DE3038436C2 - Positionierregelkreis für Manipulatoren - Google Patents
Positionierregelkreis für ManipulatorenInfo
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- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/16—Programme controls
- B25J9/1628—Programme controls characterised by the control loop
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B2219/45187—Printer
Description
(Cf = Federsteifigkeit) zu dem Führungswert addiert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionierregelkreis für Manipulatoren zur Ausführung von Arbeiten
unter Kraftanwendung mit einem Positionierkreis, in welchen aus einem Positions-Fuhmngswert-Generator
ein Führungswert für die räumliche Einstellung eines Arbeitsgerätes einspeisbar ist und dei für die räumliche
Anordnung des Arbeitsgerätes eine Istwert-Rückspeisung und auch eine Geschwindigkeitsregelschaltung
aufweist, wobei in der Nähe des Arbeitsgerätes eine Kraftmeßschleife zur Ermittlung einer am Arbeitsgerät
auftretenden Reaktionskraft vorgesehen ist.
Eine derartige Anordnung eines Lageregelkreises für numerische Bahnsteuerung ist aus dem Fachbuch: »Die
numerische Steuerung in der Fertigungstechnik«, von Herold, Maßberg, Stute, 1971, S. 71,72, bekannt. Dort ist
zur Istwert-Rückspeisung als besondere Schleife ein unterlagerter Geschwindigkeitsregelkreis dargestellt, dessen
Ergänzung seinerseits durch einen unterlagerten Beschleunigungsregelkreis angesprochen ist. Der unterlagerte
Geschwindigkeitsregelkreis erhöht die Dämpfung des Lageregelkreises an sich zwecks besseren Regelverhaltens.
Die zusätzliche Unterlagerung eines Beschleunigungsregelkreises soll dabei den Geschwindigkeitsregelkreis
an sich noch verbessern.
Dabei ist einbezogen, Lageregelkreise mit Soll- und Istwertvergleich analog und digital auszuführen.
Diese unterlagerten Geschwindigkeits- und Beschleunigungsregelkreise
können mit einer Kraftmeßschleife verglichen werden.
Durch die bekannte Ausführung erfolgt lediglich eine Verbesserung der Lageregelung.
Bei Manipulatoren, welche unter Kraftanwendung arbeiten, ist davon auszugehen, daß sich vom Arbeitsprozeß
her am Arbeitsgerät Reaktionskräfte ergeben. Es ist denkbar, in dem Träger des Arbeitsgerätes eine Stahlfeder
anzuordnen, so daß Reaktionskräfte zur Auslenkung des Arbeitsgerätes in bezug zu dem Arm der Manipulatorvorrichtung
auftreten können. Außerdem können dadurch Positionsänderungen umgesetzt werden.
Eine Anpassung des Regelkreises ist dabei sehr aufwendig, wenn auch die Anordnung einer Feder an sich
vorteilhaft ist, um zu vermeiden, daß aufgrund zu hoher
Reaktionskräfte Störungen oder Zerstörungen entstehen.
Mit einem Positionier-Regelkreis können beliebig große Stellkräfte erzeugt werden, um die Einhaltung
einer gemäß Sollwert beabsichtigten räumlichen Einstellung zu gewährleisten. Dabei wird das Arbeitsgerät
ίο mit konstanter Kraft bewegt In diesem Zusammenhang
ist eine Kraftmeßstelle bekannt, die an der Manipulatorvorrichtung
oder dort angebracht ist, wo das Eigengewicht der zum Arbeitsgerät nachfolgenden Teile für die
Kraftmessung vernachlässigbar ist Es besteht jedoch bt; diesen Ausführungen die Gefahr einer Überlastung
von Werkstück, Arbeitsgerät, insbesondere Werkzeug, und Antrieb in dem Positionskreis selbst Diese Gefahr
kann durch eine Stellkraftbegrenzung ausgeschlossen werden, die an sich bei elektrischen Antrieben leicht
ausführbar ist und auf der bekannten Methode der soger.ar.r.ien
Begrer.z'jngsregelung beruht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Positionier-Regelkreis
der eingangs angegebenen Ausführung zu schaffen, bei dem mit unterlagerten Geschwindigkeitsregelkreisen
nur durch Regelung für die Führung des Arbeitsgerätes und seiner Stellkraft eine Aufnahme
einer Reaktiomjraft ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Signal von der Kraftmeßschleife über eine
Rückführschaltung mit der Charakteristik
(O = Federsteifigkeit) zu dem Führungswert addiert
wird.
Ohne mechanische Einschaltung einer Feder, die an sich Nachteile auch hinsichtlich einer Dämpfung hat,
kann dadurch das Arbeitsgerät mit d*.r Charakteristik
einer Federkennlinie geführt werden. Hierdurch kann das Arbeitsgerät mit wachsender Kraft entsprechend
einem Sollwert bewegt werden, wobei auch Ausgleichsmöglichkeiten mit entsprechender Charakteristik vorhanden
sind.
Das ist für bestimmte Aufgaben der Montage und insbesondere bei Parallelschaltungen von automatischen
Manipulatoreinrichtungen vorteilhaft, weil ein elektrischer Kraftschluß zum Werkstück oder zur anderen
Manipulatorvorrichtung hergestellt wird.
Durch die Erfindung ergibt sich eine Wegekraftstatik mit den Charakteristika einer aktiven Feder. Dadurch
werden ohne Krafteinwirkung Positionsverfälschungen vermieden, aber beim Gegenfahren eines Arbeitsgerätes
gegen ein Werkstück ergibt sich eine Reaktionskraft, gegenüber welcher die Position konstant gehalten werden
kann, auch wenn sich die Reaktionskraft mit der Änderung des Positionssollwertes ändert, es sei denn,
daß entsprechend der Anordnung einer Feder ein Maximalwert überschritten wird. Die Steifigkeit der dadurch
erzeugten Federcharakteristik kann sehr einfach elektronisch durch den Parameter einer linearen Rückführschaltung
festgelegt werden.
Dabei lassen sich bestimmte bzw. beliebige Charakteristika einführen, wobei auch beliebige Federkennlinien
mit Progression und Degression übernommen werden können, um eine Anpassung an bestimmte Bedingungen
zu erreichen. Es wird nicht ausgeschlossen, daß im Falle eines Grenzwertes durch sogenannte Strukturumschal-
3
tung und Grenzwertüberwachung eine Bewegung ge- I
gen Maximalkraft möglich ist, wie dies in der Rege- ~Qr
Iungstechnik üblich ist Bei Einsatz einer Begrenzungsregelung erfolgt diese durch automatische Strukturum-
schaltung erst oberhalb eines Grenzwertes, unter wel- 5 wobei Cf eine Konstante ist, die der resultierenden Fe-
chem jedoch die Charakteristik einer Federkennlinie je derkonstante proportional ist und anhand von Parame-
nach Auslegung linear oder nichtlinear verbleibt tern einstellbar ist Durch diese Ausführung wird mit
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der zunehmender Reaktionskraft am Addierglied 12 eine
regelungstechnischcn Einführung einer Federcharakte- kleinere Regelkraft eingeführt
ristik mit wahlweisem Kennlinienverhalten, so daß an 10 Nach F i g. 2 ist eine Schaltbaugruppe 14 in der Rückder
Manipulatorvorrichtung besonders günstige Eigen- führungsschleife 11 angeordnet die gemäß einer eingeschaften
«wohl für die Zusammenwirkung zwischen zeichneten Charakteristik eine nichtlineare Signal-Arbeitsgerät
und Werkstück als auch zwischen ver- durchgabe herbeiführt Durch Anwendung von nichtlischiedenen
Manipulatorvomchtungen entstehen und nearen Rückführungsschaltungen sind beliebige, nichtli-Positionstoleranzen
immer federnd ausgeglichen wer- 15 neare Federkennlinien einführbar,
den. Zur Erläuterung, daß zum Beispiel der Positionier-
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispie- Regelkreis nach F i g. 1 eine lineare Federkennlinie er-
len erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In zeugt wird bemerkt: Im stationären Fall regelt der Posi-
der Zeichnung zeigt tionsregelkreis Χαι = Xsoii- Dann gilt für das Addier-
F i g. 1 eine Ausführungsform eines Positionierregel- 20 glied 12 die Gleichung
lCFciäcS, - ' —
Fig.2 eine weitere Ausführungsform eines F-ositio- XF-F- — = X10Ii = Xm,
nierregelkreises jeweils in formaler Darstellung. CF
!n den F i g. 1 und 2 sind Positionierregelkreise gezeigt Diese bestehen aus einem Positions-Führungs- 25 was auf die typische Federkennlinien-Gleichung führt:
wert-Generator 1, der einen Führungswert für die
räumliche Anordnung eines Arbeitsgerätes liefert des- (Xf—Xsoh) ■ Cf = F-,
sen unmittelbar an ihm angeordnete Antriebsmittel mit mit OaIs Federsteifigkeit
2 bezeichnet sind. Diese können aufgeteilt zwischen Antriebsmitteln
am Arbeitsgerät und auch an der Drehach- 30 Hierbei sind ferner X eine räumliche Größe für die
se eines Armes der Manipulatorvorrichtung sein. Der Einstellung, Xf der sich aus dem Federzustand in dieser
Regelkreis mit der räumlichen Sollwerteinstellung be- Einstellung ergebende Wert
sitzt einen Durchgang 3 zwischen den Teilen 1 und 2,
wobei in dem räumlichen Durchgang ein Lageregler 4 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
und ein sogenannter Geschwindigkeitskreis 5 angeord- 35
net sind und die physikalisch bedingte Integration der
Geschwindigkeit zur Lage erfolgt, wie durch 6 symbolisch angegeben ist. Der Geschwindigkeitskreis 5 wird
— wie bekannt — durch eine negative Rückführung geschlossen. Zv. .sehen dem Ende des Durchganges und
dem Ort der Sollwerteinspeisung, insbesondere einem Verbindungspunkt 8 vor dem Lageregler, ist ein<i Rückkopplung
9 der räumlichen Ist-Stellung angeordnet.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß von bekannten Positionier-Regelkreisen mit unterlagerten Geschwindigkeits-Regelkreisen
ausgegangen wird. In diesem Zusammenhang ist als Besonderheit aber vorgesehen, daß
in der Nähe des Arbeitsgerätes, insbesondere der Antriebsmittel 2, sofern sie unmittelbar am Arbeitsgerät
angeordnet sind, am Arm der Manipulatorvorrichtung eine Kraftmeßstelle 10 angeordnet ist. Diese Kraftmeßstelle
10 nimmt die zu diesem Regelkreis zugehörigen auftretenden Reaktionskräfte auf. Von dieser Kraftmeßstelle
führt eine Kraftmeßschleife 11 zu einem Addierglied 12, hinter dem Positions-Führungswert-Generator
1, und zwar insbesondere zwischen diesem und dem Lageregler 4, der mit dem Verbindungspunkt 8
identisch sein kann. Durch die Einspeisung der Kraftmeßschleife 11 am Addierglied 12 wird aus dem Führungswert
der Sollweri gebildet.
Nach F i g. 1 ist in der Kraftmeßschleife U eine lineare Rückführungsschaltung 13 angeordnet, die dem Regelkreis
die Charakteristik einer überlagerten Federkonstante gibt. Nach Fig. 1 handelt es sich dabei um
eine Schaltungsbaugruppe, die das von der Kraftmeßstelle 10 gelieferte Signal mit einem Verstärkungsfaktor
versehen weiterleitet. Es rundelt sich dabei um eine
Claims (1)
- Patentanspruch:Positionierregelkreis für Manipulatoren zur Ausführung von Arbeiten unter Kraftanwendung mit einem Positionierkreis, in welchen aus einem Positions-Führungswert-Generator ein Führungswert für die räumliche Einstellung eines Arbeitsgerätes einspeisbar ist und der für die räumliche Anordnung des Arbeitsgerätes eine istwert-Rückspeisung und auch eine Geschwindigkeitsregelschaltung aufweist, wobei in der Nähe des Arbeitsgerätes eine Kraftmeßschleife zur Ermittlung einer am Arbeitsgerät auftretenden Reaktionskraft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von der Kraftmeßschleife (10) über ein Rückführschaltung (13,14) mit der Charakteristik
Priority Applications (1)
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DE19803038436 DE3038436C2 (de) | 1980-10-11 | 1980-10-11 | Positionierregelkreis für Manipulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803038436 DE3038436C2 (de) | 1980-10-11 | 1980-10-11 | Positionierregelkreis für Manipulatoren |
Publications (2)
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DE3038436A1 DE3038436A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3038436C2 true DE3038436C2 (de) | 1985-08-29 |
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ID=6114143
Family Applications (1)
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1980
- 1980-10-11 DE DE19803038436 patent/DE3038436C2/de not_active Expired
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