DE3045443A1 - Vorrichtung zum bearbeiten innerer rotationsflaechen von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten innerer rotationsflaechen von werkstueckenInfo
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Description
Motorpal Jihlava, närodni podnik Jihlava, CSSR
Vorrichtung zum Bearbeiten innerer Rotationsflächen von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten innerer Rotationsflächen von Werkstücken mit
einem zylindrischen Hohlraum von hohem Schlankheitsgrad, z.B. mit einer zylindrischen durchlaufenden öffnung, wo
zum Bearbeiten eine an den negativen Pol einer Quelle von Brennimpulsen geschaltete Elektrode verwendet wird,
während der positive Pol dieser Quelle mit dem bearbeiteten Werkstück leitend verbunden ist.
Das Bearbeiten innerer Rotationsflächen in zylindrischen Hohlräumen von Werkstücken z.B. in zylindrischen
durchlaufenden öffnungen bietet große Schwierigkeiten in den Fällen, wo es sich um öffnungen von hohem Schlankheitsgrad
handelt, insbesondere falls die absolute Größe des Durchmessers des zylindrischen Hohlraumes bzw. der
öffnung wenige Millimeter beträgt, wie dies zum Beispiel bei Einspritzdüsen von Dieselmotoren u. dgl. der Fall
ist.
Ein Bearbeiten durch Drehen ist schon bei einem Schlankheitsgrad D/L gleich 1/5 schwierig, sodaß dies in
manchen Fällen praktisch nicht zur Ausführung kommt.
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233-(S972O)-NbMs
Ein Bearbeiten durch Schleifen versagt bei einem Schlankheitsgrad D/L gleich 1/8.
Mittels des bestehenden elektrolytischen Bearbeitens ist es möglich, in verhältnismäßig großen Tiefen innere
Rotationsflächen zu bearbeiten. Es zeigen sich jedoch Nachteile dadurch, daß die bearbeitete Fläche nicht genau
ist, daß der Durchmesser und die Form der bearbeiteten Fläche wesentlich von der Bearbeitungszeit abhängig und
es oft unmöglich ist, eine Gleichachsigkeit zu erzielen.
Beim elektrolytischen Bearbeiten kommt es in der Nähe der bearbeiteten Fläche zu einer Störung des sogenannten
Führungsdurchmessers, das ist der Durchmesser der zylindrischen Fläche, in welcher die erwünschte Rotationsfläche
gebildet wird, und es ist unmöglich, am Übergang des FUhrungsdurchmessers zur bearbeiteten Fläche eine
scharfe Kante zu erzielen.
Sehr ungünstig wirkt sich aus, daß bei diesem Bearbeitungsverfahren
Reste des Elektrolyten aus tiefen öffnungen schwer zu entfernen sind, was bei den nachfolgenden
Operationen weitere Schwierigkeiten bereitet. Ein ungünstiger Umstand aller Bearbeitungsverfahren ist
weiterhin, daß sie großen Arbeitsaufwand erfordern.
Die vorliegende Erfindung macht sich zur Aufgabe, ein wirtschaftliches und sehr genaues Bearbeiten zylindrischer,
konischer - aber auch anderer - Rotationsflächen in einem Werkstück mit einem zylindrischen Hohlraum oder
einer durchgehenden öffnung von hohem Schlankheitsgrad zu ermöglichen, deren Durchmesser größer ist als der
sogenannte Führungsdurchmesser, auch bei Größen des Führungsdurchmessers von etwa 1 mm.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausfuhrungsformen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat weite Anwendungs· möglichkeiten, insbesondere an Bestandteilen mit kleinem
Pührungsdurchmesser, wie dies bei modernen Einspritzgeräten von Dieselmotoren, bei hydraulischen Miniaturbestandteilen
und dergleichen der Fall ist.
Sie ermöglicht das Erzielen einer größeren Genauigkeit als 1 Mikron, was die Gleichachsigkeit, Kreisförmigkeit
und Rauhigkeit der bearbeiteten Fläche betrifft.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt der Elektrode; Fig. 2 eine Draufsicht der gesamten Anordnung;
Fig. j5 und 4 einen bearbeiteten Bestandteil in
axialem Längsschnitt, wo beim Bearbeiten zwei aufeinanderfolgende erfindungsgemäße
Verfahren verwendet wurden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem Ständer 1 eine Querplatte 2 angeordnet, an welcher zum
Erzeugen des Arbeitsantriebes - ein Elektromotor J5 zusammen mit einem Getriebe 4 und einer Riemenscheibe
befestigt ist, die von einem Riemen 6, vorteilhaft einem Gummiriemen, umschlungen ist.
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Ferner ist am Ständer ein Elektromotor 7 mit einem Getriebe 8 für einen Rotations-Mikrovorschub befestigt.
Das zu bearbeitende Werkstück 9 ist mittels seines zylindrischen Hohlraumes 90 mit dem Pührungsdurchmesser
D1 auf einer zylindrischen Führungsmuffe 10 aufgesetzt,
die auf einem an der Querplatte 2 gesicherten Halter 11 befestigt ist.
Zum Erzeugen der benötigten Rotationsbewegung des Werkstückes 9 ist dieses von dem erwähnten Riemen 6 umschlungen.
In der zylindrischen Führungsmuffe 10 ist in einer Isolationsauskleidung 12 frei drehbar ein Tragrohr 13
gelagert, an dessen Ende eine Elektrode 14 exzentrisch
befestigt ist, die gegenüber der zylindrischen Führungsmuffe 10 elektrisch isoliert ist. Das Tragrohr 13 ist
in der zylindrischen Führungsmuffe 10 exzentrisch angeordnet .
Die Größe der Elektrode 14 wird vorteilhaft so
gewählt, daß bei ihrem Verdrehen in die Einführungslage,
in
das ist eine Lage, wo sie zusammen mit der zylindrischen Führungsmuffe 10 in den zylindrischen Hohlraum 90 des zu bearbeitenden Werkstückes 9 eingeführt wird, der
das ist eine Lage, wo sie zusammen mit der zylindrischen Führungsmuffe 10 in den zylindrischen Hohlraum 90 des zu bearbeitenden Werkstückes 9 eingeführt wird, der
äußere Umriß der Elektrode l4 bei Axialansicht etwa
gleich groß wie der Umriß der zylindrischen Führungsmuffe 10 ist.
Der Innenraum des Tragrohres 13 ist mit dem Raum, wo sich die Elektrode 14 befindet, in Verbindung.
Die Oberfläche der Elektrode wird vorher derart
bearbeitet, daß in einer gewissen exzentrischen Lage
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gegenüber der Führungsmuffe 10 - zum Beispiel in der maximalen Lage - deren äußerer Umriß der zukünftigen
Rotationsfläche entspricht, die an der bestimmten Stelle im zylindrischen Hohlraum 90 ausgeführt werden soll.
Bei Ausführungen, die für ein Bearbeiten innerer Rotationsflächen im zylindrischen Hohlraum 90 bestimmt
sind, ist in der Isolationsauskleidung 12 noch ein Kanal 15 ausgeführt, der gleichfalls in den Raum mündet,
wo sich die Elektrode l4 befindet und durch ein Rohr mit einer Bohrung 151 im Halter 11 gebildet wird.
Das Tragrohr 13 und der Kanal 15 sind an eine bekannte,
nicht dargestellte SpUlanordnung angeschlossen, die für die Zuleitung einer geeigneten Flüssigkeit in
den Raum dient, in welchem sich die Elektrode 14 befindet,
und für die Ableitung dieser Flüssigkeit aus diesem Raum zusammen mit Produkten, die beim Brennen der
Elektrode 14 entstehen.
Bei Einrichtungen, die für ein Bearbeiten innerer Rotationsflächen in einer zylindrischen durchlaufenden
Öffnung dient, genügt eine Ausführung ohne den Kanal 15*
denn die Flüssigkeit wird zusammen mit den beim Brennen der Elektrode 14 entstandenen Produkten direkt durch die
durchführende Öffnung im bearbeiteten Werkstück 9 abgeführt .
Die Einrichtung besitzt ferner eine Quelle l6 von Brennimpulsen, deren negativer. Pol mittels eines Leiters
161 an das Tragrohr Ij5 und somit auch an die Elektrode
l4 angeschlossen ist, der positive Pol der Quelle 16 ist mittels des Leiters l62 und eines elastischen Kontaktes
163 mit dem bearbeiteten Werkstück 9 verbunden.
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Die Quelle 16 der Brennimpulse wird durch ein einstellbares
Steuergerät 17 gesteuert, an welches ein Regler 18 des Elektromotors 7 geschaltet ist. Der Regler
18 ermöglicht im Verlauf des elektroerosiven Bearbeitens die Steuerung des Elektromotors 7 in Abhängigkeit von
der Spannung zwischen der Elektrode 14 und der bearbeiteten Rotationsfläche.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Das zum Bearbeiten bestimmte Werkstück 9 wird auf die zylindrische Führungsmuffe 10 nach entsprechendem
Verdrehen der Elektrode 14 aufgesetzt.
Dann wird das Werkstück 9 von dem Riemen 6 umschlungen und mittels des Steuergerätes 17 wird der
Elektromotor 3 angelassen, wodurch das Werkstück 9 in
eine Rotationsbewegung mit etwa 600 bis 100 U/min versetzt wird, die Quelle 16 der Brennimpulse wird angelassen,
die erwähnte, nicht dargestellte Spülanordnung und der Elektromotor J werden in Betrieb gesetzt, der
mittels des Getriebes 8 die Elektrode 14 durch Rotationsmikrovorschub
verstellt, die dann nach dem Prinzip des elektroerosiven Impulsbearbeitens die betreffende Fläche
zu bearbeiten beginnt. Dieses Bearbeiten geht so lange vor sich, bis die erwünschte Form der bearbeiteten
Fläche erzielt ist, worauf sie zum Stillstand kommt. Die Elektrode 14 wird in ihre Ausgangslage verdreht,
der Riemen 6 wird abgenommen und das bearbeitete Werkstück 9 wird von der Führungsmuffe 10 abgenommen, worauf
auf diese ein weiteres Werkstück 9 aufgesetzt wird und der beschriebene Vorgang sich wiederholt.
Die Brennparameter können gemäß der gewünschten
Rauheit der bearbeiteten Fläche durch das Steuergerät
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und den Zähler 80 mit dem Mikroschalter eingestellt werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. j5 und 4 ist der Vorgang
so, daß mittels einer entsprechend geformten Elektrode 14' - zum Beispiel einer zylindrischen Elektrode
vorerst auf die früher beschriebene Weise eine innere zylindrische, in Fig. j5 dargestellte, Ausnehmung bearbeitet
wird.
Danach wird gemäß Fig. 4 in diese so gebildete innere zylindrische Ausnehmung die konische Elektrode l4
eingesetzt, in die dargestellte Lage verdreht und durch axialen Mikrovorschub der Elektrode 14, der zum Beispiel
durch im CS-Urheberschein No. 170 857 angeführte Mittel
erzielt werden kann, unter gleichzeitiger Rotation im Werkstück 9 fortlaufend die gewünschte konische Fläche
ausgebrannt.
Es ist auch ein Vorgang möglich, wo das Werkstück 9 beim Bearbeiten rotiert und die Elektrode lediglich einen
Mikrovorschub ausführt.
Wenn der maximale Durchmesser der bearbeiteten Rotationsfläche mit Dp bezeichnet ist, kann mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung ein Verhältnis Dp/D, ungefähr
im Bereich 5/3 erzielt werden, wobei D, den
Führungsdurchmesser des Werkstücks 9 darstellt.
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Claims (4)
1. !Vorrichtung zum Bearbeiten innerer Rotationsflächen
von Werkstücken mit einem zylindrischen Hohlraum von hohem Schlankheitsgrad, z.B. mit einer zylindrischen
durchlaufenden öffnung, wo zum Bearbeiten eine an den negativen Pol einer Quelle von Brennimpulsen angeschlossene
Elektrode verwendet wird, während der positive Pol dieser Quelle mit dem bearbeiteten Werkstück
leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14, l4f ) leitend an einem Tragrohr (13) befestigt ist, das drehbar und exzentrisch in einer zylindrischen Führungsmuffe (10) gelagert ist, gegenüber welcher es isoliert ist und deren Außendurchmesser (D1) dem Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes (90), gegebenenfalls einer zylindrischen durchlaufenden öffnung entspricht, wobei der Umriß der Elektrode (14, 14') in der Einführungslage bei Axialansicht gleich oder kleiner ist als der Umriß der zylindrischen Führungsmuffe (10).
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (14, l4f ) leitend an einem Tragrohr (13) befestigt ist, das drehbar und exzentrisch in einer zylindrischen Führungsmuffe (10) gelagert ist, gegenüber welcher es isoliert ist und deren Außendurchmesser (D1) dem Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes (90), gegebenenfalls einer zylindrischen durchlaufenden öffnung entspricht, wobei der Umriß der Elektrode (14, 14') in der Einführungslage bei Axialansicht gleich oder kleiner ist als der Umriß der zylindrischen Führungsmuffe (10).
233-(3972O)-NbMs
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OP!G!NAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolation zwischen der zylindrischen Führungsmuffe
(IQ) und dem Tragrohr (13) durch eine Isolationsauskleidung (12) der zylindrischen Tragmuffe (10) ausgeführt
ist, in welcher das Tragrohr (1J5) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Isolationsauskleidung (12) ein Kanal (I5)
ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrohr (13) in Eingriff mit einem Antrieb (J, 8) für einen Rotations-Mikrovorschub der Elektrode
(I1I-, I2I-1) und das zu bearbeitende Werkstück (9) in
Eingriff mit einem Arbeitsantrieb (3-6) steht.
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