DE3044684A1 - Einrichtung zur energiegewinnung mittels einer absorberflaeche und einer waermepumpe - Google Patents

Einrichtung zur energiegewinnung mittels einer absorberflaeche und einer waermepumpe

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DE3044684A1
DE3044684A1 DE19803044684 DE3044684A DE3044684A1 DE 3044684 A1 DE3044684 A1 DE 3044684A1 DE 19803044684 DE19803044684 DE 19803044684 DE 3044684 A DE3044684 A DE 3044684A DE 3044684 A1 DE3044684 A1 DE 3044684A1
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Günter 2370 Rendsburg Braun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0221Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system combined with solar energy
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
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    • Y02B10/70Hybrid systems, e.g. uninterruptible or back-up power supplies integrating renewable energies

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Energiegewin-
  • nung mittels einer Absorberfläche und einer Wärmepumpe, die in einem Kreislauf mit einem Wärmespeicher liegen, dem Wärme zur Nutzung in weiteren Kreisläufen mittels Wärmetauschern entnehmbar ist. Unter "Absorberfläche" sird jede einseitig der Atmosphäre zugewendete und mn Verbindung mit einem flüssigen Transportmedium stehende Fläche verstanden.
  • Einrichtungen dieser art stellen die einfachste Forn der Energiegewinnung aus der direkten oder indirekten Sonnenstrahlung und der Atmosphäre mittels Warmepumpen dar.
  • Sie arbeiten monovalent.
  • Anderen Umweltenergiegewinnungssystemen sind in der Regel durch örtliche Verhältnisse Grenen gesetzt, so daß zur Deckung des vollen Wärmebedarfs Einrichtungen mit größerem apparativen Aufwand und zusätzliche Energie aus fossilen Brennstoffen benötigt werden. Diese Betriebsweise wird als bi- oder trivalent bezeichnet.
  • Es sind die unterschiedlichsten Wärmepumpen, insbesondere in Anbindung an die ihnen zugeordneten Wärmequellen bekannt. Die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe wird durch ihre Leistungszahl bestimmt. Diese ist umso höher, je geringer die emperaturspreizung zwischen aufgenommener und abgegebener Wärme ist. Daher wird versucht, nicht nur durch technische Verbesserungen die Leistungszahl zu steigern, sondern auch Wärmequellen mit möglichst hoher Temperatur zu nutzen, sowie den Wärmebedarf auf der Abgabeseite (Verflüssigerseite) mit möglichst niedriger Temperatur zu decken. Bei der Wärmepiimpe ist die über Wärmetauscheranordnung an den Raum übertragene Wärme Nutzenergie. Zugeführt wird elektrische Energie für den Antriebsmotor des Verdichters und die vom Verdampfer aufgenommene Wärmemenge aus der Umgebung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Bei der Bewertung der Wärmepumpe wird die Umgebungswärme nicht als aufwand gerechnet, da sie kostenlos zur Verfügung steht. Jahreszeitenbedingte und wegen unterschiedlicher agessolarsummen hervorgerufene Schwankungen wirken sich in der Regel durch erhöhten Stromverbrauch aus, da Spitzen nicht effektiv ausgenutzt werden können. So entstehen zwangsläufig durchaus auch schnell aufeinander folgende unterschiedliche Leistungszahlen, die außerdem die inneren Arbeitsdrücke erhöhen, was sich verschleißfördernd auswirkt, Investitionskosten und Erhaltungsaufwand bestimmen neben den Stromkosten entscheidend die Wirtschaftlichkeit solcher Einrichtungen.
  • er erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit geringstmöglichem zusätzlichem Aufwand so weiterzubilden, daß die erwähnten betrieblichen Schwankungen weitgehend nivelliert werden und Betriebskosten und Erhaltungsaufwand gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Wärmepumpe e aus zwei getrennten Stufen besteht, die dnrch einen Koppelspeicher gekoppelt sind und von denen dic erste Utufe dem unteren Teil des der Einrichtung zugrunde gelegten Temperaturbereiches arbeitet und der Absorberfläche zugeordnet ist, während die zweite Stufe im an den unteren Teil anschließenden oberen Teil des Temperaturbereichs arbeitet und dem Wärmespeicher zugeordnet ist. Diese zweistufige Ausführung wird im folgenden kurz als "leistungsgekoppelte Wärmepumpe" bezeichnet.
  • Durch die Unterteilung des vorgegebenen Temperaturbereichs zwischen der Wärmeaufnahmeseite und der Wärmeabgabeseite der Einrichtung in zwei Teilbereiche und ihre Verteilung auf die Verdichter beider Stufen werden die Temperaturspreizungen der einzelnen Stufen etwa auf die Hälfte der üblichen Werte verkleinert und ihre (Teil-) Leistungszahlen verbessert, und dies wirkt sich in der Verbesserung der (Gesamt-) Leistungszahl der Einrichtung aus.
  • Zugleich werden auch die Arbeitsdrücke von etwa 1 : 5,5 auf etwa 1 : 2,4 reduziert, was sich in einer betrachtlichen Verlängerung der lebensdauer der Verdichter bzw.
  • Verringerung des Erhaltungsaufwands für die Einrichtung auswirkt.
  • Ein für die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Sinrichtung besonders wertvoller technischer Vorteil gestellt in der Möglichkeit, bei günstigen Wetterverhältnissen, wenn ausreichende Tagessolarsummen anfallen, die von der Absorberfläche aufgenommene Wärme unmittelbar in den Koppelspeicher einzuspeisen unter Umgehung der ersten Stufe der Wärmepumpe, deren Arbeitsleistung dann nicht erforderlich ist. außerdem sind die Laufzeiten der beiden thermostatisch gesteuerten Stufen unterschiedlich, so daß sich insgesamt 10 bis 20 ffi der Stromkosten im Vergleich zu üblichen Einrichtungen einsparen lassen.
  • Desweiteren kann es vorteilhaft sein, die Absorberfläche unter Umgehung der Wärmepumpe unmittelbar mit dem (Haupt-) )\Tärmespeicher zu verbinden, wenn die Temperaturen der Absorberfläche über denen des Speichers liegen.
  • Im folgenden wird als Ausführungsbeispiel für die Erfinübung ein monovalentes System zur Heizung und Jarmwasserversorgung eines Wohnhauses aus einem Absorberdach beschrieben. Die Zeichnung zeigt das Prinzipschaltbild der Gesamtanlage.
  • Aus der Absorberfläche 1 wird die Wärme mittels eines flüssigen Wärmeträgers, der von der Pumpe 2 umgewälzt wird, einer Wärmepuinpe 3 zugeführt und von dort mittels einer weiteren Umwälzpumpe 4 auf höherem Temperaturniveau in den (lIaupt-) Wärmespeicher 5 des Hauses eingespeist. Aus diesem wird nach Bedarf in sekundären Kreisläufen 6, 7 in bekannter Weise mittels Wärmetauschern 8, 9 Wärme für eine Fußbodenheizung 10 bzw. für die Warmwasserversorgung 11 entnommen.
  • Die Wärmepumpe 7 besteht aus zwei Stufen I und II, deren jede in bekannter Weise einen Verdichter 121, 122, einen Verdampfer 131, 132, einen Verflüssiger 141, 142 und ein Expansionsventil 151, 152 aufweist. Die beiden Stufen und II sind über einen Koppelspeicher 16 energiemäßig miteinander gekoppelt, und zwar liegen der Verflüssiger 141 der Stufe I und der Verdampfer 132 der Stufe II in dem Koppelspeicher 16. Bei diesen beiden in der Flüssigkeit des Koppelspeichers 16 liegenden Bauteilen 141 und 13,2 handelt es sich um Sonderausführungen, die nach Temperatur und Volumen des Koppelspeichers und nach der Auslegung der gesamten Einrichtung bemessen sind.
  • Die beiden äpeicher 5, 16 haben im Beispiel je 1000 Ltr.
  • Inhalt.
  • Als weitere Ausstattung ist im Beispiel. noch ein Erd-Latentspeicher 17 von 2000 Ltr. Inhalt vorgesehen. \eitere inzelheiten entsprechen dem Standard und werden deshalb nicht weiter erläutert.
  • Die Absorberfläche 1 kann über 3-Wege-Ventile 18, 19, 20, 21 und einen sich auf die beiden L;peicher 5, 16 verzweigenden Nebenkreislauf 22 auch unmittelbar über Wärmetauscher 23 entweder auf den Koppelspeicher 16 oder auf den Wärmespeicher 5 geschaltet werden.
  • man erkennt aus dem Schaltbild, daß die beiden Stufen I und II der leistungsgekoppelten Wärmepumpe 3 in Kaskade geschaltet sind. Den Umweltwärmeanteil aus der Absorberfläche 1 oder dem Erd-Latentspeicher 17 übernimmt die erste Verdichterstufe I und gibt ihn auf höherem Temperaturniveau in den Koppelspeicher 16 ab, der eine Wärmetauscherfunktion ausübt. Die Temperatur seines Inhalts beträgt 250 C bis maximal 300 0. Die zweite Verdichterstufe II benutzt den Koppelspeicher 16 als Wärmequelle und überführt die diesem entnommene Wärmemenge auf höherem Temperaturnivean in den Wärmespeicher 5, dessen Temperatur im Mittel 450 C beträgt. Aus ihm wird über die umströmten järmetauscher 8, 9 die Wärmeversorgung für das Haus entnommen.
  • Die Einrichtung kann je nach Jahreszeit und Außentemperatur in verschiedenen Stufen betriebsn werden: 1. Bei tiefster Außentemperatur von 150 C steht der Stufe I aus dem Erd-Latentspeicher 17 ausreichend Energie mit einer Temperatur um 0° C zur Verfügung.
  • Bei einer hoch angesetzten Verdampfertemperatur von -10° C betragen die Temperaturspreizungen zwischen Verdampfer und Verflüssiger in der otufe I 350 C und in der Stufe II 200 C, insgesamt also 55° C im Mittel. - Bei diesem Betriebszustand - Außentemperatur nachts -150 C - wird eine gemeinsame Arbeitszahl um 2,8 erreicht. Am Tage werden bei Sonneneinstrahlung bereits im Januar, auch bei niedrigsten Lufttemperaturen, Absorbertemperaturen bis +15° C erzielt. Da die Stufe I nie mehr als 300 C erreichen muß, bedeutet dies optimale nutzung der Solarsummen und äußerst wirtschaftliche Betriebsweise.
  • 2. Bei einer Außentemperatur unter +100 C wird über die Regeltechnik der Einrichtung mit dem 3-Wege-Ventil 19 jeweils die Quelle mit der höheren Temperatur -Absorberfläche 1 oder Erd-Latentspeicher 17 - auf die Stufe 1 geschaltet.
  • 3. Bereits ab Mitte März werden bei Sonneneinstrahlung Absorbertemperaturen von über 300 C erreicht. über die Ventile 20 und 21 wird die Absorberfläche 1 in einem Kreislauf, in dem die Pumpe 2, der Verdampfer 131 und der Wärmetauscher 23 liegen, unmittelbar mit dem Koppelspeicher 16 verbunden. Der Verdichter 121 der Stufe I wird abgeschaltet und der von ihm benötigte Stromanteil eingespart. Da die Stufe II auf eine Verdampfertemperatur von 250 C ausgelegt ist, wird bei diesem Betriebszustand eine Leistungszahl erreicht, die über 5 liegt.
  • 4. Bereits ab Mitte April werden infolge des höheren Sonnenstandes Absorbertemperaturen von über 50° C erzielt. Nunmehr wird die Absorberfläche 1 durch Umschaltung des Ventils 21 unmittelbar auf den Wärmetauscher 23 im Wärmespeicher 5 geschaltet. Bei diesem Betriebszustand dient der Wärmegewinn aus Solarenergie direkt zur Raumheizung und Warmwasserbereitung.
  • 5. Wälirend der Sommermonate Mai bis August erreicht die Absorberfläche 1 bei direkter Sonneneinstrahlung Temperaturen von 30 bis 40° C über der Lufttemperatur. bei 300 Temperaturdifferenz liefert eine Absorberfläche von 40 m2 24 kW pro Stunde. Der Sageswarmwanserbedarf eines Fünf-Personen-Haushaltes (250 Ltr.) kann mit 9 kW gedeckt werden, so daß die Tagessolarsummen über die Warmwasserversorgung hinaus zur direkten Aufheizung des Erd-Latentspeichers 17 und des ihn umgebenden Erdreiches verwendet werden können. Die Absorberfläche 1 liegt dann mit der Pumpe 2 und dem Verdampfer 131 über die Ventile 20, 19, 18 mit dem Erd-Latentspeicher 17 in einem geschlossenen Kreislauf.
  • Ein 1000-itr.-Speicher enthält einen genügenden Vriärmevorrat zur überbrückung sonnenloser Tage, so daß während der jommermonste die Warmwasserbereitung ausschließlich aus Solarenergie erfolgt. Für den Tagesbedarf werden etwa 100 W Strom für die Umwälzpumpe 5 verbraucht.
  • Mit der erfindungsgemaßen Einrichtung läßt sich in monovalenter Betriebsweise die Umweltwärme mit geringen Zusatzenergieanteilen und niedrigem Investitionsaufwand größtmöglich nützen. Die Koppelung von zwei Verdichtern über einen Koppelspeicher zu einer Wärmepumpe bietet eine besonders schonende und wirtschaftliche Betriebsweise der beiden Verdichter, weil die Arbeitslast auf sie verteilt wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Einrichtung zur Energiegewinnung mittels einer Absorberfläche und einer Wärmepumpe Patentansprüche 1. Einrichtung zur Energiegewinnung mittels einer Absorberfläche und einer Wärmepumpe, die in einem kreislauf Illit einem Wärmespeicher liegen, dem Wärme zur Nutzung in weiteren Kreisläufen mittels Wärmetauschern entnehmbar ist, dadurch gekeiiiizeiohnet, daß die Wärmepumpe (3) dUS zwei getrennten Stufen (I, II) besteht, die durch einen Koppelspeicher (16) gekoppelt sind und von denen die erste Stufe (I) im unteren Teil des der Einrichtung zugrunde gelegten Temperaturbereichs arbeitet und der absorberfläche (1) zugeordnet ist, während die zweite Stufe (II) im an den unteren Teil anschließenden oberen Teil des Temperaturbereiches arbeitet u.nd dem Wärmespeicher (5) zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberfläche (1) über einen Nebenkreislauf (22) und Wärmetauscher (23) unmittelbar mit dem Koppelspeicher (16) oder dem Wärmespeicher (5) verbindbar ist.
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Cited By (5)

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