DE3042609A1 - Verfahren zum nachjustieren eines lichtwellenleitersteckverbinders - Google Patents

Verfahren zum nachjustieren eines lichtwellenleitersteckverbinders

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Description

  • Verfahren zum Nachjustieren eines Lichtwellenleiter-
  • steckverbinders Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachjustieren eines Steckverbinders für zwei Lichtwellenleiter, die nicht exakt zentrisch in mittels einer gemeinsamen Führungshülse verbindbaren Steckerstiften angeordnet sind.
  • iin sehr einfacher Steckverbinder für zwei Lichtwellenleiter besteht aus zwei die Lichtweilenleiterenden aufnehmenden Steckerstiften, die in eine gemeinsame an die Steckerstifte eng angepaßte Führungshülse eingesetzt werden und dabei stirnflächig zusammenstoßen. Sind die Lichtwellenleiter in ihren Steckerstiften genau zentrisch gelagert, so ist bei jedem erneuten Zusammenstecken eine optimale optische Kopplung zwischen den Lichtwellenleitern gewährleistet.
  • Eine ganz exakte Zentrierung der Lichtwellenleiter in den Steckerstiften läßt sich aber in den meisten Fällen nicht erreichen. Der Vorsatz des Zentrums der Lichtwellenleiterstirnfläche aus dem Mittelpunkt des .SteckerstiSt,es lioFt: häufig zwischen 1 Um und 3 um Bei Lichtwellenleitern mit sehr kleinen Kerndurchmessern, wie das für Monomodefasern zutrifft, kann-ein solcher Versatz schon zu allzu hohen Kopplungsverlusten der Steckverbindung führen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Justierverfahren anzugeben, durch das bei dem eingangs beschriebenen Steckverbinder trotz exzentrischer Lagerung der Lichtwellenleiter in den Steckerstiften der gegenseitige Versatz der Stirnflächen der Lichtwellenleiter minimisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf dem Umfang jedes Steckerstiftes drehbar angebrachte Markierung jeweils auf eine Gerade, die durch das Zentrum des Lichtwellenleit,ers und den Mitelnkt des Steckerstiftes verläuft, eingestellt wird und daß beide Steckerstifte dann so in die Führungshülse gesteckt werden, daß die beiden Markierungen einander gegenüberstehen. Dabei wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß jeder Steckerstift so im Blickfeld eines Mikroskops angeordnet wird, daß der Mittelpunkt eines im Blickfeld befindlichen Fadenkreuzes mit dem Mittelpunkt (M) des Steckerstiftes zusammenfällt, daß die sichtbar gemacnte Stirnfläche des Lichtwellenleiters mit ihrem Zentrum durch Verdrehen des Steckerstiftes um seine Längsachse auf eine Achse des Fadenkreuzes eingestellt wird und daß die Markierung auf dem Umfang des Steckerstiftes auch auf diese Achse ausgerichtet wird.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin daß auf jedem Steckerstift ein drehbar gelagerter Ring angeordnet ist, der als Markierung mit einer Nase versehen ist, welche beim Einführen des Steckerstiftes in die Führungshülse in eine hierin befindliche Nut greift, wobei die zwei für die beiden Steckerstifte an den Enden der Führungshülse eingelassenen Nuten einander direkt gegenüber liegen.
  • Anhand eines in'der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 das Prinzip der Nachjustierung, Figur 2 den Längsschnitt und Figur 3 die Außenansicht eines nachjustierbaren Steckverbinders.
  • Die Figur 1 zeigt stark vergr5g.',rl, die 0 Stirnseite eines Steckerstiftes 1 mit einem darin liegenden Lichtwellenleiter 2. Der Lichtwellenleiter 2 liegt mit seinem Zentrum exzentrisch zum geometrischen Mittelpunkt M des Steckerstiites. Die Exzentrizität ist hier zur Verdeutlichung extrem groß eingezeichnet. Ebenso weist das Zentrum des korrespondierenden Lichtwellenleiters 3, das zum Vergleich mit der Position des Lichtwellenleiterzentrums 2 strichliert in der Figur 1 angedeutet ist, eine Exzentrizität gegenüber dem Mittelpunkt seines Steckerstiftes auf. Selbst wenn die Mittelpunkte M der Endflächen beider in die Führungshülse 5 gesteckter Steckerstifte 1 und 4 (vgl. Figur 2) nicht voneinander abweichen, besitzen die Zentren der beiden Lichtwellenleiter 2 und 3 einen seitlichen Versatz V. Die Größe des Versatzes hängt davon ab, welche Position die Lichtwellenleiterzentren bezüglich des Mittelpunktes M der Steckerstifte haben. Beträgt beispielsweise die Abweichung beider Lichtwellenleiterzentren 2 und 3 vom Mittelpunkt M 3 um, so besteht im ungünstigsten Fall, wenn die Lichtwellenleiterzentren so um den Mittelpunkt gegeneinander verdreht sin, daß die Verbindungsgerade zwischen den beiden Zentren duich den Mittelpunkt verläuft, ein Versatz von 6 um.
  • Um den Versatz auf dic kleinst mögliche Größe zu bringen, wird erfindungsgemäß folgendes Nachjustierverfahren angewandt: Jeder Steckerstift wird derart unter ein Mikroskop gebracht, daß der Mittelpunkt M seiner Endfläche mit dem Mittelpunkt eines im Blickfeld des Mikroskops befindlichen Fadenkreuzes, das in der Figur 1 strichpunktiert eingezeichnet iSt, zusammenfällt. Nun wird unter dem Mikroskop der Steckerstift 1 um seine Längsachse gedreht bis das durch Beschicken des Lichtwellenleiters mit Licht sichtbar gemachte Zentrum 2' auf einer Achse des Fadenkreuzes liegt. Darauf wird ein am Umfang des Steckerstiftes 1 drehbar angeordneter Ring 6 mit einer daran angebrachten Nase 7 ebenfalls auf diese Achse des Fadenkreuzes ausgerichtet und anschließend durch z. B.
  • Verkleben oder Verschrauben in dieser Lage arretiert.
  • Dem gleichen Vorgang wird der zweite den Lichtwellenleiter 3 aufnehmende Steckerstift Lt mit dem an seinem Umfang drehbar angeordneten Ring 8 mit der Nase 9 unterworfen.
  • Die so vorbereiteten Steckerstifte 1 und 4 werden dann, wie Figur 2 zeigt, in die gemeinsame Führungshülse 5 geschoben.
  • Dabei greifen die Nasen 7 und 9 an den Ringen 6 und 8 der Steckerstifte in Nuten 10 und 11 an den Enden der Führungshülse 5 ein. Die Nuten 10 und 11 befinden sich auf einer Linie, die parallel zur Längsachse der Führungshülse verläuft.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß bei jedem erneuten Zusammenkuppeln des Steckverbinders die Steckerstifte verdrehsicher so zueinander in der Führungshülse positioniert werden, daß sich automatisch immer der kleinst mögliche Versatz zwischen den Stirnflächen der Lichtwellenleiter einstellt.
  • Die Figur 1 verdeutlicht die Positionen der Lichtwellenleiterzentren 2' und 3' mit geringst möglichem Versatz V', nachdem eine Nachjustierung nach dem oben beschriebenen Verfahren stattgefunden hat.
  • Wenn man davon ausgeht, daß, wie eingangs erwähnt, auch nach einer Zentrierung der Lichtwellenleiter in den Steckertiften noch eine Exzentrizität von etwa 1 um bis 3 um vorhanden ist, läßt sich der Versatz zwischen den beiden Lichtwellenleiterzentren durch das erfindungsgemäße Nachjustierver fahren kleiner als 2 um halten. Im günstigsten Fall kann der Versatz ganz beseitigt werden, falls beide Lichtwellenleiter die gleiche Exzentrizität in ihren Steckerstiften aufweisen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Nachjustieren eines Steckverbinders für ½ zwei Lichtwellenleiter, die nicht exakt zentrisch in mittels einer gemeinsamen Führungshülse verbindbaren Steckerstiften angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Umfang jedes Steckerstiftes (1, 4) drehbar angebrachte Markierung (7, 8) jeweils auf eine Gerade, die durch das Zentrum (2', 3') des Lichtwellenleiters und den Mittelpunkt (M) des Steckerstiftes verläuft, eingestellt wird und daß beide Steckerstifte dann so in die Führungshülse (5) gesteckt werden, daß die beiden Markierungen (7, 8) einander gegenüberstehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.'f jeder -Steckerstift (1, 14> so im Blickfeld eines Mikroskops angeordnet wird, daß der Mittelpunkt eines im Blickfeld befindlichen Fadenkreuzes mit dem Mittelpunkt (M) des Steckerstiftes zusammenfällt, daß die sichtbar gemachte Stirnfläche des Lichtwellenleiters mit ihrem Zentrum (2', 3') durch Verdrehen des Steckerstiftes ur seine Längsachse auf eine Achse des Fadenkreuzes eingestellt wird und daß die Markierung (7) auf dem Umfang des Steckerstiftes auch auf diese Achse ausgerichtet wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Steckerstift (1, 4) ein drehbar gelagerter Ring (6, 8) angeordnet ist, der als Markierung mit einer Nase (7, 9) versehen ist, welche beim Einführen des Steckerstiftes in die Führungshülse (5) in eine hierin befindliche Nut (10, 11) greift, wobei die zwei für die beiden Steckerstifte an den Enden der Führungshülse eingelassenen Nuten (10, 11) einander direkt gegenüber liegen.
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