DE3046013A1 - Einrichtung zum verhindern des brechens eines bolzens - Google Patents

Einrichtung zum verhindern des brechens eines bolzens

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DE3046013A1
DE3046013A1 DE19803046013 DE3046013A DE3046013A1 DE 3046013 A1 DE3046013 A1 DE 3046013A1 DE 19803046013 DE19803046013 DE 19803046013 DE 3046013 A DE3046013 A DE 3046013A DE 3046013 A1 DE3046013 A1 DE 3046013A1
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DE
Germany
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bolt
bolts
holding
elastic material
drilling
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Withdrawn
Application number
DE19803046013
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English (en)
Inventor
Junji Takarazuka Hyogo Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konan Electric Co Ltd
Original Assignee
Konan Electric Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3046013A1 publication Critical patent/DE3046013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/06Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts having regard to possibility of fatigue rupture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens, wie eines Schraubbolzens, u.ä. nCh dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bolzen oder Schraubbolzen, die zum festen Verbinden von Teilen einer Maschine verwendet werden, welche Stößen oder Schlägen und dabei entstehenden Schwingungen ausgesetzt sind und welche hydraulische oder auf ähnliche Weise betätigte Hämmer aufweisen, um mittels der Kraft eines hydraulischen Fluids Steine oder Beton zu zerkleinern oder zu zertrümmern, sind bisher während des Betriebs oft gebrochen. Um den durch Aufbau und Konstruktion bedingten Forderungen zu genügen und zu entsprechen, werden zur Zeit Bolzen in hydraulischen Hämmern u.ä.
  • verwendet, welche länger sind als die bisher benutzten Bolzen; die Länge dieser Bolzen ist im Vergleich zu ihrem Durchmesser groß.
  • Untersuchungen, warum die Bolzen brechen, haben ergeben, daß die Bolzen Querschwingungen und -belastungen ausgesetzt sind, die in den Bolzen selbst zusätzlich zu auf die Bolzen ausgeübten zug- und Druckkräftenentstehen, welche beim Auslegen und Bemessen der Kräfte als auf diese ausgeübte äußere Kräfte in Betracht gezogen worden sind. Folglich kommt eine Kraft, die auf die Bolzen ausgeübt wird, wenn Querschwingungen entstehen, zu den äußeren Kräften hinzu, die bereits beim Bemessen und Auslegen der Bolzen berücksichtigt worden sind, so daß auf die Bolzen eine zusammengesetzte Kraft einer Größe ausgeübt wird, welche über die beim Bemessen und Auslegen der Bolzen vorgescllene Kraft hinausgeht, was dann ein Brechen aufgrund von Ermüdungserscheinungen zur Folge hat.
  • Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens schaffen, wozu es infolge von Querschwingungen während des Betriebs kommen kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs erreicht.
  • (t'mäß der Erfindung ist ein llalte- oder Stützteil vorgesehen, um einen Teil eines Bolzens im wesentlichen in der Mitte oder an einer Stelle zu halten oder zu stützen, an welcher die Schwingungsamplitude ein Maximum ist; hierbei ist das Halte-oder Stützteil aus einem elastischem Material, wie einem Kunstharz, einer hochmelekularen Verbindung u.ä., gebildet, welches die Wirkung hat,daß die Bolzenschwingung selbst gedämpft wird.
  • ,(m.iB der Erfindung weist somit eine Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens, mit welchem Maschinenteile fest miteinander verbunden sind, die Schlägen oder Stößen und dabei entstehenden Schwingungen ausgesetzt sind, einen Zwischenraum, der zwischen dem Bolzen und einer in den Maschinenteilen zur Aufnahme des Bolzens ausgebildeten, durchgehenden öffnung festgelegt ist, und ein Halte- oder Stützteil aus einem elastischem Material auf, das in dem Zwischenraum angeordnet ist. Hierbei ist die Dicke des Halte- oder Stützteils aus elastischem Material etwas größer als die (Quer-)Abmessung des Zwischenraums zwischen dem Bolzen und der durchgehenden öffnung oder Bohrung, so daß, wenn der Bolzen in die durchgehende Bohrung eingesetzt ist, das Halte- oder Stützteil fest gegen die Wandung der durchgehenden Bohrung gepreßt wird, wodurch dann der Bolzen fest und sicher gehalten ist. Das Halte-oder Stützteil aus elastischem Material ist in einem Teil des Zwischenraums zwischen dem Bolzen und der durchgehenden Bohrung angeordnet, welche in der Mitte oder in einem Bereich festgelegt ist, in welchem die Amplitude der Bolzenschwingung ein Maximum ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer zum Teil als vertikale Schnittansicht ausgeführtenDarstellung eines hydraulischen Hammers beschrieben, bei welchem erfindungsgemäße Einrichtungen zum Verhindern des Brechens eines Bolzens vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem hydraulischem Hammer beschrieben, welcher beispielsweise eine Arbeitsmaschine ist, die während des Betriebs S(tI ügen und Stößen und den dabei entstehenden Schwingungen ausgesetzt ist. In der Zeichnung ist ein Meißel 1 dargestellt, der mit einem in einem Gehäuse 2 aufgenommenen Hammer verbunden ist und durch ein von Zwischenspeichern 3 und 4 aus abwechselnd zugeführtes, unter Druck stehendes Fluid in vertikaler Richtung hin- und herbewegt wird. Der mit dem Hammer verbundene Meißel ist bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung, so daß er auch nicht im einzelnen beschrieben ist. Der Meißel 1 wird Stößen und Schlägen ausgesetzt, wenn der Hammer beim Auftreffen auf einen (zu bearbeitenden) Gegenstand in vertikaler Richtung hin- und herbewegt wird.
  • Ein Schraubbolzen 6 ist mit seinem Gewindeteil in einen unteren Gehäuseteil 5 geschraubt, in welchem der Meißel 1 gehaltert ist ; durch den Bolzen 6 sind ein dazwischen angeordneter.
  • Gehäuseteil 7, beispielsweise ein Zylinder, und ein oberer Gehäuseteil 8, beispielsweise ein Zylinderdeckel, miteinander verbunden. In dem dazwischen angeordneten Gehäuseteil 7 und dem oberen Gehäuseteil 8 sind durchgehende Öffnungen oder Bohrungen 9 bzw. 10 ausgebildet, welche jeweils einen Schraubbolzen 6 aufnehmen können. Auf ein Gewinde am oberen Ende der in die durchgehende Bohrung 9 und 10 aufgenommenen Schraubbolzen 6 ist eine Mutter 11 geschraubt, welche festgezogen wird, um den Zwischengehäuseteil 7 und den oberen Gehäuseteil 8 fest mit dem unteren Gehäuseteil 5 zu verbinden und an diesem festzuklemmen.
  • Die Durchmesser der Schraubbolzen 6 und der durchgehenden Bohrungen 9 und 10 sind so gewählt, daß ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen der Sußeren UmfangsflAche der Schraubbo1-zen 6 und der inneren Umfangsfläche jeder der durchgehenden Bohrungen 9 und 10 festgelegt ist. Ein Halte- oder Stützteil 12 aus einem elastischem Material, wie Gummi bzw.Kautschuk, einem Kunstharzmaterial, einer hochmolekularen Verbindung usw.1 ist in einer hohlen zylindrischen Form über den Schraubbolzen 6 angebracht bzw. um diese herum angeordnet. Das Halte-oder Stützteil 12 aus elastischem Material ist bezüglich der Länge des Bolzens 6 etwa in dessen Mitte oder an einer Stelle angebracht, an welcher die Schwingungsamplitude ein Maximum ist.
  • Wenn der Schraubbolzen 6 in den durchgehenden Bohrungen 9 und 10 angeordnet ist und durch die Mutter 11 in einer bestimmten tage gesichert ist, wodurch dann der obere Gehäuseteil 6 und der Zwischengehäuseteil 7 fest mit dem unteren Gehäuseteil 5 verbunden und an diesem festgeklemmt sind, ist das Halte-oder Stützteil 12 aus elastischem Material an dem Schraubbolzen 6 in dem Zwischenraum zwischen den durchgehenden Öffnungen 9 und 10 und dem Schraubbolzen 6 angeordnet. Der Außcndurchmesser des Halte- oder Stützteils 12 aus elastischem Material, welches um den Schraubbolzen 6 herum gelegt ist, und die Querabmessung (d.h. der Durchmesser) der durchgehenden Bohrungen 9 und 10 sind so gewählt, daß das Halte- oder Stützteil 12 aus elastischem Material zusammengepreßt wird.
  • Das heißt, das Halte- oder Stützteil 12 hat eine Dicke, die etwas größer als die Querabmessung des Zwischenraums ist. Bei dieser Anordnung wird somit der Schraubbolzen 6 durch den Zwischengehäuseteil 7 oder den oberen Gehäuseteil 8 gehalten, wobei auf ihn eine entsprechende stoßdämpfende Kraft ausgeübt wird, wenn die Mutter 11 auf den Schraubbolzen 6 aufgeschraubt wird, um dadurch den oberen und Zwischengehäuseteil 1 und 8 an dem unteren Gehäuseteil 5 festzuklemmen.
  • Der Bolzen ist bisher als ein Schraubbolzen beschrieben worden; jedoch ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform von Bolzen beschränkt und kann auch bei irgendeiner anderen Bolzenform, wie beispielsweise einem üblicherweise verwendeten Sechskantbolzen angewendet werden.
  • Beispielsweise ist ein an dem Zwischengehäuseteil 6 angetertlChttS Steuervent S 1 13 an diew'rn mittels eines Klemmbolzens 6' in Form eines Sechskantbolzens festgeklemmt. In diesem Fall sind die Querabmessungen einer in dem Steuerventil 13 ausgebildeten, durchgehenden Bohrung 9' und der Außendurchmesser des Klemmbolzens auf die gleiche Weise gewählt und bemessen, wie vorstehend anhand des Schraubbolzens 6 beschrieben worden ist. Ein Halte- oder Stützteil 12' aus einem elastischem Material ist über dem Klemmbolzen oder um diesen herum angebracht, und das Halte- oder Stützteil ist in dem Zwischenraum zwischen dem Bolzen und der durchgehenden Bohrung 9' entsprechend beeinträchtigt angebracht. Somit wird das Halte- oder Stützteil 12' aus elastischem Naterial zusammengepreßt und hält den Klemmbolzen 6' in der durchgehenden Bohrung 9'.
  • Die Klemmschraube 6' weist einen Mittelteil auf, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Gewindeteils am Fuße des Bolzens ist, so daß ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen dem Mittelteil des Klemmbolzens 6' und der durchgehenden Bohrung 9' festgelegt ist, Während des Betriebs werden auf die einzelnen Teile des hydraulischen Hammers durch die Wirkung des unter Druck gesetzten Fluids Belastungen ausgeübt, so daß dann Kräfte, die auf den unteren Gehäuseteil 7, den Zwischengehäuseteil 7 und den oberen Gehäuseteil 8 ausgeübt werden, auf den Schraubbolzen 6 wirken.
  • Dagegen wird eine auf das Steuerventil 13 ausgeübte Kraft auf den Klemmbolzen 6' als Beanspruchung übertragen.
  • Wenn die Bolzen 6 und 6' in der vorgegebenen Lage durch die Halte- oder Stützteile 12 bzw. 12' aus elastischem Material fest und sicher gehalten sind, wird die auf jeden der Bolzen 6 und 6' aufgrund deren Eigenschwingung ausgeübte Belastung gedämpft, selbst wenn die Maschine in Schwingungen versetzt wird. Oder anders ausgedrückt, die Schwingung der Schraubbolzen 6 und 6', welche elastisch federnd gehaltert sind, wird gedämpft, und die Beanspruchung an jeden der Bolzen 6 und 6' ist geringer.
  • Die Trage- oder Stützteile 12 und 12' aus elastisch federndem Material können thermisch an den Bolzen 6 bzw. 6' gehaltert werden. Jedoch können sie auch an den Wandungen der durchgehenden Bohrungen 9, 9' und 10 oder an den Bolzen 6 und 6' selbst gesichert sein.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführung kann somit ein Bolzen mit einer im Vergleich zu seinem Durchmesser großen Länge in einer vorgegebenen Lage gehalten werden, wenn er in seinem Mittelteil durch ein Halte- oder Stützteil aus einem elastischem Material gehaltert ist, ohne daß dabei irgendeine Schwingung entsteht. Hierdurch ist dann in vorteilhafter Weise die Haltbarkeit und damit die Lebensdauer des bzw. der Bolzen verlängert, da sie längst nicht mehr so leichtbrechen. Es ist festgestellt worden, daß mit einem Bolzen mit einemLängen-Durchmesserverhältnis von über 5:1 die vorerwähnten ausgezeichneten Ergebnisse erzielt werden könnenlund daß ein Bolzen mit einem Verhältnis von über 23:1 eine Schwingungsamplitude haben kann, die auf 1/2,2 der Schwingungsamplitude von Bolzen herabgesetzt ist, die in Verbindung mit herkömmlichen Einrichtungen in Maschinen verwendet sind, die Stößen und Schlägen ausgesetzt sind. Es wurde festgestellt, daß die Dauerfestigkeit des oder der Bolzen, welche von einem Brechen aufgrund von Ermüdungsel-scllcinungen abhängt, auf das Sechsfache erhöht werden kann.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Schwingen nicht nur des oder der Bolzen/sondern auch anderer Teile einer Maschine auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch dann auch die Möglichkeit einer Beschädigung oder ein Verschleiß herabgesetzt sind. Ein Lösen der Schraubbolzen und der Mutter infolge von Schwingungen während des Betriebs ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung ebenfalls auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beechriebenen Ausführungsform ist der Bolzen nur mit einem Ende in einen Gehäuseteil geschraubt. Selbstverständlich kann der Schraubbolzen auch an beiden einander gegenüberliegenden Enden in Gehäuseteile geschraubt und dadurch fest mit diesen verbunden werden.
  • Ende der Bcschreibung Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Einrichtung zum Verhindern des Brechens eines Bolzens, der in mindestens einer in mindestens einem Maschinenteil ausgebildeten, durchgehenden Bohrung aufgenommen und in mindestens ein weiteres Maschinenteil eingeschraubt ist, um die beiden Maschinenteile fest miteinander zu verbinden, g e k e n n z e i c hn e t durch einen zwischen dem Bolzen (6;6') und der durchgehenden Bohrung (9, 19;9') festgelegten Zwischenraum, und eine Halte- oder Stüzteil (12;12') aus elastischem Material, das an einer vorbestimmten Stelle in dem Zwischenraum angeordnet ist und den Bolzen (6;6') umgibt, wobei das Halte- oder Stützteil (12;12') eine Dicke hat, die etwas größer ist als die Querabmessung des Zwischenraums, so daß wenn der Bolzen (6;6') in die durchgehende Bohrung (9, 10;9') eingesetzt ist, das Halte- oder Stützteil (12;12') aus elastischem Material zusammengepreßt ist, wodurch dann der Bolzen (6;6') festgehalten ist.
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