DE3044050C2 - Haltevorrichtung für ein Lager - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Lager

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein Lager einer Getriebewelle zu deren Abstützung und Festlegung in einer Axialrichtung, wobei die Getriebewelle in der Gegenrichtung durch ein Hauptlager festgelegt ist
Bei gleichachsiger Anordnung von Ein- und Ausgangswelle einre Getriebes ist häufig die Ausgangsoder Hauptwelle am freien Ende der Eingangswelle in dieser drehbar gelagert
In Verfolgung dieses Prinzips, aber in Umkehrung der vorerwähnten, konkreten Ausgestaltung zeigt die US-PS 25 03 027 ein Untersetzungsgetriebe, bei dem die Eingangs- in der Ausgangswelle gelagert ist Im Bereich dieser Lagerung ist zu ihrer Abstützung eine Haltevorrichtung vorgesehen, die zwischen zwei besonders eingedrehten Anlageflächen im Getriebegehäuse in beiden Axialrichtungen fest eingespannt ist
Liegen hingegen die Eingangswelle und die Ausgangswelle nicht in der gleichen Achse, dann ist die Lagerung der Ausgangswelle in der Eingangswelle nicht möglich. Für die Ausgangswelle ist in diesem Fall ein separates Lager nötig, das aber aus Platzgründen nur schwer in einem Getriebegehäuse unterzubringen ist Ferner ist bei einem solchen Getriebe die Montage der Ausgangswelle mit ihren Zahnrädern schwierig, weil nur die auf der einen Seite des separaten Lagers laufend1* η Zahnräder auf der Welle vor deren Einsetzen in das Getriebegehäuse schon montiert sein dürfen. Erst nach dem Einsetzen der Welle in das Getriebegehäuse können auch die Zahnräder auf der Gegenseite des separaten Lagers montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lagerung einer Getriebewelle, insbesondere einer Ausgangswelle, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die nur einen geringen Platzbedarf beansprucht, kostengünstig herstellbar ist und die Montage des Getriebes erleichtert
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die es Vorteile auf, daß die Lagerung einfacher und mit geringerem Bauaufwand herstellbar ist, weil eine einfache, ebene Lagerplatte anstelle eines mehr oder weniger gekrümmten Bauteils Verwendung finden kann, weil diese Platte ferner nur in einer Axialrichtung der Getriebewelle (Ausgangswelle) festgelegt zu werden braucht und weil diese komplett montiert in das Getriebegehäuse eingesetzt werden kann.
Die Lagerplatte beansprucht zusammen mit dem Lager in Axialrichtung sehr wenig Platz. Man ist daher bei der Unterbringung der Haltevorrichtung für das Lager nicht an solche Stellen im Getriebe gebunden, die eine größere Raumbeanspruchung im Getriebe zulassen.
Durch die Verwendung eines Stanzteils als Lagerplatte erübrigt sich ihre weitere Bearbeitung, ferner kann eine Bearbeitung dieser Lagerung im Getriebegehäuse vollständig entfallen. Durch bloßes Einsetzen der Lagerplatte ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahme, wie etwa Anschrauben oder Festnieten, ist deren Montagezeit sehr klein. Ein erheblich geringerer Herstellungsaufwand ist somit erzielbar. Geringe Maßtoleranzen können durch eine gewisse Flexibilität der Lagerplatte ausgeglichen werden, weil die dünne Platte geringfügig durchbiegen kann, ohne daß eine Funktionseinbuße auftritt, weiterhin kann die Lagerbasis, also der Abstand zwischen dem Hauptlager der Ausgangswelle und dem Lager sehr groß gewählt werden, wodurch eine geringe Lagerbelastung auftritt
Da die Ausgangswelle nicht in der Eingangswelle des Getriebes gelagert ist, ist man auch nicht an den Durchmesser der Eingangswelle gebunden und deshalb hinsichtlich der Lagerdimensionierung weitgehend frei
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels einer Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Getriebe mit der Haltevorrichtung mit einem Bolzen zur Lagerkraftaufnahme,
Fig.2 einen Teilschnitt ähnlich dem gemäß Fig. 1, jedoch mit einem aus dem Material der Haltevorrichtung herausgepreßten Nocken zur Lagerkraftaufnahme und
Fig.3 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch zusätzlich mit einem Haltekragen zum Halten des Lagers für die Welle.
Eine Welle in einem Getriebe (Getriebewelle), insbesondere eine Ausgangswelle 2 (Fig. 1), ist mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptlagers drehbar und in Richtung eines Pfeils 11 axial fest gelagert Der weiteren Lagerung im Gehäuse 3 dient ein Lager 5 mit seitlicher Führung, auf das ein Haltering 6, z. B. ein Sprengring, aufgesetzt ist Der wellenseitige Lagerring sitzt fest auf der Ausgangswelle 2. Das Lager
5 und damit die Ausgangswelle 2 werden von einer Lagerplatte 1 gehalten, die sich an einer Anlagefläche 7 an einer Schulter 14 des Gehäuses 3 abstützt Gegen Verdrehung ist die Lagerplatte 1 mittels eines in einer Gehäusebohrung 10 sitzenden Bolzens 4 gesichert
Eine Axialverschiebung der Ausgangswelle 2 entgegen der Richtung des Pfeils 11 wird durch den Haltering
6 verhindert
Zur Montage des Getriebes kann die Ausgangswelle 2 komplett mit beispielsweise auf Lagern 12 bzw. 13 laufenden Zahnrädern 8, 9 sowie einem montierten Lager 5 und auf ihm sitzender Lagerplatte 1 in das Gehäuse 3 des Getriebes eingesetzt werden. Hierbei wird die Ausgangswelle 2 so in das Gehäuse 3 eingesetzt, daß der in der Gehäusebohrung 10 sitzende
Bolzen 4 durch eine entsprechende Bohrung in der Lagerplatte 1 hindurchgleitet. Auf der Gegenseite liegt die Halteplatte 1 lose an der durch die Schulter 14 gebildeten Anlagefläche 7 des Gehäuses 3 an.
Der Bolzen 4 kann auch an der Lagerplatte 1 fest angebracht ,sein und wird in einem solchen Fall bei Montage der Ausgangswelle 2 und damit der Lagerplatte 1 mit dieser in die Gehäusebohrung 10 gesteckt
Dit Ausgangswelle 2 ist in Richtung des Pfeils 11 durch das in der Zeichnung nicht dargestellte Hauptlager entgegen der Richtung des Pfeils 11 durch den Haltering 6 auf dem fest auf der Ausgangswelle 2 sitzenden Lager 5 axial Fixiert Der Bolzen 4 nimmt senkrecht zur Ausgangswelle 2 gerichtete Kräfte auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel einer Lagerplatte 21 (Fig.2) ist aus dieser ein Nocken 24 herausgepreßt, der bei in einem Gehäuse 23 montierter Lagerplatte 21 in eine Gehäuseausnehmung 30 einer Schulter 34 des Gehäuses eingreift Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Lagerplatte 21 an einer Anlagefläche 27 des Gehäuses 23 an, hält ein auf einer Ausgangswelle 22 fest sitzendes Lager 25 mit seitlicher Führung und verhindert eine Axialbewegung der Ausgangswelie 22 entgegen der Richtung eines Pfeils 31 aufgrund eines Halterings 26, der auf das Lager 25 aufgesetzt ist Die Ausgangswelle 22 kann zusammen mit auf Lagern 32,33 laufenden Zahnrädern 28,29 in das Gehäuse 23 des Getriebes eingesetzt werden.
Über den Nocken 24 werden senkrecht zur Antriebswelle 22 gerichtete Kräfte auf das Gehäuse 23 abgeleitet
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine andere Lagerplatte 41 (F 1 g. 3) verwendet, die mit einem Haltekragen 26 versehen ist, mit dessen Hilfe eine axiale Bewegung eines Lagere 45 mit seitlicher Führung zusammen mit einer Ausgangswelle 42 entgegen der Richtung eines Pfeils 51 verhindert wird. Die Lagerplatte 41 ist entweder, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, mittels eines Bolzens 44 und einer Gehäusebohrung 50 in einem Gehäuse 43 des Getriebes oder, ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2, mittels eines aus der Lagerplatte herausgepreßten Nockens entsprechend fixiert, um Bewegungen der Ausgangswelle 22 senkrecht zu deren Längsrichtung sowie eine Verdrehung der Lagerplatte 41 zu verhindern. Letztere liegt an einer durch eine Schulter 54 gebildeten Anlagefläche 47 am Gehäuse 43 an. Hierdurch ist eine Bewegung der Lagerplatte 41, entgegen der Richtung des Pfeils 51, verhindert In Richtung des Pfeils 51 ist die Lagerplatte 41 lose. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Ausgangswelle 42 zusammen mit dem auf ihr mittels Lagern 52 bzw. 53 gelagerten Zahnrädern 48 bzw. 49 sowie auf der Ausgangswette 42 sitzenden Lager 45 und der Lagerplatte 41 in das Gehäuse 4? des Getriebes eingesetzt werden, weitere Montagearbeiten sind hinsichtlich der zur Ausgangswelie 42 gehörenden Getriebeteile nicht mehr nötig.
Die Anlagefläche 7, 27, 47 kann durch eine vergrößerte, bearbeitete Gehäusetrennfläche (Fig. 2) gebildet sein.
Die Lagerplatte 1, 21, 41 ist durch einen einzigen Arbeitsgang, nämlich durch einen Preßvorgang oder eine andere, spanlose Formgebung herstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Haltevorrichtung für ein Lager einer Getriebewelle zu deren Abstützung und Festlegung in einer Axialrichtung, wobei die Getriebewelle in der s Gegenrichtung durch ein Hauptkger festgelegt ist, gekennzeichnet durch eine das Lager (5,25, 45) tragende, in der Gegenrichtung lose vorgesehene Lagerplatte (1,21,41).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Lagerplatte (21) angeformten Nocken (24), der in eine Gehäuseausnehmung (30) eingreift (F i g. 2\
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in das Gehäuse (3, 43) eingesetzten Bolzen (4,44), der in eine Bohrung der Lagerplatte (1,41) eingreift (F i g. 1,3).
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche (27) für die Lagerplatte (21) durch eine Gehäusetifcnnfläche gebildet ist (F i g. 2).
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