DE3047110C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/04—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
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- G—PHYSICS
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- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Proportional-Druckventil
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist schon ein solches elektrohydraulisches Proportional-Druckventil
aus der US-PS 37 91 408 bekannt, das einen Ventilsitzkörper aufweist,
bei dem die den Ventilsitz bildende Bohrung und die vorgeschaltete
Drosselstelle koaxial in Längsrichtung hintereinander angeordnet
sind. Dabei ist die Drosselstelle selbst als eine Längsbohrung
ausgebildet, die ihrerseits für die Funktion als Laminardrossel
sehr kurz baut. Die Anordnung zweier Bohrungen hintereinander führt
zu einer relativ langen Bauweise des Ventilsitzkörpers, was einer
kompakten Ventilbauweise entgegensteht. Vor allem ist von Nachteil,
daß diese Ausbildung steigenden Anforderungen bezüglich breibandiger
Schwingungsdämpfung nicht gerecht wird, wobei dies besonders
dann gilt, wenn die Schwingungen im Bereich mittlerer Frequenzen
liegen und deutlich hörbar sind.
Ferner ist aus der DE-OS 27 01 580 ein elektrohydraulisches Proportional-
Druckventil bekannt, bei dem ein kegeliges Schließglied mit
einem den Ventilsitz aufnehmenden Ventilsitzkörper zusammenarbeitet.
Hierbei befindet sich der Ventilsitz am Ende einer relativ langen,
leicht konischen Bohrung, wodurch eine weitgehend laminare Strömung
und damit ein schwingungsarmer Betrieb erreicht wird. Diese Lösung
hat sich bei vielen Betriebszuständen bewährt, da bei ihr vor allem
hochfrequente Schwingungen in ausreichendem Maße gedämpft werden.
Nachteilig ist jedoch, daß sie steigenden Anforderungen bezüglich
breitbandiger Schwingungsdämpfung nicht immer gerecht wird. Dies
gilt vor allem dann, wenn die Schwingungen im Bereich mittlerer Frequenz
liegen, damit deutlich hörbar sind und auf nachgeschaltete
Systeme übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Proportional-Druckventil
bei möglichst einfacher und kompakter Bauweise so auszubilden,
daß eine bessere Dämpfung von Druckschwingungen in einem wesentlich
breiteren Frequenzbereich erzielt wird.
Ausgehend von dem eingangs genannten Druckventil wird diese Aufgabe
durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Auf diese Weise wird ein Proportional-Druckventil möglich, das bei
kompakter Bauweise eine Dämpfung von Druckschwingungen in einem wesentlich
breiteren Frequenzbereich erlaubt. Vor allem können hierdurch
besonders deutlich hörbare, störende Druckschwingungen im Bereich
um 400 Hz erheblich abgebaut werden. Der Einsatzbereich des
Druckventils läßt sich somit beträchtlich erhöhen. Durch die Ausbildung
der Drosselstelle als kompakt bauende Laminardrossel läßt sich
neben einer umfassenden Dämpfung von Druckschwingungen ein relativ
kleiner Druckabfall erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Druckventils möglich. Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung
gemäß Anspruch 2, wodurch eine einfache kompakte Bauform begünstigt
wird; ferner können bereits vorhandene Druckventile nachträglich
mit der Laminardrossel ausgerüstet werden. Vorteilhaft ist
ferner eine Ausbildung gemäß Anspruch 3, wodurch auf engstem Bauraum
eine möglichst große, dämpfende Kanallänge untergebracht werden
kann; auch ist die Montage der Laminardrossel im Druckventil leicht
vornehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 ein elektrohydraulisches Proportional-Druckventil
teilweise im Längsschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den
Ventilsitzkörper mit der Laminardrossel in vergrößertem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrohydraulisches Proportional-
Druckventil 10, das im wesentlichen aus einem Ventilteil
11, einem Proportionalmagneten 12, einem induktiv arbeitenden
Wegaufnehmer 13 sowie einem Differenzverstärker
14 besteht. Das Ventilteil 11 weist in einer mehrfach
abgestuften Gehäusebohrung 15 eines Gehäuses 16 einen
Ventilsitzkörper 17 auf, dem ein Schließglied 18 zugeordnet
ist. Der Ventilsitzkörper 17 wird von einer in die
Gehäusebohrung 15 eingesetzten Schraube 19 in seiner
Axiallage gesichert. Ferner begrenzt er mit zwei kolbenförmigen
Abschnitten 21, 22 einen Ringraum 23, der mit
einem Zulauf 24 verbunden ist. Im Bereich des Ringraumes
23 hat der Ventilsitzkörper 17 eine Querbohrung 25, von
der eine axiale Bohrung 26 zu einem dem Schließglied 18
zugeordneten Ventilsitz 27 führt. Die Bohrung 26 ist
leicht konisch ausgebildet und erweitert sich zum Ventilsitz
27 hin. Ein das Schließglied 18 aufnehmender Raum 28
der Gehäusebohrung 15 hat mit einem Rücklauf 29 Verbindung.
Das Schließglied 18 selbst ist mit einem Bund 31 zwischen
eine am Gehäuse 11 sich abstützende, schwache Gegenfeder 32
und eine am Anker 33 des Magneten 12 sich abstützende, relativ
starke Druckfeder 34 gespannt. Das Schließglied 18
ragt mit einem relativ spitzen, kegelförmigen Teil in die
Bohrung 26 hinein, um somit möglichst laminare Strömungsverhältnisse
zu erzielen. Der Anker 33 steht mechanisch mit
einem nicht näher gezeichneten, beweglichen Glied des Wegaufnehmers
13 in Verbindung, dessen elektrischer Ausgang
35 mit einem Eingang 36 des elektrischen Differenzverstärkers
14 Wirkverbindung hat. Der Differenzverstärker 14 hat ferner
einen Sollwerteingang 37, während sein Ausgang 38 mit einem
elektrischen Eingang 39 des Proportionalmagneten 12 verbunden
ist.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, ist in der Querbohrung 25 des
Ventilsitzkörpers 17 eine Laminardrossel 41 angeordnet.
Diese Laminardrossel 41 ist im wesentlichen als Drehteil
ausgebildet und in die Querbohrung 25 eingepreßt. Sie
liegt mit ihrer Längsachse somit quer zur Längsachse des
Ventilsitzkörpers 17. In der Laminardrossel 41 ist koaxial
zu seiner Längsachse ein Längskanal 42 ausgebildet,
der zu beiden Stirnseiten hin offen ist. Vom Längskanal
42 führt ein Querkanal 43 zu einem am Außenumfang der
Laminardrossel 41 ausgebildeten Ringkanal 44. Der Ringkanal 44
liegt etwa in der Mitte zwischen beiden Stirnseiten
45, 46 der Laminardrossel 41. Die Laminardrossel
41 ist so in die Querbohrung 25 des Ventilsitzkörpers 17
eingesetzt, daß die Querbohrung 43 in der Laminardrossel
gleichachsig zur Längsachse des Ventilsitzkörpers 17 zu
liegen kommt, so daß die Abschnitte des Ringkanals 44 von
der Querbohrung 43 zur Bohrung 26 möglichst lang und gleich
groß sind. Die Öffnungen des Längskanals 42 in den Stirnflächen
45, 46 stehen mit dem Ringraum 23 und damit mit dem
Zulauf 24 in Verbindung. Ferner ist der Ringkanal 44 an
seiner der Querbohrung 43 gegenüberliegenden Stelle mit
der Bohrung 26 verbunden.
Die Wirkungsweise des Druckventils wird wie folgt erläutert:
Bei nicht erregtem Proportionalmagneten 12 ist die Druckfeder
34 entlastet und das Schließglied 18 vom Ventilsitz
27 abgehoben, so daß der Zulauf 24 über die Laminardrossel
41 und die Bohrung 26 mit dem Rücklauf 29 in Verbindung
steht. Bei erregtem Magneten 12 wird proportional zu der
Größe der am Sollwerteingang 37 vorgegebenen Spannung die
Druckfeder 34 mit Hilfe des Ankers 33 vorgespannt und das
Schließglied 18 mit einer entsprechenden Kraft auf den
Ventilsitz 27 gedrückt, von der die Größe des Drucks im
Zulauf 24 abhängt. Dabei kann Druckmittel vom Zulauf 24
über die beiden Öffnungen des Längskanals 42 in den Längskanal
42 einströmen und weiter über den Querkanal 43 und
den Ringkanal 44 in der Laminardrossel 41 zur Bohrung 26
im Ventilsitzkörper 17 gelangen. Aus der Bohrung 26 strömt
das Druckmittel über das mehr oder weniger stark geöffnete
Schließglied 31 zum Rücklauf 29 ab. Dabei ist es entscheidend,
daß die Laminardrossel 41 nicht irgendwo im Zulaufbereich,
sitzt, sondern unmittelbar der den Ventilsitz 27
tragenden Bohrung 26 vorgeschaltet ist. Auf diese Weise
bewirkt die Laminardrossel 41 nicht nur eine Dämpfung von
Druckschwingungen im höheren Frequenzbereich sondern auch
in Bereichen mit mittlerer Frequenz, in denen die Geräusche
als störend empfunden werden. Dies gilt vor allem für einen
Frequenzbereich bis ca. 400 Hz. Vorteilhaft kann dabei die
Laminardrossel 41 auf engstem Raum untergebracht werden,
wobei sie im Vergleich zu Blenden mit turbulenter Strömung
nur einen relativ kleinen Druckabfall verursacht. Da die
Laminardrossel 41 verhältnismäßig kleine Durchflußquerschnitte
mit Bohrungen von ca. 1 mm Durchmesser aufweist,
ist ihre leichte Herstellbarkeit und Montierbarkeit von
Bedeutung. Die Laminardrossel 41 begünstigt eine kompakte
Bauweise des Druckventils 10, zumal bei derartigen Proportionalventilen
die den Ventilsitz 27 aufnehmende Bohrung
26 verhältnismäßig lang ausgebildet ist.
Selbstverständlich ist es möglich, Änderungen an dem gezeigten
Druckventil vorzunehmen, ohne vom Gedanken der
Erfindung abzuweichen. Obwohl die gezeigte Laminardrossel
41 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform darstellt,
kann an ihre Stelle auch ein Gewindebolzen verwendet werden,
der in die Querbohrung 25 eingesetzt wird. Dabei werden die
Kanäle der vorgeschalteten Laminardrossel von den schraubenförmig
verlaufenden Rillen des Gewindebolzens gebildet.
Fernerhin sind auch andere Kanalverläufe in der Laminardrossel
41 vorstellbar, ohne von ihrer einfachen, kompakten Bauweise
und ihrer geräuschdämpfenden Wirkung abzuweichen. Weiterhin
ist es möglich, anstelle der gezeigten, konischen Bohrung 26
eine rein zylindrische Bohrung oder auch eine leichte abgestufte
Bohrung zu verwenden. Es kommt hier primär darauf an,
zur Erzielung einer laminaren Strömung und damit zum Vermeiden
von Druckschwingungen möglichst keine sprunghaften Querschnittsänderungen
vorzunehmen. Die Vereinigung der gezeigten Laminardrossel
41 mit der relativ langen, leicht konischen Bohrung
26 im Ventilsitzkörper 17 stellt eine besonders vorteilhafte
Kombination dar, da sie günstige Querschnittsübergänge bis
hin zum Ventilsitz 27 erlaubt und zu einer wirksamen Geräuschdämpfung
führt.
Claims (6)
1. Elektrohydraulisches Proportional-Druckventil mit einem in einem
Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz und einem diesem zugeordneten, kegeligen
Schließglied, das in eine mit einem Zulauf verbundene axiale
Bohrung des den Ventilsitz aufnehmenden Ventilsitzkörpers ragt,
wobei der Bohrung zwischen Zulauf und Ventilsitz eine als Laminardrossel
ausgebildete Drosselstelle vorgeschaltet ist, die im Ventilsitzkörper
(41) als Drehteil ausgebildet ist, dessen Längsachse quer
zur Längsachse des kegeligen Schließglieds (18) verläuft, daß die
Laminardrossel (41) wenigstens einen am Außenumfang des Drehteils
liegenden Ringkanal (44) aufweist, der an einer Stelle mit der axialen
Bohrung (26) des Ventilsitzkörpers (17) verbunden ist und an einer
von dieser Stelle möglichst weit entfernt liegenden zweiten
Stelle mit dem Zulauf (24) Verbindung hat und daß die vom Druckmittelstrom
im Drehteil zu durchströmende Kanallänge größer ist
als die längste Raumdiagonale in dem die Laminardrossel (41) bildenden
Drehteil.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminardrossel (41)
einen parallel, insbesondere koaxial, zu ihrer Längsachse
verlaufenden, mit dem Zulauf (24) in Verbindung stehenden Längskanal
(42) aufweist, von dem ein Querkanal (43) in den Ringkanal (44)
führt, und daß der Querkanal (43) von der Bohrung (26) entfernt liegt.
3. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laminardrossel als Schraubenbolzen ausgebildet ist.
4. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (26) des Ventilsitzkörpers (17) schwach kegelig und zum Ventilsitz
(27) hin sich vergrößernd ausgebildet ist.
5. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Ringkanals (44) etwa gleich groß ist wie
die diesem zugewandte Öffnung der Bohrung (26) im Ventilsitzkörper
(17).
6. Druckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Kanäle (42, 43, 44) kleiner ist als
2 mm².
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Family Applications (1)
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- 1981-12-11 JP JP56198723A patent/JPS57124185A/ja active Pending
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