DE3044866A1 - Transportwagen, grossvolumige und ineinanderschiebbare - Google Patents

Transportwagen, grossvolumige und ineinanderschiebbare

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DE3044866A1
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DE
Germany
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transport
trolley
floor
stacking
fold
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Withdrawn
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DE19803044866
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English (en)
Inventor
Helmuth 8901 Altenmünster Warkus
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen, großvolumige und ineinanderschiebbare.
  • Die Erfindung betrifft dreiseitig mit Bordwünden geschlossene, großvolumige Transportwagen die sich raum-, beziehungsweise platzsparend ineinander schieben lassen.
  • Bei der Bereitstellung möglichst vieler großvolumiger Transportwagen ergeben sich in vielen Bereichen der Industrie und des Handels Raumprobleme. Deshalb konnten bisher die Bedürfnisse an solchen Transportwagen nur begrenzt erfüllt werden.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile bekann- ter Ausführungen, großvolumige Transportwagen zu schaffen, die einfach aufgebaut sind und nur geringen Raumbedarf während der Bereitstellung benötigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei diesen Transportwagen eingangs erwähnter Art erfindungsgemäß durch mindestens eine, im Profilquerschnitt der Bordwand durch raumsparendes Hochklappen verschwindende Bodenklappe, der in Richtung Transportwagen-Innenraum folgend mindestens eine kürzere Bodenplatte nachgeordnet ist.
  • Die in Transportrichtung hin sich trapezförmig öffnende Geometrie der Transportwagen ermöglicht bei hochgeklappter, ebenfalls trapezförmigen Beladeklappe den möglichst 602 gering gewünschten Raumbedarf währendvlneinanderschie bens der Transportwagen.
  • Hierbei wirkt sich erfindungsgemäß das Verschwinden mindestens einer hochklappbaren Beladeklappe im Profilquerschnitt mindestens einer Bordwand so vorteilhaft aus, daß beim Ineinanderschieben die Außenkontur der Bordwand des ersten Transportwagen an der Innenseite der Bordwand des zweiten, aufzuschiebenden Transportwagen's, zum Aneinanderliegen kommt, In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können die Bordwände sowie die Hinterwand der Transportwagen mit Drahtgitter wie auch mit Holz-Platten zur Außenseite hin so geschlossen sein, daß zusätzlich noch mindestens eine Beladeklappe beim Hochklappen innerhalb ihren Querschnitten Platz findet.
  • Zweckmäßig kann die Beladeklappe wie auch die nachfolgende Bodenplatte aus Holzplatten und ihre Umrandung aus dünnen U-Profilen sein, sodaß eine robuste Handhabung ohne Folgen bleibt.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die hochzuklappende Beladeklappe mit mindestens einem Gelenk versehen sein, das wiederum ein sicheres Hoch- und Zurückklappen, sowie eine bündige Auflage gewährleistet. Zweckmäßig können die Gelenke in der Bordwand aus Rundbolzen sein, deren größere Aufnahmebohrungen in der Beladeklappe fluchtend gegenüber liegen. Vorteilhaft gegen Ausbrechen wirkt sich dabei die Umrandung der Beladeklappe mit dünnen U-Profil aus.
  • Ferner kann mindestens ein Einrastelement an der Bordwand gegenüber den Gelenken so angeordnet sein, daß beim Zurückklappen der hochgeklappten Beladeklappe eine Arretierung erfolgt, welche sich günstig auf Steifigkeit und Belastbarkeit der Transportwagen auswirkt. Zweckmäßig kann das Einrastelement als Rundbolzen ausgebildet sein und die größere Aufnahmebohrung in der Beladeklappe passend gegenüber liegen.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der übergeordneten kaßnahmen kann die in Transportrichtung liegende Seite der Transportwagen offen sein und mit mindestens einer ein-und aushängbaren Sicherungseinrichtung zur Abstützung stehender Transportgüter versehen sein. In vorteilhafter Weise wird mit mindestens einer ein- und aushängbaren Kette das Schließen der offenen Seite der Transportwagen gewährleistet.
  • Eine andere zweckmäßige Fortbiloung der übergeordneten maßnahmen können ciie in Transiortrichtung parallel und starr angebrachten vorderen Laufrollen entgegen der gewählten trapezförmigen Geometrie der Transportwagen an der Unterseite der beiden seitlichen Bordwände, schräg zu diesen, raumsparend an mindestens einem rahmenversteifenden Knotenblech befestigt sein. Vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß der größte Teil der Laufrollenbreite ebenfalls innerhalb des Profilquerschnittes der zugeordneten Bordwand liegt.
  • Als weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen wirkt sich die Verlängerung der oberen Bordwandprofileaus, zwischen deren gegenüber der offenen Seite der Transportwagen gelegenen Enden mindestens ein Schiebegriff angebracht sein kann. In vorteilhafter Weise bildet sich so aus den seitlichen und dem hinteren, oberen Rahmenprofilen der beiden Bordwände und der Hinterwand sowie dem Schiebegriff mindestens ein verwindungssteifer Rahmen,welcher die erfindungsgemäße, offene, trapezförmige Geometrie der Transportwagen zuläßt und außerdem die Ladekapazität beträchtlich erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Ansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Perspektiv-Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagen mit hochgeklappter Beladeklappe.
  • Fig. 2 drei ineinandergeschobene Transportwagen.
  • Fig. 3 einen Querschnitt in Linienrichtung III / III Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV / IV Der in Figur 1 perspektiv dargestellte Transportwagen besteht als Rahmen gesehen aus der Bordwand 1, der Bordwand 2, der Hinterwand 3, der Bodenklappe 4, der Bodenplatte 5 und dem Schiebegriff 6 Die Füllungen der Bordwände 1+2, sowie der Hinterwand 3 sind in den Figuren 1+3+4 vorzugsweise als Gitter 7 dargestellt und schließen den Transportwagen auf drei Seiten. Die vierte, offene Seite ist im dargestellten Ausführungsbeispiel strichpunktiert angedeuteter Kette 8 gegen das Herauskippen stehender Güter geschlossen.
  • Wie in Figur 2 am besten dargestellt, können die Transportwagen bei ausgehängter Kette 8 und bei hochgeklappten Beladeklappen 4 in Transportrichtung, durch Pfeil 9 gekennzeichnet, raumsparend auf-, beziehungsweise ineinander geschoben werden.
  • Die gewünschte Raum-, beziehungsweise Platzeinsparung, die je nach Wahl der gewählten, trapezförmigen Geometrie der Transportwagen unterschiedlich ist, wird in Figur 2 mit l;;aß A und den hier gewählten, resultierenden Maßen A/3 ersichtlich.Die Tiefe der Bodenplatte 5 richtet sich ebenfalls nach der gewählten, trapezförmigen Geometrie der Transportwagen und bestimmt vorrangig die Raume in sparung und beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls das Maß A/3 Die in Figur 1 gezeigte, hochgeklappte Beladeklappe 4 wird über Gelenke, in Figur 3+4 als Rundbolzen 10 und Bohrung 11 dargestellt, bewegt. Hierbei wirkt die U-Brofilumrandung 12 der Holzplattenfüllung der Beladeklappe 4 einer Beschädigung vorteilhaft entgegen.
  • In Figur 3 ist mit stichpunktierter Bogenlinie der Be- wegungsradius 13 der hochgeklappten, ebenfalls mit strichpunktierten Linien gezeichnete Beladeklappe 4 dargestellt. Hieraus wird ersichtlich, daß die gesamte Beladeklappe 4 in den Profilquerschnitt der Bordwand 1 eintaucht und ein raumsparendes Aufeinanderschieben der Transportwagen gewährleistet.
  • Ebenfalls am vorteilhaftesten in Figur 3 gezeigt, ist ein Einrastelement, bestehend aus dem Rundbolzen 14 in der Bordwand 2 und der Aufnahmebohrung 15 durch die U-Profil-Umrandung 12 der Beladeklappe 4 hindurch, gegenhuber den Gelenken angeordnet, sodaß eine Arretierung beim Senken der Beladeklappe 4 erfolgt, die sich günstig auf Steifigkeit und Belastbarkeit des Transportwagen auswirkt.
  • An der offenen Seite des Transportwagen sind die Knotenbleche 16 sowohl als Rahmenversteifung der Bordwand de 1+2, wie auch als Aufhängung für die vorderen Laufrollen 17 im Komplementärwinkel der gewählten trapezförmigen Geometrie möglichst weit zum Transportwagen-Inneren so angeordnet, daß die Laufrollen 17 parallel in Transportrichtung, Pfeil 9, stehen und fast ihre gesamte Breite innerhalb des Profilquerschnittes der Bordwände 1+2 liegt.
  • Am hinteren Teil des Transportwagens, unter der Bodenplatte 5 sind zwei LenkroLlen 18 angeordnet deren Höhe so gewählt ist, daß sie diese raumsparende Anbringung erlaubt.
  • Die oberen Ralmlenprofile 19+20 der Bordwände 1+2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel 90 verlängert angeordnet, daß sie zusammen mit der oberen Strebe 21 der Hinterwand 3 und dem Schiebegriff 6 einen steifen Rahmen bilden, der die bevorzugte, trapezförmige Geometrie, wie auch die hohe Belastbarkeit des Transportwagens gestattet.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Einschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von möglich keiten zur Verfügung um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalles anzupassen. So wäre es beispielweise möglich anstelle der im Ausführungsbeispiel starr angeordneten Bodenplatte eine bewegliche, klappbare, angebracht ist.
  • Außerdem wäre es möglich das Hochklappen der Bodenklappe durch Federkraft zu mechanisieren.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. A n S p r ü c h e 1. Transportwagen die großvolumig, hochgeschlossen und raumsparend auf- beziehungsweise ineinander geschoben werden können, gekennzeichnet durch ihre sich in Transportrichtung (9) hin weitende, trapezförmige Grundform mit mindestens einer hochklappbaren Bodenklappe (4) der mindestens eine Bodenplatte (5), in Richtung des sich verjüngenden Teil des Transportwagens hin, nachgeordnet ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenklappe (4) im Profilquerschnitt der Bordwand (1) beim Hochklappen raumsparend eintaucht.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenklappe (4) mit mindestens einem Gelenk (10,11) und mindestens einem Einrastelement (14,15) versehen ist, wobei Gelenk (10,11), wie auch Einrastelement (14,15), innerhalb der Profilquerschnitte der Bordwände (1 oder 2) liegen.
  4. 4. Transportwagen nach wenigstens einem der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des Transportwagen die Knotenbleche (16) sowohl als Rahmenversteifung wie auch als Aufhängung der Laufrollen (17) dienen und im Komplementär-Winkel der trapezförmigen Grundform, parallel zur Transportrichtung (9), möglichst weit innen so angebracht sind, daß die Laufrollen (17) raumsparend in den Profilquerschnitt der Bordwände (1,2) eintauchen.
  5. 5. Transportwagen nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (19,20) der Bordwände (1,2) mit der Strebe (21) der Hinterwand (3) und mindestens einem runden Schiebegriff (6) mindestens einen Rahmen bilden der die trapezförmige Grundform des Transportwagens darstellt.
  6. 6. Transportwagen nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Transportwagen mit mindestens einer ein -und aushängbaren Kette (8) gesichert ist.
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