DE3041528A1 - Teleskopwelle - Google Patents
TeleskopwelleInfo
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- DE3041528A1 DE3041528A1 DE19803041528 DE3041528A DE3041528A1 DE 3041528 A1 DE3041528 A1 DE 3041528A1 DE 19803041528 DE19803041528 DE 19803041528 DE 3041528 A DE3041528 A DE 3041528A DE 3041528 A1 DE3041528 A1 DE 3041528A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/06—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Description
G 3806 · Voith Transmit GmbH
Kennwort: "Reibungsarmer Heidenheim
Längenausgleich"
Teleskopwelle
Die Erfindung betrifft eine teleskopische Welle nach dem. Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Teleskopwellen sind im allgemeinen Bestandteil einer Gelenkwelle mit Kreuzgelenken an beiden Enden und weisen
üblicherweise ein Keilwellenprofil zwischen der Innenwelle und der Hohlwelle auf. Bekannt ist eine solche Welle beispielsweise
aus dem DE-GM 69 O8 115· Die Axialverschiebbarkeit der beiden Wellenabschnitte liegt dabei in der Größenordnung
des Durchmessers des Antriebsflansches.
Aufgrund der Tatsache, daß die Axialverschiebung ein reiner
Gleitvorgang in einem eng tolerierten Zahnprofil ist, muß zur Verschiebung eine erhebliche Kraft auch dann noch aufgewendet
werden, wenn durch eine Spezialbeschichtung die Reibung und der Verschleiß vermindert ist. Eine niedrige Flächenpressung
und dadurch große Abmessungen der Reibungsflächen ergeben
einen großen Platzbedarf für den Längenausgleich.
Eine andere aus der DE-OS 25 22 108 bekannte Teleskopwelle weist zur Verminderung der zum Verschieben erforderlichen Axialkraft
eine Innenwelle auf, die mit drei als radiale Nuten ausgebildeten Rollbahnen versehen ist, in denen sich radial angeordnete
und an der inneren Oberfläche der Hohlwelle drehbar befestigte Rollen abwälzen.
Der Reibungswiderstand konnte zwar durch diese Bauweise wesentlich
vermindert werden, übersteigt aber immer noch die bei bestimmten Anwendungsfällen angestrebte kleine Axialkraft. Außerdem
ist eine Teleskopwelle der geschilderten Bauart für Einbaufälle bestimmt, die während des Betriebes unter Last beachtlichen
axialen Verschiebewegen unterliegen. Pur Teleskopwellen, die nur kleine Verschiebewege ausführen, ist diese Wellenbauart
zu aufwendig.
Bekannt ist darüber hinaus eine Gelenkhebelkupplung (DE-GM 1 977 640), bei welcher zur Übertragung des Drehmomentes Gelenkhebel
dienen, die je paarweise in jeder Drehrichtung tangential die Umfangskraft von der treibenden auf die getriebene
Welle übertragen. Die Anordnung der Gelenkhebel gewährleistet eine zwar zentrische, aber nicht knickfeste Führung der beiden
Kupplungshälften, d.h. elastische sphärische Gelenke erlauben den Gelenkhebeln eine kardanische Beweglichkeit der
Wellenenden zueinander. Axiale Bewegungen der Wellen läßt die-· se Kupplung infolge der symmetrischen Anordnung der Lenker
nur im Rahmen der radialen Elastizität der sphärischen elastischen Gelenke zu. Diese Kupplung kann ihre Funktion nur aufgrund
der Elastizität der sphärischen Gelenke erfüllen.
3 j-1, '. : 28
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopwelle zu schaffen zur Übertragung besonders hoher Drehmomente bei
kleinen im Betrieb auftretenden Axialbewegungen mit einer besonders kleinen erforderlichen Längsverschiebekraft und· kurzer
Baulänge.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zur Übertragung eines Drehmomentes von
der Innenwelle zu der diese teilweise umschließenden Hohlwelle sind innerhalb der Hohlwelle in einer zur Längsachse senkrechten
Ebene und zur Wellenmitte symmetrisch mindestens zwei Lenker angeordnet, die jeweils an ihrem einen Ende an der Innenwelle
und mit ihrem anderen Ende an der Hohlwelle derart beweglich befestigt sind, daß sich, in Drehrichtung gesehen, jeweils
ein mit der Hohlwelle verbundenes Ende eines Lenkers und ein mit der Innenwelle verbundenes Ende eines Lenkers abwechseln.
Beide Enden der Lenker weisen allseits bewegliche sphärische Lager auf. Dadurch kann jeder einzelne Lenker nicht nur .
in einer zur Wellen-Längsachse senkrechten Ebene, sondern auch (abweichend vom Gegenstand des DE-GM 1 977 64o) in axialer Richtung
schwenken. Diese Axial-Schwenkbewegung - bezogen auf die Längsachse der Teleskopwelle - ruft jedoch aufgrund der Winkelbewegung
gegenüber der Normalebene zur Teleskop-Längsachse eine Verkürzung des Lenkers in Umfangsrichtung hervor, die sich als
relative Verdrehung der Innenwelle zur Hohlwelle auswirkt. Diese Relativverdrehung ist jedoch vernachlässigbar klein. Vorteilhaft
ist durch die nur in einer Richtung am Umfang angeordneten Lenker, daß sich die Innenwelle gegenüber der Hohlwelle axial so
weit verschieben läßt, wie es dem zulässigen Ausschlag der sphärischen Lager an den Enden der Lenker entspricht.
Eine Axialverschiebung der beiden Wellenteile zueinander entspricht
also einer Schwenkbewegung in den sphärischen Lagern, während die Drehmomentübertragung mittels einer Tangentialkraft
auf die sphärischen Lager und die sie tragenden Elemente er-
3üA.1b2ö
♦ mm ·
folgt. In den Lenkern selbst werden Zug- oder Druckkräfte übertragen. Die leichte Beweglichkeit der.sphärischen Lager
auch unter Belastung macht sich die Erfindung zunutze und ermöglicht auf diese Weise eine Übertragungsfähigkeit für hohe
Drehmomente bei einem Minimum an Kraft bei Axialverschiebung. Ein weiterer Vorzug ist, daß durch die Verwendung der sphärischen
Lager eine nahezu vollkommene Spielfreiheit erzielt wird. Dadurch besitzt die erfindungsgemäße Teleskopwelle eine geringere
Restunwucht gegenüber Teleskopwellen mit Keilwellen-Längenausgleich.
Dies wirkt sich günstig auf die Eigenfrequenz der Teleskopwelle aus. Durch die Anordnung der Lenker in einer.
Ebene erfüllt diese Teleskopwelle die Forderung nach kleiner Baulänge.
Die Lenker zwischen Innenwelle und Hohlwelle übernehmen nicht
die Aufgabe, die beiden Wellenteile zu zentrieren bzw. axial zu führen. Diese Funktion der präzisen knickfesten Axialführung
übernehmen erfindungsgemäß zwei Lagerstellen. Dabei ist
die eine Lagerstelle durch eine Führung der Innenwelle in der Hohlwelle gebildet oder durch einen an der Hohlwelle angeformten
Zapfen, der in eine Bohrung der Innenwelle ragt, während :
die andere Lagerstelle die Außenfläche der Innenwelle darstellt, auf der die Hohlwelle gleitet. Der Erfinder hat dadurch in vorteilhafter
Weise ein geschlossenes Gehäuse geschaffen, in dem die Lenkeranordnung zwischen Innenwelle und Außenwelle geschützt
untergebracht und mit einer Schmiermittelfüllung versehen ist. Die Abdichtung zwischen Hohlwelle und Außenfläche
der Innenwelle erfolgt in an sich bekannter Weise.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teleskopwelle im Längsschnitt, Fig. 2 Querschnitt durch die Lenkeranordnung.
U '-.· . ο Z. O
In Pig. 1 ist mit 1 das eine Ende der Innenwelle und mit 2 die Hohlwelle bezeichnet. Das andere Ende der Innenwelle 1
ist nicht dargestellt. An der Innenwelle 1 sind gleichmäßig am Umfang mindestens zwei Lagerträger 3 angeordnet, auf denen
sphärische Lager 4 befestigt sind. In gleicher Weise ist auch die Hohlwelle 2 mit solchen Lagerträgern 3a und mit sphärischen
Lagern 4 gleicher Anzahl ausgerüstet. Jeweils ein Lagerträger samt Lager 4 der Innenwelle ist mit einem Lagerträger 3& samt
Lager 4 der Hohlwelle über einen Lenker 5 verbunden. Es sind somit mindestens zwei Lenker 5 vorhanden. Die exakte axiale
Führung der Innenwelle 1 in der Hohlwelle 2 übernimmt ein zentrisch
angeordneter Zapfen 6, der Bestandteil der Innenwelle ist und sich in einer entsprechenden Führung 7 in der Hohlwelle
2 abstützt. Die zweite Führung besteht aus einer gehäuseförmigen
Kapselung 8, die eine Verlängerung der Hohlwelle 2 über die Innenwelle 1 hinweg darstellt. Die Abdichtung des dadurch
gebildeten Raumes erfolgt über eine Dichtung 10 innerhalb einer Gleitführungsbuchse 9, die an der Kapselung 8 befestigt
ist.
Der maximale Verschiebeweg "s" der Wellen gegeneinander entspricht
dem maximalen Schwenkwinkel der sphärischen'Lager 4.
Die Schiebeweg-Anschläge der Innenwelle 1 befinden sich einerseits z.B. an der Gleitführungsbuchse 9 und andererseits an den
Lagerträgern 3& der Hohlwelle. Die dargestellte Gelenkgabel
der Teleskopwelle kann auf einfache Weise an der Hohlwelle 2 befestigt werden.
Figur 2 zeigt die Anordnung der Lenker 5 in axialer Richtung.
Bei einer Anzahl von zwei Lenkern 5 stehen sich jeweils die Lagerträger 3 der Innenwelle 1 und die Lagerträger 3a der Hohlwelle
diametral gegenüber.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können anstelle der sphärischen Lager 4 die Enden der Lenker 5 auch als
Kugeln ausgebildet sein, die in entsprechend geformten Vertiefungen
der Lagerträger 3 und 3a ruhen. Auch diese Ausgestaltung
der Erfindung besitzt die Vorteile einer reibungsarmen Längenverschiebbarkeit einer Teleskopwelle.
Außerdem besteht die Möglichkeit, den Zapfen 6 an der Hohlwelle
zu befestigen und die Führung 7 in der Innenwelle 1 vorzusehen.
Heidenheim, den JL.10.80
DK/Srö .
DK/Srö .
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
1.) Teleskopwelle, bestehend aus einer Innenwelle und einer
hierzu koaxial angeordneten Hohlwelle, die in Achsrichtung knickfest relativ zueinander verschiebbar sind sowie
mit zur Drehmomentübertragung zwischen beiden WeI-. lenteilen dienenden Elementen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung des Drehmomentes von der Innenwelle (1) zur Hohlwelle (2) oder umgekehrt in einer zur Wellenachse
senkrechten Ebene mindestens zwei Lenker (5) innerhalb der Hohlwelle angeordnet sind, die an ihrem einen
Ende an der Innenwelle und an ihrem anderen Ende an der Hohlwelle beweglich so befestigt sind, daß sich, in Drehrichtung
gesehen, Jeweils ein mit der Innenwelle verbundenes Ende eines Lenkers und ein mit der Hohlwelle verbundenes
Ende eines Lenkers abwechseln.
2. Teleskopwelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehmomentübertragung dienenden Lenker (5) an
ihren Enden sphärische Lager aufweisen.
3. Teleskopwelle gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Innenwelle (1) und die Hohlwelle (2) an mindestens zwei Stellen gegenseitig
so geführt sind, daß diese gegeneinander axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Führung dadurch gebildet ist, daß die Innenwelle (1) sich in einen koaxialen Zapfen (6) fortsetzt, der sich durch die
Ebene der Lenker (5) hindurch erstreckt und in eine als Bohrung in der Hohlwelle (2) ausgebildete Führung (7) mün-
INSPECTED
det, und daß die zweite Führung (9) durch diejenige der Hohlwelle (2) auf der Außenfläche der Innenwelle (1) gegeben
ist.
k. Teleskopwelle gemäß den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (5) in einem durch die Hohlwelle (2) und die darin axial verschiebbare Innenwelle (1) gebildeten
geschlossenen Gehäuse untergebracht sind..
Heidenheim, den Jl.10.80
DK/Srö
DK/Srö
QRSGJNÄL INSPECTED
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6115905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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- 1981-09-28 FR FR8118368A patent/FR2493432B1/fr not_active Expired
- 1981-11-04 US US06/318,285 patent/US4464139A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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