DE3039198A1 - Spurwaehleinrichtung - Google Patents

Spurwaehleinrichtung

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DE3039198A1
DE3039198A1 DE19803039198 DE3039198A DE3039198A1 DE 3039198 A1 DE3039198 A1 DE 3039198A1 DE 19803039198 DE19803039198 DE 19803039198 DE 3039198 A DE3039198 A DE 3039198A DE 3039198 A1 DE3039198 A1 DE 3039198A1
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DE
Germany
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cam
pick
stepper motor
stepping motor
roller
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803039198
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 7520 Bruchsal Durst
Erhard Ing.(grad.) 7500 Karlsruhe Mainzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3039198A1 publication Critical patent/DE3039198A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks

Landscapes

  • Moving Of Heads (AREA)

Description

  • Spuwwähleinrichtung Die Erfindung betrifft eine Spurwähleinrichtung für ausweich selbare magnetische Aufzeichnungsträger mit konzentrischen Spuren, bei der ein radial verstellbarer Schreib/Lesekopf auf die Spuren des magnetischen Aufzeichnungsträgers einstellbar ist, bestehend aus einem Schrittmotor, einer spielfreien Ubersetzung und einer spiralförmigen Kurvenscheibe mit stufenförmiger Außenkontur, deren ineinander übergehende Stufenbereichs mittlere Abschnitte haben, die auf Kreisbögen um den Drehpunkt der Kurvenscheibe liegen und deren Radien im Abstand der Spurteilung des magnetischen Aufzeichnungsträgers abgestuft sind, wobei der Schreib/Lesekopf über eine Rolle federnd an der Aussenkontur der Kurvenscheibe anliegt.
  • Stand der Technik Eine Spurwähleinrichtung der vorgenannten Art ist durch die DE-OS 25 o2 625 bekannt. Schrittschaltmotore haben die Eigenschaft mit dem Einlaufen in eine Sollstellung um diese zu Schwingen, bis der Stillstand des motors eintritt. Diese Zeit ist zwar sehr kurz, wirkt sich bei Spurwähleinrichtungen jedoch nachteilig aus, da ohne besondere Vorkehrungen erst der Stillstand abgewartet werden muß, bevor mit einem Schreib/ Lesevorgang begonnen werden kann.
  • Diesem Nachteil wurde durch eine Kurvenscheibe der eingangs beschriebenen Ausführung begegnet. In der jeweiligen Spureinstellung liegt die Rolle des Schreib/Lesekopfes am mittleren Abschnitt eines Stufenbereichs der Kurvenscheibe an Durch den steigungslosen Verlauf dieses Kurvenabschnitts wirken sich vom Schritttnotor auf die Kurvenscheibe übertragene Schwingungen nicht auf den Schreib/Lesekopf aus Je höher die Zahl der wählbaren Spuren ist, um so schmaler sind. die Stufenbereiche auf der Kurvenscheibe und um so kltrzer sind die mittleren Abschnitte. Die Kurvenscheibe muß daher zur Abtastrolle so eincrestellt sein daß die Abtastrolle im ausgeschwungenen Zustand des Schrittmotors genau i@ der Mitte des mittleren Abschnittes aufliegt.
  • Das Problem dieser Einstellung wird in der genannten Druck schrift angesprochen.
  • Aufgabe und Lösung Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin eine Einrichdie tung zu schaffen, die exakte Justage auf einfache Weise ermöglichst.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeilen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes llt.
  • Vorteile Die lurch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine einfach, zwangsweise-exakte Justage gegebe ist, die weder hochwertige Meßeinrichtungen noch besonders geschultes personal zur Einstellung benötigt Be@chreibung der Erfindung @@@@@@ eines Ausführungsbeispiels wird @@@ Erfindung in Ver-@@@@@@@ mit der zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 die schematische Darstellung eines zum Teil im Schnitt dargestellten Laufwerkes für auwechselbare magnetische Aufzeichnungsträger mit einer Spurwähleinrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 das Laufwerk der Figur 1 im Schnitt 2-2. Die Darstellung ist bis auf die Kurvenscheibe schematisiert, Figur 3 eine Kurvenscheibe in der Ausführung gemäß der Erfindung, Figur 3a den vergrößerten Ausschnitt A der Figur 3, Figur 4 das Laufwerk der Figur 1 im Schnitt 4-4 in Teildarstellung. Zur besseren Ubersicht ist die Kurvenscheibe nur in dem für die Erfindung wesentlichen Teil dargestellt. Die Geräteplatine ist in dieser Darstellung durchsichtig.
  • Figur 1 zeigt die schematische Darstellung eines Laufwerkes für auswechselbare magnetische Aufzeichnungsträger 3 mit konzentrischen Spuren. In einer Geräteplatine 18 ist eine Führungshülse 4 fest angeordnet. In dieser X lse ist eine Antriebswelle 1 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Am Ende der durch nicht dargestellte Mittel angetriebenen Welle 1 befindet sich eine Spannvorrichtung 2, durch die der magnetische Aufzeichnungsträger 3 zentriert und klemmend mit der Antriebswelle 1 verbunden wird. Auf der Führungshülse 4 ist eine mit einem Zahnrad 6 fest verbundene KurVenscheibe 5 über eine gemeinsame Buchse 16 frei drehbar gelagert. Mit dem Zahnrad 6 steht ein Ritzel 7 in Eingriff, das auf der Welle eines Schrittmotors 8 sitzt.
  • Bei dem Teil 6 handelt es sich um ein sogenanntes verspanntes Zahnrad. Dieses besteht in bekannter Weise aus zwei gleichen Zahnrädern. Eines dieser Zahnräder ist fest mit der Kurvenscheibe 5 verbunden. Das zweite Zahnrad ist frei drehbar gelagert und über eine Spannfeder mit dem ersten Zahnrad verbunden. Vor dem Eingriff mit dem ritzels 7 wird das zweite Zahnrad unter spannen der Feder entgegen der Arbeitsdrehrichtung verdreht. Durch ein derart verspanntes Zahnrad 6 ist ein spielfreier Eingriff mit dem Ritzel 7 erreicht. Der Schrittmotor 8 -ist mit einem konzentrischen Ringansatz 8a in der Geräte#la'£ine 18 drehbar gelagert, Der Schrittmotor 8 hat an gegenüberliegenden Seiten konzentrische Flansche 8b. Über diese Flansche ist der Motor durch Schrauben 17 auf der Geräteplatine 18 befestigt. Die Flansche erlauben eine konzentrische Einstellung des Schrittmotors silber eine relativ#große'n Winkelbereich.
  • Auf einer stabförmigen Längsrnhruns 14 ist ein Schreib/Lesekopf 11 mit Magnetsystem 9 radial zum Atifzeichnuncysträger 3 verschiebbar gelagert. Im Betriebszustand liegt das Magnetsystem am Aufzeichnungsträger 3 an. Eine Gegenlage 1o sichert eine stets gleichbleibende Anlage. Die Gegeniage 10 ist in ähnlicher Weise wie der Schreib/Lesekopf 11 längsgeführt. Über einen stabförmigen Abtaster 12, der am Ende mit einer Rolle 13 versehen ist, liegt der Schreib/Lesekopf 11 unter der Wirkung einer Zugfeder 15 an der Außenkontur der Kurvenscheibe 5 an. Bei einer schrittweisen Drehung der Kurvenscheibe durch den Schrittmotor 8 folgt der Schreib/Lesekopf 11 der Außenkontur der Kurvenscheibe unter dem Zug der Feder 15. Der Schreib/4esekopf 11 fdhrt dabei eine quer zur magnetischen Ringfläche des Aufzeichnungsträgers 3 gerichtete Bewegung aus.
  • Figur 2 zeigt das Laufwerk der Figur 1 im Schnitt 2-2. Die Darstellung ist bis auf die -Ktn#enscheibe 5 weitgehend schematisiert und unmaßstäblich.#Die Kurvenscheibe 5 ist als soge- nannte archimedische Spirale ausgebildet. Eine derartige Spirale ergibt sich, wenn der radiale Zuwachs pro Winkelweg konstant ist. Die Außenkontur dieser spiralförmigen Kurvenscheibe 5 hat keinen analogen, sondern einen digi talen Verlauf. Der sich aus der Schritteilung ergebende Winkelweg ist konstant. Innerhalb des jeweiligen Winkelweges? liegt eine Stufe, deren Höhe dem Teilungsabstand der Spuren S1 bis Sn des Aufzeichnungsträgers 3 entspricht.
  • Die so ausgebildete Kurvenscheibe 5 wird von der Rolle 13 abgetastet. Letztere ist vorzugsw#eise ein Miniaturkugellager. Die Stufung ist in einer in Verbindung mit den Figuren 3 und 3a noch näher zu beschreibenden Weise so ausgebildet, daß innerhalb eines relativ großen Teilbereichs des WinkelwegesS keine radiale Verstellung des abtastenden Schreib/Lesekopfes 11 erfolgt. Durch diese Maßnahme wird - wie eingangs bereits erwähnt - erreicht, daß die vom Schrittmotor 8 herrührenden SchwingungeW#die Einstellage keine Auswirkung auf die Spureinstellung des Schreib/Lesekopfes 11 haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 findet eine Kurvenscheibe Verwendung, die einen 2700 umfassenden Spiralbereich hat. An diesen schließt sich am äußeren Ende eine steigungslose Verlängerung 5a an Im Bereich der Verlängerung ist in die Außenkante eine Ausnehmung Sb eingelassen, in die die Rolle 13 spielfrei einrasten kann. Der Abstand zwischen der Mitte dieser Ausnehmung 5b und der Mitte des letzten Stufenbereichs B (Figur 3a) der Spirale beträgt das Ein- oder Mehrfache, im vorliegenden Beispiel das Dreifache einer Stufenteilung, die mit dem Winkelweg? identisch ist.
  • Figur 3 zeigt die vorbeschriebene Kurvenscheibe 5. Figur 3a gibt den Ausschnitt A aus dieser Kurvenscheibe im vergrößerten Maßstab wieder. Wie die vergrößerte Darstellung in Figur 3a erkennen läßt, gehen die Abstufungen weitgehend ineinander über. Dieses ist zur Entlastung des Schrittmotors 8 und zur Vermeidung von Stößen und Sprüngen der abtastenden Rolle 13 notwendig. Wie bereits erwähnt, erfolgt innerhalb des jeweiligen Winkelweges! eine Stufung. Mit dem Winkelweg deckt sich der Stufenbereich B, der in drei winkelmäßig etwa gleiche Abschnitte B1, B2 und B3 unterteilt ist. Der mittlere Abschnitt B2 wird durch einen Kreisbogen um den Drehpunkt der Kurvenscheibe 5 gebildet. An diesen schließt sich in steigender Linie ein nach außen gerichteter Rreisbogen im Abschnitt B1 an, dessen Radius gleich oder größerals der Halbmesser der abtastenden- Rolle 13 ist. In fallender Linie schließt an den Kreisbogen des Abschnittes B2 eine gerade Kurvenpartie im Bereich B1 an, die als Tangente an den nach außen gerichteten Kreisbogen des vorhergehenden Stufenbereiches B' anschließt.
  • Die die Abschnitte B2 bildenden Kreisbögen benachbarter Stufenbereiche B haben Radien, die in der Länge um jeweils den Abstand C der geforderten Spurteilung des Aufzeichnungsträgers 3 differieren.
  • Mit zunehmender Zahl der wählbaren Spuren auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger verringert sich die Breite der Stufenbereiche B. Durch die Dreiteilung der Stufenbereiche B sind die Abschnitte B1, B2 und B3 entsprechend kurz. Um sicher zu gehen, daß die vom Schrittmotor 8 auf die Kurvenscheibe 5 übertragenen Schwingungen nicht auf den Schreib/ Lesekopf 11 übertragen werden, ist eine exakte Einstellung der Kurvenscheibe 5 auf die Rolle 13 des Schreib/Lesekopfes 11 erforderlich. Diese muß -so- erfolgen, daß die Rolle 13 in beruhigter Spureinstellung genau in der Mitte des mittleren Abschnittes P2 des jeweiligen Stufenbereichs B aufliegt.
  • In Verbindung mit Figur 4 wird erläutert, in welche#r Weise diese Justage erfolgt. Figur 4 zeigt das Laufwerk der Figur 1 im Schnitt 4-4. Die Kurvenscheibe 5 ist nur zu einem ge- ringen Teil dargestellt, um das aus dem Zahnrad 6 und dem Ritzel 7 bestehende Ubersetzungsgetriebe und den Motor 8 mit seiner Befestigung sichtbar zu machen. Letztere ist wegen der besseren Übersicht um 90° gegenüber der Darstellung in Figur 1 gedreht. In dieser Darstellung ist die Geräteplatine 18 als durchsichtig angenommen. Zur Justage wird die Kurvenscheibe 5 in die in Figur4 gezeigte Lage gedreht, in der die Rolle 13 aufgrund der Federung in die Ausnehmung 5b spielfrei einrastet. Durch den Teilungsabstand 3xSD zur Mitte des letzten Stufenbereichs B besteht eine auf die Mitte der Abschnitte B2 (Figur 3a) bezogene Fixierung der Kurvenscheibe 5. Über die spielfrei ineinandergreifenden Zahnräder 6 und 7 nimmt der Rotor des Schrittmotors 8 irgend eine Lage ein, die zumeist nicht mit einer Schrittstellung übereinstimmt. Bei gelösten Schrauben 17 wird nun der Schrittmotor 8 bestromt. Der Rotor wird über die fixierte Kurvenscheibe 5 festgehalten. Daher dreht sich der sonst feststehende äußere Teil des Motors 8 um seine konzentrische Lagerung in der Geräteplatine 18 (Figur 1) in die gewählte Schrittstellung. In dieser Stellung werden die Schrauben 17 angezogen und damit der Motor 8 über die Flansche 8b in der justierten Lage fixiert. Unter der Voraussetzung eines entsprechenden Ubersetzungsverhältnisses des Zahnradgetriebes 6/7 ist bei einer exakten Schritteilung des Motors 8 gewährleistet, daß die Rolle 13 stets in der Mitte des Abschnittes B2 der jeweiligen Stufenbereiche B aufliegt. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß Schwingungen der Kurvenscheibe 5 bis zu einer Amplitude von der Breite B2 keine Auswirkung auf die Einstellung des Schreib/Lese-2 kopfes 11 haben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Spurwähleinrichtung für auswechselbare magnetische Aufzeichnungsträger mit konzentrischen Spuren, bei der ein radial verstellbarer Schreib/Lesekopf auf die Spuren des magnetischen Aufzeichnungsträgers einstellbar ist, bestehend aus einem Schrittmotor, einer spielfreien Ubersetzung und einer spiralförmigen Kurvenscheibe mit stufenförmiger Außenkontur, deren ineinander übergehende Stufenbereiche mittlere Abschnitte haben, die auf Kreisbögen um den Drehpunkt der Kurvenscheibe liegen und deren Radien im Abstand der Spurteilung des magnetischen Aufzeichnungsträgers abgestuft sind, wobei der Schreib/Lesekopf über eine Rolle federnd an der Außenkontur der Kurvenscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Justieren der gegenseitigen Lage von Kurvenscheibe (5) und Schrittmotor (8) die Kurvenscheibe über ein Ende der Stufenbereiche (B) hinaus steigungslos verlängert ist, daß diese Verlängerung (5a) an ihrer Außenkante eine Ausnehmung (5b) für die Rolle (13) zum Fixieren der Kurvenscheibe (5) hat, in die die Rolle (13) des Schreib/tesekopfes (11) spielfrei einrasten kann, daß der Abstand zwischen der Mitte dieser Ausnehmung (5b) und der Mitte des mittleren Abschnittes (B2) des letzten Stufenbereichs (B) das Ein oder Mehrfache der Stufenteilung (Winkelwegcp) beträgt, daß der Schrittmotor (8) konzentrisch einstellbar ist und daß die Justage durch Einstellen des Schrittmotors#- (8) bei fixierter Kurven scheibe (5) und bestromten Schrittmotor (8) erfolgt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Kurvenscheibe (5) am äußeren E#de die steigungslose Verlänqerung (5a) hat0
  3. 3. Einrichtung #nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (8) über einen Ringansatz (8a) kon zentrisch einstellbar in einer Motorhalterung (Platine 18) gelagert ist und daß der Motor (8) zuam äußeren Rand Flansche (8b) zur Befestigung hat
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098925A1 (de) * 1982-06-22 1984-01-25 International Business Machines Corporation Montagegruppen eines Platten-Laufwerkes und Verfahren zu deren Zusammenbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0098925A1 (de) * 1982-06-22 1984-01-25 International Business Machines Corporation Montagegruppen eines Platten-Laufwerkes und Verfahren zu deren Zusammenbau

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