DE3040930C2 - Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Netzwerken in Chip-Bauweise - Google Patents
Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Netzwerken in Chip-BauweiseInfo
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Description
a) das Trägerband (2) wird Lage auf Lage so zu einer Spirale aufgewickelt (Fig. 1) oder gestapelt,
daß die für die Kontaktmetallschichten (S) vorgesehenen Flächen die Stirnflächen der
Spirale bzw. des Stapels bilden;
b) auf die Stirnflächen der Spirale bzw. des Stapels wird das Kontaktmetall aufgebracht;
c) das mit den Kontaktmetallschichten (5) beschichtete
Trägerband (2) wird abgewickelt und auf eine Trommel (4) mit großem Durchmesser so aufgewickelt, daß die einzelnen Windungen
nebeneinander zu liegen kommen (F i g. 2);
d) die elektrisch wirksamen Schichten (7, 8, 9) werden auf die nun außen liegende, nicht mit
den Kontaktmetallschichien (5) versehene Seite des Trägerbandes (2) aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des zu einer Spirale
aufzuwickelnden oder zu stapelnden Trägerbandes (2) an der Seite, auf die keine elektrisch wirksamen
Schichten (7, 8, 9) aufgebracht werden sollen, mit Abschrägungen (10) oder Abrundungen versehen
worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (2) auf ein Rad
(1) mit großem Durchmesser aufgewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der
Scheibenwicklung bzw. des Stapels während der Beschichtung durch Blenden (3) teilweise abgedeckt
werden und daß dadurch metallfreie Streifen erzeugt und voneinander getrennte Kontaktbereiche
hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (3) zur Stützung der Lagen
des Trägerbandes (1) eingesetzt werden und daß eine relativ große Zahl von Lagen aufgewickelt bzw.
aufgestapelt wird.
6. Verfahren nach tinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) aus
einem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von mehr als 300° hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) aus
Polytetrafluoräthylen hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband aus einer Perfluoralkoxy-Verbindung
hergestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch wirksamen
Schichten durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung von Metall gebildet werden und daß
die Trommel (2) rotiert, der Metallverdampfer bzw. das Target jedoch feststeht
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in den elektrisch wirksamen Schichten (7,9) noch auf der Trommel (2)
Muster erzeugt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Bauelemente oder Netzwerke vor dem Zertrennen geprüft
und dann erst durch Vielfachsägen jeweils mehrere Bauelemente oder Netzwerke gleichzeitig abgesägt
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr elektrisch wirksame Schichten (7, 8, 9) ganzflächig
übereinander aufgebracht werden, daß in den einzelnen Schichten (7,8,9) unterschiedliche Muster
erzeugt werden und daß dadurch Netzwerke mit verschiedenen elektrischen Bauelementen hergestellt
werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder
Netzwerken in Chip-Bauweise, bei dem zunächst ein Trägerband mit einem zumindest annähernd rechteckförmigen
Querschnitt durch Extrudieren eines Kunststoffes hergestellt wird, und dann an zwei einander
gegenüberliegenden Stirnflächen mit Kontaktmetalischichten versehen wird, bei dem dann auf einer Seite
des Trägerbandes mindestens eine elektrisch wirksame, die Kanten der Kontaktmetallschichten überlappende
Schicht aufgebracht wird und bei dem abschließend das Trägerband in einzelne Bauelemente oder Netzwerke
zertrennt wird.
Ein derartiges Bauelement ist aus der DE-OS 28 43 581 bekannt. Dort ist ein Kondensator in der
beschriebenen Art aufgebaut, wobei die elektrisch wirksamen Schichten Kondensatorbeläge sind, welche
jeweils an einer der einander gegenüberliegenden Seiten die Kontaktmetallschichten überlappen und
wobei zwischen den beiden Belägen eine Dielektrikumsschicht angeordnet ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 47 279 ein Verfahren bekannt, bei dem auf einer flexiblen /?C-Schaltung die elektrischen Bauelemente bzw. Netzwerke mit Anschlußdrähten versehen werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 22 47 279 ein Verfahren bekannt, bei dem auf einer flexiblen /?C-Schaltung die elektrischen Bauelemente bzw. Netzwerke mit Anschlußdrähten versehen werden.
Demgegenüber stellt der Eingangs beschriebene Aufbau einen unbedrahteten Chip dar, wobei die
elektrisch wirksamen Schichten neben Kondensatorbelägen auch Widerstandsschichten oder Netzwerke sein
können.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, derartige Chips in der
Serienfertigung mit möglichst geringem Fertigungsaufwand und mit möglichst wenig Abfall an Material
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
a) das Trägerband wird Lage auf Lage so zu einer Spirale aufgewickelt oder gestapelt, daß die für die
Kontaktmetallschichten vorgesehenen Flächen die
Stirnflächen der Spirale bzw. des Stapels bilden;
b) auf die Stirnflächen der Spirale bzw. des Stapels wird das Kontaktmetall aufgebracht;
c) das mit den Kontaktmetallschichten beschichtete Trägerband wird abgewickelt und auf eine
Trommel mit großem Durchmesser so aufgewikkelt, daß die einzelnen Windungen nebeneinander
zu liegen kommen;
d) die elektrisch wirksamen Schichten werden auf die nun außen liegende, nicht mit den Kontaktmetallschicken
versehene Seite des Trägerbandes aufgebracht
Vorteilhaft fet es, wenn die Kanten des zu einer Spirale aufzuwickelnden oder zu stapelnden Trägerbandes
an der Seite, auf die keine elektrisch wirksamen Schichten aufgebracht werden sollen, mit Abschrägungen
oder Abrundungen versehen worden sind. Dadurch umfassen die aufgebrachten Kontaktmetallschichten die
Kanten des Trägerbandes und können von den elektrisch wirksamen Schichten besonders vorteilhaft
kontaktiert werden, insbesondere, da die Dicke der Kontaktmetallschichten auf den Abschrägungen und
den unmittelbar angrenzenden Flächen des benachbarten Trägers stetig gegen Null geht Dadurch werden
Spannungen in den elektrisch wirksamen Schichten vermieden, eine Kontaktierung hoher Güte und
Dauerfestigkeit ist gewährleistet.
Das Trägerband kann vor dem Stapeln in Streifen konstanter Länge aufgetrennt werden. Es kann auch
mäanderförmig geknickt werden, wodurch ein relativ fester Stapel entsteht. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, wenn das Band auf ein Rad mit großem Durchmesser aufgewickelt wird. Durch den Wickelzug
beim Aufwickeln kann bereits eine hohe Festigkeit der aufgewickelten Spirale erreicht werden. Luftspalte
zwischen den Lagen können vermieden werden, und es ergibt sich eini saubere Abgrenzung der aufgebrachten
Kontaktschichten.
Eine Prüfung der Bauelemente vor dem Zertrennen sowie der Aufbau relativ komplizierter Netzwerke wird
ermöglicht, indem die Stirnfläche der Scheibenwicklung bzw. des Stapels während der Beschichtung durch
Blenden teilweise abgedeckt werden und indem dadurch metallfreie Streifen erzeugt und voneinander getrennte
Kontaktelemente hergestellt werden. Dabei werden die Blenden vorteilhaft zur Stützung der einzelnen Lagen
des Bandes eingesetzt, wodurch eine relativ große Zahl von Lagen aufgewickelt bzw. gestapelt werden kann.
Das Trägerband wird vorteilhaft aus einem Kunststoff mit einem Schmelzpunkt von mehr als 3000C
hergestellt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Bauelement mittels Tauchlötung oder Schwallötung mit einer
entsprechenden Schaltung verbunden werden kann. Insbesondere eignet sich als Werkstoff Polytetrafluoräthyien:
Ebenso eignet sich eine Perfluoralkoxy-Verbindung.
Die wirksamen Schichten werden vorteilhaft durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung von Metall
gebildet, wobei die Trommel rotiert, der Metallverdämpfer
bzw. das Target jedoch feststeht. Dadurch wird eine über den gesamten Trommelumfang gleichmäßige
Schichtdicke der elektrisch wirksamen Schicht erreicht. Eine weitere Rationalisierung wird erreicht, indem nach
dem Herstellen von einzelnen Kontaktelementen die wirksamen Schichten noch auf der Trommel mit
Mustern versehen werden, indem die gebildeten Bauelemente oder Netzwerke vor dem Zertrennen
geprüft und dann erst durch Vielfachsägen jeweils mehrere Bauelemente oder Netzwerke gleichzeitig
abgesägt werden.
Vorteilhaft werden zwei oder mehr elektrisch wirksame Schichten ganzflächig übere:: ander aufgebracht,
in den einzelnen Schichten unterschiedliche Muster erzeugt und dadurch Netzwerke mit verschiedenen
elektrischen Bauelementen hergestellt Die Schichten können vorteilhaft durch einen Laser mit Mustern
versehen werden, da dieser gegenüber dem fest mit der Trommel verbundenen Trägerband mit hoher Genauigkeit
bewegt werden kann. Durch die Möglichkeit einer fortlaufenden Mustererzeugung kann die Arbeitsgeschwindigkeit
des Lasers voll ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert Sie ist nicht auf das in den Figuren
gezeigte Beispiel beschränkt
F i g. 1 zeigt ein Rad mit großem Durchmesser und ein darauf aufgewickeltes Trägerband in geschnittener
Ansicht.
F i g. 2 zeigt eine Trommel mit großem Durchmesser und ein darauf aufgewickeltes Trägerband.
F i g. 3 zeigt ein mit elektrisch wirksamen Schichten versehenes Trägerband in teilweise geschnittener und
gebrochener Ansicht
F i g. 4 zeigt das Ersatzschaltbild für den Aufbau von Fig. 3.
Auf ein Rad 1 mit großem Durchmesser wird ein Trägerband 2 spiralförmig so aufgewickelt, daß Lage
auf Lage zu liegen kommt. Das Trägerband 2 ist durch Extrudieren eines Kunststoffes hergestellt. Blenden 3
decken die Stirnflächen der aus den einzelnen Lagen des Trägerbandes 2 gebildeten Spirale teilweise ab. In den
Pfeilrichtungen A und B werden auf die beiden Stirnflächen der Spirale Kontaktschichten aufgebracht,
insbesondere mittels Kathodenzerstäubung aufgedampft. Das Rad 1 dreht sich in Pfeilrichtung C Durch
die Blenden 3 werden die aufgedampften Kontaktschichten in einzelne Kontaktelemente unterteilt,
welche einerseits eine Fertigstellung der Bauelemente vor dem Zerschneiden des Trägerbandes ermöglichen
und andererseits den Aufbau relativ komplizierter Netzwerke mit mehreren Anschlüsse'n ermöglichen,
wobei jedem Anschluß ein Kontaktelement zugeordnet wird.
Nach dem Aufbringen der Kontaktschichten wird das Trägerband 2 von der Spirale abgewickelt und auf eine
Trommel 4 mit großem Durchmesser Windung neben Windung so aufgewickelt, daß eine der nicht mit
Kontaktschichten bedeckten Oberflächen des Trägerbandes außen zu liegen kommt (Fig.2). An den
Schmalseiten des Trägerbandes befinden sich die bereits aufgebrachten Kontaktelemente 5 und dazwischenliegende
metallfreie Streifen 6. Die Kontaktelemente 5 sind in Fig.2 schraffiert dargestellt. Das auf der
Trommel 4 aufgewickelte Trägerband 2 wird nun in Pfeilrichtung D mit einer Metallschicht versehen,
insbesondere durch Metallverdampfung mittels Kathodenzerstäubung oder durch Aufdampfen. Das Metall
wird ganzflächig über alle Windungen des Trägerbandes 2 aufgedampft. Es haftet an den Kontaktflächen 5 so
fest, daß beim späteren Abwickeln und Zertrennen des T.;igerbandes ein einwandfreier Kontakt zu den
Kontaktflächen 5 bestehen bleibt.
Ein Laser 15 erzeugt einen Laserstrahl 14, welcher nach dem Metallisieren auf dem Trägerband 2 Muster
erzeugt. Im einfachsten Fall kann beispielsweise ein Freirand im Bereich der Kanten der Kontaktelemente 5
erzeugt werden, wodurch die aufgedampfte Metallschicht auf einer Seite von der zugehörigen Kontaktfläche
isoliert wird. Dies ist beispielsweise für die Herstellung von Kondensatoren zweckmäßig. Durch
den Laserstrahl können auch mäanderförmige Widerstände, Widerstandsnetzwerke, Spulen aus der ganzflächig
aufgedampften Schicht gebildet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 weist das Trägerband 2 einen annähernd rechteckförmigen
Querschnitt auf, bei dem zwei Kanten 10, die an eine nichtmetallisierte Fläche angrenzen, abgeschrägt sind.
Die Kontaktelemente 5 weisen Randbereiche 11 auf, welche um die nicht abgeschrägten Kanten des
Trägerbandes 2 herumreichen und eine kontinuierlich auf Null gehende Dicke aufweisen. Diese Randbereiche
11 wurden durch die abgeschrägten Kanten 10 der beim Aufdampfen der Kontaktelemente benachbarten Lage
des Trägerbandes 2 ermöglicht.
Die Randbereiche 11 überlappend ist eine Widerstandsschicht 7 aufgebracht. Darüber liegen eine
Isolierstoffschicht 8 und eine Metallschicht 9. Die Isolierstoffschicht 8 wurde über den Randbereichen 11
der Kontaktelemente 5 entfernt, so daß sich dort ein Freirand 12 bildete. Die Metallschicht 9 kontaktiert auf
dem Freirand die darunter befindliche Widerstandsschicht 7 und somit die Kontaktelemente 5. Das
Entfernen von Teilen der Isolierstoffschicht 8 kann durch einen Laser 15 erfolgen, insbesondere da die
Widerstandsschicht 7 zusammen mit dem darunter befindlichen Randbereich 11 des entsprechenden
Kontaktelementes 5 eine hohe Wärmekapazität aufweisen, so daß sie durch einen entsprechend dimensionierten
Laserstrahl 14 nicht angegriffen werden.
Der Aufbau von F i g. 3 stellt eine Schaltung gemäß dem Ersatzschaltbild von F i g. 4 dar. Den Kontaktelementen
5 liegt eine durchgehende Kontaktfläche 13 gegenüber, die in der Schaltung wie eine Sammelschiene
wirkt. Da eine Elektrode des Kondensators gleichzeitig die Widerstandsschicht ist, liegt ein sogenanntes
verteiltes ÄC-Netzwerk vor. In jedem der metallfreien
ι« Streifen 6 kann das vorliegende Netzwerk in Blöcke gleicher Größe aufgetrennt werden. Durch ein Zersägen
durch die Kontaktelemente 5 können auch anders dimensionierte Netzwerke abgetrennt werden.
Wird wie im vorliegenden Beispiel, eine durchgehen-
de Kontaktfläche !3 erzeugt, so kann man zur Prüfung
der Netzwerke diese mit einem relativ einfach gebauten Adapter an ein Prüfgerät anschließen, welcher mit der
Kontaktfläche 13 konstant elektrisch leitend verbunden ist, die Kontaktelemente 5 aber einzeln oder in Gruppen
nacheinander kontaktiert.
Die Schichten 7 bis 9 sind über den metallfreien Streifen 6 beispielsweise mittels eines Lasers oder durch
spanabhebende Verfahren durchtrennt. Das Abtrennen der Bauelemente vom Trägerband erfolgt vorteilhaft
mit Vielfachsägen, von denen jedes Sägeblatt das Trägerband im Bereich eines metallfreien Streifens 6
durchtrennt. Dadurch wird die Fertigungszeit merklich gesenkt, da der Sägevorgang im Vergleich zu den
übrigen Fertigungsschritten eine relativ lange Zeit benötigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Nettwerken in
Chip-Bauweise, bei dem' zunächst ein Trägerband mit einem zumindest annähernd rechteckförmigen
Querschnitt durch Extrudieren eines Kunststoffes hergestellt wird und dann an zwei einander
gegenüberliegenden Stirnflächen mit Kontaktmetallschichten versehen wird, bei dem dann auf einer
Seite des Trägerbandes mindestens eine elektrisch wirksame, die Kanten der Kontaktmetallschichten
überlappende Schicht aufgebracht wird und bei dem abschließend das Trägerband in einzelne Bauelemente
oder Netzwerke zertrennt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritta:
·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040930 DE3040930C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Netzwerken in Chip-Bauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040930 DE3040930C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Netzwerken in Chip-Bauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040930A1 DE3040930A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040930C2 true DE3040930C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6115579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040930 Expired DE3040930C2 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von elektrischen Bauelementen oder Netzwerken in Chip-Bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040930C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231277A1 (de) * | 1982-08-23 | 1984-02-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Regenerierfaehiger elektrischer schichtkondensator in chip-bauart |
DE3940556A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-13 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung von elektrischen schichtkondensatoren |
US6401329B1 (en) * | 1999-12-21 | 2002-06-11 | Vishay Dale Electronics, Inc. | Method for making overlay surface mount resistor |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142397B (de) * | 1961-12-16 | 1963-01-17 | Telefunken Patent | Mikrominiaturisierte Schaltungsplatte |
DE2247279A1 (de) * | 1972-09-27 | 1974-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zur kontaktierung und/oder verdrahtung von elektrischen bauelementen |
DE2843581C2 (de) * | 1978-10-05 | 1986-03-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer Schichtkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1980
- 1980-10-30 DE DE19803040930 patent/DE3040930C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040930A1 (de) | 1982-05-13 |
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