DE2621595A1 - Anlage zum messen des feststoffgehaltes von fliessfaehigen medien - Google Patents

Anlage zum messen des feststoffgehaltes von fliessfaehigen medien

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DE2621595A1 DE19762621595 DE2621595A DE2621595A1 DE 2621595 A1 DE2621595 A1 DE 2621595A1 DE 19762621595 DE19762621595 DE 19762621595 DE 2621595 A DE2621595 A DE 2621595A DE 2621595 A1 DE2621595 A1 DE 2621595A1
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Description

PATE NTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
PATENTANWALT DIPL.-ING. CAUCER - TAL 71 · 8O00 MÜNCHEN 2
TAL 71
8OOO MÜNCHEN 2 TELEFON 089/29 73 63 PRIVAT: 089/936241 TELECRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS GAUPAT MÜNCHEN
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Tek-2592
Anwaltsakte: Tek-2592
DATU M r
date:
HMai'tf/6
TEKKEN KENSETU CO., LTD, TOKYO (JAPAN)
Anlage zum Messen des Feststoffgeholtes von fließfähigen Medien.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Messen des Feststoffgehaltes von fließfähigen Medien, die einen Zu- und Ablaufsysteme umfassenden Strömungsweg durchströmen, wobei am Übergang der beiden Systeme eine Zugabestelle für die Feststoffe ausgebildet ist, insbesondere zur Verwendung bei einem Ausschachtgerät fUr einen Tunnelbau im Schildvortrieb·
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• D *
Aus der DT-OS 2 453 598 ist es für eine vorzugsweise ebenfalls für den Tunnelbau im Schildvortrieb eingesetzte ähnliche Anlage bekannt, zur Bestimmung des Massenflusses der Feststoffe in die Zu- und Ablaufsysteme entsprechende Meßgeräte zum Messen des Massenflusses der jeweiligen Gesamtmenge des fließfähigen Mediums und zum Messen nur der Dichte der in den Medien enthaltenen Feststoffe einzubauen. Hierbei sind dann weiter diese Meßgeräte an ein jeweiliges Bestimmungsgerät für die Gesamtmasse der Feststoffe aus den für das jeweilige System ermittelten Meßwerten angeschlossen, sodaß mittels eines den Bestimmungsgeräten gemeinsamen Differenzrechners die Feststoffmenge ermittelt werden kann, die an der Zugabestelle dem Ablaufsystem der Anlage übergeben wird. In Abhängigkeit von der diesbezüglichen Auswertung wird dann beispielsweise bei einem Ausschachtgerät der bezogenen Art der Antrieb des am Schild angeordneten Bohr- oder Messerkopfes gesteuert, um so eine entsprechende Sicherheit für den Schildvortrieb zu erhalten.
Was diese Sicherheit im Schildvortrieb anbetrifft, kann die bekannte Anlage besonders dort als optimal gelten, wo das auszuschachtende Erdreich eine häufig wechselnde Zusammensetzung hat, sodaß sich auch der Massenfluß der Feststoffe entsprechend häufig ändert. Um eine optimale Arbeitsweise der Anlage sicherzustellen, ist es dabei allerdings erforderlich, beispielsweise mittels entsprechender Probebohrungen, die in Abhängigkeit von dem Fortschritt im Tunnelbau ständig zu wiederholen sind, einen Mittelwert für die Dichte bzw. das spezifische Gewicht des betreffenden Erdreichs zu ermitteln, da nur darüber eine entsprechende Justierung der erwähnten Bestimmungsgeräte für die Gesamtmasse der in den fließfähigen Medien der Zu- und Ablaufsysteme enthaltenen Feststoffe möglich ist. Mithin muß für die be-
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kannte Anlage ein doch beträchtlicher ufwcmd getrieben werden, der sich auch dort zwangsläufig ergibt, wo praktisch mit keiner Veränderung in der Zusammensetzung des auszuschachtenden Erdreichs gerechnet werden muß. Sofern für das Messen der Dichte die für die bekannten Anlagen bevorzugten Gammastrahlen-Dichtemesser eingesetzt werden, so tritt dabei wegen des aus Sicherheitsgründen bestehenden Erfordernisses zur Anordnung eines solchen Meßgerätes an einer bezüglich des Ausschachtgerätes fernen Stelle noch der zusätzliche Nachteil auf, daß besonders für die Dichtemessung im Ablaufsystem eine größere Zeitdifferenz auftritt, welche sich nach der Wegstrecke bemisst, die von den durch das Ablaufsystem aufgenommenen Feststoffen zwischen der Zugabestelle für die Feststoffe und der Montagestelle für das Meßgerät zu durchlaufen isto Unter Berücksichtigung dieses Zeitfaktors kann es mithin bei der bekannten Anlage dazu kommen, daß die Gefahr eines Absackens des Erdreichs infolge eines örtlich stärkeren Wassergehaltes nicht frühzeitig erkannt wird, sodaß dann der weitere Schildvortrieb gestört wird.
Der Erfindung liegt die "ufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung eines entsprechenden Meßaufwandes besonders dort eingesetzt werden kann, wo sich die Dichte der an der Zugabestelle dem Ablaufsystem zugeführten Feststoffe weniger häufig ändert. Dabei soll gleichzeitig die Möglichkeit bestehen, jede eintretende Veränderung ohne eine maßgebliche Zeitdifferenz, also praktisch mehr oder weniger augenblicklich, zu erkennen, um so beispielsweise innerhalb der bevorzugten Verwendung einer solchen Anlage bei einem Ausschachtgerät für einen Tunnelbau im Schildvortrieb entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen, wenn dabei aufgrund eines örtlich größeren Wassergehalts des Erdreichs
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die Gefahr eines Absackens besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführt sind. In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung erfasst.
Nach der Erfindung wird mithin auf jedes Messen der Dichte verzichtet und statt dessen eine ausschließliche Volumenmessung unmittelbar an der Zugabestelle für die Feststoffe durchgeführt, wodurch es möglich ist, jede von einem Fixwert im ermittelten Unterschied zwischen den Meßdaten für die beiden Systeme eintretende Abweichung augenblicklich zu erkennen und dann entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wenn mithin die Gefahr eines Absackens des Erdreichs besteht, was sich durch ein größeres Durchflußvolumen im Ablaufsystem ankündigt, dann kann in diesem all eine geeignete Beschleunigung des Schildvortriebes angesteuert werden bzw. allgemeiner ausgedrückt eine entsprechend beschleunigte Arbeitsweise der an der Zugabestelle für die Feststoffe angeordneten beweglichen Aufnahmeeinrichtungium den Unterschied in den Meßdaten konstant halten zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein für einen Tunnelbau im Schildvortrieb geeignetes Ausschachtgerät, bei welchem die erfindungsgemäße Meßanlage verwirklicht ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der gesamten Meßanlage, in welche zwei im Schild des Ausschachtgerätes gem. Fig. 1 untergebrachte Mengenmesser einbezogen sind,
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Fig. 3 eine Schemaansicht einer bei dieser Meßanlage verwirklichten Anzeigeeinrichtung,
Fig. 4 den Schaltkreis eines zur Verwendung bei dieser Meßanlage geeigneten elektromagnetischen Mengenmessers und
Figo 5 den Schaltkreis eines Additions- und Subtraktionsrechners, der bei dieser Meßanlage an die beiden Mengenmesser angeschlossen ist.
Für das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Anwendungsfall eines Ausschachtgerätes berücksichtigt, das in einem vergleichsweise weichen Erdreich mit einem hohen Wassergehalt unterhalb einer weitgehend ebenen Oberfläche für den Tunnelbau im Schildvortrieb eingesetzt ist. Zu diesem Zweck ist zuerst ein vertikaler Schacht 1 zu schaffen, von dem aus dann der Tunnelbau vorgetrieben werden kann, wobei dieser Schacht 1 selbstverständlich eine Größe haben muß, daß von ihm aus das in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnete Ausschachtgerät für das Ausschachten des Tunnels 2 angesetzt werden kann. Das Ausschachtgerät 3 hat den üblichen Bohr- oder Messerkopf 4, der durch eine Welle 5 angetrieben wird und von dem Schild 6 umgeben ist, welches im Zusammenwirken mit einer Trennwand 7 eine hinter dem Messerkopf 4 ausgebildete Druckkammer 10 begrenzt.
An die Druckkammer 10 des Ausschachtgerätes 3 ist eine Zulaufleitung 8 für eine Aufschlämmung angeschlossen, die unter so hohem Druck in die Druckkammer 10 gepumpt wird, daß dadurch der Schild 6 eine genügend hohe Gegenkraft gegen das auf ihm lastende Gewicht des Erdreichs erhält. Weiterhin ist an die Druckkammer 10 eine Ablaufleitung 9
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ϊ ·
angeschlossen, über welche diese Aufschlämmung mittels einer Pumpe Π wieder abgepumpt werden kann, wobei es bei diesem Abpumpen dann auch noch darauf ankommt, gemeinsam mit der Aufschlämmung das Erdreich abzuführen, das mittels des Messerkopfes 10 ausgeschachtet wird. Die Ablaufleitung 9 ist an ein Sammelgefäß 12 angeschlossen, in welchem eine Abtrennung der aufgenommenen Feststoffe von der Aufschlämmung vorgenommen wird, sodaß dann letztere zur Wiederverwendung an ein Vorratsgefäß 14 übergeben werden kann, an welches die mit einer Förderpumpe 13 ausgerüstete Zulaufleitung 2 angeschlossen ist.
In die Zulaufleitung 8 und in die Ablaufleitung 9 sind Mengenmesser 15 und 16 zum Messen des jeweiligen Durchflußvolumens eingebaut, wobei der Einbau nahe der Trennwand 7 des Schildes 6 vorgenommen ist. Dadurch ist besonders bezüglich des Mengenmesser?16 sichergestellt, daß durch ihn jede Änderung in den durch die Ablaufleitung 9 aus der Druckkammer 10 aufgenommenen Volumina augenblicklich erfasst wird, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn in dem Erdreich, wie bei 20 angedeutet, eine örtlich größere Wassermenge auftritt, was dann die Gefahr eines Absackens des Erdreichs mit entsprechend schwierigerem Schildvortrieb bringt. Sobald sich ein solches, wegen des höheren Wassergehalts entsprechend weicheres Erdreich dem Messerkopf 4 darbietet, ist der Schild 6 des Ausschachtgerätes 3 versucht, sich rascher in das Erdreich vorzuschieben, sodaß er dann zusammengedrückt werden würde, würde nicht gleichzeitig eine genügend vermehrte Menge der Aufschlämmung über die Zulaufleitung 8 in die Druckkammer 10 zugeführt werden, oder auf andere Weise für eine konstanthaltung des Druckes in der Druckkammer 10 gesorgt werden.
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Der Vorwärtsschub des Schildes 6 wird beispielsweise mittels eines oder mehrerer hydraulischer Hubgeräte 17 besorgt, die sich einerseits an dem Schild 6, wie bei 18 angedeutet, abstützen und andererseits an dem jeweils letzten Schildelement 19, das in den zuvor ausgeschachteten Abschnitt des Tunnels 2 zur Verhinderung eines Absackens des Erdreichs und mithin zur Versteifung des Tunnels eingesetzt wurde.
Die beiden volumetrischen Mengenmesser 15 und Io sind beispielsweise für die Abgabe eines jeweiligen Wechselstrom-Signals am jeweiligen Ausgang eingerichtet, deren Größe abhängig ist von den in den Leitungen 8 und 9 gemessenen Volumina. Zur Verstärkung dieser Ausgangssignale sind die Mengenmesser 15 und 16 an entsprechende Verstärker 21 und 22 angeschlossen, die gleichzeitig für die Umwandlung der Wechselstrom-Signale in Gleichstrom-Signale eingerichtet sind, welche zur Ermittlung eines zwischen den Meßdaten bestehenden Unterschiedes einem Additions- und Subtraktionsrechner 23 eingespeist werden. Hierbei gilt voraussetzungsgemäß, daß zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes in der Druckkammer 10 bei vorausgesetzter Gleichheit des Erdreichs die Aufschlämmung über die Zulaufleitung 8 mit einer gleichbleibenden Zulaufrate zugeführt wird, die regelmäßig kleiner sein wird als die in der Ablaufleitung 9 vorherrschende Ablaufrate, da ausser der Aufschlämmung auch noch das durch den Bohrkopf 10 des Ausschachtgerätes 3 ausgeschachtete Erdreich über die Ablaufleitung 9 abgeführt werden muß. Zwischen den Meßdaten der beiden Mengenmesser 15 und 16 besteht daher regelmäßig ein Unterschied, der solange konstant bleibt, wie keine Veränderung in den jeweiligen Arbeitsverhältnissen eintritt. Diese konstante Differenz zwischen den Meßdaten wird an einem an den Rechner 23 ange-
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schlossenen Anzeigegerät 24 angezeigt.
Der Vorschub des Schildes 6 wird mittels eines Hubdetektors 26 ermittelt, der als ein BewegungsfUhler angesprochen werden kann, indem diesbezüglich über ein auf eine Rolle 25 aufgewickeltes Kabel 25' eine Verbindung mit einem der Vorsprünge 18 besteht, an welchen sich die Hubgeräte 17 abstützten. Jede mittels des Hubdetektors 26 mithin beim Vortrieb des Schildes 6 festgestellte Verlängerung dieses Verbindungskabels 25' wird durch diesen Detektor in ein geeignetes Ausgangssignal verwandelt, das in einer angeschlossenen Multiplizierschaltung 28 verarbeitet wird. Die Multiplizierschaltung 28 verarbeitet ausserdem noch das Ausgangssignal eines für die vorgegebene Querschnittsfläche des Ausschachtgerätes 3 maßgeblichen Stellgerätes 27, sodaß also mittels dieser Schaltung 28 aus dem Produkt der beiden Ausgangssignale, die von dem Hubdedektor 26 und dem Querschnittsflächen-Stellgerät 27 erhalten werden, das Volumen errechnet werden kann, das mittels des Ausschachtgerätes ausgeschachtet wird. Zur Anzeige des entsprechenden Meßwertes ist auch die Multiplizierschaltung 28 an eine geeignete Anzeigeeinrichtung 29 angeschlossen, welche wiederum gemeinsam mit der Anzeigeeinrichtung 24 an einen weiteren Additions- und Subtraktionsrechner bzw. -Schaltkreis 30 angeschlossen ist. Der davon ermittelte Meßwert wird an einer Anzeigeneinrichtung 31 angezeigt.
Für die Arbeitsweise des Ausschachtgerätes und der zugehörigen Meßanlage ist mithin von den folgenden Gegebenheiten auszugehen. Das Durchsatzvolumen der dem Gefäß 14 entnommenen Aufschlämmung durch die Zulaufleitung 8 wird regelmäßig kleiner sein als das Durchsatzvolumen durch die Ablaufleitung 9, da bei letzterem ausser der Ab-
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fuhr der Aufschlämmung aus der Druckkammer 10 auch noch das durch den Messerkopf 4 ausgeschachtete Erdreich anfällt. An der Anzeigeeinrichtung 24 wird daher in der Regel eine positive Volumenanzeige erscheinen, welche durch den Additions- und Subtraktionsrechner 23 aus einem Vergleich dieser beiden Volumina entsprechend der von den Mengenmessern 15 und 16 gelieferten Meßgrößen gewonnen wird. Im normalen Betrieb des Ausschachtgerätes ist dann weiterhin die Differenz aus diesen beiden Volumina gleich dem Produkt aus der Querschnittsfläche des Ausschachtgerätes, welche mittels des Stellgerätes 27 festgehalten ist, und dem Hub, mit welchem der Schild 6 vorgeschoben wird und welcher mittels des Hubdetektors 26 ermittelt wird. Das Produkt aus diesen beiden Meßgrößen wird durch die Multiplizierschaltung 28 gebildet und ist ständig an der Anzeigeeinrichtung 29 ablesbar. Solange diese Gleichheit zwischen dem Unterschied der Volumina in den Leitungen 8 und 9 und dem Produkt aus der Querschnittsfläche des Ausschachtgerätes und dem Hub von dessen Schild besteht, zeigt die an den weiteren Additions- und Subtrationsrechner 30 angeschlossene Anzeigeeinrichtung 31 mit ihrer Skala 32 an dem Zeiger 33 einen Nullwert an. Sobald aber eine übermäßige Ausschachtung eintritt, wird der Zeiger 33 in den Plusbereich dieser Skala 32 der Anzeigeeinrichtung 31 wandern, weil ja dann durch den Mengenmesser 16 die Abführung eines größeren Volumen ermittelt wird, sodaß dann der Unterschied zwischen den beiden Volumina in den Leitungen 8 und 9 größer wird als das erwähnte Produkt aus Querschnittsfläche und Hub des Ausschachtgerätes.
Sobald eine solche Übermäßige Ausschachtung eintritt, können folgende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Es kann entweder die Zufuhrmenge der Aufschlämmung in die Druckkammer 10 erhöht werden, indem die
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. 43 .
Pumpe 13 auf eine entsprechend größere Förderrate gesteuert wird. Durch eine solche vermehrte Zufuhr der Aufschlämmung in die Druckkammer 10 wird in dieser der Druck erhöht, sodaß die Gefahr eines Eindrückens des Schildes 6 vermieden wird. Oder es werden die hydraulischen Hubgeräte 17 für eine Vergrößerung des Hubes betätigt, wodurch dann die Druckkammer 10 eine entsprechende Verkleinerung erfährt und mithin bei gleichbleibender Zulaufrate der Aufschlämmung auch dadurch eine Druckerhöhung in dieser Druckkammer eintritt. Sofern der Zeiger 33 in den Minusbereich der Skala 32 wandert, dann wird andererseits die Pumpe 11 für eine größere Förderrate betätigt, wodurch dann auch in diesem Fall analog zu den vorerwähnten Maßnahmen ein Zurückwandern des Zeigers in die Nullposition stattfindet., Sofern anlagenbedingt damit zu rechnen ist, daß Teilmengen der Aufschlämmung auf ihrem Förderweg in die Druckkammer 10 verloren gehen, sodaß dann eine entsprechende Verringerung des aus der Druckkammer abgeführten Volumens eintritt, dann erscheint es zweckmäßig, in die Meßanlage an einer Stelle entweder zwischen dem Verstärker 21 oder dem Verstärker 22 und dem Additions- und Subtraktionsrechner 23 einen Verhältnismesser einzubauen, der mithin eine geeichte Meßgröße für die Menge der Aufschlämmung liefert, welche in die Druckkammer 10 zugeführt werden muß, um eine störungsfreie Arbeitsweise des Ausschachtgerätes zu gewährleisten. Ein solcher Verhältnismesser liefert mithin eine entsprechende Korrekturgröße für den Ausgang des zugeordneten Mengenmessers, was im übrigen auch noch in dem Zusammenhang von besonderer Bedeutung sein kann, wo mit einem starken Wasseranfall wenigstens periodisch gerechnet werden muß, sodaß dann über die Ablaufleitung 9 eine entsprechend größere Menge der Aufschlämmung abgeführt wird als über die Zulaufleitung 8 in die Druckkammer 10 gedruckt wird. Auch dann schafft ein solcher Verhältnismes-
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ser eine entsprechende Korrekturmöglichkeit. Selbstverständlich wird jeder Ausschlag des Zeigers 33 an der Anzeigeeinrichtung 31 auf einer entsprechenden Veränderung der Anzeigen an den Anzeigeeinrichtungen 24 und 29 führen, sodaß über diese Geräte auf einfachste Weise ermittelt werden kann, welche Gegenmaßnahmen am zweckmäßigsten zu ergreifen sind, um raschestens wieder den Normalbetrieb des Ausschachtgerätes zu erhalten.
Bezüglich der für die Meßanlage benutzten Längenmesser kann noch unter Hinweis auf die Fig. 4 festgehalten werden, daß dieselben eine handelsübliche Ausbildung haben können. In der bevorzugten elektromagnetischen Ausführungsform haben solche Mengenmesser in der Regel einen Detektorteil 41, welcher an eine Wechselstromquelle 43 angeschlossen ist und in dessen Magnetfeld ein Abschnitt des damit überwachten Leitungssystems angeordnet wird, Es kann folglich durch dieses Magnetfeld des Detektorteils 41 eine zu der Strömungsgeschwindigkeit des durch die Leitung durchfließenden Mediums proportionale elektromotorische Kraft erzeugt werden, die in einem Rückkoppelungs-Verstärkerkreis zur Verstärkung eines Wechselstromsignals ausgewertet wird, welches letztlich mittels eines phasenempfindlichen Gleichrichters in dieselbe Phase wie die magnetische Flußdichte gleichgerichtet und nach einer Teilung in einem Teilerkreis als Gleichstromsignal an den Ausgangsteil 42 des Mengenmessers angeliefert wird. Was die beiden für die Meßanlage benutzten Additionsund Subtraktionsrechner anbetrifft, so kann dafür die in Fig. 5 verdeutlichte Schaltung benutzt werdeno Diese Schaltung hat zwei Eingänge 51 und 52, an welche beispielsweise im Falle des Rechners die Musgaänge der beiden Verstärker 21 und 22 angeschlossen werden.
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Weiterhin hat diese Schaltung einen Ausgang 53 sowie einen weiteren Eingang 54, an welchen eine Stromquelle angeschlossen wird.
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Claims (9)

Ansprüche 262 I
1. Anlage zum Messen des Feststoffgeholtes von fließfähigen Medien, die einen Zu- und Ablaufsysteme umfassenden Strömungsweg durchströmen, wobei am Übergang der beiden Systeme eine Zugabestelle für die Feststoffe ausgebildet ist, insbesondere zur Verwendung bei einem Ausschachtgerät für einen Tunnelbau im Schildvortrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an einem nahe der Zugabestelle (1O) für die Feststoffe gelegenen Ort in die Zu- und Ablaufsysteme (8 und 9) ein jeweiliger Mengenmesser (15 und 16) zum Messen des jeweiligen Durchflußvolumens eingebaut ist, welche an ein den Unterschied der gemessenen Volumina ermittelndes Vergleichs- und Auswertungsgerät (23) zur Bestimmung der an der Zugabestelle in das Ablaufsystem (9) zugeführten Feststoffmenge angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die Zugabestelle für die Feststoffe eine bewegliche Aufnahmeeinrichtung für die Feststoffe, wie den Bohr- oder Messerkopf am Schild eines Ausschachtgerätes, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an die bewegliche Aufnahmeeinrichtung (4, 6) ein Bewegungsfühler (25', 26) angeschlossen ist, der gemeinsam mit dem Vergleichs- und Auswertgerät (23) an einen Differenzmesser (30) angeschlossen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Vergleichs- und Auswertungsgerät (23) und an den BewegungsfUhler (25*, 26) Anzeigegeräte (24 und 29) für die jeweiligen Meßwerte angeschlossen sind.
ORIGINAL IfsiSPECTEE»
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- £ - 262I&85
X.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß bei einem Ausschachtgerät (3) als Bewegungsfühler ein an dessen Schild (6) befestigtes Zugseil (25) verwendet ist, dessen beim Schildvortrieb bewirkte Verlängerung mittels eines Hubdetektors (26) in eine elektrische Meßgröße umgewandelt wird.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k en η -zeichnet, daß der BewegungsfUhler (25*, 26) gemeinsam mit einem eine Meßgröße für die Querschnittsfläche des Ausschachtgerätes liefernden Stellgerät (27) an eine weiter mit dem Differenzmesser (30) verbundene Multiplizierschaltung (28) angeschlossen ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Differenzmesser (30) eine Anzeigeeinrichtung (31) angeschlossen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichs- und Auswertungsgerät (23) und der Differenzmesser (30) jeweils eine Additions- und Subtraktionsschaltung umfassen„
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang wenigstens eines der beiden Mengenmesser (15 und 16) ein auf ein Normvolumen des zugeordneten Zu- oder Ablaufsystems geeichtes Korregiergerät angeschlossen ist.
9. Verfahren zum Messen des Feststoffgehaltes von fließfähigen Medien mit einer Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
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gekennzeichnet, daß die durch die Zu- und Ablaufsysteme strömenden Mengen der fließfähigen Medien jeweils volumetrisch gemessen und der festgestellte Unterschied mit einem Meßwert verglichen wird, der sich aus dem an der Zugabestelle zugeführten Volumen der Feststoffe ergibt, und dass bei jeder festgestellten Abweichung der Gleichheit dieser Meßgrößen entweder durch eine Vergrößerung des im Zulaufsystem zuströmenden Volumens oder durch eine Vergrößerung des an der Übergangsstelle zugeführten Volumens oder durch eine Vergrößerung des durch das Ablaufsystem abgeführten Volumens diese Gleichheit wieder hergestellt wird.
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DE2621595A 1975-10-13 1976-05-14 Anlage zur Bestimmung von Schwankungen des Massenflusses von Feststoffen Expired DE2621595C2 (de)

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