DE3044622C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B4/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum versetzten Einstechen
von Heftlöchern, insbesondere beim Heften und Fadensiegeln
gefalzter Bogenlagen, bei der Antriebs- und Abtriebsdrehzahl
gleich ist und die An- und Abtriebswelle zueinander
über einen aus zwei Zahnrädern bestehenden Block im Drehwinkel
verstellbar sind.
Es ist eine Einrichtung zum versetzten Einstechen von Heftlöchern
bekannt, bei der ein auf einer Antriebswelle angeordnetes
Zahnrad einen Zahnradblock antreibt, wobei dessen im
Eingriff befindliches Zahnrad über Schrauben mit einer Scheibe
verbunden ist. Die Scheibe ist fest auf der gleichen Welle
angeordnet, auf der das Abtriebszahnrad des Zahnradblockes
sitzt. Die Schraubverbindung zwischen Scheibe und Antriebsrad
des Zahnradblockes erfolgt über Langlöcher, deren Verlauf
der Drehbewegung angepaßt ist. Durch Lösen der Schrauben
kann das Antriebsrad des Zahnradblockes gegenüber dem Abtriebsrad
des Zahnradblockes verstellt werden. Damit erreicht
man über die Abtriebswelle der Einrichtung eine Verstellung
des Sitzes der einzustechenden Heftklammern im
Falzbogen gegenüber dem Sitz der mit der vorherigen Einstellung
eingestochenen Heftklammern.
Das Versetzen der Heftstellen in den Falzbogen, die später
zu einem Buch zusammengefügt werden, ist notwendig, weil bei
gleichmäßiger Heftung aller zu einem Buch gehöriger Falzbogen
an diesen Stellen Verdickungen auftreten würden, die bei
dickeren Büchern die Buchqualität negativ beeinflußten. Deshalb
müssen die im Buch nebeneinander befindlichen Falzbogen
zueinander versetzte Heftklammern erhalten.
Die vorgenannte bekannte Lösung zum Erzeugen eines versetzten
Stiches weist den Nachteil auf, daß eine Verstellung des
Stiches nur erfolgen kann, wenn die Maschine angehalten
wird, um nach dem Lösen der Klemmverbindung die Verstellung
durchzuführen. Dies ist eine aufwendige Tätigkeit, weil erst
ein Maschinenschutz zu entfernen ist und die Einstellung, u. U.
mehrmals, korrigiert werden muß. Verbunden ist damit auch eine
Leistungseinschränkung der Maschine sowie ein jedesmaliger
Anfall von Makulaturpapier.
Die Erfindung hat das Ziel, die Stillstandszeiten der Buchbindereimaschinen
zu verringern und zu einer Qualitätsverbesserung
des fertigen Buches beizutragen.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab, eine Einrichtung zu schaffen,
mit der es während des Maschinenlaufes möglich wird, den
Zeitpunkt des Einstechens von Fadenklammern in den taktmäßig
transportierten Falzbogen so zu verändern, daß die Fadenklammern
gegenüber den vorher in anderen Falzbögen eingestochenen
Fadenklammern versetzt sind, wobei die Einrichtung ohne Unterbrechung
des Maschinenlaufes zu betätigen sein soll.
Erfindungsgemäß wird in einem in der Gehäusewand der entsprechenden
Buchbindereimaschine befindlichen segmentförmig
ausgesparten Raum ein die An- und Abtriebswelle zueinander im Drehwinkel verstellender
Zahnradblock angeordnet, der in
dieser Aussparung mit Zahnrädern unterschiedlicher Übersetzung
um der der An- bzw. Abtriebswelle zugeordnete, auf
einer gemeinsamen Achse gelagerte Gegenzahnräder verschwenkt
werden kann. Zu diesem Zweck ist der Zahnradblock auf einer
Achse gelagert, die ihrerseits fest mit einer Schwinge verbunden
ist. Die Schwinge ist drehbar auf der gemeinsamen Achse
der beiden Gegenzahnräder angeordnet. Über die feste Verbindung
der Achse mit der Schwinge hinausgehend, weist die
Schwinge noch eine Verlängerung auf. Diese Verlängerung ist
ihrerseits fest mit einer segmentförmigen Zahnstange verbunden.
Ein in dieser Zahnstange kämmendes Ritzel ist gemeinsam
mit einem Handrad und einer Klemmung auf einer im
Gestell der Buchbindereimaschine gelagerten Stellwelle angeordnet.
Der Kraftfluß erfolgt nun dergestalt, daß von einer
Antriebswelle, die auch gleichzeitig die Ausrichteinrichtung
der zu heftenden Falzbogen steuert, der Kraftfluß über Zahnräder
zu dem Zahnradblock läuft, und durch ihn, wiederum
über Zahnräder, zu der Abtriebswelle geleitet wird. Durch die
Abtriebswelle wird die Einstecheinrichtung zum Einstechen der
Fadenklammern betätigt. Da die Drehzahl der Antriebswelle
gleich der Drehzahl der Abtriebswelle ist, ist ein synchroner
Lauf der Ausrichteinrichtung und der Einstecheinrichtung gewährleistet.
Die Notwendigkeit, einen versetzten Stich und damit
ein in seiner Lage verschobenes Klammerbild zu erreichen,
bedingt es, den Zeitpunkt des Nadeleinstiches zu verändern.
Durch Lösen der Klemmung und Betätigen des Handrades wird über
das Ritzel die segmentförmige Zahnstange und mit ihr über die
Schwinge der Zahnradblock in seiner Lage verändert. Der Zahnradblock
wälzt dabei auf den Gegenzahnrädern ab und bewirkt,
je nach Stellrichtung, einen Vorlauf oder Nachlauf der Abtriebswelle
gegenüber der Antriebswelle und damit eine Zeitverschiebung
beim Einstechen der Einstecheinrichtung. Auf den
konstant durchlaufenden Falzbogen wirkt sich dies durch einen
veränderten Sitz der eingestochenen Heftklammer aus. Diese Verstellung
kann bei laufender Maschine vorgenommen und auch
korrigiert werden.
Die Verstellung des Zahnradlbockes kann auch so erfolgen, daß
der Antrieb des Ritzels durch einen Stellmotor erfolgt. Eine
weitere Verstellmöglichkeit wäre z. B. dadurch gegeben, daß in
der Verlängerung der Schwinge eine drehbar gelagerte Mutter
angebracht wird, mit der eine selbsthemmende Spindel in
Eingriff befindlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung mit perspektivischer
Darstellung des Wellenlaufes
und mit Zahnsegment zur Verstellung
Fig. 2 eine stirnseitge Ansicht als Schnitt der
Fig. 1
Fig. 3 Darstellung gem. Fig. 1 mit Spindelantrieb
der Verstellung
Fig. 4 Buchblock mit versetztem Stich.
An einem Falzautomat oder einer Rollendruckmaschine mit
Fadensiegeleinrichtung (im Beispiel ist nur die Einstecheinrichtung
dargestellt) werden die Falzbogen 1 vor dem letzten
Falzen im Bereich des Falzes 2 mit einer oder mehreren gesiegelten
Fadenklammern 3 versehen. Die Einstecheinrichtung
4 zum Einstechen der Fadenklammern 3 ist fest mit der Abtriebswelle
5 verbunden, auf der andererseits das Abtriebszahnrad
6 starr angeordnet ist. Der Antrieb dieses Systems
erfolgt von der Antriebswelle 7 über das Ritzel 8 auf das
Gegenzahnrad 9. Das Gegenzahnrad 9 kämmt mit dem kleineren
Zahnrad 10 des Zahnradblockes 11, dessen größeres Zahnrad
12 die Antriebskraft 13 überträgt. Bei dieser Anordnung des
Getriebes werden die von der Ausrichtstation ankommenden
Falzbogen 1 immer an der gleichen Stelle mit Fadenklammer
3 geheftet. Der Transport der Falzbogen 1 wird von der Antriebswelle
7 über die Ausrichteinrichtung 14 gesteuert und
bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 7 wird ein Falzbogen
1 zum Transport in die Heftstation zur Einstecheinrichtung 4
freigegeben. Die so produzierten und zu einem Buchblock 15
zusammengetragenen Falzbogen 1 ergeben durch die bei allen
Falzbogen 1 an einer Stelle liegenden Fadenklammern 3 innerhalb
des Buchblockes 15 Verdickungen. Damit würde ein gebundener
Buchblock 15, wenn er recht dick wäre, eine schlechtere
Qualität erhalten.
Bei der durch die Antriebswelle 7 erfolgenden Ausrichtung
der Falzbogen 1 und der synchron dazu durch die Abtriebswelle
5 erfolgenden Heftung der Falzbogen 1 muß also eine
Taktzeitverstellung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck wird
eine Schwinge 16 auf der verlängerten Achse 17 der Gegenzahnräder
9; 13 drehbar angeordnet. In einem ausgesparten
Raum 18 der Gehäusewand wird die fest mit der Schwinge 16
verbundene Achse 19 mit dem Zahnradblock 11 geführt. Die
Verlängerung 20 der Schwinge 16 trägt an ihrem Ende eine
segmentförmige Zahnstange 21, in der ein Ritzel 22 kämmt.
Das Ritzel 22 und ein Handrad 23 sind gemeinsam mit einer
Klemmung 24 auf einer Stellwelle 25 gelagert. Eine weitere
Verstellmöglichkeit könnte z. B. darin bestehen, daß gem.
Fig. 3 die Verlängerung 20 der Schwinge 16 mit einem Gewindeloch
26 versehen ist, in dem eine Spindel 27 in Eingriff
ist. Wenn die Spindel 27 selbsthemmend ausgebildet ist, erübrigt
sich eine zusätzliche Arretierung. Die Betätigung
dieser Einrichtung ist erforderlich, wenn der später im
fertigen Buchblock 15 neben dem Falzbogen 1 einzuordnende
Falzbogen 1′ in der Maschine zu bearbeiten ist. Die Schwinge
16 wird deshalb nach dem Lösen der Klemmung 24 im Uhrzeigersinn
bewegt und dabei wird der Zahnradblock 11 um
den Gegenradmittelpunkt 17 geschwenkt. Die dabei entstehende
Relativbewegung wird über das sich entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn drehende Gegenzahnrad 13 umgesetzt in eine
Drehbewegung der Abtriebswelle 5, die das geringere Drehmoment
zu übertragen hat. Je nach Stellung der Schwinge
16 wird sie im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt bewegt
und damit wird entweder Vorlauf oder Verzögerung des Heftens
der Falzbogen 1 erreicht. Durch die erfindungsgemäße Lösung
ist eine Korrektur während des Laufes möglich.
Je nach Verteilung der Drehmomente besteht auch die Möglichkeit,
die Ausrichteinrichtung zu verstellen und damit
die gleiche Wirkung zu erzielen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Falzbogen
2 - Falz
3 - Fadenklammern
4 - Einstecheinrichtung
5 - Abtriebswelle
6 - Abtriebszahnrad
7 - Antriebswelle
8 - Ritzel
9 - Gegenzahnrad
10 - kleines Zahnrad
11 - Zahnradblock
12 - größeres Zahnrad
13 - Gegenzahnrad
14 - Ausrichteinrichtung
15 - Buchblock
16 - Schwinge
17 - Achse
18 - ausgesparter Raum
19 - Achse
20 - Verlängerung
21 - segmentförmige Zahnstange
22 - Ritzel
23 - Handrad
24 - Klemmung
25 - Stellwelle
26 - drehbar gelagerte Mutter
27 - Spindel
2 - Falz
3 - Fadenklammern
4 - Einstecheinrichtung
5 - Abtriebswelle
6 - Abtriebszahnrad
7 - Antriebswelle
8 - Ritzel
9 - Gegenzahnrad
10 - kleines Zahnrad
11 - Zahnradblock
12 - größeres Zahnrad
13 - Gegenzahnrad
14 - Ausrichteinrichtung
15 - Buchblock
16 - Schwinge
17 - Achse
18 - ausgesparter Raum
19 - Achse
20 - Verlängerung
21 - segmentförmige Zahnstange
22 - Ritzel
23 - Handrad
24 - Klemmung
25 - Stellwelle
26 - drehbar gelagerte Mutter
27 - Spindel
Claims (6)
1. Einrichtung zum versetzten Einstechen von Heftlöchern, insbesondere
beim Heften und Fadensiegeln gefalzter Bogenlagen,
bei der Antriebs- und Abtriebsdrehzahl gleich ist und die
An- und Abtriebswelle zueinander über einen aus zwei Zahnrädern
bestehenden Block im Drehwinkel verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradblock (11) mit Zahnrädern
(10; 12) unterschiedlicher Übersetzung schwenkbar um
der An- (7) bzw. Abtriebswelle (5) zugeordnete, auf einer
gemeinsamen Achse (17) gelagerte Gegenzahnräder (9; 13) angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnradblock (11) auf einer fest mit einer Schwinge (16)
verbundenen Achse (19) gelagert ist und die Schwinge (16)
drehbar auf der gemeinsamen Achse (17) der beiden Gegenzahnräder
(9; 13) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verlängerung (20) der Schwinge (16) fest mit einer
segmentförmigen Zahnstange (21) verbunden ist, in die ein
auf einer Stellwelle (25) befindliches Ritzel (22) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Stellwelle (25) weiterhin ein Handrad (23) und eine
Klemmung (24) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Antrieb des Ritzels (22) ein Verstellmotor angeordnet
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (20) der Schwinge (16) eine drehbar
gelagerte Mutter (26) aufweist, die mit einer Spindel (27)
in Eingriff ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21586180A DD146273A1 (de) | 1980-02-12 | 1980-02-12 | Einrichtung zum versetzten einstechen von heftloechern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044622A1 DE3044622A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3044622C2 true DE3044622C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=5520328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044622 Granted DE3044622A1 (de) | 1980-02-12 | 1980-11-27 | Einrichtung zum versetzten einstechen von heftloechern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56118894A (de) |
CH (1) | CH650728A5 (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2812536B2 (ja) * | 1990-06-04 | 1998-10-22 | 株式会社リコー | コピー仕上げ装置 |
DE4329683C1 (de) * | 1993-09-02 | 1994-07-21 | Binder & Co Masch Oppenweiler | Fadensiegelmaschine |
-
1980
- 1980-02-12 DD DD21586180A patent/DD146273A1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-11-27 DE DE19803044622 patent/DE3044622A1/de active Granted
- 1980-12-02 CH CH891380A patent/CH650728A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-19 JP JP17908780A patent/JPS56118894A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH650728A5 (en) | 1985-08-15 |
DE3044622A1 (de) | 1982-04-01 |
JPS56118894A (en) | 1981-09-18 |
DD146273A1 (de) | 1981-02-04 |
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