DE3046351A1 - Verfahren zur steuerung der vorwaertsschubes des vortriebsschildes einer schildvortriebsmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung der vorwaertsschubes des vortriebsschildes einer schildvortriebsmaschine

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DE3046351A1 DE19803046351 DE3046351A DE3046351A1 DE 3046351 A1 DE3046351 A1 DE 3046351A1 DE 19803046351 DE19803046351 DE 19803046351 DE 3046351 A DE3046351 A DE 3046351A DE 3046351 A1 DE3046351 A1 DE 3046351A1
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/093Control of the driving shield, e.g. of the hydraulic advancing cylinders

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Description

Verfahren zur Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes
einer Schildvortriebsmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine, bei dem Meßwerte für die in den Strömungsmedien eines Zu- und Ablauf systems des Vortriebsschildes enthaltenen Feststoffe ermittelt und aus diesen Meßwerten ein Meßwert für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk errechnet wird.
Bei einem aus der US-PS 4 040 666 bekannten Verfahren der vorgenannten Art sind in den Zu- und Ablaufsystemen des Vortriebsschildes jeweils ein elektromagnetischer Strömungsmesser und ein Gammastrahlen-Dichtemesser angeordnet, um so über einen Vergleich des mit diesen Geräten ermittelten Masseflusses die Menge an Haufwerk zu ermitteln, die durch den Vortriebsschild abgebaut wird.
Die Kenntni . von dieser Abbaumenge des Haufwerkes ist für den Zweck wichtig, beim Vortrieb des Vortriebsschildes jede sich abzeichnende Einsturzgefahr der Gebirgsschicht entsprechend frühzeitig zu erkennen, wobei diese Einsturzgefahr insbesondere bei weichen und entsprechend unstabilen Gebirgsschichten besteht. Besonders unter diesen kritischen Verhältnissen muß daher auch der Vorwärtsschub des Vortriebsschildes entsprechend präzise gesteuert werden, wobei es nicht immer ausreichend ist, dafür nur die Druckverhältnisse in dessen Druckkammer so zu überwachen, wie es bei dem bekannten Verfahren vorgesehen ist.
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In der JP-OS 54-94725 ist ein Verfahren zur Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine dahingehend"abgewandelt, daß bestimmte Einheitsschritte des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes zum synchronen Antrieb von zwei Schreibgeräten genutzt werden, von denen das eine Schreibgerät einen Meßwert für das während dieser Einheitsschritte durch den Vorwärtsschub abgebaute Haufwerk akkumulativ auf einem Registrierstreifen aufzeichnet, der dann nach Anbringung von oberen und unteren, für die Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes maßgeblichen Begrenzungslinien dem zweiten Schreibgerät eingegeben wird,.um so dann durch dieses zweite Schreibgerät auf dem Registrierstreifen alle weiteren Meßwerte der einzelnen Einheitsschritte des Vorwärtsschubes aufzeichnen zu lassen. Dabei ist die Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes dann in Abhängigkeit von der Einhaltung dieser Grenzlinien im Rahmen der ermittelten Meßwerte für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk gewählt, was für dieses bekannte Verfahren den Nachteil ergibt, daß durch die Grenzlinien nur einmalig ein Mittelwert und eine Standardabweichung aus der Gesamtheit einer Vielzahl von einzelnen, akkumulativ gesammelten Meßwerten berücksichtigt wird und somit jeder durch das zweite Schreibgerät wegen einer Placierung außerhalb dieser Grenzlinien als abnormal registrierte Meßwert eine sofortige Unterbrechung des weiteren VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes solange auslöst, bis die Ursache für diese Unterbrechung der sonst automatischen Steuerung des VorwärtsSchubes gefunden wurde und geeignete Maßnahmen getroffen sind, die den mithin veränderten, um ein vorbestimmtes Vielfaches von der normalen Standardabweichung abweichenden Verhältnissen Rechnung tragen. Damit ist aber die Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes abhängig auch von einer Vielzahl von Zufallsdaten, die bei der Ermittlung der Grenzlinien mittels des einen Schreibgerätes eine akkumulative Aufzeichnung erfahren, denn während dieser Aufzeichnungsphase können selbst bei der dabei akkumulativ erfolgten Erfassung von 100 Meßwerten einzelne dieser Meßwerte wegen einer zeitlich nur kurzen Änderung der Beschaffenheit der
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Gebirgsschicht einen entsprechend abnormalen Meßwert ergeben, der dann aber zu einer entsprechend irreführenden Ziehung der Grenzlinien führt, weil damit alle sonstigen, normalen Meßwerte entsprechend verfälscht werden. Wenn folglich diese abnormalen Zufallsdaten unter den durch das zweite Schreibgerät aufgezeichneten Meßwerten auftreten, dann kann damit eine Unterbrechung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes selbst dann stattfinden, wenn sich bei der dadurch ausgelösten Untersuchung der Ursache für diese Unterbrechung herausstellt, daß hier eben nur eine zufällige, örtlich gebundene Abweichung der Beschaffenheit der Gebirgsschicht vorhanden ist und man im Grunde für den weiteren Abbau darauf vertrauen kann, daß sich alle weiteren, diesbezüglichen Meßwerte in den durch die Grenzlinien des Registrierstreifens vorbestimmten Rahmen einpassen werden. Dieser Nachteil des aus der JP-PS 54-94725 bekannten Verfahrens läßt sich andererseits auch dahingehend erfassen, daß es damit nicht möglich ist, den Vorwärtsschub des Vortriebsschildes unmittelbar anzupassen an Abbauverhältnisse, die im Grunde eine tatsächliche Einstürzungsgefahr der Gebirgsschicht ergeben, weil in der Gesamtheit der vorhergehend für die Placierung der Grenzlinien erfaßten Meßwerte solche kritischen Daten durch Meßwerte verschluckt wurden, die weit innerhalb der normalen Meßwerte gelegen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß damit eine präzisere Steuerung in dem Sinne erreichbar ist, daf solche Zufallsdaten, die nur auf eine örtlich begrenzte und damit für eine Aufrechterhaltung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes sprechende Veränderung der Abbauverhältnisse der Gebirgsschicht zurückzuführen sind, keine Unterbrechung der Steuerung auslösen, während andererseits sichergestellt sein muß, daß für eine dann anzunehmende andauernde Veränderung dieser Abbauverhältnisse die Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes eine entsprechende Anpassung erfährt.
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Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Meßwerte für bestimmte Einheitsschritte des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes gespeichert und daraus für jeden Einheitsschritt ein Mittelwert und eine Standardabweichung für die Feststellung errechnet wird, ob der für den zuletzt durchgeführten Einheitsschritt erhaltene Meßwert für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk in eine durch diesen Mittelwert und die Standardabweichung festgelegte Entscheidungszone fällt oder nicht.
Die mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren berücksichtigten Einheitsschritte des VorwärtsSchubes sind dabei vorzugsweise abgestimmt auf die Normlängen der einzelnen Wandteile, die bei dem Schildvortrieb nacheinander zur Abstützung der abgebauten Gebirgsschicht jeweils hinter dem Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine angeordnet werden. Dadurch wird die Entscheidung erleichtert, ob nur augenblicklich veränderte Abbauverhältnisse zwingend eine veränderte Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes erfordern oder ob man andererseits darauf vertrauen kann, daß der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes unter den bisherigen, als normal erkannten Abbauverhältnissen stattfinden wird, so daß folglich durch entsprechende Zufallsdaten keine Veränderung der Steuerung vorgenommen werden muß.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung, die im Ergebnis auf eine makroskopische und auf eine mikroskopische überprüfung der Abbauverhältnisse der Gebirgsschicht entweder einzeln oder vorzugsweise gemeinsam hinauslaufen, sind in den weiteren Ansprüchen/ wobei für diese Ausbildungen ebenso einfache Rechenoperationen eingehalten werden können. /Terfaßt,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm der einzelnen System
teile, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Rolle spielen, 130038/0852
Fig. 2 ein Schaubild zur Darstellung der Verhältnisse,
die bei der makroskopischen überprüfung des augenblicklichen Zustandes der Gebirgsschicht berücksichtigt werden, und
Fig. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung der
Verhältnisse, die bei einer mikroskopischen überprüfung dieses augenblicklichen Zustandes der Gebirgsschicht berücksichtigt werden.
In Fig.1 ist eine Teillänge des an die Druckkammer des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine angeschlossenen Zulaufsystems 1 gezeigt, über welches im Regelfall Schlammwasser zugeführt wird, das noch eine Restmenge von Feststoffen enthält. Der Massenfluß dieses strömenden Mediums wird mittels eine elektromagnetischen Strömungsmessers 2 und eines Gammastrahlen-Dichtemessers 3 gemessen. Gleichartig sind in einem entsprechenden Ablaufsystem 4 ein elektromagnetischer Strömungsmesser 5 und ein Gammastrahlen-Dichtemesser 6 angeordnet, um den in diesem Ablaufsystem dadurch erhöhten Massenfluß des Strönungsmediums zu ermitteln, daß im Übergang dieser beiden Systeme das Strömungsmedium eine Erhöhung der in ihm enthaltenen Feststoffmenge durch das Haufwerk erhält, das in der Druckkammer durch den an dem Vortriebsschild einer Schildvortriebsmaschine angeordneten Rotor aus der Gebirgsschicht abgebaut wird. Die einzelnen Meßgeräte 2,3 und 5,6 sind an einen Rechenspeicher 7 angeschlossen, der für die Errechnung des Unterschiedes zwischen den Meßwerten eingerichtet ist, dif einerseits für die in dem Strömungsmedium innerhalb des Zulaufsystems 1 enthaltene Feststoffmenge durch die Meßgeräte 2 und 3 und andererseits für die in dem Strömungsmedium des Ablauf ssystems 4 enthaltene, durch das abgebaute Haufwerk erhöhte Feststoffmenge mittels der Meßgeräte 5 und 6 bereitgestellt werden. Durch den Rechenspeicher 7 wird folglich ein Meßwert für das durch den Vortriebsschild einer Schildvortriebsmaschine abgebaute Haufwerk errechnet. An den Rechenspeicher 7 ist weiterhin ein Detektor 8 angeschlossen, durch den/schrittweise Vorschub des Vortriebsschildes erfaßt wird, und an den Rechenspeicher 7 ist ein Anzeige-
/~der 130038/0652
I NACHGEREICHT
gerat 9 angeschlossen, mittels welchem die durch den Rechenspeicher 7 errechneten Daten zur Anzeige gebracht werden. Das Anzeigegerät 9 ist dabei so ausgebildet, daß es gleichzeitig eine makroskopische und eine mikroskopische überprüfung der Proben erlaubt, die aus dem durch den Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine abgebauten Haufwerk entnommen werden.
Der Rechenspeicher 7 speichert die Meßwerte der Meßgeräte 2,3 und 5,6 der Zu- und Ablaufsysteme 1 und 4 unter gleichzeitiger Berücksichtigung des durch den Detektor 8 ermittelten Hubes des Vortriebsschildes, der beispielsweise in Teillängen von 2,5 cm vorgenommen wird. Sobald dieser Hub eine Länge von beispielsweise 100 cm erreicht hat, wird dann an der Rückseite des Vortriebsschildes ein der Abstützung des damit abgebauten Gebirgsschicht dienendes Wandteil angeordnet, und erst nach der Anordnung eines solchen Wandteils wird dann der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes gesteuert. Der Rechenspeicher 7 speichert nun die in den Teilschritten von 2,5 cm errechneten Meßwerte für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk mit einer entsprechenden Ordnungszahl X., und jeweils dann, wenn diese Ordnungszahl X. wieder auftritt, wird ein Mittelwert X und eine Standardabweichung O errechnet. Wenn nun ein neuer Meßwert X. + 1 einen der folgenden Entscheidungsfälle erfüllt, dann wird er nicht unter die Gesamtheit der Meßwerte X. eingeordnet, vielmehr wird er dann in eine Gesamtheit von Meßwerten eingestuft, die von dieser Gesamtheit der Meßwerte X. unterschiedlich ist. Der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes wird dann entweder durch einen Eingriff von außen oder automatisch unterbrochen, um so Maßnahmen treffen zu können, die die weitere Steuerung des VorwärtsSchubes dieses Vortriebsschildes sicherstellen.
Entscheidungsfall· I:
Wenn |x± - x| > 2^und |x±+1 - X | > 2 ($* #
dann handelt es sich bei X. + 1 um eine unterschiedliche Probe
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Entscheidungsfall II:
i_4 - X I > 0,Jx1-3 - x| > 0,| \x± - X| 7 O und|xi+1 - x/> O oder
L - x|<0 und|xi+1 - X\(O,
dann handelt es sich bei X. .. um eine unterschiedliche Probe
Entscheidungsfall· III;
Wenn|x +(J < Χ±_Ί , X±, X1 + 1 < X + 2<o oder X -
unterschiedliche Probe.
und X., Χ·+1 4: x ~ ^5" r dann handelt es sich bei Χ·+1 um eine
Entscheidungfall IV;
Wenn X±_4 - X±_5 > O, X±_3 - X±_4 > 0, Xi-2 1-3 / U' Xi-1 Xi-2/ U/ Xi Xi-1 ' 0, und X.+1 - X. J 0 oder
Xi-4 " Xi-5 ^0' Xi-3 " Xi-4<^ °' Xi-2 " Xi-3^ °'
X. . -X. -,/'θ, X. -X. !^0 und X. ... - X. ^ Q, dann handelt ι~ ι x~z ^ ι ι—ι ^ χ+1 χ
es sich bei X-+1 um eine unterschiedliche Probe.
Entscheidungsfall V:
Wenn X - 2^jT < X±_2 , X1-1/ Xi'x 1+i ^ x -^oder
X +*$ < X. ,,X. ., X., X. . <C X + 2<S\dann handelt es sich
X~A X~ I X X+ I ""
bei X. 1 um eine unterschiedliche Probe.
Entscheidungsfall VI:
Wenn R = |x. - X-+1J ? 2.83(3' / dann handelt es sich bei X.+1 um eine unterschiedliche Probe.
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Wenn mit den Ausschachtarbeiten begonnen wird, dann ist selbstverständlich der Meßwert X. noch nicht bekannt, so daß für dieses AnfangsStadium der Meßwert X , der die Normlängen der einzelnen Wandteile wiedergibt, und die Standardabwexchung O an den Meßgeräten 2,3 und 5,6 der Zu- und Ablaufsysteme 1 und 4 sowie an dem Detektor 8 unter Berücksichtigung des spezifischen Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes und der spezifischen Gegebenheiten der abzubauenden Gebirgsschicht eingestellt werden müssen.
In dem Schaubild der Fig.2 sind die Verhältnisse dargestellt, die im Rahmen der vorstehenden Ent.ocheidungsfalle für die Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine interessieren. Berücksichtigt sind die Verhältnisse, die für die Anordnung eines Wandteils der Ordnungsstufe X112 inter~ · essieren, das folglich während des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes eine dem Wandteil der Ordnungsstufe X111 nachfolgende Anordnung erfährt. Für diese Anordnung des Wandteils der Ordnungsstufe X115 wird vorausgesetzt, daß es dieselben Meßwerte erfüllt, die auch die Anordnung der Wandteile der Ordnungsstufen X100 bis X111 ermöglicht haben. Es werden folglich in dieser Stufe durch den Rechenspeicher 7 der Mittelwert X1On-11O un<^ <^ie Standardabweichung ^-100-112 für die Teilschritte xioo bis X112 errecnnet und die errechneten Werte werden dann eingestuft bezüglich der beiden Grenzlinien einer Entseheidungszone, die durch die Werte X100-112 + 2Ö*100-112 SOWie X100-112 " 2 ^100-112 festgelegt sind. Diese Grenzlinien sind in Fig.2 in gestrichelten Linien dargestellt. Dieselbe Rechenoperation wird auch für die Anordnung des nächstfolgenden Wandteils der Ordnungsstufe X11O durchgeführt. Wenn nun der obige Entscheidungsfall I auftritt, gemäß welchem folglich eine Entscheidung bezüglich der Anordnung des Wandteils der Ordnungsstufe X114 zu treffen ist, dann sind dafür die Verhältnisse zu berücksichtigen, die bei der Anordnung der Wandteile der Ordnungsstufen X11O und X114 gefallen sind. Wenn daher am Beispiel des Meßwertes X113 festgestellt wird, daß er innerhalb der Grenzlinien dieser Entscheidungszone placiert ist, dann wird dadurch nicht der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes unterbrochen, er wird
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aber dann unterbrochen, wenn,wie am Beispiel des Meßwertes der Ordnungsstufe X1-J4 veranschaulicht ist, diese Placierung an einer Stelle außerhalb dieser Grenzlinien stattfindet. Sobald eine unterbrechung des weiteren Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes auf diese Weise angesteuert ist, folgt die Untersuchung nach, auf welche Ursachen diese Unterbrechung zurückzuführen ist, so daß dann nach Behebung dieser Störung der normale Vorwärtsschub des Vortriebsschildes wieder aufgenommen werden kann. Die für die weiteren Meßwerte maßgeblichen Verhältnisse sind ohne weiteres aus der Darstellung gemäß Fig.2 ersichtlich, womit weitere Ausführungen zu dieser Einzelheit der Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes entfallen können. Es wird lediglich noch darauf hingewiesen, daß für die Anordnung der Wandteile gemäß den Ordnungsstufen X100 bis X112' X113 bis X12- und X12O bis xi32 unterscniedlicke Werte bei der Ermittlung der jeweiligen Gesamtheit vorausgesetzt sind, woraus eine abweichende Placierung der Grenzlinien der jeweiligen Entscheidungszone resultiert, so daß die einzelnen Entscheidungszonen so unterschiedlich ausfallen können, wie es mit dieser Darstellung in Fig.2 gezeigt ist.
Zur Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes wird außer dem vorbeschriebenen "20"-Verfahren noch eine sog. Varianzanalyse vorgenommen, die nachfolgend am Beispiel der Anordnung des Wandteils der Ordnungsstufe X11-J näher erläutert wird. Wenn die für die Anordnung dieses Wandteils der Ordnungsstufe X11- maßgeblichen Meßwerte erfaßt sind, dann werden diese Meßwerte unterteilt in die bereits bekannten Meßwerte einer ersten Gruppe von bereits angeordneten Wandteilen, nämlich den Wandteilen der Ordnungsstufen X10Q/ X11n und X111? sowie einer zweiten Gruppe von Wandteilen, welche die Ordnungsstufen X115 und X11^ umfassen. Die beiden Gruppen werden dann mittels der vorerwähnten Varianzanalyse durch eine Einwegaufnahme analysiert und miteinander verglichen, wodurch eine Übereinstimmung zwischen den beiden Gruppen erhalten wird, gemäß der dann die Vorkehrungen für die Anordnung des Wandteils der nächsthöheren Ordnungsstufe X114 getroffen werden. Wenn dafür die entsprechenden Meßwerte vorliegen, dann wird wiederum dieselbe Unterteilung in eine erste Gruppe von Meßwerten vorgenommen, die dann Gültigkeit haben für die
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Wandteile der Ordnung s stuf en X110» Xiii un(* xii2' sowie in eine zweite Gruppe von Meßwerten, die Gültigkeit besitzen für die Wandteile der Ordnungsstufen X113 und X114* Bei dem Vergleich dieser beiden Gruppen kann sich nun unter Hinweis auf die Fig.2 beispielsweise ergeben, daß hier keine Übereinstimmung vorliegt, so daß der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes dann unterbrochen werden muß. Nur wenn bei der Suche nach der Ursache für die Störung gefunden wird, daß kein abnormaler Zustand vorliegt, wird der weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes wieder unter unveränderten Bedingungen aufgenommen.
Die bis jetzt beschriebene Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes fußt auf einer makroskopischen Berücksichtigung der Meßwerte, die für die in den Strömungsmedien enthaltenen Feststoffe zusammengestellt werden. Zusätzlich wird auch noch eine mikroskopische Berücksichtigung durchgeführt, um so die Steuerung für jedes anzuordnende Wandteil zu beschleunigen und damit gleichzeitig einen einfacheren Aufbau für das Steuergerät zu erhalten. Bei dieser mikroskopischen Berücksichtigung wird die Entscheidung bereits unter den Meßwerten vorgenommen, die aufeinanderfolgend durch das Speichergerät. 7 jeweils dann gespeichert werden, wenn der Vortriebsschild um weitere 2,5 cm vorwärtsgeschoben ist. Die Rechenoperation, die dabei durchgeführt wird, soll nachfolgend für die Anordnung eines Wandteils der Ordnungsstufe N veranschaulicht werden. Die in Teilschritten i von jeweils 2,5 cm abgebaute Teilmenge des Haufwerkes läßt sich mit der Formel (NX). ausdrücken und zu einer Gruppierung (NX), zusammenfassen, wobei der Index k die Ordnungsstufe der gesamten Gruppe von Teilschritten darstellt, die hin bis zu dem Wandteil der Ordnungsstufe (N-1) durchgeführt werden. Die ermittelten Gruppenmengen (NX), werden statistisch ausgewertet und daraus ein Mittelwert f(N-1) X], sowie eine Standardabweichung <Ot N-1j2K ermittelt. Die nach der folgenden Formel
. K=
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durchgeführte Rechenoperation wird dann mit ihrem Ergebnis durch das Anzeigegerät 9 in der Weise aufgezeichnet, wie es das Schaubild der Fig.3 ausweist, oder es wird durch das Speichergerät 7 gespeichert. Dann erfolgt durch das Anzeigegerät 9 die Aufzeichnung der Rechenoperation (NX) .J £*(N-1)X ) , / so daß dann durch Sichtprüfung festgestellt werden kann, ob die folgende Bedinqung eingehalten wird oder nicht:
^Tk * A +
Diese Sichtprüfung kann auch ersetzt sein durch eine entsprechende Rechenoperation des Speichergerätes 7, so daß damit dann automatisch die Entscheidung gefüällt wird, ob das Ergebnis einer solchen mikroskopischen Berücksichtigung der einzelnen Meßdaten einen unveränderten Vorwärtsschub des Vortriebsschildes zuläßt oder nicht. Aus dem Schaubild der Fig.3 ist ersichtlich, daß hier alle Daten, die für die Teilschritte i des Wandteils der Ordnungsstufe N gesammelt wurden, zwischen die beiden Grenzlinien A und A_ placiert sind, so daß in diesem Fall der Vorwärtsschub des Vortriebsschildes ohne Unterbrechung durchführbar ist. Wenn allerdings bei dieser mikroskopischen Berücksichtigung Daten anfallen,, die außerhalb der Grenzlinien der Entscheidungszone liegen, dann wird jeder weitere Vorwärtsschub des Vortriebsschildes unterbrochen.
Beim Beginn des Vortriebes wird auch für diese mikroskopische Berücksichtigung der einzelnen Meßdaten die in den einzelnen Teilschritten zum Abbau kommende Teilmenge des Haufwerks gemeinsam mit einer entsprechenden Standardabweichung bestimmt und in gleicher Art und Weise festgehalten, wie es für die makroskopische Berücksichtigung dieser Daten geschieht. Werden bei dieser makroskopischen und der mikroskopischen Berücksichtigung der einzelnen Meßdaten Abnormalitäten aufgefunden, dann werden die dafür festgestellten Ursachen für solche von den theoretisch berechneten Werten abweichende Schwankungen auf Grund von Veränderungen der Gebirgsschicht oder auch auf Grund eines erfolgten Einsturzes der Gebirgsschicht in einem Oszillogramm od.dgl. verzeichnet, wofür aber an dieser Stelle eine nähere Erläuterung entfallen kann, weil solche Maßnahmen allgemein bekannt sind.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine, bei dem Meßwerte für die in den Strömungsmedien eines Zu- und Ablaufsystems des Vortriebsschildes enthaltenen Feststoffe, ermittelt und aus diesen Meßwerten ein Meßwert für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk errechnet wird, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Meßwerte für bestimmte Einheitsschritte des VorwärtsSchubes des Vortriebsschildes gespeichert und daraus für jeden Einheitsschritt ein Mittelwert und eine Standardabweichung für die Feststellung errechnet wird, ob der für den zuletzt durchgeführten Einheitsschritt erhaltene Meßwert für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk in eine durch diesen Mittelwert und die Standardabweichung festgelegte Entscheidungszone fällt oder nicht.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzen der Entseheidungszone durch die Werte (X - 2($, X + 2<£) festgelegt sind, wobei X der Mittelwert undlSTdie Standardabweichung einer gesammelten Probe des Haufwerkes eines jeweils unmittelbar vorhergehenden Einheitschrittes sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzen der Entseheidungszone durch den Mittelwert und die Standardabweichung für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk einer ersten Gruppe von mehreren vorhergehenden Einheitsschritten festgelegt sind, die sich an einen unmittelbar vorhergehenden Einheitsschritt anschließt und somit dessen Meßwerte ausschließt, und daß der Mittelwert und die Standardabweichung dieser ersten Gruppe mit dem Mittelwert und der Standardabweichung einer entsprechenden, aus den letzten und unmittelbar vorhergehenden Einheitsschritten erhaltenen zweiten Gruppe für die Feststellung verglichen wird, ob die Haufwerke der beiden Gruppen derselben Gesamtheit angehören oder nicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßwerte für eine die Einheitsschritte unterteilende Vielzahl von Teilschritten aufeinanderfolgend erfaßt und gespeichert und der Mittelwert und die Standardabweichung jeweils nur für die Teilschritte der gleichen Ordnungsstufe für die Feststellung errechnet werden, ob die Meßwerte für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk bei den Teilschritten der gleichen C::dnungsstufe des letzten Einheitsschrittes Indie Entscheidungszone fallen oder.nicht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzen der Entsche idungs zone durch die Werte (Y - 2^> , Ϋ + 2φ) festgelegt sind, wobei Ϋ der Mittelwert und O Standardabweichung der Meßwerte für das durch den Vortriebsschild abgebaute Haufwerk der Teilschritte der gleichen Ordnungsstufe sind.
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Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einheitsschritte auf die Normlängen der einzelnen Wandteile abgestimmt
sind, die-bei dem Schildvortrieb nacheinander zur Abstützung der abgebauten Gebirgsschicht jeweils hinter dem Vortriebsschild der Schildvortriebsmaschine angeordnet werden. ■ . "
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DE3046351A 1979-12-18 1980-12-09 Verfahren zur Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine Expired DE3046351C2 (de)

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DE3046351A Expired DE3046351C2 (de) 1979-12-18 1980-12-09 Verfahren zur Steuerung des Vorwärtsschubes des Vortriebsschildes einer Schildvortriebsmaschine

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