DE3044799A1 - Substituierte trans-3-(2-e-phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure-(alpha)-cyano-3-phenoxy-benzylester, ein verfahren und neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektroparasitizide - Google Patents

Substituierte trans-3-(2-e-phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure-(alpha)-cyano-3-phenoxy-benzylester, ein verfahren und neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektroparasitizide

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DE3044799A1 DE19803044799 DE3044799A DE3044799A1 DE 3044799 A1 DE3044799 A1 DE 3044799A1 DE 19803044799 DE19803044799 DE 19803044799 DE 3044799 A DE3044799 A DE 3044799A DE 3044799 A1 DE3044799 A1 DE 3044799A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C61/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C61/16Unsaturated compounds
    • C07C61/40Unsaturated compounds containing halogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof

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Description

  • Substituierte trans-3- (2-E-Phenyl-alken-1-yl) -2,2-di-
  • methyl-cyclopropancarbonsäure- >-cyano-3-phenoxybenzylester, ein Verfahren und neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Ektoparasitizide Es ist bereits bekannt geworden, daß Gemische der cis-und trans-Formen sowie der E- und Z-Formen von 3-(2-Phenyl-alken- 1-yl) -2, 2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-phenoxybenzylestern insektizid wirksam sind (vgl. DE-OS 2 738 150 und das entsprechende US-Patent 4 183 942).
  • Die Wirkung dieser Verbindungen ist jedoch, insbesondere bei niedrigen Wirkstoffkonzentrationen und Aufwandmengen, nicht immer zufriedenstellend.
  • Es wurden nun neue substituierte trans-3- (2-E-Phenylalken-1-yl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-α-cyano-3-phenoxy-benzylester der Formel I gefunden, in welcher R1 für Wasserstoff, Halogen, Cyano, Nitro oder gegebenenfalls halogen-substituierte Reste aus der Reihe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio und C1-C4-Alkylamino steht, R2 für Wasserstoff, Halogen, Methyl oder Methoxy steht, oder die beiden Reste R1 und R2 zusammen für gegebenenfalls halogen-substituiertes C1-C2-Alkylendioxy stehen, und R3 für Wasserstoff, Halogen oder gegebenenfalls halogensubstituiertes C1 -C4-Alkyl steht.
  • Bei der allgemeinen Benennung der Verbindungen der Formel (I) soll das Symbol "E" bedeuten, daß der Phenylrest und das Cyclopropangerüst immer auf verschiedenen Seiten der C-C-Doppelbindung ("entgegen") stehen. Soweit R3 für einen Substituenten höherer Priorität als Phenyl steht (z.B. Halogen), ist bei der Benennung einzelner Verbindungen der Formel (I) Z für E einzusetzen. Die Bezeichnung "trans" bezieht sich auf die relative Konfiguration der Substituenten am Cyclopropangerüst; die absolute Konfiguration (R oder S) ist nicht festgelegt.
  • Man erhält die neuen Verbindungen der Formel (I), wenn man entsprechende trans-3- (2-E-Phenyl-alken-1-yl) -2, 2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-chloride der Formel II in welcher R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutungen haben, mit 3-Phenoxy-benzaldehyd der Formel III in Gegenwart von wenigstens der äquimolaren Menge eines Alkalicyanids, in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt.
  • Die neuen Verbindungen der Formel (I) zeichnen sich durch hohe insektizide und akarizide Wirkung aus und sind insbesondere zur Bekämpfung von Ektoparasiten geeignet.
  • Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) eine erheblich höhere Wirkung gegen Ektoparasiten als aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungen analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung sind vorzugsweise Verbindungen der Formel (I), in welcher R1 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, C1-C4-Alkyl, Trifluormethyl, C1-C4 -Alkoxy, C1-C2-Fluoralkoxy oder C1-C2-Chlorfluoralkoxy oder Trifluormethylthio steht, R2 für Wasserstoff, Chlor, Brom, Methyl oder Methoxy steht, oder die beiden Reste R1 und R2 zusammen für gegebenenfalls fluor-substituiertes C1-C2-Alkylendioxy stehen, und R3 für Wasserstoff, Chlor, Brom, C1-C4-Alkyl, C1-C4 -Fluoralkyl oder C1-C4-Chlorfluoralkyl steht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Verbindungen der Formel (I), in welcher R1 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, C1-C4 -Alkyl, Methoxy oder Trifluormethoxy steht, R2 für Wasserstoff steht und R3 für Chlor steht.
  • Verwendet man als Ausgangsstoffe beispielsweise trans-3-(Z-2-Chlor-2-(4-fluor-phenyl)-vinyl-2,2-dimethylcyclo-propan-1 -carbonsäurechlorid, Natriumcyanid und 3-Phenoxybenzaldehyd, so kann der Reaktionsablauf durch folgendes Formelschema wiedergegeben werden: Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden trans-3-(2-E-Phenyl-alken-1 -yl) -2, 2-dimethyl-cyclopropancarbonsäurechloride sind durch Formel (II) definiert. Die bevorzugten bzw. insbesondere bevorzugten Bedeutungen von R1, R2 und R3 sind darin die gleichen, wie sie oben für die Verbindungen der Formel (I) angegeben sind.
  • Als Beispiele für die Verbindungen der Formel (II) seien genannt: trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-, trans-3-(Z-2-Chlor-2-(4-chlor-phenyl)-vinyl)-, trans-(Z-2-Chlor-2-(4-fluorphenyl) -vinyl) -, trans- (Z-2-Chlor-2- (4-methyl-phenyl) -vinyl)-, trans-(Z-2-Chlor-(4-tert.-butylphenyl)-vinyl)-, trans- (Z-2-Chlor-2- (4-methoxy-phenyl) -vinyl) - und trans-(Z-2-Chlor-2-(4-trifluormethoxy-phenyl)-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan- 1 -carbonsäurechlorid.
  • Die Säurechloride der Formel (II) sind noch nicht in der Literatur beschrieben, jedoch zum Teil (R1=R3=Cl, R2=H) Gegenstand älterer Patentanmeldungen. Man erhält sie, wenn man entsprechende trans-3-(2-E-Phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäuren der Formel IV in welcher R1, R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Chlorierungsmitteln, wie z.B. Thionylchlorid, gegebenenfalls in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, wie z.B.
  • Tetrachlorkohlenstoff, bei Temperaturen zwischen 10 und 1000C umsetzt, anschließend die flüchtigen Komponenten sorgfältig unter vermindertem Druck abdestilliert und gegebenenfalls die als Rückstand erhaltenen Produkte der Formel (II) durch Vakuumdestillation reinigt.
  • In Formel (IV) haben die Reste R1, R2 und R3 vorzugsweise bzw. insbesondere die oben für die Verbindungen der Formel (I) als bevorzugt bzw. als insbesondere bevorzugt angegebenen Bedeutungen.
  • Als Beispiele für die Verbindungen der Formel (IV) seien genannt: trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-, trans-3-(Z-2-Chlor-2-(4-chlor-phenyl)-vinyl)-, trans-(Z-2-Chlor-2-(4-fluorphenyl)-vinyl)-, trans-(Z-2-Chlor-2-(4-methyl-phenyl)-vinyl)-, trans-(Z-2-Chlor-2-(4-tert.-butylphenyl)-vinyl)-trans-(Z-2-Chlor-2-(4-methoxy-phenyl)-vinyl)-, und trans-(Z-2-Chlor-2-(4-trifluormethoxy-phenyl)-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan- 1 -carbonsäure.
  • Die Carbonsäuren der Formel (IV) sind noch nicht in der Literatur beschrieben, jedoch zum Teil (R¹=R³=Cl, R²=H) Gegenstand älterer Patentanmeldungen. Man erhält sie, wenn man trans-3- (1 ,2-Dihalogen-2-phenyl-alkyl) -2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäuren der Formel V in welcher R1, R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben und X für Chlor oder Brom steht, mit Enthalogenierungsmitteln, wie z.B. Zinkstaub, in Gegegenwart von Verdünnungsmitteln, wie z.B. Ethanol, Dimethylformamid, Aceton, Tetrahydrofuran oder Essigsäure, bei Temperaturen zwischen 10 und 110°C umsetzt.
  • Die Aufarbeitung kann nach üblichen Methoden durchgeführt werden. Beispielsweise wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und mit einem mit Wasser praktisch nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie z.B.
  • Methylenchlorid geschüttelt. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und filtriert. Nach Abdestiilieren des Lösungsmittels verbleiben die Produkte der Formel (IV) als fester oder öliger Rückstand.
  • In Formel (V) haben die Reste R¹, R² und R³ vorzugsweise bzw. insbesondere die oben für die Verbindungen der Formel (I) als bevorzugt bzw. als insbesondere bevorzugt angegebenen Bedeutungen und X steht vorzugsweise für Chlor.
  • Als Beispiele für die Verbindungen der Formel (V) seien genannt: trans-3-(1 ,2,2-Trichlor-2-phenyl-ethyl)-, trans-3-(1,2,2-Trichlor-2-(4-chlor-phenyl)-ethyl)-, trans-3-(1,2,2-Trichlor-2-(4-fluor-phenyl)-ethyl)-, trans-3-(1,2,2-Trichlor-2-(4-methyl-phenyl)-ethyl)-, trans-3-(1,2,2-Trichlor-2-(tert.-butyl-phenyl)-ethyl)-, trans-3(1,2,2-Trichlor-2-(4-methoxy-phenyl)-ethyl)- und trans-3-(1,2,2-Trichlor-2- (4-trifluormethoxy-phenyl) -ethyl) -2, 2-dimethyl-cyclopropan- 1 -carbonsäure.
  • Die Carbonsäuren der Formel (V) sind noch nicht in der Literatur beschrieben, jedoch zum Teil Gegenstand vorgängiger Patentanmeldungen. Man erhält sie, wenn E/Z-Gemische von trans-3-(2-Phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäuren der Formel VI in welcher R1 R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit Chlor bzw. Brom in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, wie z.B. Tetrachlorkohlenstoff, bei Temperaturen zwischen -50 und +500C umsetzt.
  • Die Halogenierungsprodukte der Formel (V) erhält man im allgemeinen nach Abdestillieren der flüchtigen Komponenten und Digerieren des Rückstandes mit Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Hexan, in kristalliner Form.
  • In Formel (VI) haben die Reste R¹, R² und R³ vorzugsweise bzw. insbesondere die oben für die Verbindungen der Formel (I) als bevorzugt bzw. als insbesondere bevorzugt angegebenen Bedeutungen.
  • Als Beispiele für die Verbindungen der Formel (VI) seien genannt: trans-3-(E/Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-, trans-3-(E/Z-2-Chlor-2-(4-chlor-phenyl)-vinyl)-, trans- (E/Z-2-Chlor-2-(4-fluor-phenyl)-vinyl-, trans-(E/Z-2-Chlor-2-(4-methylphenyl)-vinyl)-, trans-(E/Z-2-Chlor-2-(4-tert.-butylphenyl)-vinyl)-, trans-(E/Z-2-Chlor-2-(4-methoxy-phenyl)-vinyl)-, und trans-(E/Z-2-Chlor-2-(4-trifluormethoxyphenyl)-vinyl-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäure.
  • Die Verbindungen der Formel (VI) können nach einem bekannten Verfahren aus trans-3-Formyl-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäure bzw. deren Alkalisalzen oder Niederalkylestern und gegebenenfalls entsprechend substituierten Benzylphosphonsäureestern hergestellt werden (vgl. EP-PA 6205).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Zweiphasensystemen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln durchgeführt. Vorzugsweise werden Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Toluol oder Xylol verwendet.
  • Als Katalysatoren werden im allgemeinen Verbindungen verwendet, welche gewöhnlich bei Reaktionen in mehrphasigen Medien als Hilfsmittel zum Phasentransfer von Reaktanden dienen. Vorzugsweise werden Tetraalkyl- oder Trialkyl-aralkyl-ammoniumsalze, wie z.B.
  • Tetrabutylammoniumbromid und Benzyl-trimethylammoniumchlorid, verwendet.
  • Alkalicyanide, welche beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise verwendet werden, sind Natrium- cyanid und Kaliumcyanid.
  • Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 100"C, vorzugsweise zwischen 10 und 500C.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen bei Normaldruck durchgeführt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ausgangsstoffe der Formeln (II) und (III) gewöhnlich in äquimolaren Mengen eingesetzt. Die Reaktionskomponenten werden bei Raumtemperatur zusammengegeben und gewöhnlich bei leicht erhöhter Temperatur bis zum Reaktionsende gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit Toluol/Wasser geschüttelt, die organische Phase abgetrennt, getrocknet und filtriert.
  • Vom Filtrat wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck sorgfältig abdestilliert ("Andestillieren"), wobei das Produkt als öliger Rückstand verbleibt. Zur Charakterisierung dienen NMR-Spektrum und/oder Brechungsindex.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in ihren handelsüblichen Formulierungen sowie in den aus diesen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen in Mischung mit anderen Wirkstoffen, wie Insektiziden, Lockstoffen, Sterilantien, Akariziden, Nematiziden, Fungiziden, wachstumsregulierenden Stoffen oder Herbiziden vorliegen. Zu den Insektiziden zählen beispielsweise Phosphorsäureester, Carbamate, Carbonsäureester, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Phenylharnstoffe, durch Mikroorganismen hergestellte Stoffe u.a.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können ferner in ihren handelsüblichen Formulierungen sowie in den aus diesen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen in Mischung mit Synergisten vorliegen. Synergisten sind Verbindungen, durch die die Wirkung der Wirkstoffe gesteigert wird, ohne daß der zugesetzte Synergist selbst aktiv wirksam sein muß.
  • Der Wirkstoffgehalt der aus den handelsüblichen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen kann in weiten Bereichen variieren. Die Wirkstoffkonzentration der Anwendungsformen kann von 0,0000001 bis zu 100 Gew.-% Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,0001 und 1 Gew.-% liegen.
  • Die Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Susper.-sionen, Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Wirkstoff-imprägnierte Natur- und synthetische Stoffe, Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, ferner in Formulierungen mit Bronnsätzen, wie Räucherpatronen, -dosen, -spiralen u.ä., sowie ULV-Kalt- und Warmnebel-Formulierungen.
  • Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmittein, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln.
  • also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthalinc, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Xohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z.B. Aerosol-Treibgas, wie Halogenkohlenwasserstoffe sowie Butan, Propan, Stickstoff und Rohlendioxid; als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z.B. natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z.B.
  • gebrochene und frak.tiozierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengel; als Emulgier-und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z.B.
  • nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z.B. Alkylarylpolyglykol-äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen in Frage: z.B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
  • Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulverige, körnige und latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat.
  • Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z.B.
  • Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
  • Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 %.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe eignen sich ausgezeichnet zur Bekämpfung von Ektoparasiten auf dem veterinärmedizinischen Gebiet.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe geschieht im Veterinärsektor in bekannter Weise, wie durch orale Anwendung in Form von beispielsweise Tabletten, Kapseln, Tränken, Granulaten, durch dermale Anwendung in Form beispielsweise des Tauchens (Dippen), Sprühens (Sprayen), Aufgießens (pour-on and spot-on) und des Einpuderns sowie durch parenterale Anwendung in Form beispielsweise der Injektion.
  • Herstellungsbeispiele Beispiel 1 3,46 g (0,0175 Mol) 3-Phenoxy-benzaldehyd und 4,7 g (0,0175 Mol) (+)-trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid werden zusammen unter Rühren bei 20-250C zu einer Mischung von 1,4 g Natriumcyanid, 2 ml Wasser, 80 ml Cyclohexan und 0,2 g Tetrabutylammoniumbromid getropft und dann 4 Stunden bei 20-250C gerührt. Anschließend wird die Reaktionsmischung mit 100 ml Toluol versetzt und 2 mal mit je 60 ml Wasser ausgeschüttelt. Die organische Phase wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Wasserstrahlvakuum abdestilliert.
  • Letzte Lösungsmittelreste werden durch kurzes Andestillieren bei 600C/1 Torr Badtemperatur entfernt.
  • Man erhält 6,73 g (84 % der Theorie) (§)-trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-(+)-£-cyano-3-phenoxy-benzylester als zähes öl. Die Struktur wird durch das 1H-NMR-Spektrum bestätigt.
  • 1H-NMR-Spektrum in CDCl/TMS, t (ppm): aromatische-H: 2,2-3,1 (m/12 H), benzyl-H: 3,56 (s/1/2 H) und 3,59 (s/1/2 H), vinyl-H: 4,14 (d/1 H), cyclopropan-H; 7,2-7,55 (m/1 H) und 8,25 (d/1 Ht, dimethyl-H; 8,5-8,80 (m/6 H).
  • Analog erhält man Beispiel 2 5 g (0,02 Mol) (+)-trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure werden in 50 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und bei 25"C langsam unter Rühren 12 ml Thionylchlorid zugetropft. Anschließend wird 4 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Reaktionszeit werden überschüssiges Thionylchlorid sowie Tetra- chlorkohlenstoff im Wasserstrahlvakuum abdestilliert.
  • Letzte Lösunqsmittelreste werden durch kurzes Andestillieren bei 2 Torr/60°C Badtemperatur entfernt.
  • Man erhält 5,2 g (96,9 % der Theorie) (+)-trans-3-(Z-2-Chlor-2-phenyl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäurechlorid als ölige Flüssigkeit.
  • Analog erhält man Beispiel 3 Zu einer Mischung von 100 ml Essigsäure und 3,6 g (0,055 Mol) Zinkstaub gibt man unter Rühren bei 500C portionsweise 16,1 g (0,05 Mol) trans-3-(1,2,2-Trichlor-2-phenyl-ethyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbonsäure. An- schließend wird 1 Stunde unter Rühren auf 800C erhitzt.
  • Dann wird auf Raumtemperatur abgekühlt und die Reaktionsmischung in 300 ml Wasser gegossen. Anschließend wird 2 mal mit je 150 ml Methylenchlorid ausgeschüttelt.
  • Die vereinigten Methylenchloridphasen werden dann 4 mal mit je 150 ml Methylenchlorid ausgeschüttelt. Die vereinigten Methylenchloridphasen werden dann 4 mal mit je 150 ml Wasser ausgeschüttelt. Die organische Phase wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Man erhält 12 g (96 % der Theorie) trans-3- (Z/E-2-Chlor-2-phenyl-vinyl) -2,2-dimethylcyclopropan-1-carbonsäure als hellgelben Feststoff mit einem Z:E-Verhältnis von 96:4. Das Z/E-Verhältnis wird durch 1H-NMR-Spektrum bestimmt (Verhältnis der Vinyl-Protonen von Z und E).
  • H-NMR in CDCl3/TMS (ppm): 1H-NMR- in CDCl3/TMS, Ç (ppm) Vinyl-H: 4,14 (d) / 1 H Dimethyl-H: 8,85 (s) / 3 H 8,74 (s) / 3 H Beispiel 4 25 g (0,1 Mol) trans-3-(E,Z-2-Chlor-phenyl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1 -carbonsäure mit einem E:Z-Verhältnis von 60:40 werden in 150 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und bei -100C 8 g (0,113 Mol) Chlor langsam unter Rühren in die Reaktionsmischung eingeleitet. Anschließend wird eine halbe Stunde bei OOC und dann eineinhalb Stunden bei 200C nachgerührt. Dann wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und der Rückstand mit 100 ml n-Hexan verrührt. Nach Abkühlen auf 0°C wird der kristalline Feststoff abgesaugt. Man erhält 29,2 g (91 % der Theorie) trans-3-(1 ,2,2-Trichlor-2-phenyl-ethyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1 -carbonsäure als farblosen Feststoff mit dem Schmelzpunkt 1480C.
  • ¹H-NMR-Spektrum in CDCl3/TMS #(ppm) : 5,6-5,9 (m/1 H).
  • Beispiel A Test mit Boophilus microplus resistent Lösungsmittel: 35 Gewichtsteile Ethylenglykolmonomethy lether 35 Gewichtsteile Nonylphenolglykolether Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man drei Gewichtsteile Wirkstoff mit sieben Gewichtsteilen des oben angegebenen Lösungsmittel-Gemisches und verdünnt das so erhaltene Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • 10 adulte Boophilus microplus res. werden in die zu testende Wirkstoffzubereitung 1 Minute getaucht. Nach Überführung in Plastikbecher und Aufbewahrung in einem limatisierten Raum wird der Abtötungsgrad bestimmt.
  • Bei diesem Test zeigt die Verbindung nach Beispiel 1 der Herstellungsbeispiele eine vorteilhafte Wirkung.
  • Beispiel B Test mit Lucilia cuprina res.-Larven Emulgator: 35 Gewichtsteile Ethylenglykolmonomethylether 35 Gewichtsteile Nonylphenolglykolether Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man drei Gewichtsteile Wirkstoff mit sieben Gewichtsteilen des oben angegebenen Lösungsmittel-Gemisches und verdünnt das so erhaltene Konzentrat mit Wasser auf die jeweils gewünschte Konzentration.
  • Etwa 20 Lucilia cuprina res.-Larven werden in ein Test-2 röhrchen gebracht, welches ca. 1 cm Pferdefleisch und 0,5 ml der Wirkstoffzubereitung enthält. Nach 24 Stunden wird der Abtötungsgrad bestimmt.
  • Bei diesem Test zeigt die Verbindung nach Beispiel 1 der Herstellungsbeispiele eine vorteilhafte Wirkung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Substituierte trans-3-(2-E-Phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-α-cyano-3-phenoxy-benzylester der Formel I in welcher R1 für Wasserstoff, Halogen, Cyano, Nitro oder gegebenenfalls halogen-substituierte Reste aus der Reihe C1-C4 -Alkyl, C1-C4 -Alkoxy, C1-C4-Alkylamino steht, R2 für Wasserstoff, Halogen, Methyl oder Methoxy steht, oder die beiden Reste R1 und R2 zusammen für gegebenenfalls halogen-substituiertes C1-C2-Alkylendioxy stehen, und R3 für Wasserstoff, Halogen oder gegebenenfalls halogen-substituiertes C1-C 4-Alkyl steht.
  2. 2. Trans-3-(2-E-Phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäure-chloride der Formel II in welcher R1, R2 und R3 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, ausgenommen die Verbindung mit R1 =R3=Cl und R2=H.
  3. 3. Trans-3- (2-E-Phenyl-alken-1-yl) -2 ,2-dimethyl-cyclopropancarbonsäuren der Formel IV in welcher R1, R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben, ausgenommen die Verbindung mit R¹=R³=Cl und R²=H.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man trans-3- (2-E-Phenyl-alken-1-yl) -2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure-chloride der Formel II in welcher R1, R2 und R3 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit 3-Phenoxy-benzaldehyd der Formel III in Gegenwart von wenigstens der äquimolaren Menge eines Alkalicyanids, in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt.
  5. 5. Ektoparasitizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindunen der Formel (I) gemäß Anspruch 1.
  6. 6. Verwendung von Verbindungen der Formel (I) gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Ektoparasiten.
  7. 7. Verfahren zur Bekämpfung von Ektoparasiten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel (I) gemäß Anspruch 1 auf Ektoparasiten und/oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
DE19803044799 1980-11-28 1980-11-28 Substituierte trans-3-(2-e-phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure-(alpha)-cyano-3-phenoxy-benzylester, ein verfahren und neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektroparasitizide Withdrawn DE3044799A1 (de)

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DE19803044799 DE3044799A1 (de) 1980-11-28 1980-11-28 Substituierte trans-3-(2-e-phenyl-alken-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure-(alpha)-cyano-3-phenoxy-benzylester, ein verfahren und neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektroparasitizide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988006151A1 (en) * 1987-02-13 1988-08-25 Lucky, Ltd. A process for the preparation of pyrethroid type ester compounds

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WO1988006151A1 (en) * 1987-02-13 1988-08-25 Lucky, Ltd. A process for the preparation of pyrethroid type ester compounds

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