DE3041334A1 - Raddrehzahlfuehler - Google Patents

Raddrehzahlfuehler

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DE3041334A1
DE3041334A1 DE19803041334 DE3041334A DE3041334A1 DE 3041334 A1 DE3041334 A1 DE 3041334A1 DE 19803041334 DE19803041334 DE 19803041334 DE 3041334 A DE3041334 A DE 3041334A DE 3041334 A1 DE3041334 A1 DE 3041334A1
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DE
Germany
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wheel
pole pin
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pole
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DE19803041334
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English (en)
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Hermann-Josef Ing.(grad.) 7141 Schwieberdingen Goebels
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/443Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/171Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/007Encoders, e.g. parts with a plurality of alternating magnetic poles

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Raddrehzahlfühler
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Raddrehzahlfühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Drehzahlfühler ist bekannt (US-PS 4 090 592).
  • Dieser bekannte Drehzahlfühler ist stabförmig ausgebildet und radial angeord.nt. Jedoch werden solche stabförmigen Drehzahlfühler, wenn sie zur Rad-Drahzahlerfassung in Personenkraftwagen oder in Lastwagen für die Blokkierschutzregelung Anwendung finden, aufgrund der Rad-Einbauverhältnisse und auch der Radmontage-Gegebenheiten überwiegend axial angeornget. Die Signalabtastung erfolgt hierbei über ein planseitig verzahntes Impulsrad, das auf die Radnabe aufgepreßt ist (vgl. US-PS 4 029 180).
  • Bei einer solchen Bauart gibt es bezüglich Einbau und Wartung wenig Probleme. Jedoch macht das Impulsrad alle Bewegungen mit, die die Radnabe ausführt. Es sind große Luftspaltunterschiede und vor allem auch Luftspaltänderungen gegeben, die insbesondere bei einem Induktiv-Geber-Prinzip zu unterschiedlichen Signalamplituden und teilweise auch fehlerhaften Signalfrequenzen führen.
  • Es wurde auch schon versucht, die toleranzabhängigen tuftspaltunterschiede durch selbstjustierende Drehzahlfühlerausführungen zu eliminieren. Dies ist jedoch konstruktiv nur bedingt möglich und führt außerdem zu einer relativ teueren Drev zahlfühler-Ausführung. Dazu kommt, daß durch Lagerspiel entstehende Luftspaltänderungen und auch dynamisch wirkende Luftspaltänderungen (hervorgerufen durch die sich ständig ändernden Kräfte und Kraftrichtungen am Rad) auch mit einer selbstjustierenden Drehzahlfühler-Ausführung nicht kompensiert werden können. Gerade aber diese dynamisch wirkenden Luftspaltänderungen erfordern aufgrund der dadurch ausgelösten Fehlsignale einen erheblichen Aufwand in der Signalauswertung und stellen ein zusätzliches Sicherheitsrisiko dar.
  • Es ist z.B. bekannt, daß am gebremsten Rad Schwingungen auftreten, die aufgrund des funktionsmäßig erforderlichen Lagerspiels zu einer Relativbewegung der Radnabe zum Achsschenkel und damit auch des Impulsrades zum Drehzahlfühler führen und hierbei Drehzahlfühlersignale auslösen, deren Frequenz teilweise den tatsächlichen Raddrehzahlimpulsen entsprechen.
  • Andererseits ist bekannt, daß auch am ungebremsten Rad sich durch das Lagerspiel rasche Spaltänderungen einstellen, die hierbei ebenfalls die Drehzahlfühlersignale zusätzlich modulieren und ebenfalls mit zusätzlich elektronischen Maßnahmen herausgefiltert werden müssen.
  • Eine wesentliche Reduzierung der Fehlsensierung infolge der oben genannten Einflüsse ist dadurch möglich, daß die Signalabtastung nicht planseitig, sondern umfangsseitig durchgeführt wird.
  • Der Vorteil hierbei ist, daß die grunsätzlich auftretenden Störschwingungen allein schon durch die Lager-Geometrie in radialer Richtung zu wesentlich geringeren Spaltänderungen-führen als in axialer Richtung. Zusätzlich wirkt die Radlast radial richtungsstabil, so daß sowohl beim gebremsten als auch beim ungebremsten Rad die Störschwingungen sich radial kaum auswirken.
  • Eine solche Radialanordnung wirft aber das Problem auf, daß der Drehzahlfühler erst nach erfolgter Radnabenmontage eingesetzt werden darf, weil sonst der Polstift und damit der Drehzahlfühler bei der Radnabenmontage und auch Demontage zerstört werden kann.
  • Außerdem ist insbesondere beim Nutzfahrzeug, beispielsweise an der Antriebsachse, eine nachträgliche Montage des Drehzahlfühlers nach erfolgter Radnabenmontage nur mit erheblichem Aufwand möglich.
  • Vorteile der Erfindung Der Raddrehzahlfühler gemäß dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er vor montage- oder demontagebedingten Beschädigungen oder Zerstörungen geschützt ist. Der erfindungsgemäße Drehzahlfühler erlaubt, jederzeit die Radnabe zu montieren oder zu demontieren, ohne daß der Drehzahlfühler entfernt werden muß.
  • Zeichnung Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Drehzahlfühler-Anordnung, wie sie vorzeugsweise an einer nicht angetriebenen Achse eingesetzt wird, Figur 2 eine Ansicht der Bauart nach der Figur 1 in Achsrichtung der Radnabe, Figur 3 eine Drehzahlfühler-Anordnung für Anwendung bei Triebachsen, Figur 4 eine Stirnseitenansicht der Bauarten nach der Figur 3, Figur 5 eine Bauart eines Drehzahlfühlers, Figur 6 eine Impulsradausführung direkt auf der Radnabe und Figur 7 eine radial abgefederte 3aweise.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In der Figur 1 ist eine Radnabe 1 dargestellt, die mit einem Zapfen 2 an einem Fahrzeug-Vorderteil 3 aufgehängt ist. Auf der Radnabe 1 ist ein inneres Radlager 4 angeordnet, ein äußeres Radlager ist nicht dargestellt. Von einem äußeren Ring des Radlagers 4 ist ein Rad 5 getragen.
  • Am Rad 5 ist ein Impulsrad 6 befestigt, das zusammen nit einem axial angeordneten Polstift 7 einen Drehzahlfühler 6/7 bildet. Der Polstift 7 ist in einem Flanschteil 8 gelagert und befestigt. An seinem einen Ende 9 ist ein Leitungsanschluß 10 angebracht. Sein anderes Ende 11 ragt in den Bereich des Impulsrades 6 unter Belassung eines Spaltes X (vgl. auch die Stirnseitenansicht nach der Figur 2). Auf diese Weise ist der Drehzahlfühler im Achsschenkel angeordnet.
  • Das Ende 11 des Polstiftes 7 ist bei der Montage und Demontage des Rades 5 besonders gefährdet beschädigt oder zerstört zu werden. Es ist deshalb hier eine Polstift-Abdeckung 12 angewendet, die mit einer unteren Kante 13 auf einem Radius angeordnet ist, der kleiner ist als cer Radialabstand R einer unteren Polstift-Mantelfläche 14 von einer Achse 15 der Radnabe 1. Eine Einführungsschräge der Abdeckung 12 trägt die Bezugszahl 16. An ihr findet beim Einfahren des Rades 5 eine radzentrierende Ablenkung statt. Es ist zu erkennen, daß durch die Anwendung einer nabeneigenen Vorzentrierung, insbesondere unter Verwendung der Polstiftabieckung 12 sichergestellt ist, daß der Polstift 7 weder bei der Montage noch bei der Demontage des Rades 5 beschädigt werden kann.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen unter Verwendung gleicher Bezugszahlen für entsprechende Teile eine ähnliche Bauart wie die Figur 1, nur daß hier ein an einem Achsrohr 17 angeschweißtes Flanschteil 18 einerseits als Halter für den Polstift 7 und andererseits zugleich als Polstift-Abdeckung 19 ausgebildet ist, indem diese Abdeckung 19 mit einer Einführungsschräge 20 unmittelbar an den Flanschteil 18 angeformt ist. Ein Rad 30 ist bei.dieser Bauart ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs. Mit 18' ist eine Trennebene bezeichret, in die zum radialen Justieren des Polstiftes 7 Beilagen einfügbar sind.
  • Zu den beiden Ausführungen nach den Figuren 1 bis 4 ist noch zu bemerken, daß die Polstift-Abdeckung 12 bzw. 19 zum Impulsrad 6 einen kleineren oder höchstens gleichen Abstand hat als bzw. wie zum Polstift 7. Um den Polstift 7 herum ist in der Abdeckung 12 und 19 jedoch so viel Freiraum geschaffen, daß kein magnetischer Kurzschluß entstehen kann. Auf diese Weise ist dann eine einwandfreie Signalabgabe gewährleistet. Die Polabdeckung 12 bzw. 19 kann aber auch aus magnetisch nicht leitendem Material bestehen. Im letzteren Fall ist dann noch weniger Freiraum erforaerlich. Vorzugsweise wird die Polabdeckung 12 bzw.
  • 19 samt Einführungsschrägen 16 und 20 so breit ausgebIldet, daß mehrere Zähne des Impulsrades 6 gleichzeitig mit der Linführungsschräge 16 und 20 in Berührung kommen. Dadurch ist ein Aufprallstoß beim Einführen kraftmäßig gleichmæssiger verteilt, und es wird eine Beschädigung einzelner Zähne des Impulsrades 6 verhindert.
  • Der Polstift 7 kann entweder, wie in den Figuren 2 und 4 zu erkennen, seitlich abgeschrägt sein, er kann aber auch als runde Stabform ausgebildet werden. Lr ist dann in seinem Einbau in Drehrichtung des Impulsrades 6 unabhängig.
  • Die Figur 5 zeigt eine Baurt, die vorzugsweise bei beengten Platzverhältnissen Anwendung findet. Ausgehend von einer Bauart, wie sie die Figur 3 zeigt, ist hier eine Einführungsschräge 21 an einem Impulsrad 22 angebracht. Sie besteht hierbei aus einer deutlichen Anfasung der dem Polstift 7 zugekehrten Impulsradseite. Es ist natürlich auch möglich, die Einführungsschräge sowohl an dem Impulsrad 6 bzw. 22 als auch an der Polstiftabdeckung 12 bzw. 19 anzubringen.
  • Die Figur 6 läßt erkennen, daß in einer vereinfachten Ausführung ein Impulsrad 23 und eine Einführungsschräge 24 unmittelbar an eine Radnabe 25 angebracht sein können, wobei deutlich wird, daß durch entsprechende Ausbildung der Radnabe die Vorzentrierung nicht ausschließlich über das Impulsrad sondern durch die Nabe selbst durchgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Polstift-Abdeckung samit Einführungsschräge bei einer Bauart mit radialer Ireh zahlfühler-nordnung zu verwenden.
  • Während beim Personenkraftwagen die wesentlich günstigeren Einbau und Teiletoleranzen es erlauben, ohne Polstift-Abdeckung und Einführungsschräge die Montage vorzunehmen, ist dies bei Nutzfahrzeugen aufgrund der größeren Toleranzen und Teileabmessungen nicht möglich. Die erfindungsgemäße Drehzahlfühleranordnung ist deshalb besonders für Lastkraftwagen bestimmt.
  • Wesentlich bei der Anordnung ist der mechanische Schutz des Polstiftes durch die Polstift-Abdeckung und durch die Einführungsschräge. Erst dadurch wird es ermöglicht, die bereits bekannte Drehzahlfühleranordnung auch in Nutzfahrzeugen einzusetzen.
  • Der Vorteil, der sich daraus ergibt, ist in erster Linie die Reduzierung der Störschwingungen bis zur Unwirksammelt, so daß hier keine zusätzlich elektronischen Maßnahmen erforderlich sind.
  • Weitere wesentliche Vorteile sind: - Wartungsfreier Einsatz des Drehzahlfühlers über die gesamte Lebensdauer - keine Fehlmontagen mit unzulässig großen Luftspalten möglich - größere Luftspalte, als bei der bisherigen Standart-Anordnung sind darstellbar, da Lagerspiel, Toleranzen und unterschiedlich wechselnde Radkräfte nur minimale Spaltänderungen bedingen - selbstjustierende Drehzahlfühler-Ausführung ist nicht erforderlich - umfangsseitige Verzahnung ist einfacher darstellbar, da auch die für die bahnradherstellung üblicrlen Abwälzverfahren ange-vendet werden können.
  • Schließlich ist in der Figur 7 eine Bauart dargestellt, in der - ausgehend von einer Bauart nach der Figur 2 -der Polstift 7 radial abgefedert angeordnet ist. Dazu sind senkrecht in dem Flanschteil 18 zwei hintereinander liegende Stehbolzen 26 angeordnet, und es ist eine vom Flanschteil 18 getrennte Polstift-Befestigung und Polstift-Abdeckung 27 vorgesehen, die mit je einem Kegelloch 28 für den Durchgang des Stehbolzens 26 versehen ist. Je eine Feder 29 drückt die Abdeckung 27 gegen den Flansenteil 18. Einführungsschrägen 16 bzw. 2 sind an der Abdeckung 27 und/oder an dem Impulsrad 22 vorgesehen.
  • Bei einer solchen Bauart wird der Aufprallstoß beim Auf schieben oder bei der Demontage der Radnabe durch die Kippmöglichkeit der Polstift-Befestigung und -Abdeckung 27 abgefangen. Wenn die Radnabe bzw. das Rad dann nach der Montage richtig sitzt, drücken die Federn 29 den Polstift 7, seine Befestigung und Abdeckung wieder in die vorgesehene Ausgangslage.

Claims (8)

  1. Ansprüche Raddrehzahlfühler für die Überwachung der Drehung eines Fahrzeugrades, mit einem Polstift und mit einem Impulsrad, die sich unter Belassung eines geringen Spaltes einander gegenüberstehen und von denen der Polstift an einem feststehenden Fahrzeugteil und das Impulsrad an einem drehbaren Fahrzeugteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom feststehenden Fahrzeugteil (rlanschteil 8, 18) getragenen Polstift (7) und dem Impulsrad (6, 22, 23) eine Vorzentrierung (Polstift-Abdekkung 12, 19) vorgesehen ist, mit der bei der Montage oder Demontage des das Impulsrad (6, 22, 23-) tragenden, drehbaren Fahrzeugteils der Polstift (7) vor Druck und Stoß geschützt ist.
  2. 2. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom feststehenden Fahrzeugteil (Flanschteil 8, 18) getragene Polstift (7) von einer Poistift-Abdeckung (12, 19) übergriffen ist und daß die Vorzentrierung an dieser Polstift-Abdeckung (12, 19) durchgeführt ist.
  3. 3. Raddrehzahlfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstift-Abdeckung (12, 19) und/oder das Impulsrad (22,23) mit einer Einführungsschräge (16, 21, 24) versehen ist.
  4. L. Raddrehzahlflühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Kante (13) der Pclstift-Abdeckung auf einem Radius (r) angeordnet ist, der kleiner ist als ein Radial-Abstand (R) einer unteren Polstift-Mantelfläche (14) von einer Achse (15) der Radnabe (1).
  5. 5. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Polstift (7) ProfilRuerschnitt (Figur 2 und 4).
  6. 6. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der Polstift (7) Rundquerschnitt hat (Figur 7).
  7. 7. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Folstift (7) radial federnd nachgiebig gelagert ist (Figur 78.
  8. 8. Raddrehzahlfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein halter (18) -f:ar den Tclstift in einer Trennebene (18') radial justierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS57104865A (en) 1982-06-30

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