DE3044776A1 - Vorrichtung zum abhaengen von rohren u.dgl.gegenstaenden an bauwerksteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abhaengen von rohren u.dgl.gegenstaenden an bauwerksteilen

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DE3044776A1
DE3044776A1 DE19803044776 DE3044776A DE3044776A1 DE 3044776 A1 DE3044776 A1 DE 3044776A1 DE 19803044776 DE19803044776 DE 19803044776 DE 3044776 A DE3044776 A DE 3044776A DE 3044776 A1 DE3044776 A1 DE 3044776A1
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nut
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DE19803044776
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Armin 8123 Peissenberg Herb
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Hilti AG
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Hilti AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/133Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abhängen von Rohren und dergleichen
  • Gegenständen an Bauwerksteilen Vorrichtung zum Abhängen von Rohren und dergleichen Gegenständen an Bauwerksteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhängen von Rohren und dergleichen Gegenständen an Bauwerksteilen, wie Decken oder Wänden, mit einem sich über eine Gewindemutter an einer Tragstange abstützenden Tragteil, einem den zu befestigenden Gegenstand umfassenden bandförmigen Halteteil mit Rastöffnungen für einander gegenüberliegende Nasen des Tragteils, und einem die freien Enden der Nasen begrenzenden Sperrglied.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Abhängen von Rohren weist ein Tragteil in Form einer Schiene mit U-Querschnitt auf, das zentrisch von einer am jeweiligen Bauwerksteil befestigten Gewinde-Tragstange durchgriffen ist. Unterseitig wird das Tragteil von einer auf die Tragstange aufgeschraubten Gewindemutter abgestützt. Zum Einhängen der Enden eines bandförmigen Halteteiles für die abzuhängenden Rohre weist das Tragteil beidseitig des Durchgriffes der Tragstange fensterförmige Ausnehmungen auf, in die gegen das durchgriffene Zentrum weisende Nasen ragen. In letztere werden die Enden des Halteteiles eingehängt, wozu dieses entsprechende Rastöffnungen aufweist.
  • Um ein unerwünschtes Aushängen der Enden des Halteteiles aus den Nasen zu unterbinden, ist auf das Tragteil ober- oder unterseitig ein scheibenförmiges Sperrglied gespannt, das die freien Enden der Nasen begrenzt, dh zumindest bis zu deren Auslauf sich erstreckt oder vorzugsweise diese zum Teil überlappt. Ein freies Verschieben des Tragteiles auf der Tragstange gegen den Bauwerksteil hin wird durch eine Kontermutter verhindert, die gegenüberliegend zur Gewindemutter hierzu gegen das Tragteil gespannt wird.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der Gefahr, dass sich die Gewindemutter selbsttätig löst und das Tragteil mit den von diesem getragenen weiteren Teilen in der Folge von der Tragstange abfällt. Die Gefahr des Lösens der Gewindemutter besteht einerseits dann, wenn die Kontermutter nicht ausreichend angezogen wird, was dem subjektiven Gefühl des Handwerkers überlassen bleibt, oder andererseits die Vorrichtung Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt ist, wie dies erfahrungsgemäss in vielen Einsatzfällen zutrifft. Ein weiterer Nachteil besteht in der umständlichen Art des Verstellens der Abhängedistanz. Hierzu müssen beide Muttern auf der Tragstange verdreht werden. Am Ende des Verstellvorganges darf ein ausreichendes Verkontern nicht vergessen werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Abhängen von Rohren und dergleichen Gegenständen, die sich durch Montagesicherheit, leichte Ein- bzw Verstellbarkeit der Abhängedistanz und einfachen Aufbau auszeichnet.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Sperrglied zwei zueinander parallel verlaufende Angriffsschultern für Mitnehmerflächen der Gewindemutter sowie ein Stützteil für die vom Tragteil abgewandte Stirnfläche der Gewindemutter aufweist.
  • Das Sperrglied ist gegenüber dem Tragteil festlegbar bzw festgelegt, so dass sich die Gewindemutter durch die Angriffsschultern gegenüber dem Tragteil drehsicher festlegen lässt. Die beiden Angriffsschultern fassen hierzu zwei der einander gegenüberliegenden parallel verlaufenden Mitnehmerflächen der Gewindemutter.
  • Gleichzeitig untergreift das bodenartige Stützteil die vom Tragteil abgewandte Stirnfläche der Gewindemutter, wodurch eine Sicherung gegen Verschieben des Tragteiles gegen den Bauwerksteil hin geschaffen wird. Auf eine Kontermutter oder dergleichen andere Sicherungselemente kann verzichtet werden.
  • Zusätzlich zur Montagesicherheit, die, unabhängig von subjektiven Einflüssen, immer gegeben ist, wenn das Sperrglied montiert wurde, erlaubt die erfindungsgemässe Anordnung ein überaus einfaches und rasches Einstellen der Abhändedistanz: Solange kein Rohr in das Halteteil eingebracht ist, lassen sich das Tragteil und mit diesem über das Sperrglied auch die Gewindemutter frei verdrehen und dadurch ohne Werkzeugerfordernis auf die gewünschte Abhängedistanz einstellen. Durch anschliessendes Einlegen des Rohres wird das Tragteil gegen Verdrehen und damit die gesamte Vorrichtung in der eingestellten Abhängedistanz gesichert.
  • Vorzugsweise ist das Sperrglied, normal zur Abhängerichtung gesehen, U-förmig ausgebildet. Ein Sperrglied dieser Art lässt sich formschlüssig auf das Tragteil aufschieben und kann dieses zB ober-und unterseitig übergreifen. Diese Form des Sperrgliedes hat sich im besonderen bei Tragteilen, die ihrerseits ebenso einen U-Querschnitt aufweisen, als zweckmässig erwiesen, indem dieses in entsprechende Schlitzausnehmungen der Wände eines solchen Tragteiles einragt.
  • Mit Vorteil weist der eine Schenkel des U-förmigen Sperrgliedes das Stützteil und der andere Schenkel die Angriffsschultern auf.
  • Die Angriffsschultern können so lediglich als parallele Flanken einer schlitzförmigen Ausnehmung des einen Schenkels gebildet sein. Diese Form der Ausbildung des Sperrgliedes zeichnet sich also insbesondere durch herstellungsmässige Einfachheit aus und ist vor allem zum Einbringen in Schlitzausnehmungen der Wände eines Tragteiles mit U-Querschnitt geeignet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind das Stützteil und die Angriffsschultern gemeinsam von einem Schenkel des Sperrgliedes gebildet. Das Stützteil und die Angriffsschultern lassen sich durch einen Tiefziehvorgang rationell fertigen. Der andere Schenkel übergreift dies falls die von der Gewindemutter abgewandte Stirnfläche des Tragteiles, um dieses, wie bereits erwähnt, vor Verschieben gegen den Bauwerksteil hin zu hindern.
  • Um ein selbsttätiges Festlegen des Sperrgliedes gegenüber dem Tragteil zu erreichen, ist das Sperrglied vorzugsweise clipartig, versehen mit Rastgliedern, ausgebildet. Zweckmässig sind demnach zumindest an den Enden der Schenkel des Sperrgliedes schnappende Rastnasen oder dergleichen zum Hintergreifen des Tragteiles vorgesehen. Zusätzlich kann auch im Rückenbereich des U-förmigen Sperrgliedes eine das Tragteil fassende Rasteinrichtung angeordnet sein.
  • Die Erfindung soll nun anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Tragteil und ein Sperrglied in perspektivischer Ansicht, in montagegerechter Lagebeziehung, Fig. 2 einen Schnitt durch die montierte Vorrichtung, gemäss Schnittverlauf II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung, gemäss Schnittverlauf III-III, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Tragteils und eines Sperrgliedes in perspektivischer Ansicht, in montagegerechter Lagebeziehung, Fig. 5 einen Schnitt durch die montierte Vorrichtung, gemäss Schnittverlauf V-V, Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung, gemäss Schnittverlauf VI-VI.
  • Das gesamthaft mit 1 bezeichnete Tragteil gemäss Fig. 1 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Es setzt sich demnach aus einem Rücken 2 und beidseitig an diesem angeformten Wänden 3 zusammen.
  • Im Zentrum des Rückens 2 ist eine Durchgriffsöffnung 4 vorgesehen.
  • Der Rücken 2 weist ferner beidseitig zur Durchgriffsöffnung 4 je eine fensterartige Ausnehmung 5 auf. In die Projektionsfläche jeder Ausnehmung 5 ragt eine gegen die Durchgriffsöffnung 4 weisende Nase 6. In die eine Wand 3 ist eine T-förmige Schlitzausnehmung 7, in die andere Wand 3 ein Schlitz 8 eingebracht.
  • Das ebenso der Fig. 1 entnehmbare gesamthaft mit 9 bezeichnete Sperrglied weist im wesentlichen ebenso einen U-förmigen Querschnitt auf. Es setzt sich aus einem Rücken 11 und von diesem ausgehenden Schenkeln 12 bzw 13 zusammen. An letzteren ist ein die Aussenfläche des Rückens 11 überragender Anschlagwinkel 14 angeformt. Der Schenkel 12 dient als Stützteil für eine Gewindemutter und weist eine etwa halbkreisförmige Aussparung 12a auf, um das teilweise Umgreifen einer Tragstange zu ermöglichen. Die so gebildeten Enden 12b des Schenkels 12 sind nach aussen abgebogen.
  • Der zweiarmig ausgebildete Schenkel 13 bildet mit den einander zugewendeten, parallel verlaufenden Flanken der Arme Angriffsschultern 13a. Beide Arme des Schenkels 13 weisen endseitig zudem Rastnasen 13b auf.
  • In montiertem Zustand der Vorrichtung ist das Tragteil 1 bzw dessen Durchgriffsöffnung 4 von der an einem Bauwerksteil befestigten Tragstange 15 durchsetzt. Eine auf die Tragstange 15 aufgeschraubte Gewindemutter 16 stützt das Tragteil 1 ab. Ein als Lochband ausgebildetes Halteteil 17, das dem Abhängen eines andeutungsweise erkennbaren Rohres 18 dient, ist endseitig in das Tragteil 1 eingehängt. In die Schlitzausnehmung 7 ist das Sperrglied 9 eingeschoben, dessen Angriffsschultern 13a Mitnehmerflächen 16a der Gewindemutter 16 fassen und dessen Schenkel 12 die Gewindemutter untergreift. Beim Einschieben des Sperrgliedes 9 wird das Untergreifen der Gewindemutter 16 durch die gebogenen Enden 12b erleichtert. Der Schenkel 13 bzw dessen Arme durchragen endseitig auch den Schlitz 8, wobei die Rastnasen 13b die Wand 3 an den Ausläufen des Schlitzes 8 aussenseitig schnappend hintergreifen. Es wird so also eine Sicherung gegen selbsttätiges Entfernen des Sperrgliedes 9 geschaffen und gleichzeitig der Schenkel 13 aussenseitig abgeschultert, so dass ein unerwünschtes Ausbiegen der Arme des Schenkels unterbunden ist. Das Einschieben des Sperrgliedes 9 in das Tragteil 1 wird durch Auflaufen des Anschlagwinkels 14 an der Wand 3 begrenzt.
  • In der Fig. 3 ist das Einhängen des Halteteiles 17 in das Tragteil 1 gezeigt. Die Endabschnitte des Halteteiles 17 wurden hierzu durch die Ausnehmungen 5 geführt und anschliessend gegen die Nasen 6 gedrückt. Dabei kommen die gewölbten Nasen 6 in Eingriff mit je einer kreisförmigen Rastöffnung 17a im Halteteil 17. Der Schenkel 13 hält mit dessen Armen das Halteteil 17 in dieser eingerasteten Stellung.
  • Die Fig. 4 zeigt wiederum ein gesamthaft mit 21 bezeichnetes Tragteil U-förmigen Querschnittes. Dieses besteht gleichermassen aus einem Rücken 22 und Wänden 23. Im Zentrum des Rückens befindet sich ebenso eine Durchgriffsöffnung 24. Ferner sind fensterartige Ausnehmungen 25 und Nasen 26 vorgesehen.
  • Das gesamthaft mit 27 bezeichnete Sperrglied ist wiederum U-förmig ausgebildet und weist einen Rücken 28 und Schenkel 29, 31 auf.
  • Letztere sind mit von den freien Ende her eingearbeiteten Schlitzen 29a bzw 31a versehen. Die freien Enden der Schenkel 29, 31 sind als Rastleisten 29b, 31b ausgebildet. Ebenso trägt der Schenkel 31 rückenseitig eine Rastleiste 31c. Der gegen den Rücken 28 gerichtete Schlitz 31a geht in wandartige Angriffsschultern 31d über.
  • Die abragenden Stirnflanken der Angriffsschultern 31d sind durch ein Stützteil 31e in Form eines Bodens miteinander verbunden.
  • In montiertem Zustand der Vorrichtung (Fig. 5) durchragt eine Tragstange 32 die Durchgriffsöffnung 24. Das Tragteil 21 wird von einer Gewindemutter 33 unterseitig abgestützt. Ein Halteteil 34 in Form eines Schlitzbandes ist in das Tragteil 21 eingehängt, wozu diesfalls rechteckige Rastöffnungen 34a dienen und die Nasen 2b flach ausgebildet und auf die Länge der Rastöffnungen abgestimmt sind. Das Halteteil 34 umfasst ein zeichnerisch angedeutetes Rohr 35. Auf das Tragteil 21 ist das Sperrglied 27 bis zur Anlage des Rückens 28 an der Wand 23 aufgeschoben. Durch federnden Angriff der Rastleisten 29b, 31b, 31c hält das Sperrglied 27 selbsttätig am Tragteil 21 fest. Um das besagte Aufschieben des Sperrgliedes 27 zu ermöglichen, sind die Schlitze 29a, 31a vorgesehen. Die Angriffsschultern 31d fassen einige der Mitnehmerflächen 33a und sichern so die Gewindemutter 33 gegen unerwünschtes Verdrehen. Die Gewindemutter 33 ist ferner vom Stützteil 31e untergriffen.
  • Die Fig. 6 verdeutlicht das Einhängen des Halteteiles 34 in das Tragteil 21, wie dies bereits zu Fig. 3 erläutert wurde. Ferner zeigt die Fig. 6 die Sperrfunktion des Schenkels 29, der an die Enden der Nasen 26 heranragt und so ein Aushängen des Halteteiles 34 aus den Nasen 26 unterbindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Abhängen von Rohren und dergleichen Gegenständen an Bauwerksteilen, wie Decken oder Wänden, mit einem sich über eine Gewindemutter an einer Tragstange abstützenden Tragteil, einem den zu befestigenden Gegenstand umfassenden bandförmigen Halteteil mit Rastöffnungen für einander gegenüberliegende Nasen des Tragteils, und einem die freien Enden der Nasen begrenzenden Sperrglied, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Sperrglied (9, 27) zwei zueinander parallel verlaufende Angriffschultern (13a, 31d) für Mitnehmerflächen (16a, 33a) der Gewindemutter (16, 33) sowie ein Stützteil (12, 31e) für die vom Tragteil (1, 21) abgewandte Stirnfläche der Gewindemutter aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (9, 27), normal zur Abhängerichtung gesehen, U-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (12) des U-förmigen Sperrgliedes (9) das Stützteil und der andere Schenkel (13) die Angriffsschultern (13a) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (31e) und die Angriffsschultern (31d) gemeinsam von einem Schenkel (31) des Sperrgliedes (27) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen Festlegen des Sperrgliedes (9, 27) gegenüber dem Tragteil (1, 21) das Sperrglied clipartig, versehen mit Rastgliedern (13b; 29b, 31b, 31c), ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2012269C2 (en) * 2014-02-14 2015-08-17 Nijburg Ind B V Clamping device and method for hanging an air duct.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1642131A (en) * 1927-09-13 tomkinson
US2466247A (en) * 1947-03-14 1949-04-05 John A Land Pipe hanger
FR1446084A (fr) * 1965-09-01 1966-07-15 Collier pour suspendre un tuyau à l'extrémité d'une tige
DE2846068A1 (de) * 1978-10-23 1980-04-30 Hilti Ag Befestigungsvorrichtung fuer rohre o.dgl. gegenstaende

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