DE3038894A1 - Entfernungsmessgeraet, insbesondere laser-entfernungsmesser - Google Patents

Entfernungsmessgeraet, insbesondere laser-entfernungsmesser

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DE3038894A1
DE3038894A1 DE19803038894 DE3038894A DE3038894A1 DE 3038894 A1 DE3038894 A1 DE 3038894A1 DE 19803038894 DE19803038894 DE 19803038894 DE 3038894 A DE3038894 A DE 3038894A DE 3038894 A1 DE3038894 A1 DE 3038894A1
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Rudolf Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 2804 Lilienthal Thiele
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/48Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S17/00
    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4811Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver
    • G01S7/4813Housing arrangements

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  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Entfernungsmeßgerät, insbeson-
  • dere Laser-Entfernungsmesser Die Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßgerät, insbesondere einen Laser-Entfernungsmesser, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Solche Entfernungsmeßgeräte werden z. B. zur Abstandsmessung zwischen Schiff und Ufer, zum Einmessen von schwimmenden Objekten, wie Bojen, Plattformen, Baggern od. dgl. von Land oder vom Schiff aus, als Manövrier-Hilfe beim Eindocken und als Navigation-Hilfe zur schnellen Positionsbestimmung verwendet.
  • Bei einem bekannten Entfernungsmeßgerät ist die Visiereinrichtung als paralaktisch montiertes Zielfernrohr ausgebildet. Durch das Fernrohr hindurch wird das zu vermessende Objekt angepeilt und bei erfaßtem Objekt der "Laser-Schuß" zur Entfernungsmessung mittels einer Taste ausgelöst. Beim Anvisieren durch das Fernrohr ist es unerläßlich, daß die Pupillenachse des Beobachters mit der Fernrohrachse eng toleriert übereinstimmt. Bei Verwendung des Gerätes auf schwankenden Plattformen, wie Poiitons, Baggern, Schiffen od. dSl., dem vornehmliciien Einsatzort eines solchen Entfennungsmeßgerätes, führt dies dazu, daß das zu beobachtende Objekt ständig als den Sichtfeld des Beobachters verschwindet und durch m@hevolles Suchen wieder eingefangen werden muß. Eine ord nungsgemäße Entfernungsmessung gelingt nur sehr schwer und ist nahezu unmöglich bei längerer Verfoltrung eines sich bewegenden Objektes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ent-fernungsmeßgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das selbst auf schwankendem oder schaukelndem Untergrund ein exaktes Anvisieren des zu vermessenden Objektes - auch wenn dieses sich bewegt - gestattet und damit die Grundlage für eine zuverlässige Entfernungsmessung gibt.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Entfernungsmeßgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Unter Bildwandler wird - wie auch sonst - eine Vorrichtung zur Verwandlung von optischen Bildern in von Elektronen hervorgerufenen Bildern verstanden. Dabei können die optischen Bilder lichtschwach oder mit unsichtbarem Licht entworfen sein.
  • Das erfindungsgemäße Entfernungsmeßgerät hat den Vorteil, daß die Größe des Bildfeldes auf dem Bildschirm nur geringen Einschränkungen unterliegt und somit das anvisierte Objekt auch bei irregulärer Belçegung des Objektes selbst oder des Standortes des Entferntingsmeßgerätes (z. B. Plattform) gut verfolgbar bleibt. Das zu vermessende Objekt kann genau anvisiert und dessen Entfernung von dem Standort des Entfernungsmessers bestinmit werden.
  • Das Entfernungsmeßgerät kann sowohl bei Tageslichtbeleuchtung des Objektes als auch bei Beleuchtung des Objektes mit unsichtbarem Licht, z. B. Infrarot,oder durch den Laser selbst, mit gleich guten Meßergebnissen verwendet werden. Selbst bei schlechter, für eine normale Beobachtung des Objektes nicht ausreichender Beleuchtung diescs kann mit dem erfindungsgemäßen Entfernungsmel3-gerat das Objekt noch gut anvisiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Bei Verwendung einer Bild- wandlerröhre wird das von dem optischen Bild, welches das Objektiv auf der Fotokathode der Bildwandlerröhre entwirft, hervorgerufene Emissionsbild von Fotoelektronen unmittelbar auf dem Leuchtschirm der Dildwandlerröhre abgebildet, die den Bildschirm der Visiervorrichtung darstellt. Da die Fotokathode der Bildwandlerröhre auch für Spektralbereiche außerhalb des sichtbaren Lichtes empfindlich sein kann, ist es möglich, auch ein z. 13.
  • mit Infrarot angeleuchtetes Objekt exakt anzuvisieren.
  • Bei Verwendung einer Bildverstärkerröhre kann selbst bei sehr geringem Tages- oder Nachtlicht das zu verwendende Objekt gut anvisiert und ggf. verfolgt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 4. Durch diese Maßnahmen laßt sich der Bildschirm von dem Meßkopf trennen und in einem besonderen Gerät anordnen. Hierdurch wird der Meßkopf selbst handlicher. Der Bildschirm, der z. B. mit einer digitalen Steuer- und Anzeigeeinrichtung; zu einer Gehäuseeinheit zusammengefaßt werden kann, wird z. E5. als Umhangegerät mitgeführt.
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Entfernungsmeßgerätes, vorzugsweise auf Laser-Basis, von seitlich hinten, Fig. 2 eine schematische Darstellunc eines Längsschnitts einer Visiervorrichtung des Xlltfernungsmeßgerätes in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Entfernungsmeßgerätes von seitlich vorn einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Visiervorrichtung des Entfernungsmeßgerätes in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Laser-Entfernungsmesser als Beispiel eines Entfernungsmeßgerätes zu sehen. Das Entfernungsmeßgerät weist einen Meßkopf 10 zur Entfernungsmessung und eine Vorrichtung 11 ztmi Anvisieren eines Objektes, dessen Entfernung bestimmt werden soll, im folgenden Visiervorrichtung 11 genannt, auf. Der Meßkopf 10 ist an sich bekannt und soll daher nur kurz angesprochen werden. Er weist einen Impulsgenerator und einen Halbleiter-Laser (nicht dargestellt) auf, die hinter einer Sondeoptik 12 angeordnet sind. Der von dem Halbleiter-Laser über die Sendeoptik ausgesandte Sendeimpuls trifft das zu vermessende Objekt, wird von diesem reflektiert, und gelangt als Empfangsimpuls an eine Empfangsoptik 13. Hinter der Empfangsoptik 13 ist eine Fotodiode (nicht dargestellt) angeordnet, deren elektrisches Ausgangssignal verstärkt einer Zeitmeßeinrichtung zugeführt wird. Die Zeitmeßeinrichtung mißt die Zeitdauer zwischen dem Aussenden des Sendeimpiilses und dem Eingehen des Empfangsimpulses und gibt eine entsprechende Entfernungsangabe an eine Aszeigevorrichtung 14.
  • Die Visiervorrichtung 11, die zum Ausrichten des Meßkopfes 10 auf das zu vermessende Objekt dient, weist ein mit dem Meßkopf 10 starr verbundenes langbrennweiges Objektiv 15 und einen Bildwandler 16 (Fig. 2) auf.
  • Der Dildwandler 16 hat ein lichtempfindliches Element 17, das in der Bildebene des Objektivs 15 angeordnet ist, und einen Bildschirm 18 zur Darstellung des in der Bildebene von dem Objektiv entworfenen optischen Bildes als Elektronenbild. Die Bildebene liegt wie üblich in dem bildseitigen Brennpunkt des Objektivs 15.
  • Sowohl bei dem Entfernungsmeßgerät gemäß Fig. 1 und 2 als auch bei dem Entfernungsmeßgerät nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 weist der Bildwandler 16 mindestens eine Elektronenstrahl-Wandlerröhre 19 auf. In dem Entfernungsmeßgerät gemäß Fig. 1 und 2 ist die Elektronenstrahl-Wandlerröhre 19 eine Bildwandlerröhre 20 (Fig. 2), die mit dem Meßkopf 10 starr verbunden und hinter dem Objektiv 15 derart angeordnet ist, daß ihre Fotokathode 37, die das lichtempfindliche Element 17 des Bildwandlers 16 bildet, in dr Bildebene des Objektivs 15 liegt, die in Fig. 2 mit 21 angedeutet ist. Der Bildschirm 18 des Bildwandlers 16 wird hierbei von dem Leuchtschirm 22 der Bildwandlerröhre 20 gebildet. Mit 23 ist die Fokussierspulc der Bildwandlerröhre 20 bezeichnet.
  • Durch hohe, die Fotoelektronen beschleunigende elektrische Spannungen läßt sich eine Verstärkung der Leuchtdichte des auf dem Bildschirm 18 entworfenen sekundären Bildes erzielen. Die Bildwandlerröhre 20 gemäß Fig. 2 arbeitet dann als Bildverstärkerröhre. Mit einer solchen Bildverstärkerröhre ist es möglich, auch lichtschwache Objekte exact anzuvisieren.
  • Das Entfernungsmeßgerät gemäß Fig. 3 und 4 stimmt weitgehend mit dem Entfernungsmeßgerät in Fig. 1 und 2 überein, so daß hier gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um die Basis 100 erhöJit, versehen sin<i.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform in Fig. 1 und 2 weist der Bildwandler 116 zwei Elektronenstrahl-'Jandlerröhren 119 auf. Die eine ist eine Bildaufnahmeröhre 12'i und die andere eine Bildwiedergaberöhre 125. Beide Röhren 124 und 125 sind über ein elektrisches Kabel 126 und ein' Steuerelektronik 127 miteinander verbunden. Die Bildaufnahmeröhre 12@ ist ebenfalls wieder hinter dem Objekt tiv 115 angeordnet, und zwar derart, daß ihre Fotokathode 128 in der Bildebene 121 des Objektivs 115 liegt.
  • Objektiv 115 und Bildaufnahmeröhre 124 sind starr mit dem Meßkopf 110 verbunden. Die Bildaufnahmeröhre 124 ist an sich bekannt und kann z. B. als ein Vidikon ausgebildet sein. Mit 129 ist das Strahlerzeugungssystem, mit 130 die Justierspulen, mit 131 die Ablenkspulen und mit 132 die Fokussierspulen bezeichnet. Die Bildwiedergaberöhre 125 kann eine gewöhnliche Fernseh-Bildröhre mit einem Strahlerzeugungssystem 133, Ablenkspulen 134 und einem Leuchtschirm 135 sein, der den Bildschirm 118 des Bildwandlers 116 darstellt. Die Bildwiedergaberöhre 125 und die Steuerelektronik 127 sind zu einer Geräteeineit 136 zusammengefaßt, die tragbar ausgebildet ist (Fig. 3). Bei diesem Entfernungsmeßgerät ist der Bildschirm 118 von dem Meßkopf 110 getrennt, so daß letzterer kleiner und handlicher ausgebildet werden kann Auch besthet in Möglichkeit, den Bildschirm 118 zum Beobachten des Objektivs wesentlich größer auszugestalten als bei dem Entfernungsmeßgerät in FiS. 1.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C FI E 1. Entfernungsmeßgerät, insbesondere Laser-Entfernungsmesser, mit einem Meßkopf zur Entfernungsmessung und einer ein mit dem Meßkopf starr verbundenes Objektiv aufweisenden Vorrichtung zum Anvisieren eines Objektes, dessen Entfernung bestimmt werden soll, zwecks Ausrichtung des Meßkopfes auf dieses, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiervorrichtung (11; 111) einen Bildwandler (16; 116) mit einem in der Bildebene (Y1; 121) des Objektivs (15; 115) angeordneten lichtempfindlichen Element (17; 117) und einem Bildschirm (18; 113) zur Darstellung des in der Bildebene entworfenen Bildes aufweist.
  2. 2. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (16; 116j mindestens eine Elektronenstrahl-Wandlerröhre (19; 119) aufweist
  3. 3. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahl-Wandlerröhre (19) eine Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre (20) ist, die jeweils mit dem Meßkopf (10! starr verbunden und in Lichteinfallsrichtung hinter dem Objektiv (15) derart angeordnet sind, daß jeweils ihre Fotokathoden (37> in der Bildebene (21! des Objektifs (15) liegen.
  4. 4. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (116) eine Bildaufnahmeröhre (124) und eine den Bildschirm (118) enthaltende Bildwiedergaberähre (125) aufweist, die über ein elektrisches Kabel (126) miteinander verbunden sind, und daß die Bildaufnahmeröhre (124) mit in der @ildebene (121) des Objektivs (11@) liegender Fotokathode(128) fest am Meßkopf (110) und die Bildwiedergaberöhre (125) getrennt von diesem ange- ordnet ist.
  5. 5. Entfernungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (15; 115) langbrennweitig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908069A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Bauer Secundus Kunz Dieter Dip Vorrichtung und schaltungsanordnung zur messung, registrierung und anzeige der geschwindigkeit eines bewegten objektes, zum beispiel eines fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3908069A1 (de) * 1989-03-13 1990-09-20 Bauer Secundus Kunz Dieter Dip Vorrichtung und schaltungsanordnung zur messung, registrierung und anzeige der geschwindigkeit eines bewegten objektes, zum beispiel eines fahrzeuges

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