überprüft die Einheit 660, ob geladene Farbtröpfchen auf den blanken Leiter 432 der Leitung
431 aufgetroffen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, verschiebt
die Einheit 660 die allgemeinen Ladespannungspegel oder den Ablenkspannungspegel, bis ein Auftreffen
festgestellt wird. Dann versorgt die Einheit 660 die Ablenkelektrodenplatten mit einer Ablenkspannung,
während sie gleichzeitig die zentrale Steuereinheit von dem Ende des Phasensuchens informiert Danach werden
Tröpfchen von der ausgewählten öffnung 191 mit einer vorbestimmten Phase und einem vorbestimmten
Pegel geladen und gleichzeitig wird überwacht, ob sie auf den Leiter 432 auftreffen. Wenn die Tröpfchen den
Leiter 432 nicht mehr treffen, wird Alarm gegeben, und nach dem Aufzeichnen einer Informationszeile wird das
Laden für eine Aufzeichnung unterbrochen, um die Ladungspegel oder den Ablenkspannungspegel rückzusetzen.
Wenn geladene Tröpfchen aus der öffnung 191 wieder auf den Leiter 432 auftreffen, informiert die Einheit
660 die zentrale Steuereinheit von einem Wiederbeginn eines Aufzeichnungsvorgangs und die nächste Zeile
auf, usw.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Ausstoßöffnungen
191 gewöhnlich in einem Abstand von 5 mm angeordnet und ein Farbtropfen soll bei 40 Punkten
um eine Strecke von 5 mm ablenkbar sein. Folglich werden an die Ladeelektroden nacheinander und wiederholt
40 Ladeimpulse mit unterschiedlichen Amplituden angelegt An die Ladeelektrode zum Laden von an
der öffnung 191 abgegebenen Farbtröpfchen werden wiederholt Ladeimpulse mit einer bestimmten Amplitude
angelegt Auf diese Weise ist die Ausstoßöffnung 191 unabhängig von den anderen beim Drucken verwendeten
Öffnungen 191 für eine Überwachung vorgesehen. Farbtröpfchen von dieser öffnung 191 werden immer
auf einen vorbestimmten Pegel geladen und der Leiter
432 überwacht deren richtige Ablenkung. Der Ladepegel
für von jeder der übrigen öffnungen 191 abgegebenen Farbtröpfchen wird durch dessen Verschieben bezüglich
des Ladespannungspegels, der durch das Suchen des Ablenkpegels erhalten worden ist, ausgeglichen,
oder die richtige Ablenkspannung, die durch das Ablenkpegel-Suchen
festgelegt worden ist, wird als Spannung an den Ablenkelektroden verwendet. Folglich ist
der Ablenkpegel für von den jeweiligen Öffnungen 191 ausgestoßenen Farbtröpfchen entsprechend schnell
festgelegt.
Wenn die zentrale Steuereinheit von dem Ende des Phasesuchens und dem -einstellen informiert ist, versorgt
sie die das Drucken steuernde Einheit 660 Zeile für Zeile mit einem Bildsignal. Aufgrund dieses Bildsignals
legt dann die Einheit 660 Ladespannungsimpulse an die Elektroden an. Das Phasesuchen und -einstellen und das
Drucken werden dann durchgeführt, indem die Elektrodenanordnung 210 in eine vorbestimmte Lage abgesenkt
wird, nachdem die Farbtemperatur TIn* und der
Farbdruck Pac in vorbestimmten Bereichen stabilisiert
worden sind.
Nunmehr werden die Arbeitsweisen der einzelnen Abschnitte beschrieben, auf die entsprechend den verschiedenen
Befehlen von der zentralen Steuereinheit weitergegangen wird, bis die Farbtemperatur Tmk und
der Farbdruck Pac stabil werden. Wenn eine Hauptenergiequelle
angeschaltet wird, schaltet die zentrale Steuereinheit Energiequellen der Temperatursteuereinheit
640 die Drucksteuereinheit 650 und die das Drukken steuernde Einheit 660 an. Diese Einheiten 640,650
und 660 schalten dann jeweils entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge ihre inneren Energiequellen
an. Daraufhin gibt die zentrale Steuereinheit einen Befehl zum Ansteuern der Pumpe 620 und einen Solldruck
(maximalen Druck) Px an die Drucksteuereinheit 650.
Die Drucksteuereinheit 650 steuert dann die Pumpe 620 an und durch Vergleichen des mittels des Dehnungsmessers
613 festgestellten, tatsächlichen Drucks Pac mit
dem Solldruck P\ steuert sie den Pumpendruck, so daß der tatsächliche Druck Pac gleich dem Solldruck P\ wird.
Ein Ausgangskode der Einheit 650, welcher den Druck P«c anzeigt, wird überwacht, und die zentrale Steuereinheit
gibt einen Befehl zum öffnen der Ventile 601 und 625 an die Drucksteuereinheit 650 ab, wenn der tatsächliche
Druck P,c größer oder gleich (P1 —a) wird, wobei a
eine Konstante ist. Gleichzeitig wird der Solldruck P\, der von der zentralen Steuereinheit an die Drucksteuereinheit
650 angekoppelt worden ist, durch einen anderen Sollwert Pz ersetzt. Die zentrale Steuereinheit gibt
auch einen Befehl zum Steuern des Heizungsvorgangs mittels des Heizers 603 und eine Solltemperatur 71 zum
Steuern an die Temperatursteuereinheit 640 ab. Ferner werden von der zentralen Steuereinheit an die Temperatursteuereinheit
640 ein Befehl zum Anschalten des Heizers 630 und eine Solltemperatur T2 für den Heizer
630 abgegeben. Die Drucksteuereinheit 650 erregt und öffnet dadurch die Ventile 601 und 625 und ändert deren
Steuerbetrieb für die Pumpe 620, so daß der tatsächliche Druck Pac gleich dem zweiten Solldruck P2 wird. Die
Temperatursteuereinheit 640 führt eine Aufwärtsregelung an dem Heizer 603 durch, so daß die Farbtemperatür
Taa die mittels des Thermistors 611 festgestellt worden
ist auf die Solltemperatur 7Ί ansteigt Gleichzeitig steuert die Einheit 640 das Heizen mittels des Heizers
630 durch eine Verknüpfung einer Vorwärtsregelung zum Erhöhen der Temperatur 7Ί auf die Temperatur T2
und einer Rückkopplungsregelung zum Anlegen einer Differenz (T2- Tmk) zwischen der mittels eines Thermistors
festgestellten Temperatur Tmk und der Solltemperatur
T2 als ein Fehlersignal bei der Vorwärtsbewegung.
9 10
Wenn dann die Ventile 601 und 625 geöffnet werden, 631 an die Drucksteuereinheit 650 ab.
wird Farbe aus den öffnungen 191 ausgestoßen, und Der vorstehend beschriebene Verfahrensablauf kann
gleichzeitig strömt Luft und Farbe in den Bohrungen folgendermaßen zusammengefaßt werden. In einer Vor-
134 und dem Schlitz 141 über die Rohrleitungen 103, den bereitungsstufe wird zuerst die Pumpe 620 angesteuert.
Verteiler 330, die Rohrleitungen 331, das Ventil 625 und 5 um das Innere der Speicherkammer 610 auf einen ent-
die Rohrleitung 626 in den Vorratsbehälter 624. Durch sprechenden Druck zu bringen. Wenn der Speicher-
diesen Luft- und Farbstrom in den Vorratsbehälter 624 druck einen vorgegebenen Bezugswert erreicht, werden
fällt der Druck Pac in der Speicherkammer 610 ab. Die die Ventile 601 und 625 geöffnet, und die Heizer 603 und
Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe wird höher, um ei- 630 sowie die Pumpe 631 angeschaltet Unter dieser
nen derartigen Abfall des Druckes Pac auszugleichen, to Voraussetzung wird dann Farbe umgewälzt, während
wodurch dann der Druck (Pac) allmählich ansteigt. Der sie gleichzeitig erwärmt wird, und die Luft im Innern der
Heizer 601 erwärmt die Farbe, die durch ihn hindurch zu Farbkammern wird zusammen mit der Farbe in den
dem Ausstoßkopf 100 fließt, während der Wärmeaus- Vorratsbehälter ausgetragen. Da zu diesem Zeitpunkt
tauscherblock 120 die erwärmte Farbe in dem Kopf 100 das Ventil 625 offen ist, ist der Farbdruck in dem Schlitz
erwärmt. In dieser Ausführungsform ist der Heizer 603 15 141 niedrig genug, um ein Versprühen von Farbe über
entsprechend ausgelegt, um die Farbe bis auf eine Tem- die Ausstoßöffnungen 19! zu vermeiden. Wenn die
peratur Ti zu erwärmen, während der Heizer 630 die Farbtemperatur am Schlitz 141 über einen Bezugspegel
Farbe auf eine Solltemperatur T3 erwärmt ansteigt, wird das Ventil am Schlitz 141 über einen Be-
Die zentrale Steuereinheit überwacht die mittels des zugspegel ansteigt, wird das Ventil 625 geschlossen, so
genannten Thermistors gefühlte Temperatur 7Ji*. Wenn 20 daß der Farbdruck am Schlitz 141 ansteigt, so daß Farbe
diese Temperatur 7}„* höher oder gleich (T2 — b) wird, aus den öffnungen 191 ausgestoßen werden kann. Jewobei
b eine Konstante ist, überprüft die zentrale doch ist ein Versprühen und Verspritzen von Farbe verSteuereinheit
den tatsächlichen Farbdruck Pac in der mieden, da die Luft in den Farbkammern vollständig
Speicherkammer 610. Wenn der Druck PK höher oder entfernt worden ist Wenn die Temperatur Tmk und der
gleich (Pi — c) wird, wobei c eine Konstante ist, gibt die 25 Druck Pac der Farbe ihre vorbestimmten Bereiche erreizentrale
Steuereinheit einen Befehl zum Schließen des chen, wird die Elektrodenanordnung 200 in ihre AufVentils 625 und einen dritten Solldruck Pn welcher den Zeichnungsposition abgesenkt Dann wird ein Phasensu-Druck
P2 ersetzt an die Drucksteuereinheit 650 ab. Die chen begonnen und eine Aufzeichnung durchgeführt,
zentrale Steuereinheit ersetzt auch die Solltemperatur Die Farbe wird in zwei verschiedenen Stufen durch von-
T2 in der Temperatursteuereinheit 640 durch eine dritte 30 einander unabhängige Heizer 603 und 630 erwärmt, um
Solltemperatur ΓΛ Die Drucksteuereinheit 650 schließt deren Temperatur 7m in einem schmalen Bereich kondann
das Ventil 625 und steuert die Pumpe 620 entspre- stant zu halten. Folglich ist der Temperaturanstieg und
chend, um den tatsächlichen Druck Pac gleich dem Soll- der Schwankungsbereich in jeder Stufe verhältnismäßig
druck Pr zu machen. Die Temperatursteuereinheit 640 klein. Aus diesem Grund und da ein Fehler in der ersten
wiederum führt eine Wärmesteuerung durch, um die 35 Stufe in der zweiten Stufe aufgefangen wird, ist die
Temperatur T,„k gleich der Temperatur Tr zu machen, Schwankung der Farbtemperatur auf ein Minimum herd.
h. sie führt eine konstante Heiztemperatursteuerung abgesetzt
durch, bei welcher eine Vorwärtsregelung zum Ausglei- In der beschriebenen Ausführungsform übernimmt
chen der Temperatur T1 bezüglich der Temperatur Tr der Heizer 603 eine Vorwärm- Vorwärtsregelung auf die
durch eine Rückkopplungsregelung mit einer Tempera- 40 Solltemperatur 7Ί, während der Heizer 630 für eine
turdifferenz (Tr— Tmk) ausgeglichen wird. Verknüpfung einer Temperaturvorwärtsregelung von
Danach überwacht die zentrale Steuereinheit die der Solltemperatur Γι auf die Solltemperatur Tr und
Temperatur Tm und den Druck Pac. Wenn die Bezie- eine Vorwärtsregelung bei einem Fehler (Tr — Tm)
hung Tr — d< TmS Tr + d und Pr — e^ Pac£ Pr + e sorgt Es kann auch eine Anordnung verwendet werden,
gehalten werden, bedeutet dies, daß die Farbtemperatur 45 bei welcher das zweite Temperatur erhöhende System
Ti„k und der Farbdruck P,c zulässige Bereiche erreicht mit dem Heizer 630, eine wärmeaustauschende Flüssighaben,
welche jeweils die Steuerbereiche der Einheit keit und ein Wärmeaustauschblock als ein thermisches
640 und 650 sind, befiehlt die zentrale Steuereinheit ei- Filter oder als ein thermischer Dämpfer betrachtet werner
(nicht dargestellten) das Heben und Senken der die den und der Heizer 630 mit einem konstanten Strom
Elektroden steuernden Einheit, die Elektrodenanord- 50 gespeist wird, der der veränderlichen Umgebungstemnung
200 auf eine vorbestimmte Aufzeichnungsposition peratur entspricht, während mit dem Heizer 603 eine
abzusenken. Wenn die Elektrodenanordnung 200 voll- Rückkopplungs- oder Prozeßsteuerung zum Auffangen
ständig auf die Aufzeichnungsposition abgesenkt ist, be- einer Differenz zwischen der Temperatur 7},,* und dem
fiehlt die zentrale Steuereinheit der das Drucken steu- Sollwert Tr durchgeführt wird. In diesem Fall wird eine
ernden Einheit 660, ein Phasensuchen durchzuführen. 55 Temperaturschwankung innerhalb eines kurzen Zeitab-Nach
dem Phasensuchen und -einstellen und einem Ein- Schnitts durch den thermischen Filter aufgefangen, wo·
stellen eines Ablenkwertes fordert die das Drucken durch die Temperaturschwankung geringfügig gemacht
steuernde Einheit die zentrale Steuereinheit auf, Bildsi- wird.
gnale abzugeben und führt dann eine Aufzeichnung Obwohl die Aufzeichnungseinrichtung so dargestellt
durch. 60 und beschrieben worden ist, daß sie sieben Gruppen von
Nach Beendigung der Aufzeichnung befiehlt die zen- Fahrbahnen aufweist, die zu dem Schlitz 141 führen,
trale Steuereinheit der Temperatursteuereinheit 640 die reicht es in einer sehr vereinfachten Anordnung auch
Heizer 603 und 630 abzuschalten und der entsprechen- aus, nur eine Gruppe oder wenige Gruppen von solchen
den Steuereinheit, die Elektrodenanordnung 200 aus der Bahnen vorzusehen. Wenn die Anzahl der Bahngruppen
Aufzeichnungsposition heraus anzuheben. Nach Ver- 65 nur eins ist, werden die Verteiler 300,310 und 320 nicht
streichen einer vorgegebenen Zeitdauer gibt die zentra- benötigt Eine Abwandlung der Einrichtung nach F i g. 1
Ie Steuereinheit einen Befehl zum Schließen der Ventile wird nachstehend in Verbindung mit einer Gruppe von
601 und 625 und zum Abschalten der Pumpen 620 und Farbbahnen beschrieben. In dieser Abwandlung weist
der Einlaßblock 110 einen Schlitz auf, während der Wärmeaustauscherblock
120 Schlitze aufweist, die an seiner Ober- und Unterseite in Verbindung mit den durchgehenden
Bohrungen ausgebildet sind. Der Filterträger 130 weist einen Schlitz auf, der von vorne nach hinten
durch den Filterträger verläuft. Die obere Wandung des Schlitzes des Filterträgers 130 läuft zu einer öffnung hin
konisch zu, die in der oberen Wandung ausgebildet ist, so daß Farbe zu dem Ventil 625 ausgestoßen wird. Ein
Filter, das in seiner Form zu dem Abschnitt des Schlitzes in dem Filterträger 130 komplementär ist, ist in dem
Schlitz untergebracht Ferner ist die Farbeinlaßseite des Schlitzes 141 in dem Gehäuseteil 140 breiter ausgebildet
und läuft konisch zu, um den Luftstrom zu dem Schlitz in dem Filterträger 130 zu fördern. In diesem Fall sind die
Durchlässe, die mit dem Schlitz 141 in Verbindung stehen, nicht erforderlich.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ganz bestimmten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben
worden ist, ist sie in ähnlicher Weise auch bei anderen Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtungen mit einer
Ablenksteuerung anwendbar, bei welchem unter Druck gesetzte Farbe von einer Ausstoßöffnung oder -öffnungen
ausgestoßen wird.
Eine verbesserte Ausführungsform des Ausstoßkopfes 100 ist in F i g. 3 dargestellt, wobei die gleichen Elemente
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und abgewandelte, aber einander entsprechende Elemente
mit den gleichen Bezugszeichen mit Strichindex bezeichnet sind.
Eine dicke ebene Glasplatte 184' ist an der Vorderseite des Gehäuseteils 140' angebracht Wie dargestellt
weist die Glasplatte 184' öffnungen 185' auf, die bezüglich der Durchlässe 142 des Gehäuseteils 140' ausgerichtet
sind, und durchgehende Bohrungen auf gegenüberliegenden Seiten der öffnungen 185' auf, um Verbindungsschrauben
aufzunehmen. Außerdem weist die Glasplatte 184' auf ihrer Vorderseite eine Reihe von
Blindbohrungen zum Festlegen von Düsenplatten auf. Die Vorder- und Rückseiten der Glasplatte 184' sind
mittels einer doppelseitigen Schleifmaschine eben geschliffen, nachdem in ihnen Blindbohrungen ausgebildet
sind. Die Rückseite der Glasplatte 184' ist in einem geringen Abstand (von 2/100 mm bis 3/100 mm) von der
ebenen Oberfläche des Gehäuseteils 140' gehalten.
In F i g. 3 ist eine Düsenplatte mit 190' bezeichnet Die Düsenplatte 190' weist eine hochglanzpolierte, monochristaline
dünne ebene Platte oder ein Silikonwafer mit einer Dicke von 0,3 mm auf. Diese Silikonwafer wird
geätzt um zehn in gleichem Abstand voneinander angeordnete viereckige öffnungen 19Γ zu erhalten, welche
als Farbausstoßöffnung dienen und auf einer Seite vorne 18 μΐπ lang sind. Das Silikonwafer wird ebenfalls geätzt,
um ein öffnen an gegenüberliegenden Endteilen der Anordnung der Farbausstoßöffnungen zu erhalten.
Da dieser Ausführungsform eine Düsenplatte 190' mit 42 Ausstoßöffnungen 191' für eine Aufzeichnung und
eine Ausstoßöffnung 191' zum Überwachen aufweist werden fünf Siliconwafer oder -scheibchen derselben
Ausführung als Düsenplatten verwendet Das Silikonscheibchen 190' ist mit der Oberfläche der Glasplatte
184' verbunden. Die Glasplatte 184', welche die Silikonscheibchen 190' trägt ist fest mit dem Gehäuseteil 140'
verbunden, indem O-Ringe 189' in kreisförmigen Ausnehmungen 185' angeordnet sind. es
Bei dieser Anordnung der Glasplatte 184' und des Gehäuseteils 140' werden die O-Ringe 1189' einzeln zusammengedrückt
um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Glasplatte 184' und dem Gehäuseteil 140' zu
erhalten. Ferner ist die Glasplatte 184' in einem geringen Abstand von dem Gehäuseteil 140' angeordnet. In
der wiedergegebenen Ausführungsform sind die benachbarten Farbausstoßöffnungen 191' in einem Abstand
von jeweils 5 mm voneinander angeordnet. Die aus den öffnungen 191' ausgestoßene Farbe dient zum
Aufzeichnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Tintenversorgung für die Düsenkammer eines
Farbstrahldruckers
a) mit einem Vorratsbehälter für die Druckfarbe,
b) mit einer Pumpe für die Förderung der Druckfarbe über eine Leitung von dem Vorratsbehälter
zu einem Ausstoßkopf,
c) mit einer Auslaßdüse an der Düsenkammer in dem Ausstoßkopf,
d) mit einer Heizeinrichtung für die Erwärmung der Druckfarbe auf die Betriebstemperatur, und
e) mit einer Nebenleitung, über die Tinte aus der Düsenkammer abgeleitet und erneut dem Tintenvorrat
zugeführt wird,
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