DE3043031C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachweis von Fremdpartikeln in einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung kann zum Nachweis von Fremdpartikeln in Flüssigkeiten verwendet werden, die sich in transparenten Gefäßen befinden. Sie eignet sich vorzüglich zum Einsatz in Geräten zur Kontrolle der Nahrungs- und Arzneimittel­ qualität.
Fremdpartikeln können in Flüssigkeiten dadurch nachgewiesen werden, daß man die zu kontrollierende Flüssigkeit in den Weg eines Strahls bringt, der durch eine Strahlungs­ quelle, wie z. B. eine Lichtquelle, erzeugt wird, daß die sich in der Flüssigkeit befindenden Partikeln in die Schwebe gebracht werden, z. B. durch eine Drehbewegung des Gefäßes mit der Flüssigkeit, und daß eine durch die Partikeln gestreute Strahlung in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Es gibt z. B. eine Einrichtung zum Nachweis von Fremd­ partikeln in einer Flüssigkeit mit einem Mechanismus, mit dessen Hilfe Partikeln in die Schwebe gebracht werden, einer Strahlungsquelle zur Bestrahlung der zu kontrollieren­ den Flüssigkeitszone, einem Strahlungsempfänger und einer Einheit zur Signalregistrierung am Empfängerausgang, wobei der Strahlungsempfänger einen Detektor und ein System zum Projizieren einer Abbildung der zu kontrollierenden Flüssig­ keitszone auf eine Speicherplatte des Detektors enthält (GB-PS 12 44 744). In dieser Einrichtung ist der Strah­ lungsempfänger eine Fernsehaufnahmekamera, wodurch man die Abmessungen einzelner Partikeln beurteilen und Flüssigkeiten aussortieren kann, die solche Fremdpartikeln enthalten, deren Abmessungen eine zulässige Grenze über­ schreiten.
Bei den gegebenen Speicherplattenabmessungen des Detektors im Strahlungsempfänger, z. B. der Speicherplatte einer Aufnahmeröhre, sind die minimalen nachweisbaren Partikel­ abmessungen durch die Empfindlichkeit des Strahlungsem­ pfängers und die Abmessungen der zu kontrollierenden Flüssig­ keitszone bestimmt. Je größer die zu kontrollierende Flüssig­ keitszone ist, desto größer sind die minimalen nachweisbaren Partikelabmessungen. Als Folge davon ermöglicht es diese Einrichtung, wenn sehr feine Partikeln nachzuweisen sind, gleichzeitig ein nur verhältnismäßig kleines Flüssigkeits­ volumen zu kontrollieren. Wenn man z. B. eine Fernsehröhre mit einer Speicherplatte mit den Abmessungen von 9 × 12 mm und einem Raster von 625 zur Verfügung hat und dabei Par­ tikeln mit den Abmessungen von 15 µm und mehr nachzuweisen sind, beträgt die maximale Höhe der gleichzeitig kontrollier­ baren Flüssigkeitszone ca. 1 cm. Dieser Wert ist in der Regel bedeutend kleiner als das gesamte Fremdpartikeln enthaltende Flüssigkeitsvolumen, wodurch keine zuverlässige Kontrolle der untersuchten Flüssigkeit erzielt werden kann.
Eine gewisse Steigerung der Zuverlässigkeit beim Nachweis von Fremdpartikeln kann dadurch bewirkt werden, daß man das unterste Flüssigkeitsvolumen kontrolliert. Dies bringt aber eine bedeutende Verlängerung der Kontrollzeit mit sich, da man warten muß, bis die sich in der Schwebe be­ findenden Partikeln nach unten in die Kontrollzone absinken. Außerdem können solche Partikeln, deren spezifisches Gewicht kleiner als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit bzw. dieser annähernd gleich ist, überhaupt von der zu kon­ trollierenden Zone fernbleiben.
Somit ermöglicht diese Einrichtung keinen schnellen und zuverlässigen Nachweis in einer Flüssigkeit von Partikeln mit kleinen Abmessungen.
Die US-PS 40 25 201 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Untersuchung von Produkten mit sich kreuzen­ den Lichtstrahlen und einer Videovorrichtung. Fig. 2 dieser Druckschrift zeigt, daß bei dieser Vorrichtung zwei Licht­ quellen vorgesehen sind, die jeweils ein konvergentes Lichtbündel auf eine Probe, z. B. einen Flaschenkörper, richten. Die Strahlengänge der aus der Probe austretenden konvergenten Strahlenbündel werden mittels Umlenkspiegeln so gefaltet, daß letztlich verkleinerte Durchlichtabbildungen der Probe nebeneinander auf der fotoempfindlichen Platte einer Videokamera zu liegen kommen. Eine scharfe Abbildung der Probe auf der Videokamera findet statt, da die Probe von konvergenten Strahlenbündeln durchleuchtet wird. Material­ fehler, wie z. B. Mikrorisse in Glas, machen sich in diesen Abbildungen als dunkle Bereiche bemerkbar, da solche Risse die Transparenz des Glases vermindern. Partikeln mit kleinen Abmessungen lassen sich damit nicht erfassen, da diese so kleine Abschattungen erzeugen, die mit einer Video­ kamera nicht mehr aufgelöst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nachweis von Fremdpartikeln in einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die gleichzeitig kontrollierte Flüssigkeitszone er­ weitert ist und dadurch ein schnellerer und zuverlässigerer Nachweis von Fremdpartikeln mit kleinen Abmessungen bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Konstruktion der Vorrichtung ermöglicht eine Ver­ größerung der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone, ohne daß man dabei die Empfindlichkeit des Strahlungsempfängers und die Abmessungen der Speicherplatte seines Detektors zu steigern braucht, wodurch ein schnellerer und zuver­ lässigerer Nachweis von kleinen Fremdpartikeln gesichert ist.
Zur Kompensation der Verluste, die bei einer Strahlungs­ reflexion von den Reflexionsflächen entstehen, kann ein Strahlungsfilter verwendet werden, das zwischen der Strah­ lungsquelle und dem Objektiv des Systems zum Projizieren einer Abbildung angeordnet und mit örtlich verschiedenen Durchlaßeigenschaften ausgeführt ist, derart, daß seine Abschnitte, die jene Strahlen durchlassen, die auf die Speicherplatte des Detektors im Strahlungsempfänger nach einer Reflexion von einer Reflexionsfläche der Vorrichtung zur Superposition der Abbildungen gelangen, eine höhere Transparenz als der Filterabschnitt aufweisen, der jene Strahlen durchläßt, die auf die Speicherplatte des Detektors unmittelbar durch das Objektiv ohne Reflexion von der Reflexionsfläche gelangen, und daß die Filterabschnitte, die jene Strahlen durchlassen, die auf die Speicherplatte des Detektors nach einer größeren Anzahl von Reflexionen gelangen, eine höhere Transparenz als die Filterabschnitte aufweisen, die jene Strahlen durchlassen, die auf die Speicherplatte des Detektors nach einer kleineren Anzahl von Reflexionen gelangen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung können zur Kompensation der Verluste, die bei einer Reflexion von den Reflexionsflächen entstehen, mehrere Strahlungs­ quellen verwendet werden, die so angeordnet sind, daß die Intensität der Strahlung, die auf einen Abschnitt der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone gelangt, dessen Abbildung auf die Speicherplatte des Detektors im Strah­ lungsempfänger unmittelbar durch das Objektiv ohne Reflexion von einer Reflexionsfläche der Vorrichtung zur Superposition der Abbildungen gelangt, kleiner als die Intensität der Strahlung ist, die auf den Abschnitt der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone gelangt, dessen Abbildung auf die Speicher­ platte des Detektors nach einer Reflexion von einer Re­ flexionsfläche gelangt, und daß die Intensität jener Strah­ lung, die auf den Abschnitt der zu kontrollierenden Flüssig­ keitszone gelangt, dessen Abbildung auf die Speicherplatte des Detektors gelangt, desto größer ist, je größer die Anzahl von Reflexionen ist, die die Abbildung dieses Ab­ schnitts erfährt, bevor sie auf die Speicherplatte des Detektors gelangt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Nachweis von Fremd­ partikeln in einer Flüssigkeit; und
Fig. 2 die Anordnung der Elemente der Vorrichtung zum Nachweis von Fremdpartikeln in einer Flüssigkeit unter Verwendung zweier Strah­ lungsquellen.
Wie es Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung zum Nachweis von Fremdpartikeln in einer Flüssigkeit eine Strahlungsquelle 1 der optischen Strahlung, die zur Beleuchtung der Flüssigkeit bestimmt ist, die sich in einem Gefäß 2 befindet, und ein optisches Filter 3, das zwischen der Strahlungsquelle 1 und dem Gefäß 2 angeordnet ist und eine Transparenz aufweist, die sich über die Höhe ändert. Die Vorrichtung zum Nachweis von Partikeln enthält auch einen Mechanismus 4 zur Dreh­ bewegung des Gefäßes 2, einen Strahlungsempfänger, der als eine Fernsehaufnahmekamera 5 ausgeführt ist, und eine Einheit 6 zur Signalregistrierung am Ausgang der Fernseh­ aufnahmekamera 5.
Die Fernsehaufnahmekamera 5 enthält als Detektor eine Fernsehaufnahmeröhre 7 und ein System zum Projizieren einer Abbildung der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone, die sich im Gefäß 2 befindet, auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7. Das System zum Projizieren einer Abbildung enthält ein Objektiv 8, das zwischen dem Gefäß 2 und der Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 angeordnet ist, und eine Vorrichtung zur Superposition der Abbildungen von verschiedenen Ab­ schnitten der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone, beste­ hend aus zwei planparallelen Spiegeln 9 und 10, die mit den Reflexionsflächen einander zugekehrt und zwischen dem Objektiv 8 und der Speicherplatte der Fernsehaufnahme­ röhre 7 parallel zur optischen Achse des Objektivs 8 ange­ ordnet sind. Zwischen dem Objektiv 8 der Fernsehaufnahme­ kamera 5 und dem Gefäß 2 ist eine Blende 11 vorgesehen.
Im Laufe einer Kontrolle wird das Gefäß 2 mit Hilfe des Mechanismus 4 in eine Drehbewegung um die Vertikalachse gesetzt und dann abgebremst, wodurch die in der Flüssigkeit enthaltenen Fremdpartikeln in Schwebe gebracht werden. Licht von der Strahlungsquelle 1 gelangt durch das optische Filter 3 in das Gefäß 2 und beleuchtet die darin vorhandene Flüssig­ keit. Das Vorhandensein der in der Flüssigkeit schwebenden Partikeln bewirkt eine Streuung des von der Strahlungsquelle 1 kommenden Lichtes. Das durch die Partikeln gestreute Licht gelangt auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 durch das Objektiv 8, das eine Fokussierung auf der erwähnten Speicherplatte der Strahlen bewirkt, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich in einer Vertikalebene befinden, die über die Achse des Gefäßes 2 verläuft. Die Blende 11 läßt auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 kein Licht durch, das vom Boden des Gefäßes 2 und vom Flüssigkeitsmeniskus gestreut wird.
Jene Strahlen, die durch die Partikeln, die sich im Zentral­ teil der Vertikalebene, dessen Abbildung auf der Speicher­ platte der Fernsehaufnahmeröhre 7 fokussiert wird und zwar durch die Partikeln, die sich zwischen den Punkten A 1 und A 2 befinden, gestreut werden, gelangen auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 unmittelbar durch das Objektiv 8 ohne Reflexion an den Spiegeln 9 und 10. Fig. 1 zeigt den Gang eines durch eine Partikel, die sich im Punkt a des Abschnitts A 1 A 2 befindet, gestreuten Strahles, und zwar eines Strahls, der über den Zentralpunkt des Objektivs 8 verläuft. Jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich am Abschnitt A 1 A 2 oberhalb und unterhalb des Punktes a befinden, werden auf der Speicher­ platte der Fernsehaufnahmeröhre 7 dementsprechend unter bzw. über dem Punkt fokussiert, wo die Strahlen fokussiert werden, die durch eine Partikel gestreut werden, die sich im Punkt a befindet.
Jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich in einem Abschnitt der erwähnten Vertikalebene befinden, der oberhalb des zentralen Abschnitts A 1 A 2 liegt und zwar im Abschnitt zwischen den Punkten A 1 und B 1, gelangen auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion vom unteren Spiegel 10. Fig. 1 zeigt den Gang eines der durch eine Partikel, die sich im Punkt b des Abschnitts A 1 B 1 befindet, gestreuten Strahles, und zwar eines Strahles, der über den Zentralpunkt des Objektivs 8 verläuft. Jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich im Abschnitt A 1 B 1 oberhalb und unterhalb des Punktes b befinden, werden nach einer Reflexion vom Spiegel 10 unter und über dem Punkt fokussiert, wo die Strahlen fokussiert werden, die durch eine sich im Punkt b befindende Partikel gestreut werden.
Jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich in einem Abschnitt befinden, der oberhalb des Abschnitts A 1 B 1 liegt und zwar im Abschnitt zwischen den Punkten B 1 und C 1, gelangen auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion zuerst vom unteren Spiegel 10 und danach vom oberen Spiegel 9. Fig. 1 zeigt den Gang eines der durch eine Partikel, die sich im Punkt c des Abschnitts B 1 C 1 befindet, gestreuten Strahles und zwar eines Strahles, der über den Zentralpunkt des Objektivs 8 verläuft. Jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich im Abschnitt B 1 C 1 oberhalb und unterhalb des Punktes c befinden, werden nach einer Re­ flexion zuerst vom Spiegel 10 und danach vom Spiegel 9 dementsprechend unter und über dem Punkt fokussiert, wo die Strahlen fokussiert werden, die durch eine sich im Punkt c befindende Partikel gestreut werden.
Auf die gleiche Art und Weise gelangen jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich in einem Abschnitt unter dem Zentralabschnitt A 1 A 2 und zwar im Abschnitt A 2 B 2 befinden, auf die Speicherplatte der Fernseh­ aufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion vom oberen Spiegel 9, und jene Strahlen, die durch die Partikeln gestreut werden, die sich im Abschnitt B 2 C 2 unterhalb des Abschnitts A 2 B 2 befinden, gelangen auf die Speicherplatte der Fernseh­ aufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion zuerst vom oberen Spiegel 9 und danach vom unteren Spiegel 10.
Im Ergebnis davon bewirken die Spiegel 9 und 10 eine Super­ position der Abbildungen der Abschnitte A 1 A 2, A 1 B 1, A 2 B 2, B 1 C 1 und B 2 C 2 der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone bei deren Projizieren auf die Speicherplatte der Fernseh­ aufnahmeröhre 7. Falls im Bereich der angegebenen Abschnitte Fremdpartikeln vorhanden sind, werden die Abbildungen dieser Partikeln in entsprechenden Punkten der Speicher­ platte der Fernsehaufnahmeröhre 7 fokussiert, wobei die Intensität der durch eine Partikel gestreuten und im ent­ sprechenden Punkt der Speicherplatte fokussierten Strahlen desto größer ist, je größer eine Partikel ist. Die auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 gelangenden, durch eine Partikel gestreuten und dann fokussierten Strah­ len bewirken einen Impuls am Ausgang der Fernsehaufnahme­ kamera 5, der durch die Einheit 6 dann registriert wird, wenn die Impulsamplitude einen Grenzwert überschreitet, der für die kleinsten nachzuweisenden Partikeln gilt. Demgemäß kann man durch die Anwendung der Spiegel 9 und 10 die Abmessungen der gleichzeitig zu kontrollierenden Flüssigkeitszone ohne Vergrößerung der Brennweite des Objektivs 8, was eine Verkleinerung der Abmessungen der Partikelabbildungen auf die Speicherplatte der Fernseh­ aufnahmeröhre 7 bewirkt hätte, und ohne Steigerung der Empfindlichkeit und des Auflösungsvermögens der Fernsehauf­ nahmekamera 5 sowie ohne Vergrößerung der Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 um das Mehrfache steigern.
Das optische Filter 3 weist eine veränderliche Transparenz auf, die sich über seine Höhe so ändert, daß seine Abschnitte, die jene Strahlen durchlassen, von denen die Abschnitte A 1 B 1 und A 2 B 2 der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone beleuchtet werden, eine Transparenz haben, die die Trans­ parenz jenes Abschnittes des Filters 3 übersteigt, der die Strahlen durchläßt, von denen der Abschnitt A 1 A 2 be­ leuchtet wird, und die Transparenz der Abschnitte des Filters 3, die jene Strahlen durchlassen, von denen die Abschnitte B 1 C 1 und B 2 C 2 beleuchtet werden, ist größer als die Transparenz jener Abschnitte des Filters 3, die die Strahlen durchlassen, von denen die Abschnitte A 1 B 1 und A 2 B 2 be­ leuchtet werden. Die Unterschiede in der Transparenz der angegebenen Abschnitte des Filters 3 sind so gewählt, daß die Intensität der Strahlen, von denen die Abschnitte A 1 B 1 und A 2 B 2 beleuchtet werden, die Intensität der Strahlen, von denen der Abschnitt A 1 A 2 beleuchtet wird, soweit über­ schreitet, daß die Energieverluste bei einer einmaligen Strahlenreflexion vom Spiegel 9 bzw. 10 kompensiert werden und die Intensität der Strahlen, von denen die Abschnitte B 1 C 1 und B 2 C 2 beleuchtet werden, die Intensität der Strahlen, von denen die Abschnitte A 1 B 1 und A 2 B 2 beleuchtet werden, soweit überschreitet, daß die Energieverluste bei einer zweifachen Strahlenreflexion, d. h. zuerst vom Spiegel 9 und dann vom Spiegel 10 bzw. umgekehrt, kompensiert werden. Dies bewirkt eine Gleichheit der Impulsamplitude am Ausgang der Fernsehaufnahmekamera 5 dann, wenn auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 Licht von den Partikeln mit den gleichen Abmessungen gelangt unab­ hängig davon, in was für einem Abschnitt der kontrollierten Flüssigkeitszone sich diese Partikeln befinden.
Das Filter 3 kann zwischen dem Gefäß 2 und dem Objektiv 8 der Fernsehaufnahmekamera 5 angeordnet werden. In diesem Falle werden die Abschnitte der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone gleichmäßig beleuchtet, und eine Kompensation der Energie­ verluste bei einer Reflexion von den Spiegeln 9 und 10 erfolgt wegen einer Dämpfung der Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich im Abschnitt A 1 A 2 befinden, im Vergleich mit der Intensität der Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich in den Abschnitten A 1 B 1 und A 2 B 2 befinden, sowie wegen einer Dämpfung der Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich in den Abschnitten A 1 B 1 und A 2 B 2 befinden im Vergleich mit der Intensität der Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich in den Abschnitten B 1 C 1 und B 2 C 2 befinden.
Gegebenenfalls kann die Anzahl der Abschnitte der zu kon­ trollierenden Flüssigkeitszone, deren Abbildungen super­ positioniert werden, dadurch vergrößert werden, daß man die Strahlen verwendet, die auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 nach drei und mehr Reflexionen von den Spiegeln 9 und 10 gelangen.
Eine ungleichmäßige Beleuchtung der Flüssigkeitsabschnitte kann auch anders erzielt werden. Wenn z. B. auf der Speicher­ platte der Fernsehaufnahmeröhre 7 drei Abschnitte der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone überlagert werden, kann man zwei Strahlungsquellen verwenden, wie es Fig. 2 zeigt. In Übereinstimmung mit Fig. 2 enthält die Ein­ richtung zum Nachweis von Fremdpartikeln zusätzlich noch eine Strahlenquelle 12 der optischen Strahlung; dabei sind die Strahlungsquellen 1 und 12 als Richtquellen ausgeführt und so ange­ ordnet, daß die Strahlungsquelle 1 den oberen Abschnitt der zu kon­ trollierenden Zone beleuchtet, dessen Abbildung auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 (Fig. 1) nach einer Reflexion von einem Spiegel 9, 10 gelangt, und daß die Strahlungsquelle 12 (Fig. 2) den unteren Abschnitt der zu kontrollierenden Zone beleuchtet, dessen Abbildung auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 (Fig. 1) nach einer Reflexion von einem anderen Spiegel 9 bzw. 10 gelangt. Der mittlere Abschnitt der kontrollierten Zone wird infolge einer Streuung in der Flüssigkeit des Lichtes von den Strahlungsquellen 1 (Fig. 2) und 12 beleuchtet. Im Ergebnis davon ist die Intensität einer Strahlung, die den mittleren Abschnitt der zu kontrollierenden Zone beleuchtet, kleiner als die Intensität einer Strahlung, die den oberen und den unteren Abschnitt beleuchtet, wodurch eine Kompensation der Energieverluste bei einer Reflexion der Strahlen von den Spiegeln 9 und 10 erzielt wird. Falls auf der Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 (Fig. 1) eine Superposition von mehr als drei Abschnitten der zu kontrollierenden Flüssigkeitszone stattfindet, kann die Anzahl der diese Zone beleuchtenden Strahlungsquellen vergrößert werden, damit die Intensität der Strahlung, die auf einen Abschnitt der zu kontrollierenden Zone gelangt, desto größer ist, je mehr Reflexion die Abbildung dieses Abschnitts erfährt, bevor sie auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 gelangt.
Man kann anstelle der planparallelen Spiegel 9 und 10 auch andere Vorrichtungen verwenden, die eine Superposition der projizierten Abbildungen sichern. Eine solche Vorrichtung kann z. B. ein Dreikantprisma, das zwischen dem Gefäß mit der Flüssigkeit und dem Objektiv des Systems zum Projizieren der Abbildung angebracht ist, und zwei geneigte Spiegel enthalten, die so angeordnet sind, daß die Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich im oberen Abschnitt der zu kontrollierenden Zone befinden, auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 im Strahlungsempfänger nach einer Reflexion von einem der Spiegel und von einer der Prismenkanten gelangen, und daß die Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich im unteren Abschnitt der zu kontrollierenden Zone befinden, auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion von dem anderen Spiegel und der anderen Prismenkante gelangen. Zu einer Superposition der Abbildungen kann man auch ein lichtteilendes Prisma und einen Spiegel verwenden, die so angebracht sind, daß die Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich in einem der Abschnitte der zu kontrollierenden Zone befinden, auf die Speicherplatte der Fernsehaufnahmeröhre 7 durch die licht­ teilende Prismenfläche gelangen, und daß die Strahlen, die durch jene Partikeln gestreut werden, die sich im anderen Abschnitt befinden, auf die Speicherplatte der Fern­ sehaufnahmeröhre 7 nach einer Reflexion vom Spiegel und von der lichtteilenden Fläche gelangen.
Gegebenenfalls kann man anstelle der Strahlungsquelle 1 einer optischen Strahlung und der Fernsehaufnahmekamera 5 dementsprechend eine Quelle und einen Empfänger einer anderen Strahlungsart, z. B. einer UHF-, einer Röntgenstrahlung usw. verwenden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Nachweis von Fremdpartikeln in einer Flüssigkeit mit
  • - einem Mechanismus (4) zur Erzeugung eines Schwebezu­ standes der Fremdpartikeln in der Flüssigkeit,
  • - mindestens einer Strahlungsquelle (1) zum Bestrahlen einer zu kontrollierenden Zone der Flüssigkeit,
  • - einem Strahlungsempfänger (Fernsehaufnahmekamera 5) und
  • - einer Einheit (6) zum Registrieren von Ausgangssigna­ len des Strahlungsempfängers (Fernsehaufnahmekamera 5), wobei der Strahlungsempfänger (Fernsehaufnahme­ kamera 5)
    • - einen Detektor und
    • - ein System zum Projizieren einer Abbildung der zu kontrollierenden Zone der Flüssigkeit auf eine Speicherplatte des Detektors enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Projizieren der Abbildung der zu kontrollierenden Zone der Flüssigkeit auf die Speicher­ platte ein Objektiv (8) und zwischen diesem und der Speicherplatte zwei zur optischen Achse des Objektivs (8) parallele, einander zugekehrte plane Spiegel (9, 10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen der Strahlungsquelle (1) und dem Objektiv (8) ein Filter mit örtlich verschiede­ nen Durchlaßeigenschaften, derart, daß Bereiche des Filters, die von an den Spiegeln (9, 10) mehrfach re­ flektierten Strahlen durchlaufen werden, in Abhängig­ keit von der Anzahl der Reflexionen ein geringeres Ab­ sorptionsvermögen besitzen, angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Strahlungsquellen (1, 12) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß die Intensität der Licht­ einstrahlung in die zu kontrollierenden Zonen der Flüs­ sigkeit umso größer ist, je größer die Anzahl der an den Spiegeln (9, 10) erfolgenden Reflexionen ist.
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